DE10032966A1 - Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür - Google Patents
Hohlbohrer und Wechselhalter hierfürInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlbohrer und einen Wechselhalter hierfür, mit einem an einer Drehervorrichtung befestigbaren tellerartigen Wechselhalter, der Vorsprünge aufweist, die dem auf dem Wechselhalter angeordneten Hohlbohrer hintergreifend ausgebildet sind zugunsten einer lösbaren Fixierung des Hohlbohrers auf den Wechselhalter, wobei an seinem Verbindungsende mit dem Wechselhalter mindestens eine Ausnehmung aufweisenden Hohlbohrer, die in der Seitenwandung des Hohlbohrers angeordnet ist und durch mindestens einen Haltekörper auf dem Wechselhalter, der zur Fixierung des Hohlbohrers in Eingriff mit der Ausnehmung verbringbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlbohrer und einen Wechselhalter
hierfür entsprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Hohlbohrer werden dort verwendet, wo große Löcher hergestellt
werden sollen, z. B. im Mauerwerk, wenn Steckdosen im Mauer
werk versenkt werden sollen.
Je nach gewünschtem Lochdurchmesser müssen unterschied
liche Bohrer mit entsprechenden Bohrdurchmessern verwendet
werden und es ist einsichtig, daß es nachteilhaft ist, für jeden
Hohlbohrdurchmesser einen entsprechenden angepaßten Halter
für den Hohlbohrer kaufen zu müssen bzw. bei der Arbeit stän
dig wechseln zu müssen. Diese Hohlbohrhalter werden in der
Regel dann in das Bohrfutter von Handbohrmaschinen einge
spannt.
Um zu ermöglichen, daß mit einem Bohrhalter Hohlbohrer gehal
ten werden können, die unterschiedliche Durchmesser aufwei
sen, schlägt die DE-OS 195 20 522 einen Bohrsatz mit Hohl
bohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton vor, der eine
Art Bajonettverschluß verwendet, um die Hohlbohrer an den
Bohrhaltern zu befestigen. Dabei weisen diese Hohlbohrer mit
kleineren Durchmessern an ihrem Ende, das dem Bohrhalter zu
gewandt ist, Vorsprünge auf, die von entsprechenden Aufsätzen
auf dem Bohrhalter hintergriffen werden, so daß hierdurch eine
Fixierung der Hohlbohrer auf den Bohrhaltern ermöglicht wird.
Nachteilig an diesem Halterungssystem von Hohlbohrern unter
schiedlichen Durchmessers ist, daß es aufwendig in der Her
stellung ist und daher relativ hohe Kosten verursacht. Zum einen
müssen die Vorsprünge an den Hohlbohrern präzise an den
Hohlbohrern befestigt werden, und dies erfolgt in der Regel
durch Schweißen und es ist zum einen wichtig, daß diese Vor
sprünge in ihrer Form präzise sind und zudem ist sicherzu
stellen, daß nach dem Anschweißen dieser Vorsprünge an die
Unterseite der Hohlbohrer diese befestigten Vorsprünge absolut
plan sind und sich nicht durch den Schweißvorgang verzogen
haben. Insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
es sich bei den Hohlbohrern um Verschleißgegenstände han
delt, die bei entsprechend häufigem Gebrauch häufig auszu
wechseln sind, ist es einsehbar, daß bei diesen Verschleiß
artikeln ein hoher Aufwand erforderlich ist, um eine präzise
Fixierung dieser Hohlbohrer an den Bohrhaltern zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlbohrer mit
einem entsprechenden Wechselhalter zu schaffen, wobei diese
Kombination einerseits ermöglichen soll, daß ein Wechselhalter
Hohlbohrer unterschiedlichen Durchmessers aufnehmen kann
und zudem sollen die entsprechend ausgebildeten Hohlbohrer
deutlich kostengünstiger ausgebildet sein als die aus dem Stand
der Technik bekannten.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge
löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, den Hohl
bohrer im Bereich der Verbindung mit dem Wechselhalter mit
Öffnungen auszustatten, die sich in den Seitenwandungen des
Bohrers befinden und in diese Ausnehmungen greift dann ein
oder mehrere Haltekörper des Wechselhalters ein, um den
Bohrer am Wechselhalter zu fixieren.
Bei diesen Öffnungen oder Ausnehmungen kann es sich um
einfache Ausstanzungen an den Seitenwandungen des Hohl
bohrers handeln, so daß es sich bei dieser Ausführungsform um
eine wesentlich kostengünstigere Ausbildung handelt als bei
dem Bajonettverschluß aus dem gattungsbildenden Stand der
Technik.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen erläutert.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Ausnehmung bzw. sind die
Ausnehmungen in den Hohlbohrern zu dem Ende des Hohl
bohrers offen ausgebildet, das zum Wechselhalter gerichtet ist,
um hierdurch ein einfaches Einführen des Haltekörpers des
Wechselhalters in diese Ausnehmungen zu ermöglichen.
Dabei können diese Ausnehmungen in vorteilhafter Weise so
ausgebildet sein, daß sie sich ausgehend vom unteren Ende des
Hohlkörpers in Richtung der Spitze des Hohlbohrers erweitern
bzw. entsprechende Vorsprünge aufweisen, um durch diese
Ausbildung einen sicheren Halt beim Fixieren am Wechselhalter
zu ermöglichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der oder die Haltekörper be
weglich ausgebildet sein, um den bzw. die Haltekörper von einer
den Hohlbohrer fixierenden Stellung in eine den Hohlbohrer frei
gebende Stellung zu verbringen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der bzw. die Haltekörper
axial zum gehaltenen Hohlbohrer bewegbar ausgebildet sein, so
daß er auf dem tellerartigen Wechselhalter auf und ab bewegbar
ist, um den Hohlbohrer an die Auflagefläche des Wechselhalters
anzupressen, wenn der Haltekörper in die Ausnehmung ver
bracht wurde.
Eine kostengünstige Ausbildung liegt vor, wenn als Haltekörper
ein Spannbalken verwendet wird, der oberhalb der Auflagefläche
des Wechselhalters angeordnet ist und der in zwei gegenüber
liegende Ausnehmungen des Hohlbohrers eingreifend ausge
bildet ist.
Ein besonders sicherer Halt des fixierten Hohlbohrers am
Wechselhalter wird dann erreicht, wenn die Auflagefläche des
Wechselhalters mindestens eine konzentrisch verlaufende Ring
nut aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durch
messer des verwendeten Hohlbohrers entspricht und deren Nut
weite im wesentlichen der verwendeten Wandstärke des Hohl
bohrers entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den
Zeichnungen dargestellt, wobei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellungs
weise ein Wechselhalter und ein Hohlbohrer
dargestellt wird,
Fig. 2 zeigt in einer zum Teil geschnittenen Darstellung
einen Wechselhalter mit daran angeordnetem
Hohlbohrer und
Fig. 3 zeigt in einer Aufsicht den Wechselhalter.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Wechselhalter 1 dargestellt
mitsamt eines daran zu befestigenden Hohlbohrers 2. Der
Hohlbohrer 2 besteht aus einem Rohr, das an der Bohrspitze
(nicht dargestellt) eine besondere Bohrschneide aufweist und
an seinem anderen Ende, das dem Wechselhalter 1 zugewandt
ist, weist der Hohlbohrer 2 zwei Ausnehmungen 3a, 3b auf, die
der Befestigung an dem Wechselhalter 1 dienen. Diese Aus
nehmungen 3a, 3b sind zum wechselseitigen Rand des Hohl
bohrers 2 offen ausgebildet und weisen entsprechende Durch
lässe 4a, 4b auf. Ausgehend von diesen Durchlässen 4a, 4b
erweitern sich die Ausnehmungen 3a, 3b mit zunehmendem
Abstand von dem wechselhalterseitigen Rand 1.
Der Wechselhalter 1 besteht im wesentlichen aus einer Auflage
fläche 5, die mehrere Ringnuten 6 bis 8 aufweist, die kon
zentrisch auf der runden Auflagefläche 5 angeordnet sind. Diese
Ringnuten 6 bis 8 mit unterschiedlichem Durchmesser ent
sprechen jeweils den Durchmessern der aufzunehmenden Hohl
bohrer 2, wobei der hier exemplarisch dargestellte Hohlbohrer 2
in die Ringnut 7 paßt. Die Weite der Ringnuten entspricht im
wesentlichen der Wandstärke der verwendeten Hohlbohrer 2, so
daß durch die Verwendung dieser Ringnuten 6 bis 8 ein beson
ders sicherer, d. h. rutschfester Halt des gehaltenen Hohlboh
rers 2 am Wechselhalter 1 erfolgt.
Zusätzlich weist der Wechselhalter 1 einen Spannbalken 9 auf,
der sich quer über die Auflagefläche 5 erstreckt. Ein Unterteil 10
des Spannbalkens 9 befindet sich zumindest teilweise in einer
entsprechenden Aufnahmeöffnung 11 in der Auflagefläche 5, so
daß bei gehaltenem Spannbalken 9 lediglich ein Bereich dieses
Unterteiles 10 zu sehen ist und ein Oberteil 12 des Spannbal
kens 9, wobei das Oberteil 12 breiter ausgebildet ist als das
Unterteil 10 und das Unterteil 10 im oberen Bereich des Spann
balkens 9 überragt. In einem mittleren Bereich 14 des Spann
balkens ist kein überkragendes Oberteil 12 vorgesehen, da in
diesem Bereich eine Fixierung des Hohlbohrers 2 nicht erfolgt
und diese Aussparung im mittleren Bereich 14 erleichtert das
Einsetzen des Hohlbohrers 2 an den Spannbalken 9.
Über zwei Schrauben 15, 16 ist der Spannbalken 9 mit einer
Verschiebeplatte 17 verbunden, die in Fig. 2 ersichtlich ist.
Zwischen Verschiebeplatte 17 und Spannbalken 9 sind Feder
elemente 18 und 19 angeordnet, die bewirken, daß der Spann
balken 9 stets in Richtung Auflagefläche 5 gedrückt wird, so
daß sich auch bei gelockertem Spannbalken 9 eine definierte
Stellung desselben ergibt, die die Befestigung des Hohlbohrers
erleichtert.
Die Verschiebeplatte 17 weist ein Gewinde 20 auf, das mit
einem Gewinde eines Drehringes 21 kämmt. Dieser Drehring
befindet sich wiederum an einem Anschlußkörper 22, der ein
Innengewinde 23 aufweist, über das der Wechselhalter 1 z. B.
mit einer Bohrmaschine verbunden werden kann.
Bei einem Drehen des Drehringes 21 bewegt sich die Ver
schiebeplatte 17 aufgrund des Eingriffes des Gewindes 20 und
bewegt sich somit - in bezug auf eine Anlageschulter 24 des
Anschlußkörpers 22 - auf und ab. Mitsamt der Verschiebeplatte
wird auch der damit verbundene Spannbalken 9 mehr oder
weniger auf die Auflagefläche 5 gepreßt. In seiner "offenen"
Position aufgrund der Federkraft, und in seiner Verriegelungs
position aufgrund des Anziehens des Drehringes 21.
Um den Hohlbohrer 2 an dem Wechselhalter 1 zu befestigen,
wird durch Drehen des Ringes 21 der Spannbalken 9 zunächst
so eingestellt, daß er sich in seiner offenen Position befindet.
Anschließend erfolgt ein Einsetzen des Hohlbohrers 2 an den
Spannbalken 1 und die Durchlässe 4a, 4b der Ausnehmungen
3a, 3b sind derart dimensioniert, daß sie etwas weiter sind als
die Breite b des Unterteiles 10 des Spannbalkens 9. Daher
kann der Hohlbohrer seitlich mit seinen Ausnehmungen auf den
Spannbalken 9 aufgeschoben werden, wobei die Erweiterung
der Ausnehmungen 3a und 3b derart dimensioniert ist, daß sie
etwas weiter ist als die Weite des Oberteiles 12 des Spann
balkens 9,
Der Hohlbohrer 2 wird also seitlich auf den Spannbalken 9 auf
geschoben, so daß sich der Spannbalken im Eingriff mit den
Ausnehmungen 3a, 3b befindet und aufgrund der Vorsprünge
25 der Ausnehmungen 3a, 3b, die das Oberteil 12 hintergreifen,
erfolgt eine Fixierung des Hohlbohrers, so daß dieser nicht mehr
axial abgezogen werden kann.
Weiterhin erfolgt dann ein Drehen des Drehringes 21, so daß
der Spannbalken 9 in Richtung der Auflagefläche 5 bewegt wird
und somit den Hohlbohrer 2 auf die Auflagefläche 5 preßt. Zudem
ist der Hohlbohrer mittig auf der Auflagefläche 5 ange
ordnet, so daß er in einer der Nuten 6 bis 8 anliegt und somit
sicher gehalten ist. Ein einfaches Drehen des Drehringes 21
ermöglicht also ohne Verwendung von Werkzeug ein Fixieren
bzw. Lösen des gehaltenen Hohlbohrers an dem Wechsel
halter 1.
Anstatt des dargstellten Spannbalkens 9 könnnen auch weitere
Halteelemente verwendet werden, die in Ausnehmungen von
Seitenwänden der Hohlbohrer 2 eingreifen, um hierdurch eine
Fixierung des Hohlbohrers an den Wechselhaltern 1 zu er
reichen.
Diese Halteelemente können insbesondere auch beweglich an
geordnet sein, um diese von einer Fixierposition für die Halte
bohrer in eine freigebende Position verbringen zu können, um
die Hohlbohrer auszutauschen.
Claims (7)
1. Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür, mit einem an einer
Drehervorrichtung befestigbaren tellerartigen Wechsel
halter, der Vorsprünge aufweist, die dem auf dem Wechsel
halter angeordneten Hohlbohrer hintergreifend ausgebildet
sind zugunsten einer lösbaren Fixierung des Hohlbohrers
auf den Wechselhalter, gekennzeichnet durch den an
seinem Verbindungsende mit dem Wechselhalter 1 min
destens eine Ausnehmung (3a, 3b) aufweisenden Hohl
bohrer (2), die in der Seitenwandung des Hohlbohrers
angeordnet ist und durch mindestens einen Haltekörper auf
dem Wechselhalter (1), der zur Fixierung des Hohlbohrers
(2) in Eingriff mit der Ausnehmung (3a, 3b) verbringbar ist.
2. Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die zum wechselhalterseitigen Ende
des Hohlbohrers (2) offen ausgebildete Ausnehmung (3a,
3b) in der Seitenwandung des Hohlbohrers (2).
3. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß Anspruch 2,
gekennzeichnet durch die Ausnehmung (3a, 3b), die
zumindest einen Vorsprung (25) aufweist, der von dem
Haltekörper hintergreifbar ist.
4. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den
beweglich ausgebildeten Haltekörper, der von einer den
Hohlbohrer (2) fixierenden in eine diesen freigebenden
Stellung bewegbar ist.
5. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß Anspruch 4,
gekennzeichnet durch den Haltekörper, der axial zum
gehaltenen Hohlbohrer (2) bewegbar ist zugunsten eines
Anpressens des gehaltenen Hohlbohrers (2) an den
Wechselhalter (1 in der Fixierstellung).
6. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Spannbalken (9) als Haltekörper, der oberhalb der
Auflagefläche (5) des Wechselhalters (1) angeordnet ist
und der in zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (3a,
3b) des Hohlbohrers (2) eingreifend ausgebildet ist.
7. Hohlbohrer und Wechselhalter dazu gemäß einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
eine konzentrisch auf der Auflagefläche (5) verlaufende Ringnut
(6, 7, 8), deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser
des verwendeten Hohlbohrers (2) entspricht und deren Nutweite
im wesentlichen der verwendeten Wandstärke des gehaltenen
Hohlbohrers (2) entspricht.
Priority Applications (1)
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