DE10032378C2 - Umwandelbares Fahrzeugdach - Google Patents
Umwandelbares FahrzeugdachInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/026—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles
- B60J7/028—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement
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Description
Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Fahrzeugdach, insbesondere für ein
Cabriolet, mit zumindest einem Dachvorderteil und einem Dachhinterteil, die an
der Karosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachablageraum
ablegbar sind.
Aus der DE 44 35 222 C1 ist ein derartiges Fahrzeugdach mit einem Dachvor
derteil und einem Dachhinterteil oder Heckelement bekannt. Das Dachvorderteil,
das über schwenkbar angelenkte Dachlenker am Windlauf verriegelbar ist, ist
mittels eines Schwenkhebels an der Karosserie schwenkbar angelenkt. Das
Dachhinterteil, das sich an das Dachvorderteil nach hinten anschließt und dich
tend auf einer Verdeckkastenklappe aufsitzt, die den Übergang zum Kofferraum
bildet, ist über einen an der Karosserie gelagerten Schwenkhebel, der mittels ei
nes Hydraulikzylinders schwenkbar ist und über einen weiteren Hydraulikzylinder
an einem hinteren Anlenkpunkt des Dachhinterteils mit diesem gekoppelt ist, so
wie mit einem zusätzlichen Hydraulikzylinder und einer dazu parallelen Tele
skopführung, die einerseits am Schwenkhebel befestigt sind und andererseits an
dem Dachhinterteil an einem vorderen Anlenkpunkt angreifen, derart bewegbar
gelagert, daß es durch Verschwenken und Betätigen der Hebel- und Hydraulikzy
lindereinrichtungen aus seiner Schließstellung von der Verdeckkastenklappe abgehoben
und nach vorne über das Dachvorderteil verschwenkt werden kann.
Nachdem das Dachhinterteil an dem Dachvorderteil verriegelt und der Dachlen
ker entriegelt worden ist, wird durch Betätigen der Hebel- und Hydraulikzylinder
einrichtungen das Dachvorderteil als Einheit mit dem Dachhinterteil nach hinten in
einen Stauraum verschwenkt und darin im wesentlichen horizontal abgelegt. Das
Dachvorderteil verschwenkt dabei entsprechend der Führung durch seinen
Schwenklenker sowie durch die Hebel- und Hydraulikzylindereinrichtungen des
Dachhinterteil. Diese horizontale Ablage des Dachvorderteils und des Dachhin
terteils erfordert jedoch einen großen Stauraum, der bis in den Kofferraum reicht
und diesen verkleinert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach
mit einem verbesserten Ablagemechanismus und einer platzsparenden Ablage in
einem Dachablageraum zu schaffen. Der Erfindung liegt damit auch die Aufgabe
zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach zu schaffen, das hinsichtlich
seiner Gebrauchseigenschaften verbessert ist.
Die Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeugdach erfindungsgemäß
durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 26 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
In einer besonders bevorzugten Gestaltung ist das Dachvorderteil beim Absen
ken in den Dachablageraum in einer schräg gestellten oder vertikalen Schwenk
stellung angeordnet. In der Schwenkstellung weist der Vorderrand des Dachvor
derteils nach oben und der Hinterrand ist oberhalb des Dachablageraumes ange
ordnet oder schon in diesen eingeschwenkt. Das Dachvorderteil ist somit gegen
die Fahrtrichtung aufgestellt, wobei die Innenseite des Dachvorderteils nach vor
ne weist.
Gemäß einer bevorzugten Gestaltung erstreckt sich der Dachablageraum hinter
den Sitzen abwärts. Bei einem zweisitzigen Cabriolet wird somit der Raum hinter
dem Fahrer- und Beifahrersitz als Dachablageraum genutzt, der entsprechend
der Neigung der Rücksitzlehnen von der oberseitigen Öffnung schräg nach vorne
abwärts verläuft. Durch die in Fahrzeuglängsrichtung platzsparende Anordnung
des abgelegten Fahrzeugdachs wird das Volumen des üblichen Kofferraumes
nicht eingeschränkt. Des weiteren bleibt durch die in etwa vertikale Ausrichtung
des abgelegten Fahrzeugdaches in dem im wesentlichen vertikalen Dachablage
raum ein direkt hinter den Sitzen fakultativ vorgesehener Nutzraum auch bei ab
gelegtem Fahrzeugdach von oben zugänglich. Bei einem Fahrzeug mit einer
zweiten hinteren Sitzreihe ist der Dachablageraum in entsprechender Weise hin
ter der hinteren Sitzreihe angeordnet.
Zweckmäßigerweise enthält die das Dachvorderteil lagernde Schwenklagerein
richtung einen Mehrgelenkmechanismus und insbesondere einen Viergelenkme
chanismus, der an der Führungseinrichtung verschiebbar gelagert ist. Mittels ei
nes Vier- oder Mehrgelenkmechanismus kann ein bestimmtes Bewegungsver
halten beim Schwenken des Dachvorderteils eingestellt werden. So kann ein
Hinterrand des Dachvorderteils von einer Kreisbahn abweichend abgesenkt wer
den und beispielsweise vor das schon in den Dachablageraum abgesenkte
Dachhinterteil bewegt werden. Ein derartiger Viergelenkmechanismus ist an der
rechten wie auch an der linken Seite des Fahrzeugs bzw. des Fahrzeugdaches
angeordnet. Bevorzugt wird auch ein Siebengelenkmechanismus verwendet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Fahrzeugdaches ist die Schwenklager
einrichtung bzw. der Vier- oder Mehrgelenkmechanismus an einem Schlitten ge
lagert, der an der Führungseinrichtung verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten
bildet eine an der Führungseinrichtung spielfrei lagerbare Basis und kann an der
Führungseinrichtung in beliebigen Stellungen zum Einstellen von Zwischenstel
lungen des Dachvorderteils beim Öffnen oder Schließen festgelegt werden.
Die Führungseinrichtung kann eine lineare Führungsschiene aufweisen. Anderer
seits kann auch eine kurvenförmig verlaufende Führungsschiene vorgesehen
sein, an der der Schlitten verfahrbar ist und durch seine Neigungsänderung be
züglich der Fahrzeuglängsachse auch dem Dachvorderteil eine entsprechende
Schwenkbewegung zu der Einführbewegung in den Dachablageraum aufprägt.
Eine zweckmäßige Gestaltung sieht vor, daß die jeweilige Führungsschiene im
wesentlichen entsprechend einer Schrägstellung einer Sitzlehne angeordnet ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders raumökonomische Ablage des Dach
vorderteils.
Das Dachhinterteil kann um eine karosseriefeste Querachse schwenkbar gelagert
sein, die insbesondere im Bereich eines Oberabschnitts der Führungseinrichtung
bzw. der Führungsschiene verläuft. Die exakte Lage der Schwenkquerachse wird
insbesondere von den Platzverhältnissen zum Ablegen des Dachhinterteils in den
Dachablageraum und von der Größe des Dachhinterteils bestimmt. Wenn auch
das Verschwenken um eine karosseriefeste Querachse bevorzugt ist, die von
einem einfach aufgebauten Schwenklager bereitgestellt werden kann, so kann
das Dachhinterteil auch durch lineare und/oder kurvenförmige Verschiebebewe
gungen, die mit einer Schwenkbewegung überlagert sein können, in den Dach
ablageraum abgesenkt werden.
Der Bewegungsverlauf beim Öffnen wie auch beim Schließen des Fahrzeugda
ches und beim Ablegen der Dachteile in den Dachablageraum sowie beim Her
ausfahren aus dem Dachablageraum können unterschiedlich gelöst sein. Bevor
zugt sind die beiden Schwenklagereinrichtungen für das Dachvorderteil und das
Dachhinterteil derart ausgelegt und bewegt, daß zum vollständigen Öffnen des
Fahrzeugdaches zunächst das Dachhinterteil zumindest teilweise in den Dach
ablageraum verschwenkt wird und anschließend oder zum Teil gleichzeitig das
Dachvorderteil vor das Dachhinterteil verschwenkt und in den Dachablageraum
abwärts eingefahren wird.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, daß die beiden Schwenklagerein
richtungen für das Dachvorderteil und das Dachhinterteil derart ausgelegt sind,
daß beim Öffnen des Fahrzeugdaches zunächst das Dachvorderteil und das
Dachhinterteil im wesentlichen gemeinsam in Richtung zu dem Dachablageraum
verschwenkt werden, bis das Dachhinterteil seine Ablagestellung erreicht hat, und
anschließend das Dachvorderteil vor das Dachhinterteil verschwenkt und in den
Dachablageraum abwärts eingefahren wird. Die gemeinsame Bewegung kann
durch eine Kopplung der beiden Dachteile oder durch zwei Antriebe erfolgen, die
durch eine insbesondere elektronische Steuerung von zwei Antriebsmotoren vor
genommen werden kann.
Eine Steuerungs- oder Bewegungsvariante sieht vor, daß das Dachhinterteil bei
geschlossenem Dachvorderteil in den Dachablageraum ablegbar ist. Dadurch
wird eine größere Öffnung zum Be- oder Entlüften des Fahrzeuginnenraumes
eingestellt.
Eine weitere Steuerungs- oder Bewegungsvariante sieht vor, daß bei in den
Dachablageraum abgesenktem Dachvorderteil das Dachhinterteil in seine
Schließstellung ausfahrbar ist.
Zweckmäßigerweise kann das Dachhinterteil als Überrollschutz gebildet sein und
in eine Überroll-Schutzstellung ausfahrbar sein. In diesem Fall übernimmt das
Dachhinterteil im Notfall die Abstützung des Daches, so daß das Dachvorderteil
mit geringeren Festigkeitsanforderungen gebaut werden kann. Für diesen Zweck
enthält das Dachhinterteil Verstärkungen und ist von einer Notfall-
Schwenkeinrichtung antreibbar.
Des weiteren kann das in einer Schräg- oder Vertikalstellung vor dem Dachhin
terteil angeordnete Dachvorderteil oder ein daran gelagertes Zusatzteil in eine
Windschottstellung verfahrbar und darin festlegbar sein. Auf diese Weise wird ein
separates Windschott nicht benötigt. Zweckmäßigerweise enthält das Dachvor
derteil einen vorderen transparenten Dachabschnitt, so daß es in der Wind
schottstellung die Sicht nach hinten nicht behindert.
Bevorzugt sind das zumindest eine Dachvorderteil und das zumindest eine Dach
hinterteil Festdachelemente, jedoch kann das Fahrzeugdach mit zumindest einem
flexiblen Element ausgestattet sein.
Wenn ein flexibler Dachbezug bei geschlossenem Fahrzeugdach das Dachvor
derteil und das Dachhinterteil, die als Festdachelemente gebildet sind, über
spannt und dabei der Dachbezug an einem Vorderabschnitt des Dachvorderteils
befestigt ist und an einem Hinterabschnitt des Dachvorderteils lose aufliegt, so
können Dichtungen zwischen den Dachteilen entfallen.
Bevorzugt enthält das Dachvorderteil einen rückseitigen, insbesondere mittigen
Bereich, der in der Ablagestellung des Dachvorderteils ausgespart ist. Dieser
rückseitige Bereich kann als eine Aussparung in dem Dachvorderteil gebildet sein
oder der rückseitige Bereich enthält ein entfernbares Teil, insbesondere ein
Klapp- oder Schiebeteil, das nach dem Entfernen die Aussparung freigibt.
Das Dachvorderteil und das Dachhinterteil können jeweils mittels eines eigenen
Antriebs verschwenkbar sein. Mittels einer elektronischen Steuerung können z. B.
elektromotorische Antriebe in der gewünschten Bewegungsabfolge exakt gesteu
ert werden. Des weiteren kann das Dachvorderteil mittels eines eigenen Antriebs
entlang der Führungseinrichtung verfahrbar sein.
Andererseits kann das Öffnen und das Schließen des Fahrzeugdaches zumin
dest teilweise durch manuelles Bewegen des Dachvorderteils und/oder des
Dachhinterteils erfolgen.
Die Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Fahrzeugdach erfindungsgemäß
auch dadurch gelöst, daß das Dachvorderteil in dem Dachablageraum in einer
bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung platzsparenden Ausrichtung, insbesondere
in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung, angeordnet ist und daß das
Dachvorderteil oder ein daran gelagertes Zusatzteil in eine Windschottstellung
ausfahrbar ist. Ein separates Windschott, das beispielsweise als Zusatzteil im
Kofferraum mitgeführt werden müßte, ist somit nicht mehr erforderlich. Bevorzugt
ist bei diesem Fahrzeugdach das Dachvorderteil mittels einer an einer fahrzeug
festen Führungseinrichtung verschiebbar gelagerten Schwenklagereinrichtung
gelagert, die sich beim Öffnen und Ablegen des Dachvorderteils entlang der Füh
rungseinrichtung bewegt. Damit kann das Dachvorderteil durch ein einfache Ver
schiebung in die Windschottstellung ausgefahren und wieder eingefahren wer
den.
Wenn das Fahrzeugdach derart gestaltet ist, daß das Dachvorderteil einen rück
seitigen, insbesondere mittigen Bereich aufweist, der in der Ablagestellung des
Dachvorderteils ausgespart ist, so gestattet ein derartiger ausgesparter Bereich
ein in der Karosserie weit hinabreichendes Absenken des Dachvorderteils, auch
wenn ein bodenseitiges Karosserieteil wie ein Kardanwellentunnel diesem Ab
senken entgegenstehen würde.
Vorzugsweise ist der rückseitige Bereich eine Aussparung in dem Dachvorderteil
und ein flexibler Dachbezug überdeckt das Dachvorderteil und das Dachhinterteil,
die als Festdachelemente gebildet sind. Durch den Dachbezug ist die Ausspa
rung bei geschlossenem Fahrzeugdach nicht sichtbar. Andererseits kann der
rückseitige Bereich des Dachvorderteils auch ein entfernbares Teil, insbesondere
ein Klapp- oder Schiebeteil, sein. Beim Absenken des Dachvorderteils drückt das
bodenseitige Karosserieteil das Klapp- oder Schiebeteil aus seiner Position und
nimmt den Raum der Aussparung ein.
Wenn das Dachvorderteil und das Dachhinterteil als Festdachelemente gebildet
sind und ein Hardtop-Dach bilden, das mit einem flexiblen Dachbezug überspannt
ist, so können durch den Dachbezug in der Schließstellung des Fahrzeugdaches
die Trennfugen der Dachteile überdeckt und auch abgedichtet werden, so daß
keine Dichtungen dafür erforderlich sind. Des weiteren wird durch das Abdecken
der Übergänge zwischen den einzelnen Dachteilen ein möglicher Höhenversatz
ausgeglichen und Windgeräusche reduziert. Das Aussehen des Festdaches ent
spricht in etwa dem eines Faltdaches mit flexiblem Verdeck.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines umwandelbaren Fahrzeugda
ches unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung ein Hardtop-
Fahrzeugdach eines Cabriolets in geschlossener Stellung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach beim Öffnungsvorgang mit
verschwenktem Dachvorderteil und Dachhinterteil;
Fig. 3 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer Zwischenöffnungs
stellung;
Fig. 4 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer Zwischenöffnungs
stellung beim Absenken des Dachvorderteils;
Fig. 5 in einer Seitenansicht das geöffnete Fahrzeugdach mit in einem Dach
ablageraum abgelegten Dachteilen;
Fig. 6 in einer Seitenansicht das geöffnete Fahrzeugdach mit ausgefahrenem
Dachhinterteil;
Fig. 7 in einer Seitenansicht das teilgeöffnete Fahrzeugdach mit abgesenktem
Dachhinterteil;
Fig. 8 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem als
ausfahrbarer Überrollschutz gebildeten Dachhinterteil;
Fig. 9 in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Fahrzeugdaches mit einem Dachbezug;
Fig. 10 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach während der Öffnungsbewe
gung;
Fig. 11 in einer Seitenansicht das Fahrzeugdach in einer weiteren Stellung wäh
rend der Öffnungsbewegung; und
Fig. 12 in einer Seitenansicht das geöffnete Fahrzeugdach in seiner Ablage
stellung in dem Dachablageraum.
Ein Fahrzeugdach 1 (siehe Fig. 1) eines Cabriolets 2, das als umwandelbares
Hardtop gestaltet ist, weist ein festes Dachvorderteil 3 und ein festes Dachhin
terteil 4 auf. Das Dachvorderteil 3 enthält an den beiden Dachlängsseiten jeweils
einen Dachrahmen 5, dessen Hinterabschnitt als Stützabschnitt 6 am Hinterrand
7 des Dachvorderteils 3 abwärts verläuft und in der in Fig. 1 dargestellten
Schließstellung des Fahrzeugdaches 1 entlang eines seitlichen Vorderrandes 8
des Dachhinterteils 4 ausgerichtet ist, wobei der Stützabschnitt 6 an der Innen
seite des Dachhinterteils 4 z. B. hinter einer am seitlichen Vorderrand 8 des
Dachhinterteils 4 für eine Türseitenscheibe angebrachten Türdichtung angeord
net ist.
Eine Schwenklagereinrichtung des Dachvorderteils 3 (die Beschreibung des
Fahrzeugdachs 1 erfolgt anhand der dem Betrachter zugewandten, bezüglich des
Fahrzeugs linksseitigen Lagereinrichtungen mit den zugehörigen Bauteilen, wo
bei selbstverständlich auch die gegenüberliegende rechte Fahrzeugseite die ent
sprechenden Lagereinrichtungen aufweist) ist als ein Viergelenkmechanismus mit
einem ersten Hebel 9, der mittels zweier Gelenke 10 und 11 an dem Dachrahmen
5 im Bereich seines Hinterrandes 7 bzw. an einem verschiebbaren Schlitten 12
schwenkbar gelagert ist, und einem zweiten Hebel 13, der mittels zweier Gelenke
14 und 15 an dem Stützabschnitt 6 bzw. an dem Schlitten 12 schwenkbar gela
gert ist, gebildet. Die gegenseitige Lage der vier Gelenke 10, 11, 14 und 15 ist
entsprechend des für die Schwenkbewegung des Dachvorderteils 3 erforderli
chen Bewegungsverhaltens des Viergelenkmechanismus festgelegt.
Der Schlitten 12 ist an einer Führungseinrichtung wie z. B. einer Führungsschiene
16 verschiebbar gelagert. Die Führungsschiene 16 ist im Ausführungsbeispiel
linear gebildet und verläuft in etwa von der seitlichen Karosserieoberkante 17 mit
einer nach vorne gerichteten Schrägstellung abwärts, wobei die Führungsschiene
16 in etwa seitlich eines Fahrzeugsitzes 18 an der Karosserie angeordnet ist und
ihre Schrägstellung der durchschnittlichen Neigung der Rücklehne des Sitzes 18
(in Fig. 1 mit strichlierten Linien schematisch angedeutet) angepaßt ist. Die Füh
rungsschiene 16 kann jedoch auch einen kurvenförmigen Verlauf aufweisen.
Das Dachhinterteil 4 umschließt den Fahrzeuginnenraum heckseitig und ist beid
seits in einem jeweiligen Gelenk 19, das an der Karosserie geringfügig unterhalb
der seitlichen Karosserieoberkante 17 angeordnet ist, um eine karosseriefeste
Querachse verschwenkbar und nach unten in einen Dachablageraum 20 absenk
bar. Der Dachablageraum 20 erstreckt sich hinter dem Sitz 18 und von der seitli
chen Karosserieoberkante 17 abwärts. Ein üblicher Kofferraum 21 schließt sich
im Fahrzeugheck an den Dachablageraum 20 an.
Eine an dem Dachvorderteil 3 oder dem Dachhinterteil 4 angeordnete Dichtung
(nicht dargestellt) dichtet in Schließstellung des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 1
eine Trennfuge zwischen einem mittleren Vorderrand 22 des Dachhinterteils 4
und dem Hinterrand 7 des Dachvorderteils 3 ab.
Zum Öffnen des geschlossenen Fahrzeugdaches 1 (Schließzustand gemäß Fig.
1) werden zunächst das Dachvorderteil 3, das in Schließstellung mit seinem Vor
derrand 23 an einem Windlauf 24 anliegt, und das Dachhinterteil 4 gemeinsam
nach hinten verschwenkt. Dabei wird das Dachhinterteil 4 um das Gelenk 19 ab
wärts geschwenkt, bis es seine Ablagestellung in dem Dachablageraum 20 ein
genommen hat (siehe Fig. 2). Der Viergelenkmechanismus bewegt das ver
schwenkende Dachvorderteil 3 derart, daß der Hinterrand 7 des Dachvorderteils
3 gegenüber dem Vorderrand 22 des abgesenkten Dachhinterteils 4 bezüglich
der Fahrzeuglängsachse nach vorne versetzt wird.
Das weiterhin bewegte Dachvorderteil 3 wird vor dem Dachhinterteil 4 abwärts
geschwenkt, bis es eine gegenüber der Vertikalen im wesentlichen leicht ge
neigte Ausrichtung eingenommen hat (Fig. 3). Das Dachvorderteil 3 hintergreift
dabei einen Überrollbügel 25, der unmittelbar hinter dem Sitz 18 angeordnet ist.
In dieser eingenommenen Schwenkendstellung des Dachvorderteils 3 liegt z. B.
der Viergelenkmechanismus an einem Anschlag an und ist gegen weitere
Schwenkbewegung blockiert.
Aus der Zwischenstellung gemäß Fig. 3 wird das Dachvorderteil 3 abwärts be
wegt, indem der Schlitten 12 entlang der Führungsschiene 16 abwärts verfahren
wird. Eine weitere Zwischenstellung beim Verschieben des Dachvorderteils 3
zeigt Fig. 4, während die untere Ablagestellung des Dachvorderteils 3 in dem
Dachablageraum 20 in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Abwärtsschwenken des Dachhinterteils 4 erfolgt mittels eines nicht darge
stellten motorischen Antriebs. Alternativ kann das Dachhinterteil 4 nach Lösen
einer Verriegelung durch manuelles Verschwenken abgesenkt werden. Die
Schwenkbewegung des Dachvorderteils 3 und die Verschiebebewegung des
Schlittens 12 erfolgt ebenfalls mit einem jeweiligen Antrieb (nicht dargestellt), bei
spielsweise über Elektromotorantriebe mit Antriebskabelverbindungen. Alternativ
kann auch hier eine manuelle Betätigung vorgesehen sein.
Aus der vollständigen Ablagestellung des Fahrzeugdaches 1 gemäß Fig. 5 kann
das Dachhinterteil 4 wieder in seine ursprüngliche Schließstellung aufwärts geschwenkt
und in dieser Stellung festgelegt werden (siehe Fig. 6). Diese Einstel
lung des Fahrzeugdaches 1 entspricht einem als Targa bezeichneten Fahrzeug
und bietet einen verbesserten Schutz gegen Zugluft beim Fahren mit geöffnetem
Dach.
Die Zwischenstellung des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 7 kann auch als Fahr
stellung eingestellt werden, bei der durch das herabgeschwenkte Dachhinterteil 4
eine große Dachöffnung zum Belüften des Fahrzeuginnenraumes freigegeben ist.
Diese Zwischenstellung kann entweder aus der Schließstellung des Fahrzeugda
ches 1 (Fig. 1) durch Herabschwenken des Dachhinterteils 4 oder aus der Offen
stellung gemäß Fig. 5 durch Hochfahren und Zurückschwenken des Dachvor
derteils 3 wie auch aus beliebigen Zwischenstellungen eingestellt werden.
Aus der vollständigen Ablagestellung des Fahrzeugdaches 1 gemäß Fig. 5 kann
alternativ das Dachvorderteil 3 durch Verfahren des Schlittens 12 entlang der
Führungsschiene 16 in eine angehobene Stellung gebracht werden, die bei
spielsweise der in Fig. 4 dargestellten Stellung entspricht. In dieser Stellung
übernimmt der hinter dem Überrollbügel 25 in etwa senkrecht nach oben ragende
Vorderabschnitt 26 des Dachvorderteils 3 die Funktion eines Windschotts. Diese
Windschottstellung kann auch schon beim Absenken des Dachvorderteils 3 wäh
rend dem Öffnen des Fahrzeugdaches 1 eingestellt werden.
Wenn zumindest ein Mittelteil 27 des Vorderabschnitts 26 des Dachvorderteils 3
(in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt) aus transparentem
Material gebildet ist, bietet das als Windschott genutzte Dachvorderteil 3 eine un
behinderte Sicht nach hinten.
Das Einstellen der Schließstellung des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 1 erfolgt aus
einer Stellung gemäß Fig. 5 in einem gegenüber der voranstehenden Beschrei
bung entgegengesetzten Bewegungsablauf.
In einer alternativen Gestaltung des Fahrzeugdaches 1 dient des Dachhinterteil 4
als ein im Notfall ausfahrbarer Überrollschutz oder Überrollbügel (siehe Fig. 8).
Eine Notfall-Schwenkeinrichtung, z. B. ein Federzylinder 30, greift einerseits bei
spielsweise in einem Anlenkpunkt 31 an einem seitlichen Unterrand 32 des
Dachhinterteils 4 an und ist andererseits an der Karosserie in einem Abstützpunkt
33 abgestützt. In einer abgesenkten Stellung des Dachhinterteils 4 (siehe Fig. 4)
ist eine Feder 34 des Federzylinders 30 vorgespannt und durch einen mit einem
Hubmagneten betätigbaren Riegel blockiert gehalten. Im Notfall wird mittels eines
Signals eines Neigungssensors der Hubmagnet betätigt und der Riegel entriegelt,
so daß die Feder 34 einen Kolben 35 des Federzylinders 30 ausfährt, der wie
derum das Dachhinterteil 4 in die in Fig. 8 gezeigte Schutzstellung ausfährt. Eine
zwischen der Karosserie und dem Dachhinterteil 4 angeordnete Rasteinrichtung
36 zum Einstellen mehrerer Raststellungen hält das ausgeschwenkte Dachhin
terteil 4 in der Überrollschutzstellung. Zum Absenken des ausgeschwenkten
Dachhinterteils 4 wird die Rasteinrichtung 36 beispielsweise vom Schwenkantrieb
zum Ablegen des Dachhinterteils 4 entriegelt. Das Dachhinterteil 4 weist Verstär
kungen auf, beispielsweise in Form eines eingearbeiteten oder integral gebildeten
Frontbügels 37 und von Längsstreben 38.
Alternativ kann der Federzylinder 30 ständig unter Vorspannung gehalten sein
und sich mit der üblichen Verschwenkung des Dachhinterteils 4 mitbewegen. In
der abgesenkten Offenstellung des Dachhinterteils 4 (siehe Fig. 5) ist das karos
serieseitige Abstützende des Federzylinders 30 an einem karosseriefesten La
gerteil festgelegt, so daß sich die Reaktionskraft beim Auslösen der Notfall-
Schwenkeinrichtung an der Karosserie abstützen kann.
Die Notfall-Schwenkeinrichtung kann beispielsweise auch eine pyrotechnische
Einrichtung zum Ausschwenken des Dachhinterteils 4 aufweisen.
Das in den Fig. 9 bis 12 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine Abwandlung
des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels des Fahrzeugdaches 1 und
enthält demgegenüber einen flexiblen Dachbezug 40 (in Fig. 9 schraffiert darge
stellt), beispielsweise einen Verdeckstoff oder dergleichen, der das Fahrzeugdach
1 mit Ausnahme einer Heckscheibe 44 vollständig bedeckt und der auf einem
Vorderabschnitt 41 des Dachvorderteils 3 z. B. durch Aufkleben befestigt ist (bis
zur strichlierten Trennlinie 45), auf einem Hinterabschnitt 42 in der Schließstel
lung des Fahrzeugdaches 1 gemäß Fig. 9 gespannt aufliegt und an dem Dach
hinterteil 4 beispielsweise durch flächiges Verkleben befestigt ist.
Beim Öffnen des Fahrzeugdaches 1 (dargestellt als Bewegungsablauf von Fig. 9
nach Fig. 10) werden das Dachvorderteil 3 und das Dachhinterteil 4 gleichzeitig
als Einheit nach hinten geschwenkt, wobei sich der Hinterrand 7 des Dachvor
derteils 3 gegenüber dem auf einem Kreisbogen verschwenkten Vorderrand 22
des Dachhinterteils 4 in der beschriebenen Weise nach vorne bewegt. Der auf
dem Hinterabschnitt lediglich aufliegende Dachbezug 40 kann sich abheben und
läßt diesen Versatz zu.
Bei der weiteren Öffnungsbewegung des Fahrzeugdaches 1 wird der Dachvor
derteil 3 in der beschriebenen Weise innen am Dachhinterteil 4 vorbei ver
schwenkt, wobei sich der Dachbezug 40 als Falte 46 von dem Dachvorderteil 3
abhebt (Fig. 11).
Bei der anschließenden abwärts gerichteten Verschiebebewegung des Dachvor
derteils 3 in die Ablagestellung hebt sich der Dachbezug 40 weiter von dem
Dachvorderteil 3 ab.
Eine Dichtung zwischen dem Dachvorderteil 3 und dem Dachhinterteil 4 ist somit
nicht erforderlich, da die Trennfuge von dem Dachbezug 40 dicht überdeckt wird.
Das Dachvorderteil 3 enthält fakultativ an seinem Hinterrand eine z. B. mittig an
geordnete Aussparung 43 (in Fig. 9 dargestellt), die beispielsweise derart geformt
ist, daß sie beim vollständigen Herabschwenken ein bodenseitiges nach oben
hervorstehendes Karosseriebauteil wie z. B einen Kardanwellentunnel aufneh
men kann. Auf diese Weise kann auch ein eine größere Länge aufweisendes
Dachvorderteil 3 dennoch eine in der Karosserie tiefe Ablagestellung einnehmen,
wenn auch ein insbesondere bodenseitig angeordnetes und nach oben ragendes
Karosseriebauteil dies nicht zulassen würde. Durch den Dachbezug 40 ist diese
Aussparung 43 in der Schließstellung des Fahrzeugsdaches 1 überspannt und
abgedeckt. Ein verschiebbares Innenverkleidungsteil oder Himmelteil kann die
Aussparung 43 zum Fahrzeuginnenraum hin abdecken.
Eine derartige Aussparung kann auch durch zumindest ein bewegbares Element
abdeckbar oder ausfüllbar sein. Das bewegbare Element gibt beim Ablegen des
Dachvorderteils bedarfsweise die Aussparung frei und verschließt sie in der
Schließstellung des Fahrzeugdaches. Diese Variante eignet sich auch für ein
derartiges Fahrzeugdach ohne einen abdeckenden Dachbezug.
1
Fahrzeugdach
2
Cabriolet
3
Dachvorderteil
4
Dachhinterteil
5
Dachrahmen
6
Stützabschnitt
7
Hinterrand
8
Vorderrand
9
Hebel
10
Gelenk
11
Gelenk
12
Schlitten
13
Hebel
14
Gelenk
15
Gelenk
16
Führungsschiene
17
Karosserieoberkante
18
Fahrzeugsitz
19
Gelenk
20
Dachablageraum
21
Kofferraum
22
Vorderrand
23
Vorderrand
24
Windlauf
25
Überrollbügel
26
Vorderabschnitt
27
Mittelteil
28
29
30
Federzylinder
31
Anlenkpunkt
32
Unterrand
33
Abstützpunkt
34
Feder
35
Kolben
36
Rasteinrichtung
37
Frontbügel
38
Längsstrebe
39
40
Dachbezug
41
Vorderabschnitt
42
Hinterabschnitt
43
Aussparung
44
Heckscheibe
45
Trennlinie
46
Falte
Claims (28)
1. Umwandelbares Fahrzeugdach (1), insbesondere für ein Cabriolet (2), mit
zumindest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an
der Karosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachabla
geraum (20) ablegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dachvorderteil (3) mittels einer an einer fahrzeugfesten Füh
rungseinrichtung (Schiene 16) verschiebbar gelagerten Schwenklagerein
richtung (Hebel 9 und 13) gelagert ist, die sich beim Öffnen und Ablegen
des Dachvorderteils (3) entlang der Führungseinrichtung (Schiene 16) be
wegt und dabei das Dachvorderteil (3) in den Dachablageraum (20) ab
senkt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) beim Absenken in
den Dachablageraum (20) in einer schräg gestellten oder im Wesentlichen
vertikalen Schwenkstellung angeordnet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dachablageraum (20) hinter den
Sitzen (18) abwärts erstreckt.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Dachvorderteil (3) lagernde
Schwenklagereinrichtung (Hebel 9 und 13) einen Mehrgelenkmechanis
mus, insbesondere einen Viergelenkmechanismus (Hebel 9 bzw. Gelenk
10 und 11; Hebel 13 bzw. Gelenk 14 und 15) aufweist, der an der Füh
rungseinrichtung (Schiene 16) verschiebbar gelagert ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagereinrichtung bzw. der Vier-
bzw. Mehrgelenkmechanismus an einem Schlitten (12) gelagert ist, der an
der Führungseinrichtung (Schiene 16) verschiebbar gelagert ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine lineare oder
eine kurvenförmig verlaufende Führungsschiene (16) aufweist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) im Wesentlichen
entsprechend einer Schrägstellung einer Sitzlehne (Sitz 18) angeordnet ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) um eine karosseriefe
ste Querachse (Gelenk 19) schwenkbar gelagert ist, die insbesondere im
Bereich eines Oberabschnitts der Führungseinrichtung verläuft.
9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenklagereinrichtungen (He
bel 9 und 13 bzw. Gelenk 19) für das Dachvorderteil (3) bzw. das Dach
hinterteil (4) derart ausgelegt sind, daß zum vollständigen Öffnen des
Fahrzeugdaches (1) zunächst das Dachhinterteil (4) zumindest teilweise in
den Dachablageraum (20) verschwenkt wird und anschließend oder zum
Teil gleichzeitig das Dachvorderteil (3) vor das Dachhinterteil (4) ver
schwenkt und in den Dachablageraum (20) abwärts eingefahren wird.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenklagereinrichtungen (He
bel 9 und 13 bzw. Gelenk 19) für das Dachvorderteil (3) bzw. das Dachhinterteil
(4) derart ausgelegt sind, daß beim Öffnen des Fahrzeugdaches
(1) zunächst das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4) im Wesentli
chen gemeinsam in Richtung zu dem Dachablageraum (20) verschwenkt
werden, bis das Dachhinterteil (4) seine Ablagestellung erreicht hat, und
anschließend das Dachvorderteil (3) vor das Dachhinterteil (4) ver
schwenkt und in den Dachablageraum (20) abwärts eingefahren wird.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) bei geschlossenem
Dachvorderteil (3) in den Dachablageraum (20) ablegbar ist.
12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei in den Dachablageraum (20) abgesenk
tem Dachvorderteil (3) das Dachhinterteil (4) in seine Schließstellung aus
fahrbar ist.
13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) als Überrollschutz ge
bildet und in eine Überroll-Schutzstellung ausfahrbar ist.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) Verstärkungen (Bügel
37 und Strebe 38) aufweist und von einer Notfall-Schwenkeinrichtung (Fe
derzylinder 30) antreibbar ist.
15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Schräg- oder Vertikalstellung
vor dem Dachhinterteil (4) angeordnete Dachvorderteil (3) oder ein daran
gelagertes Zusatzteil in eine Windschottstellung verfahrbar und darin fest
legbar ist.
16. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) und das Dachhinter
teil (4) Festdachelemente sind.
17. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) einen vorderen trans
parenten Dachabschnitt (26) aufweist.
18. Fahrzeugdach nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Dachbezug (40) bei geschlos
senem Fahrzeugdach (1) das Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4),
die als Festdachelemente gebildet sind, überspannt und daß der Dachbe
zug (40) an einem Vorderabschnitt (41) des Dachvorderteils (3) befestigt
ist und an einem Hinterabschnitt (42) des Dachvorderteils (3) lose aufliegt.
19. Fahrzeugdach insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) an seinem Hinterrand
einen insbesondere mittigen Bereich (43) aufweist, der für die Ablagestel
lung des Dachvorderteils (3) ausgespart ist.
20. Fahrzeugdach nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bereich (43) des Dachvor
derteils ein entfernbares Teil, insbesondere ein Klapp- oder Schiebeteil, ist.
21. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachhinterteil (4) eine Heckscheibe (44)
aufweist.
22. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) und das Dachhinter
teil (4) jeweils mittels eines eigenen Antriebs verschwenkbar sind.
23. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) mittels eines eigenen
Antriebs entlang der Führungseinrichtung (Schiene 16) verfahrbar ist.
24. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und das Schließen des Fahr
zeugdaches (1) zumindest teilweise durch manuelles Bewegen des Dach
vorderteils (3) und/oder des Dachhinterteils (4) erfolgt.
25. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) jeweils einen seitli
chen Dachrahmen (5) aufweist, der sich im Bereich des Hinterrandes (7)
des Dachvorderteils (3) abwärts erstreckt und zumindest ein Gelenk (10
bzw. 14) des Viergelenkmechanismus trägt.
26. Umwandelbares Fahrzeugdach (1), insbesondere für ein Cabriolet (2), mit
zumindest einem Dachvorderteil (3) und einem Dachhinterteil (4), die an
der Karosserie des Fahrzeugs bewegbar gelagert und in einen Dachabla
geraum (20) ablegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dachvorderteil (3) in dem Dachablageraum (20) in einer bezüglich
der Fahrzeuglängsrichtung platzsparenden Ausrichtung, insbesondere in
einer vertikalen Ausrichtung, angeordnet ist und daß das Dachvorderteil (3)
oder ein daran gelagertes Zusatzteil in eine Windschottstellung ausfahrbar
ist.
27. Fahrzeugdach nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dachvorderteil (3) mittels einer an einer
fahrzeugfesten Führungseinrichtung (Schiene 16) verschiebbar gelagerten
Schwenklagereinrichtung (Hebel 9 und 13) gelagert ist, die sich beim Öffnen
und Ablegen des Dachvorderteils (3) entlang der Führungseinrichtung
bewegt.
28. Fahrzeugdach insbesondere nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Bereich eine Aussparung
(43) in dem Dachvorderteil (3) ist und daß ein flexibler Dachbezug (40) das
Dachvorderteil (3) und das Dachhinterteil (4), die als Festdachelemente
gebildet sind, überdeckt.
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