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DE10032966A1 - Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür - Google Patents

Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür

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DE10032966A1
DE10032966A1 DE2000132966 DE10032966A DE10032966A1 DE 10032966 A1 DE10032966 A1 DE 10032966A1 DE 2000132966 DE2000132966 DE 2000132966 DE 10032966 A DE10032966 A DE 10032966A DE 10032966 A1 DE10032966 A1 DE 10032966A1
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DE
Germany
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drill
hollow
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holder
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DE2000132966
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Inventor
Christian Postler
Dietmar Dammfeld
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Neudecker & Jolitz & Co GmbH
Original Assignee
Neudecker & Jolitz & Co GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0473Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/041Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlbohrer und einen Wechselhalter hierfür, mit einem an einer Drehervorrichtung befestigbaren tellerartigen Wechselhalter, der Vorsprünge aufweist, die dem auf dem Wechselhalter angeordneten Hohlbohrer hintergreifend ausgebildet sind zugunsten einer lösbaren Fixierung des Hohlbohrers auf den Wechselhalter, wobei an seinem Verbindungsende mit dem Wechselhalter mindestens eine Ausnehmung aufweisenden Hohlbohrer, die in der Seitenwandung des Hohlbohrers angeordnet ist und durch mindestens einen Haltekörper auf dem Wechselhalter, der zur Fixierung des Hohlbohrers in Eingriff mit der Ausnehmung verbringbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlbohrer und einen Wechselhalter hierfür entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Hohlbohrer werden dort verwendet, wo große Löcher hergestellt werden sollen, z. B. im Mauerwerk, wenn Steckdosen im Mauer­ werk versenkt werden sollen.
Je nach gewünschtem Lochdurchmesser müssen unterschied­ liche Bohrer mit entsprechenden Bohrdurchmessern verwendet werden und es ist einsichtig, daß es nachteilhaft ist, für jeden Hohlbohrdurchmesser einen entsprechenden angepaßten Halter für den Hohlbohrer kaufen zu müssen bzw. bei der Arbeit stän­ dig wechseln zu müssen. Diese Hohlbohrhalter werden in der Regel dann in das Bohrfutter von Handbohrmaschinen einge­ spannt.
Um zu ermöglichen, daß mit einem Bohrhalter Hohlbohrer gehal­ ten werden können, die unterschiedliche Durchmesser aufwei­ sen, schlägt die DE-OS 195 20 522 einen Bohrsatz mit Hohl­ bohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton vor, der eine Art Bajonettverschluß verwendet, um die Hohlbohrer an den Bohrhaltern zu befestigen. Dabei weisen diese Hohlbohrer mit kleineren Durchmessern an ihrem Ende, das dem Bohrhalter zu­ gewandt ist, Vorsprünge auf, die von entsprechenden Aufsätzen auf dem Bohrhalter hintergriffen werden, so daß hierdurch eine Fixierung der Hohlbohrer auf den Bohrhaltern ermöglicht wird.
Nachteilig an diesem Halterungssystem von Hohlbohrern unter­ schiedlichen Durchmessers ist, daß es aufwendig in der Her­ stellung ist und daher relativ hohe Kosten verursacht. Zum einen müssen die Vorsprünge an den Hohlbohrern präzise an den Hohlbohrern befestigt werden, und dies erfolgt in der Regel durch Schweißen und es ist zum einen wichtig, daß diese Vor­ sprünge in ihrer Form präzise sind und zudem ist sicherzu­ stellen, daß nach dem Anschweißen dieser Vorsprünge an die Unterseite der Hohlbohrer diese befestigten Vorsprünge absolut plan sind und sich nicht durch den Schweißvorgang verzogen haben. Insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es sich bei den Hohlbohrern um Verschleißgegenstände han­ delt, die bei entsprechend häufigem Gebrauch häufig auszu­ wechseln sind, ist es einsehbar, daß bei diesen Verschleiß­ artikeln ein hoher Aufwand erforderlich ist, um eine präzise Fixierung dieser Hohlbohrer an den Bohrhaltern zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlbohrer mit einem entsprechenden Wechselhalter zu schaffen, wobei diese Kombination einerseits ermöglichen soll, daß ein Wechselhalter Hohlbohrer unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen kann und zudem sollen die entsprechend ausgebildeten Hohlbohrer deutlich kostengünstiger ausgebildet sein als die aus dem Stand der Technik bekannten.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, den Hohl­ bohrer im Bereich der Verbindung mit dem Wechselhalter mit Öffnungen auszustatten, die sich in den Seitenwandungen des Bohrers befinden und in diese Ausnehmungen greift dann ein oder mehrere Haltekörper des Wechselhalters ein, um den Bohrer am Wechselhalter zu fixieren.
Bei diesen Öffnungen oder Ausnehmungen kann es sich um einfache Ausstanzungen an den Seitenwandungen des Hohl­ bohrers handeln, so daß es sich bei dieser Ausführungsform um eine wesentlich kostengünstigere Ausbildung handelt als bei dem Bajonettverschluß aus dem gattungsbildenden Stand der Technik.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen erläutert.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Ausnehmung bzw. sind die Ausnehmungen in den Hohlbohrern zu dem Ende des Hohl­ bohrers offen ausgebildet, das zum Wechselhalter gerichtet ist, um hierdurch ein einfaches Einführen des Haltekörpers des Wechselhalters in diese Ausnehmungen zu ermöglichen.
Dabei können diese Ausnehmungen in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß sie sich ausgehend vom unteren Ende des Hohlkörpers in Richtung der Spitze des Hohlbohrers erweitern bzw. entsprechende Vorsprünge aufweisen, um durch diese Ausbildung einen sicheren Halt beim Fixieren am Wechselhalter zu ermöglichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der oder die Haltekörper be­ weglich ausgebildet sein, um den bzw. die Haltekörper von einer den Hohlbohrer fixierenden Stellung in eine den Hohlbohrer frei­ gebende Stellung zu verbringen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der bzw. die Haltekörper axial zum gehaltenen Hohlbohrer bewegbar ausgebildet sein, so daß er auf dem tellerartigen Wechselhalter auf und ab bewegbar ist, um den Hohlbohrer an die Auflagefläche des Wechselhalters anzupressen, wenn der Haltekörper in die Ausnehmung ver­ bracht wurde.
Eine kostengünstige Ausbildung liegt vor, wenn als Haltekörper ein Spannbalken verwendet wird, der oberhalb der Auflagefläche des Wechselhalters angeordnet ist und der in zwei gegenüber­ liegende Ausnehmungen des Hohlbohrers eingreifend ausge­ bildet ist.
Ein besonders sicherer Halt des fixierten Hohlbohrers am Wechselhalter wird dann erreicht, wenn die Auflagefläche des Wechselhalters mindestens eine konzentrisch verlaufende Ring­ nut aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durch­ messer des verwendeten Hohlbohrers entspricht und deren Nut­ weite im wesentlichen der verwendeten Wandstärke des Hohl­ bohrers entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellungs­ weise ein Wechselhalter und ein Hohlbohrer dargestellt wird,
Fig. 2 zeigt in einer zum Teil geschnittenen Darstellung einen Wechselhalter mit daran angeordnetem Hohlbohrer und
Fig. 3 zeigt in einer Aufsicht den Wechselhalter.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Wechselhalter 1 dargestellt mitsamt eines daran zu befestigenden Hohlbohrers 2. Der Hohlbohrer 2 besteht aus einem Rohr, das an der Bohrspitze (nicht dargestellt) eine besondere Bohrschneide aufweist und an seinem anderen Ende, das dem Wechselhalter 1 zugewandt ist, weist der Hohlbohrer 2 zwei Ausnehmungen 3a, 3b auf, die der Befestigung an dem Wechselhalter 1 dienen. Diese Aus­ nehmungen 3a, 3b sind zum wechselseitigen Rand des Hohl­ bohrers 2 offen ausgebildet und weisen entsprechende Durch­ lässe 4a, 4b auf. Ausgehend von diesen Durchlässen 4a, 4b erweitern sich die Ausnehmungen 3a, 3b mit zunehmendem Abstand von dem wechselhalterseitigen Rand 1.
Der Wechselhalter 1 besteht im wesentlichen aus einer Auflage­ fläche 5, die mehrere Ringnuten 6 bis 8 aufweist, die kon­ zentrisch auf der runden Auflagefläche 5 angeordnet sind. Diese Ringnuten 6 bis 8 mit unterschiedlichem Durchmesser ent­ sprechen jeweils den Durchmessern der aufzunehmenden Hohl­ bohrer 2, wobei der hier exemplarisch dargestellte Hohlbohrer 2 in die Ringnut 7 paßt. Die Weite der Ringnuten entspricht im wesentlichen der Wandstärke der verwendeten Hohlbohrer 2, so daß durch die Verwendung dieser Ringnuten 6 bis 8 ein beson­ ders sicherer, d. h. rutschfester Halt des gehaltenen Hohlboh­ rers 2 am Wechselhalter 1 erfolgt.
Zusätzlich weist der Wechselhalter 1 einen Spannbalken 9 auf, der sich quer über die Auflagefläche 5 erstreckt. Ein Unterteil 10 des Spannbalkens 9 befindet sich zumindest teilweise in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung 11 in der Auflagefläche 5, so daß bei gehaltenem Spannbalken 9 lediglich ein Bereich dieses Unterteiles 10 zu sehen ist und ein Oberteil 12 des Spannbal­ kens 9, wobei das Oberteil 12 breiter ausgebildet ist als das Unterteil 10 und das Unterteil 10 im oberen Bereich des Spann­ balkens 9 überragt. In einem mittleren Bereich 14 des Spann­ balkens ist kein überkragendes Oberteil 12 vorgesehen, da in diesem Bereich eine Fixierung des Hohlbohrers 2 nicht erfolgt und diese Aussparung im mittleren Bereich 14 erleichtert das Einsetzen des Hohlbohrers 2 an den Spannbalken 9.
Über zwei Schrauben 15, 16 ist der Spannbalken 9 mit einer Verschiebeplatte 17 verbunden, die in Fig. 2 ersichtlich ist. Zwischen Verschiebeplatte 17 und Spannbalken 9 sind Feder­ elemente 18 und 19 angeordnet, die bewirken, daß der Spann­ balken 9 stets in Richtung Auflagefläche 5 gedrückt wird, so daß sich auch bei gelockertem Spannbalken 9 eine definierte Stellung desselben ergibt, die die Befestigung des Hohlbohrers erleichtert.
Die Verschiebeplatte 17 weist ein Gewinde 20 auf, das mit einem Gewinde eines Drehringes 21 kämmt. Dieser Drehring befindet sich wiederum an einem Anschlußkörper 22, der ein Innengewinde 23 aufweist, über das der Wechselhalter 1 z. B. mit einer Bohrmaschine verbunden werden kann.
Bei einem Drehen des Drehringes 21 bewegt sich die Ver­ schiebeplatte 17 aufgrund des Eingriffes des Gewindes 20 und bewegt sich somit - in bezug auf eine Anlageschulter 24 des Anschlußkörpers 22 - auf und ab. Mitsamt der Verschiebeplatte wird auch der damit verbundene Spannbalken 9 mehr oder weniger auf die Auflagefläche 5 gepreßt. In seiner "offenen" Position aufgrund der Federkraft, und in seiner Verriegelungs­ position aufgrund des Anziehens des Drehringes 21.
Um den Hohlbohrer 2 an dem Wechselhalter 1 zu befestigen, wird durch Drehen des Ringes 21 der Spannbalken 9 zunächst so eingestellt, daß er sich in seiner offenen Position befindet. Anschließend erfolgt ein Einsetzen des Hohlbohrers 2 an den Spannbalken 1 und die Durchlässe 4a, 4b der Ausnehmungen 3a, 3b sind derart dimensioniert, daß sie etwas weiter sind als die Breite b des Unterteiles 10 des Spannbalkens 9. Daher kann der Hohlbohrer seitlich mit seinen Ausnehmungen auf den Spannbalken 9 aufgeschoben werden, wobei die Erweiterung der Ausnehmungen 3a und 3b derart dimensioniert ist, daß sie etwas weiter ist als die Weite des Oberteiles 12 des Spann­ balkens 9,
Der Hohlbohrer 2 wird also seitlich auf den Spannbalken 9 auf­ geschoben, so daß sich der Spannbalken im Eingriff mit den Ausnehmungen 3a, 3b befindet und aufgrund der Vorsprünge 25 der Ausnehmungen 3a, 3b, die das Oberteil 12 hintergreifen, erfolgt eine Fixierung des Hohlbohrers, so daß dieser nicht mehr axial abgezogen werden kann.
Weiterhin erfolgt dann ein Drehen des Drehringes 21, so daß der Spannbalken 9 in Richtung der Auflagefläche 5 bewegt wird und somit den Hohlbohrer 2 auf die Auflagefläche 5 preßt. Zudem ist der Hohlbohrer mittig auf der Auflagefläche 5 ange­ ordnet, so daß er in einer der Nuten 6 bis 8 anliegt und somit sicher gehalten ist. Ein einfaches Drehen des Drehringes 21 ermöglicht also ohne Verwendung von Werkzeug ein Fixieren bzw. Lösen des gehaltenen Hohlbohrers an dem Wechsel­ halter 1.
Anstatt des dargstellten Spannbalkens 9 könnnen auch weitere Halteelemente verwendet werden, die in Ausnehmungen von Seitenwänden der Hohlbohrer 2 eingreifen, um hierdurch eine Fixierung des Hohlbohrers an den Wechselhaltern 1 zu er­ reichen.
Diese Halteelemente können insbesondere auch beweglich an­ geordnet sein, um diese von einer Fixierposition für die Halte­ bohrer in eine freigebende Position verbringen zu können, um die Hohlbohrer auszutauschen.

Claims (7)

1. Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür, mit einem an einer Drehervorrichtung befestigbaren tellerartigen Wechsel­ halter, der Vorsprünge aufweist, die dem auf dem Wechsel­ halter angeordneten Hohlbohrer hintergreifend ausgebildet sind zugunsten einer lösbaren Fixierung des Hohlbohrers auf den Wechselhalter, gekennzeichnet durch den an seinem Verbindungsende mit dem Wechselhalter 1 min­ destens eine Ausnehmung (3a, 3b) aufweisenden Hohl­ bohrer (2), die in der Seitenwandung des Hohlbohrers angeordnet ist und durch mindestens einen Haltekörper auf dem Wechselhalter (1), der zur Fixierung des Hohlbohrers (2) in Eingriff mit der Ausnehmung (3a, 3b) verbringbar ist.
2. Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die zum wechselhalterseitigen Ende des Hohlbohrers (2) offen ausgebildete Ausnehmung (3a, 3b) in der Seitenwandung des Hohlbohrers (2).
3. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausnehmung (3a, 3b), die zumindest einen Vorsprung (25) aufweist, der von dem Haltekörper hintergreifbar ist.
4. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den beweglich ausgebildeten Haltekörper, der von einer den Hohlbohrer (2) fixierenden in eine diesen freigebenden Stellung bewegbar ist.
5. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch den Haltekörper, der axial zum gehaltenen Hohlbohrer (2) bewegbar ist zugunsten eines Anpressens des gehaltenen Hohlbohrers (2) an den Wechselhalter (1 in der Fixierstellung).
6. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Spannbalken (9) als Haltekörper, der oberhalb der Auflagefläche (5) des Wechselhalters (1) angeordnet ist und der in zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (3a, 3b) des Hohlbohrers (2) eingreifend ausgebildet ist.
7. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine konzentrisch auf der Auflagefläche (5) verlaufende Ringnut (6, 7, 8), deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des verwendeten Hohlbohrers (2) entspricht und deren Nutweite im wesentlichen der verwendeten Wandstärke des gehaltenen Hohlbohrers (2) entspricht.
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