DE10031375A1 - Fahrzeugtür mit einer lösbar befestigten Außenhaut - Google Patents
Fahrzeugtür mit einer lösbar befestigten AußenhautInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Abstract
Eine Kraftfahrzeugtür enthält einen Hauptteil mit einer Innenhaut (2) und eine lösbar anbringbare Außenhaut (1). Zur Befestigung der Außenhaut (1) ragt eine am Hauptteil (2) befestigte Klemmleiste (7) in eine Rinne (5) an einer Kante (4) der Außenhaut (1) hinein und verklemmt einen Kantenbereich (9) des Hauptteils (2) zwischen sich und der Außenhaut (1). Dadurch wirkt die Außenhaut (1) in diesem Befestigungsbereich festigkeitsmäßig wie eine Umbördelung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise ist die Außenhaut (d. h. in der Regel das Außenblech) einer
Kraftfahrzeugtür an dem Hauptteil derselben, der die verschiedenen
Ausrüstungsgegenstände, wie Fensterführungen und Fensterheber sowie eine Innenhaut
(in der Regel ein Innenblech) trägt, durch Umbördelung im Bereich ihrer Außenkanten
befestigt. Diese nicht aufhebbare Befestigung macht Schwierigkeiten beispielsweise
hinsichtlich der Reparatur der Tür, da die in der Regel bevorzugt beschädigte
Außenhaut, wie gesagt, nicht vom Hauptteil der Tür getrennt werden kann. Auch
hinsichtlich der Montage ist diese dauernde Verbindung zwischen Außenhaut und
Hauptteil der Tür nachteilig; wäre die Verbindung aufhebbar, könnte man beispielsweise
einheitlich lackierte Hauptteile auf Lager nehmen und nachträglich mit individuell
lackierten Außenhäuten versehen.
Aus diesem Grunde gibt es bereits eine Vielzahl von Vorschlägen für eine lösbare
Befestigung des Außenhaut am Hauptteil der Tür. So zeigt die Konstruktion nach der
gattungsbildenden DE 44 08 287 A1 eine Außenhaut, die im Bereich ihrer Kante unter
Bildung einer Rinne gleichsam zurückgebogen ist; der freie Schenkel der Rückbiegung
steht einer Abbiegung der Innenhaut mit einem gewissen Abstand gegenüber. Sowohl
der freie Schenkel der Rückbiegung als auch der abgebogene Kantenbereich der
Innenhaut ragen in sich gegenüberliegende Ausnehmungen eines H-ähnlichen
Verbinders hinein, der demgemäß auch zwischen Außenhaut und abgebogenem Bereich
der Innenhaut verläuft. Auf der der Außenhaut gegenüberliegenden Seite übergreift der
H-ähnliche Verbinder sowohl den rückgebogenen Schenkel als auch den abgebogenen
Kantenbereich der Innenhaut und rastet hinter Vorsprünge derselben ein. Das bedeutet,
daß man in der Materialwahl für den Verbinder nicht frei ist. Er muß zum einen so
nachgiebig gestaltet sein, daß er die Kantenbereiche von Rückbiegung und Innenhaut
gleichsam unter Bildung von Clipsverbindungen einzuschieben gestattet, und er muß
zum anderen so kräftig gestaltet sein, daß er an der Verbindungsstelle von Außenhaut
und Innenhaut eine derart kompakte Anordnung herstellt, daß zumindest die Festigkeit
eines üblichen umgebördelten Verbindungsbereichs gewährleistet ist. Auch gestattet die
Montage nicht die gleichartige Konstruktion im Bereich aneinanderstoßender Kanten.
In der Türkonstruktion nach der DE 39 35 857 C1 besitzen Innenhaut und Außenhaut
sich gegenüberstehende verdickte Kantenbereiche mit korrespondierenden Rinnen, in
die ein elastischer Profilstreifen eingesetzt ist, der das eigentliche Verbindungselement
zwischen beiden bildet. Der stirnseitige Abstand der verdickten Kantenbereiche wird von
einer Dichtlippe an den Profilstreifen durchsetzt. Hier besteht die Gefahr, daß durch die
auftreffenden Dichtkräfte die Außenhaut gleichsam abgehoben wird vor dem
karosseriefesten Türrahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fahrzeugtür unter
Wahrung ihrer Vorteile dahingehend abzuändern, daß die Festigkeit des
Verbindungsbereichs von Außenhaut und Hauptteil der Tür (im Sinne der eingangs
gegebenen Definition) erhöht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen der Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Die Erfindung verzichtet also bewußt auf einen H-ähnlichen Verbinder, der praktisch in
einer Ebene verlaufende Kantenbereiche von Außenhaut und Hauptteil der Tür clipsartig
aufnimmt, und nimmt bewußt den Aufwand einer gesonderten lösbaren Befestigung des
Verbinders am Hauptteil, beispielsweise durch Schrauben und Schweißmuttern, in Kauf.
Dadurch wird es möglich, den Verbinder einfacher, nämlich als Klemmleiste, zu
gestalten, der im Bereich der Verbindung zwischen Außenhaut und Hauptteil der Tür nur
einen Schenkel aufweist. Bevorzugt bildet die Klemmleiste im Querschnitt einen Winkel
mit zwei Schenkeln, von denen der eine, wie erwähnt, zur Verbindung von Außenhaut
und Hauptteil der Tür dient, während der andere zur lösbaren Befestigung am Hauptteil
der Tür eingerichtet ist.
Diese relativ steif auslegbare, bevorzugt, aber nicht notwendigerweise aus Kunststoff in
einem Stranggußverfahren hergestellte Klemmleiste wird vor der Herstellung ihrer
gesonderten lösbaren Verbindung mit dem Hauptteil der Tür nach Positionierung der
Außenhaut zwischen Außenhaut und Hauptteil der Tür eingefädelt, wodurch diese Teile
leicht in ihre endgültige Position gebracht werden können.
Infolge der so gewonnenen festen Verbindung von Außenhaut und Hauptteil der Tür und
infolge der Verwendung einer Klemmleiste ergibt sich eine hochfeste Verbindung über
die gesamte Türerstreckung, so das die Erfindung wesentlich zum Insassenschutz bei
einem Seitenaufprall beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, die einen senkrechten Querschnitt durch die hier interessierenden Bestandteile
einer Fahrzeugtür im Bereich der Unterkante der selben wiedergibt.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Außenhaut soll lösbar, aber unter Einhaltung von
Festigkeitsbedingungen an der einen Bestandteil des Hauptteils der Tür darstellenden,
allgemein mit 2 bezeichneten Innenhaut befestigt werden. Betrachtet man zunächst
weiter die Außenhaut 1, so weist sie im Bereich ihrer unteren Kante den rückweisenden
freien Schenkel 3 mit der Kante 4 auf, der mit dem nach außen weisenden Bereich der
Außenhaut 1 die hier U-ähnliche Rinne 5 einschließt. In diese Rinne 5 ragt mit ihrem
einen Schenkel 6 die aus Kunststoff bestehende Klemmleiste 7 hinein, die, wie die Figur
deutlich zeigt, einen winkelförmigen Querschnitt mit dem zweiten Schenkel 8 besitzt. Bei
6' ist zur Montageerleichterung eine Schräge vorgesehen.
Auf der dem Außenhautbereich 3 gegenüberliegenden Seite stützt sich die Klemmleiste
7 auf dem Kantenbereich 9 der Innenhaut 2 ab, der seinerseits unter Zwischenlage der
Dichtung 10 auf der Außenhaut 1 aufliegt. Durch eine zusätzliche lösbare Befestigung
der Klemmleiste 7 an dem horizontal verlaufenden Bereich der Innenhaut 2, gebildet
durch einer Reihe von Schrauben 11 und zugeordneten Schweißmuttern 12, wird die
Klemmleiste 7 in einer Position gesichert, in der sie auf den rückweisenden Schenkel 3
und - über den Bereich 9 und die Dichtung 10 - Druckkräfte auf die Außenhaut 1 ausübt.
Die Schrauben 11, die die Metallbuchse 13 in dem Schenkel 8 und das Durchgangsloch
14 in der Innenhaut 2 durchsetzen, sind in vorteilhafter Weise gegen Sicht und/oder
Verschmutzung durch die Abdeckung 15 geschützt, die bei 16 über ein Filmscharnier an
der eigentlichen Klemmleiste 7 schwenkbar gehalten und an ihrem gegenüberliegenden
freien Ende mit dem Haken 17 versehen ist, der die Nase 18 an dem Schenkel 8
hintergreift. Diese Arretierung 17, 18 ist von Hand oder durch Einführen eines
schraubenzieherartigen Werkzeugs aufhebbar.
Wie bereits bemerkt, kann die Klemmleiste 7 relativ steif ausgeführt werden, da sie bei
der Montage der Außenhaut 1 nicht, wie der eingangs diskutierte Stand der Technik,
hinsichtlich ihrer Form elastisch verändert werden muß. In Weiterführung dieses
Gedankens ist eine Dichtung 19 nicht unmittelbar aus dem Material der Klemmleiste 7
herausgearbeitet, sondern durch ein zusätzliches Gummiteil mit größerer Nachgiebigkeit
gebildet. Dieses ist auf den Knopf 20 aufgeclipst, der einen Bestandteil der Klemmleiste
7 bildet.
Auf einer der beschriebenen Unterkante der Außenhaut gegenüberliegenden oder
benachbarten Seite der selben wird man Schraubverbindungen zwischen dieser und dem
Hauptteil der Tür vorsehen.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit geringem Aufwand eine Lösung der definierten
Aufgabe geschaffen, nämlich gegenüber dem Stand der Technik eine höhere Festigkeit
des Verbindungsbereichs zwischen Außenhaut und Hauptteil der Tür zu schaffen.
Claims (4)
1. Fahrzeugtür mit einem eine Innenhaut enthaltenden Hauptteil und einer an diesem
lösbar befestigten Außenhaut, die an zumindest einer ihrer Kanten unter Bildung
einer U-ähnlichen Rinne einen rückweisenden freien Schenkel aufweist, der versetzt
gegen einen parallel zur Außenhaut verlaufenden Kantenbereich des Hauptteils
endet und eine in die Rinne hineinragende Klemmleiste übergreift, die auch auf dem
Kantenbereich des Hauptteils aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmleiste (7) gesondert lösbar am Hauptteil (2) befestigt (bei 11) ist, der freie
Schenkel (3) der Außenhaut (1) und der Kantenbereich (9) des Hauptteils (2) auf
entgegengesetzten Seiten der Klemmleiste (7) verlaufen und sich der Kantenbereich
(9) und die Außenhaut (1) in Höhe der Klemmleiste (7) unter Zwischenfügung einer
aufhebbaren Dichtung (10) aufeinander abstützen.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (7) vor dem
freien Schenkel (3) eine Aufnahme (20) zur lösbaren Befestigung einer den freien
Schenkel (3) übergreifenden Dichtung (19) aufweist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste in (7) im
Querschnitt einen Winkel bildet, dessen der Rinne (5) abgekehrter Schenkel (8) zur
lösbaren Befestigung (bei 11) an dem Hauptteil (2) eingerichtet ist.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (8) des Winkels
über ein Filmscharnier (16) eine ver- und entriegelbare Abdeckung (15) für die
Befestigungsmittel (11) trägt.
Priority Applications (1)
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ID=7647027
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE10031375A1 (de) |
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2000
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