DE10033031A1 - Anlage zum Klimatisieren von Räumen - Google Patents
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Abstract
Bei einer Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1), insbesondere von Büroräumen, in denen wärmeabgebende Geräte (3, 5) angeordnet sind, soll den Geräten (3, 5) eine Einrichtung (6, 7, 8) zum Absaugen der Wärme zugeordnet sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum
Klimatisieren von Räumen, insbesondere von Büroräumen, in
denen wärmeabgebende Geräte angeordnet sind.
Insbesondere in Büroräumen aber auch in privaten Räumen ist
heute eine Klimatisierung wünschenswert. Hierzu gibt es
eine Vielzahl von Klimaanlagen, hauptsächlich mit zentralen
Be- und Entlüftungsanlagen.
Die Effizienz der Klimatisierung hängt im wesentlichen von
dem Wärmeunterschied ab, der durch die Klimaanlage in einem
Raum erreicht werden soll. Heute werden in modernen Büros
sehr viele Geräte verwendet, die eine enorme
Wärmeentwicklung mit sich bringen. Hierzu gehören
insbesondere die Computer, aber auch Kopiergeräte, Faxe
usw. . Das heisst, in dem Büroraum wird durch die
wärmeabgebenden Geräte eine erhebliche Wärmelast erzeugt,
so dass wiederum enorme Energiekosten für die Kühlung
aufzubringen sind. Mobile Apparate schaffen diese Kühlung
meist nicht mehr, so dass zur Klimatisierung des Raumes
aufwendige Klimaanlagen geschaffen werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anlage der oben genannten Art zu schaffen, mit der die
Wärmelast in einem Raum vermindert und zusätzlich die
Einbringung der Zuluft verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt zum einen, dass den Geräten
eine Einrichtung zum Absaugen der Wärme zugeordnet ist.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel werden die Geräte
entweder direkt an ein Rohr zum Abziehen der Wärme
angeschlossen, oder aber den Geräten wird eine Abführhutze
oder -haube zugeordnet, welche die aufsteigende Warmluft
aufnimmt und ebenfalls in ein Rohrsystem weiterleitet.
Dieses Rohrsystem kann rund, oval, eckig oder sonstwie
gestaltet sein. Wesentlich ist allein, dass die Wärme über
das Rohrsystem aus dem Raum abgeführt wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
daran gedacht, die abgesaugte Wärme über einen
Wärmetauscher zu führen, so dass der Warmluft die Wärme
entzogen und anderweitig verwendet oder in andere Energie
umgewandelt wird. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und
sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
In dem Raum selbst verbleibt nur diejenige Wärme, die von
den beschäftigten Personen erzeugt wird. Diese ist jedoch
relativ gering, so dass die Wärmelast in einem Büroraum
wesentlich vermindert ist.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, in der Einrichtung zum Absaugen der Wärme auch
Versorgungsleitungen an die Geräte heranzuführen. Hierzu
gehören vor allem elektrische Leitungen, so dass nicht
mehr, wie häufig sichtbar, die elektrischen
Versorgungsleitungen gerade für Computeranlagen auf dem
Boden herumliegen. Hierdurch wird nicht nur von der
Ästhetik her eine Verbesserung erreicht, sondern auch der
Sicherheitsstandard eines Büros erhöht, da die
beschäftigten Personen nicht mehr der Gefahr ausgesetzt
werden, über herumliegende Kabel zu stolpern.
Selbstverständlich ist es möglich, in den Rohren zum
Absaugen der Wärme eigene Kammern auszubilden, in denen die
Versorgungsleitungen für die wärmeabgebenden Geräte
geführt sind.
Um nun den Raum auf eine gewünschte Temperatur
herabzukühlen, ist ein Zuluftanschluss vorgesehen. Dieser
Zuluftanschluss kann direkt Aussenluft von der Umgebung in
den Raum einführen. Bevorzugt ist diesem Anschluss ein
Hohlkörper zugeordnet, in welchem kühles Medium geführt
ist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein bereits
vorhandener Heizkörper verwendet werden, unter dem dann der
Anschluss für Zuluft angeordnet ist. Die Zuluft, die aus
diesem Anschluss austritt, durchstreicht dann den
Heizkörper und nimmt die Kälte ab. Im Winter kann der
Heizkörper seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt werden,
wobei jedoch der Anschluss für Zuluft immer für Frischluft
in dem Raum sorgt.
Somit werden enorme Energiekosten eingespart und die
Befindlichkeit in den Räumen wesentlich verbessert, da
relativ wenig gekühlte Luft zugeführt werden muss. Damit
kommt es aber auch nicht zu Zugerscheinungen oder
Beschwerden infolge der Temperaturunterschiede, die sonst
bekanntermassen auftreten.
Der grosse Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass ein Grossteil der sonst üblicherweise
benötigten Energie zur Kühlung überflüssig wird. Die
Warmluft, welche beispielsweise am Computer oder an
Beleuchtungskörpern entsteht, wird direkt abgesaugt und
nicht erst dem Raum zugeführt. Für die Zuluft kann normale
Aussenluft verwendet werden, die beispielsweise an kälteren
Tagen über einen Wärmetauscher geführt wird, so dass sie
zusätzlich noch einen Wärmebeitrag für den Raum liefert. An
den meisten Arbeitstagen des Jahres kann die Zuluft so
temperiert werden, dass keine zusätzliche Kühlung notwendig
ist, was wiederum eine sehr hohe Energieeinsparung mit sich
bringt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine
schematische Darstellung eines Büroraumes.
In dem Buroraum 1 befindet sich ein Tisch 2, auf dem ein
Monitor 3 sowie eine Tastatur 4 zur Bedienung eines
Prozessors 5 steht. Der Prozessor 5 ist neben dem Tisch
angeordnet. An den Prozessor 5 schliesst direkt ein Rohr 6
an, in welches ein Zweigrohr 7 einmündet. An das Zweigrohr
7 schliesst eine Abführhutze 8 an, welche direkt über den
wärmeabgebenden Geräten 3 und 5 angeordnet ist. Sie sammelt
die warme Abluft und führt sie dem Zweigrohr 7 zu.
Gegenüber dem Tisch 2 ist ein Heizkörper 9 zu erkennen, der
unter einer Fensterbank 10 angeordnet ist. Unter dem
Heizkörper 9 befindet sich ein Auslass 11 für Zuluft.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Die durch die wärmeabgebenden Geräte 3 und 5 entstehende
Wärme soll aus dem Raum 1 abgeführt werden. Hierzu ist an
den Pozessor 5 direkt das Rohr 6 angeschlossen, während
sich die Abführhutze 8 über den Geräten 3 und 5 befindet,
so dass die aufsteigende Warmluft durch das Zweigrohr 7
abgesaugt werden kann. Auf diese Weise gelangt die erzeugte
Wärme nicht in den Raum 1, sondern kann nach draussen
abgeführt werden.
Die abgeführte Wärme kann ausserhalb des Raumes auch über
einen Wärmetauscher geführt werden, welcher der Warmluft
Wärme entzieht. Diese Wärme wird dann wieder zum Beheizen
von anderen Räumen im Gebäude benutzt oder aber zum
Beheizen von Wasser oder zur Erzeugung von anderer Energie.
Im Raum 1 selbst bleibt nur noch die Wärme, die von den
beschäftigten Menschen selbst abgegeben wird, wobei auch
hier ein Anteil durch die Abführhutze 8 gesammelt wird. Das
wiederum bedeutet aber auch, dass nur ein relativ geringes
Δt benötigt wird, um den Raum zu kühlen.
Für die Kühlung wiederum ist ein Auslass 11 für Zuluft in
den Raum 1 vorgesehen, wobei beispielsweise der Auslass 11
direkt in einer Aussenwand angeordnet ist, so dass
Umgebungsluft zum Kühlen verwendet werden kann. Die Luft
gelangt nach dem Auslass 11 in den Bereich des Heizkörpers
9, in welchem, sofern Kühlung gewünscht wird, kaltes Wasser
geführt wird.
Sollte beispielsweise im Winter eine Beheizung der Räume
erforderlich sein, so wird in dem Heizkörper
selbstverständlich Warmwasser transportiert. Der Anschluss
für Zuluft gewährleistet dann, dass genügend Frischluft in
den beheizten Raum 1 gelangt. Hier kann beispielsweise am
Auslass 11 noch ein entsprechendes Regelventil vorgesehen
werden.
Claims (8)
1. Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1), insbesondere
von Büroräumen, in denen wärmeabgebende Geräte (3, 5)
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass den Geräten (3, 5) eine Einrichtung (6, 7, 8) zum
Absaugen der Wärme zugeordnet ist.
2. Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1), insbesondere
von Büroräumen, in denen wärmeabgebende Geräte (3, 5)
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslass
(11) für Zuluft einem Hohlkkörper (9) zugeordnet ist, in
dem ein warmes und/oder ein kaltes Medium führbar ist.
3. Anlage zum Klimatisieren von Räumen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper ein Heizkörper
(9) ist.
4. Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1) nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (9) an
einer Aussenwand eines Gebäudes, bevorzugt unter einem
Fenster, und der Auslass (11) für Zuluft unter diesesm
Hohlkörper (9) angeordnet ist.
5. Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1) nach wenigstens
einem der Anprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung (6, 7, 8) zum Absaugen der Wärme auch
Versorgungsleitungen an die Geräte (3, 5) heranführt.
6. Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1) nach wenigstens
einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung zum Absaugen der Wärme aus zumindest einem Rohr
(6, 7) besteht.
7. Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) direkt an das
Gerät angeschlossen ist.
8. Anlage zum Klimatisieren von Räumen (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (7) in einer
Abführhutze (8) über dem Gerät endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10033031A DE10033031A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Anlage zum Klimatisieren von Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10033031A DE10033031A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Anlage zum Klimatisieren von Räumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033031A1 true DE10033031A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7648116
Family Applications (1)
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DE10033031A Ceased DE10033031A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Anlage zum Klimatisieren von Räumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10033031A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010041590A1 (de) * | 2010-09-29 | 2012-03-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Abwärme erzeugendes System |
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2000
- 2000-07-07 DE DE10033031A patent/DE10033031A1/de not_active Ceased
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Title |
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