DE10031271A1 - Hüftpfannenimplantationsgerät - Google Patents
HüftpfannenimplantationsgerätInfo
- Publication number
- DE10031271A1 DE10031271A1 DE10031271A DE10031271A DE10031271A1 DE 10031271 A1 DE10031271 A1 DE 10031271A1 DE 10031271 A DE10031271 A DE 10031271A DE 10031271 A DE10031271 A DE 10031271A DE 10031271 A1 DE10031271 A1 DE 10031271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- implant
- acetabular
- handle
- previous
- tension springs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/46—Special tools for implanting artificial joints
- A61F2/4603—Special tools for implanting artificial joints for insertion or extraction of endoprosthetic joints or of accessories thereof
- A61F2/4609—Special tools for implanting artificial joints for insertion or extraction of endoprosthetic joints or of accessories thereof of acetabular cups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/32—Joints for the hip
- A61F2/34—Acetabular cups
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/46—Special tools for implanting artificial joints
- A61F2/4603—Special tools for implanting artificial joints for insertion or extraction of endoprosthetic joints or of accessories thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2310/00—Prostheses classified in A61F2/28 or A61F2/30 - A61F2/44 being constructed from or coated with a particular material
- A61F2310/00005—The prosthesis being constructed from a particular material
- A61F2310/00011—Metals or alloys
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Prostheses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hüftpfannenimplantationsgerät mit einem Implantatende und einem Bedienende, wobei vorgesehen ist, daß am Implantatende ein gegen ein Hüftpfannenimplantat fixierbares Halteelement und am Griffende ein Lösemittel zum Lösen der Halteelemente vorgesehen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hüftpfannenimplantati
onsgerät.
Die Versorgung mit künstlichen Hüftgelenken kann aufgrund von
Verschleiß oder altersbedingt erforderlich werden. Künstliche
Hüftgelenke umfassen in der Regel ein in den Oberschenkelkno
chen zu implantierendes Teil mit einem künstlichen Gelenkkopf
sowie ein in den Beckenknochen zu implantierendes Teil mit
der für die Aufnahme des Gelenkkopfes vorgesehenen Hüftpfan
ne. Die Hüftpfanne ist dabei häufig zweiteilig aus einer in
den Beckenknochen zu implantierenden, typisch aus Metall be
stehenden Außenschale und einem in diese typisch nach Setzen
der Außenschale einzubringenden Inlay aufgebaut, das für eine
dauerhaft problemfreie Gelenkpfannenbewegung eine sphärische
Formgebung, einen geringen Verschleiß und einen geringen
Gleitreibungswiderstand aufweist. Bevorzugte Materialien sind
Keramik und Polyethylen (PE).
Es gibt nun verschiedene Arten, die Metallschale mit dem Kno
chen zu verbinden. So kann ein Gewindeansatz vorgesehen wer
den, der durch mehrere, z. B. drei bis vier Umdrehungen fest
in den Beckenknochen eingeschraubt werden kann oder es wird
die Stelle ausgefräst und das Metallschalenimplantat dort
eingepreßt.
Die Implantate müssen hierbei stets mit hoher Präzision posi
tioniert werden. Zugleich ist es gewünscht, die Implantation
zügig durchzuführen, da langwierige Operationen sowohl für
den Patienten, der länger unter Narkose steht, belastend
sind, als auch für das Operationsteam, welches sich länger
konzentrieren muss und unter ungünstigen Bedingungen an
spruchsvolle und körperlich anstrengende Arbeiten verrichten
muss. Problematisch ist dabei, dass das Setzen der Hüftpfanne
eine präzise und anstrengende Manipulation in der Tiefe des
Operationssitus sein kann.
Weiter ist es gelegentlich erforderlich, eine bereits gesetz
te Hüftpfanne wieder zu entfernen, sei es, weil mit einem Im
plantat nach einer bestimmten Zeit Probleme auftreten, sei
es, weil Komplikationen während der Implantation eine Entfer
nung und Repositionierung erfordern.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Hüftpfan
nenimplantationsgerät, also einem Instrumentarium, mit wel
chem eine künstliche Hüftpfanne in den Beckenknochen leichter
als bisher möglich implantiert werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
neuartiges Instrumentarium für eine einfache, präzise und
schonende Hüftpfannenimplantation bereitzustellen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Hüftpfan
nenimplantationsgerät nach dem unabhängigen Anspruch gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprü
chen.
Es wird somit zunächst ein Hüftpfannenimplantationsgerät mit
einem Implantatende und einem Bedienende vorgeschlagen, bei
welchem am Implantatende ein gegen ein Hüftpfannenimplantat
fixierbares Halteelement und am Griffende ein Lösemittel zum
Lösen der Halteelemente vorgesehen ist.
Damit wird es möglich, ein Hüftpfannenimplantat zu setzen,
indem zunächst die fixierbaren Halteelemente gegen die Innen
flächen des Implantats fixiert werden, die Manipulation des
Implantates durch Bewegen mit dem Implantationsgerät an die
vorgesehene Stelle und Ausrichten erfolgt und dann die Hal
teelemente am Griffende gelöst werden. Die Fixierung wird ty
pisch so erfolgen, daß allgemein axiale Zug- und/oder Druck
kräfte längs der und allgemein rotatorische Kräfte um die
durch die Verbindungslinie von Implantatende und Bedienende
definierte Achse übertragbar sind. Auf diese Weise ist eine
besonders einfache Manipulation der Pfanne im Situs möglich.
Die Halteelemente können durch gegen die Implantatschale be
wegliche Spannbacken gebildet sein, die eine radiale Ausdeh
nung aufweisen, die jener des Implantats selbst vergleichbar
ist, wobei insbesondere weg vom Implantat zum Griff hin außer
der Griffstange, mit welcher Griffende und Implantatende ver
bunden sind, keine weiteren ausgedehnten Elemente die Sicht
auf den Operationssitus beeinträchtigen. Die Spannbecken wer
den typisch komplementär zu flächigen Bereichen der Metall
schalenform gebildet sein, um einen Form- und/oder Kraft
schluß zur Schale zu begünstigen.
Es ist möglich, lediglich ein einzelnes Spannbackenpaar vor
zusehen, welches die gegen die Implantatschale fixierbaren
Halteelemente bildet. Die Ausbildung mit einem Spannbacken
paar vereinfacht den mechanischen Aufbau und erhöht die Sta
bilität, wobei es möglich ist, das Spannbackenpaar an dem
Hüftpfannenimplantationsgerät zur Anpassung an unterschied
lich große oder unterschiedliche geformte Implantate auswech
selbar zu befestigen und/oder mit einem zumindest stellenwei
se vorhandenen nachgiebigen Belag zu versehen.
Die Spannbacken und/oder anderen fixierbaren Haltemittel wer
den bevorzugt mit Zugfedern in einem normal kontrahierten
und damit nicht gegen die Implantatinnenseite fixierten Zu
stand gehalten.
Es ist möglich, eine Führung für die Haltemittel vorzusehen,
in welcher die Haltemittel allgemein radial zu einer durch
eine Griffstange definierten Griffachse gleitfähig angeordnet
sind. In einem solchen Fall ist es bevorzugt, wenn die Füh
rung fest mit dem Griff verbunden ist.
Die Haltemittel können zur Griffachse hin Schrägflächen auf
weisen, auf welchen von oben ein Druckmittel aufsitzt, das
gegen diese pressbar ist, worauf die Druckmittel auf der
Schrägfläche gleiten und dabei die Haltemittel nach außen in
die Fixierposition drücken können.
In einer bevorzugten Variante ist an der Griffstange ein Ge
winde vorgesehen, auf welchem eine Spannhülse drehbar ist,
wobei die Spannhülse mit den Druckmitteln verbunden sind, um
diese auf die Schrägflächen abzusetzen und so die Haltemittel
gegen die Implantate zu fixieren oder durch Lösen der Kraft
auf die Druckmittel ein Zusammenziehen der Zugfeder- und so
mit Einziehen der Haltemittel zu erlauben.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Hüftpfannenimplantationsge
rätes gemäß der vorliegenden Erfindung im
Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht senkrecht hierzu ebenfalls im
Schnitt.
Nach Fig. 1 umfasst ein allgemein mit 1 bezeichnetes Hüft
pfannenimplantationsgerät 1 ein Implantatende 2 und ein Be
dienende, das durch einen Griff 3 mit einer Griffachse 8 und
einer Querstange 15 gebildet ist.
Das Implantatende umfasst zwei durch Zugfedern 4 gegeneinan
der gezogenen Spannbacken 5, die zum Griff 3 hin eine Schwal
benschwanzführung 6 aufweisen, welche in einer Schwalben
schwanzführungsplatte 7 angeordnet ist, wobei die Schwalben
schwanzführung allgemein senkrecht zur Achse 8 des Griffes 3
steht, also radial verläuft.
Die Spannbacken 5 weisen nach außen hin zwei an die zu set
zende Metallschale formangepaßte Kontaktflächen 5a auf, mit
welchen sie gegen ein Hüftpfannenimplantat angelegt werden
können, und auf der Innenseite schräg zur Griffachse 8 ge
neigte Innenwände 5b.
Die Spannbacken weisen nach außen hin Kontaktflächen auf, die
der Innenfläche eines Pfannenimplantates angepaßt sind.
An den Innenwänden 5b der Spannbacken 5 liegen von oben her
konisch sich verjüngende Spannbolzen 9 gleitfähig an, die in
eine Spannplatte 10 eingeschraubt sind und allgemein axial
nach unten stehen. Die Spannplatte 10 ist einstückig mit ei
ner Spannhülse 11, welche durch Drehen einer Spannmutter 12
auf einem Gewinde 13 längs einer die Griffachse 8 definieren
den Griffstange 14 des Griffes 3 absetzbar ist. Am Bedienende
des Griffes ist die Griffstange 14 mit einer Querstange 15
versehen.
In die Spannbacken 5 sind weiter Montageschrauben 16 einge
lassen, welche ausreichend stark sind, um die Spannbacken an
fänglich daran auseinander zu ziehen, ohne dass die Innen-
oder Außenflächen 5a, 5b der Spannbacken 5 berührt werden
müssen.
Die Anordnung wird wie folgt benützt:
Zunächst werden die durch die Zugfedern 4 zusammengehaltenen
Spannbacken an den Montageschrauben 16 auseinandergezogen und
die Spannbolzen 9 durch Drehen der Spannmutter 12 mit der
Spannhülse 11 abgesenkt, bis die Spannbacken 5 näherungsweise
auf das Innenmaß eines Hüftpfannenimplantats auseinanderge
spreizt sind. Das Hüftpfannenimplantat wird aufgesetzt und
die Spreizung der Spannbacken durch Drehen der Spannmutter 12
fortgesetzt, bis das Hüftpfannenimplantat am Hüftpfannenim
plantationsgerät mit den Halteelementen fixiert ist. Nun kann
das dergestalt fixierte Hüftpfannenimplantat an den vorberei
teten Situs gesetzt werden, wobei dieser Situs eine im Ver
gleich zu anderen Techniken nur geringfügige Ausdehnung be
sitzen muss.
Das Hüftpfannenimplantat wird unter rotatorischer Manipulati
on und unter Ausübung von sowohl Zug- als auch Druckkräften
an die korrekte Stelle gesetzt und gegebenenfalls, wie im
Stand der Technik per se bekannt, fixiert. Dann wird die
Spannmutter 12 gelöst, damit sich die Spannbolzen 9 mit der
Spannhülse 11 unter Einfluss der Zugfedern und den sich zu
sammenziehenden Spannbacken 5 nach oben bewegen können. Die
Halteelemente lösen sich vom Hüftpfannenimplantat, sodass das
Hüftpfannenimplantationsgerät entfernt werden kann.
Die gesamte Betätigung ist für den Chirurgen gut beobachtbar,
da durch die Verwendung nur einer Griffachse mit geringer
Ausdehnung der Blick auf den Situs frei bleibt. Dies erhöht
die Präzision, mit der das Implantat gesetzt werden kann.
Es sei erwähnt, dass die Manipulation des Implantates rotato
risch durch Drehen, insbesondere zum Einschrauben von Metall
schalen, Drücken, bei Presspassung und erforderlichenfalls
auch Ziehen komfortabel erfolgen kann. Es ist zudem nicht er
forderlich, dass der Chirurg sich für das Implantieren unter
schiedlicher Implantate, wie Schraubimplantaten einerseits
und preßgepaßten Implantaten andererseits, an unterschiedli
che Instrumentarien gewöhnt. Durch die feste rotationssichere
und kraftschlüssige Verbindung ist zwischen Implantat und In
strumentarium beim Setzen stets ein sicheres Führen der Scha
le möglich, wobei auch hohe Kräfte ohne Präzisionsverlust
übertragen werden können.
Es sei weiter erwähnt, dass die Spannbacken an die jeweilige
Innenform der Metallschale angepaßt sind, und sowohl kraft
schlüssig durch Anpressen als auch formschlüssig zum Beispiel
durch Eindringen von Vorsprüngen in per se für die Inlay-
Fixierung vorgesehene Raststrukturen an die Metallschalen fi
xiert werden können.
Claims (8)
1. Hüftpfannenimplantationsgerät mit einem Implantatende
und einem Bedienende, dadurch gekennzeichnet, daß am Im
plantatende ein gegen ein Hüftpfannenimplantat fixierba
res Halteelement und am Griffende ein Lösemittel zum Lö
sen der Halteelemente vorgesehen ist.
2. Hüftpfannenimplantationsgerät nach dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente
durch gegen die Implantatschale bewegliche Spannbacken
gebildet sind.
3. Hüftpfannenimplantationsgerät nach dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannbacken
paar vorgesehen ist.
4. Hüftpfannenimplantationsgerät nach einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spann
backen Zugfedern vorgesehen sind.
5. Hüftpfannenimplantationsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füh
rung vorgesehen ist, in welcher die Haltemittel allge
mein radial zur Griffachse gleitfähig angeordnet sind.
6. Hüftpfannenimplantationsgerät nach dem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung fest
mit dem Griff verbunden ist.
7. Hüftpfannenimplantationsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal
temittel Schrägflächen aufweisen und ein Druckmittel
vorgesehen ist, welches von oben her auf die Schrägflä
chen absetzbar ist.
8. Hüftpfannenimplantationsgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Griffstange ein Gewinde vorgesehen ist, auf welchem eine
Spannhülse beweglich ist, wobei die Spannhülse mit den
Druckmitteln verbunden ist, um diese abzusenken und/oder
die Haltemittel zu lösen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10031271A DE10031271B4 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Hüftpfannenimplantationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10031271A DE10031271B4 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Hüftpfannenimplantationsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031271A1 true DE10031271A1 (de) | 2002-01-10 |
DE10031271B4 DE10031271B4 (de) | 2007-04-12 |
Family
ID=7646969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10031271A Expired - Fee Related DE10031271B4 (de) | 2000-06-27 | 2000-06-27 | Hüftpfannenimplantationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031271B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1438936A1 (de) * | 2003-01-17 | 2004-07-21 | Tornier | Hilfsinstrument zum Einsetzen einer prothetischen Gelenkpfanne für eine Hüftprothese |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5169399A (en) * | 1991-10-17 | 1992-12-08 | Boehringer Mannheim Corporation | Acetabular cup impactor |
FR2701206A1 (fr) * | 1993-02-09 | 1994-08-12 | Medinov Sa | Appareil impacteur d'un noyau ou d'une cupule en polyéthylène pour implant cotyloïdien. |
WO1995011641A1 (en) * | 1993-10-29 | 1995-05-04 | Howmedica Inc. | Acetabular cup positioning tool and method of positioning an acetabular cup |
GB2299758A (en) * | 1995-04-10 | 1996-10-16 | Finsbury | Surgical tool for use in joint replacement |
US5571111A (en) * | 1995-05-01 | 1996-11-05 | Aboczky; Robert I. | Instrument for orienting, inserting and impacting an acetabular cup prosthesis including prosthesis retaining head arrangement |
EP0931523A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-28 | Sulzer Orthopädie AG | Instrument zur Handhabung einer künstlichen Gelenkkomponente |
-
2000
- 2000-06-27 DE DE10031271A patent/DE10031271B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5169399A (en) * | 1991-10-17 | 1992-12-08 | Boehringer Mannheim Corporation | Acetabular cup impactor |
FR2701206A1 (fr) * | 1993-02-09 | 1994-08-12 | Medinov Sa | Appareil impacteur d'un noyau ou d'une cupule en polyéthylène pour implant cotyloïdien. |
WO1995011641A1 (en) * | 1993-10-29 | 1995-05-04 | Howmedica Inc. | Acetabular cup positioning tool and method of positioning an acetabular cup |
GB2299758A (en) * | 1995-04-10 | 1996-10-16 | Finsbury | Surgical tool for use in joint replacement |
US5571111A (en) * | 1995-05-01 | 1996-11-05 | Aboczky; Robert I. | Instrument for orienting, inserting and impacting an acetabular cup prosthesis including prosthesis retaining head arrangement |
EP0931523A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-28 | Sulzer Orthopädie AG | Instrument zur Handhabung einer künstlichen Gelenkkomponente |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1438936A1 (de) * | 2003-01-17 | 2004-07-21 | Tornier | Hilfsinstrument zum Einsetzen einer prothetischen Gelenkpfanne für eine Hüftprothese |
US7396357B2 (en) | 2003-01-17 | 2008-07-08 | Tornier Sas | Ancillary tool and method for positioning a prosthetic acetabulum of a hip prosthesis |
US8821503B2 (en) | 2003-01-17 | 2014-09-02 | Tornier Sas | Ancillary tool and method for positioning a prosthetic acetabulum of a hip prosthesis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10031271B4 (de) | 2007-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69021171T2 (de) | Modulare Hüftgelenksprothese mit einstellbarer Positionierungseinheit. | |
DE60024011T2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren einer Prothese | |
DE4039064C2 (de) | ||
DE69001147T2 (de) | Oberschenkelkopfanpasser zur montage waehrend der operation. | |
DE69623129T2 (de) | Modulare prothese | |
EP0888759B1 (de) | Instrument zum Einbringen eines Einsatzes eines Implantats in die zugehörige Schale | |
EP0795306B1 (de) | Modulares Knochenimplantat mit Pfanne und Stiften | |
EP2756825B1 (de) | Ausschlagwerkzeug für minimalinvasive Prothesenrevision | |
DE19826638C2 (de) | Adapter für ein exoprothetisches Standardteil | |
EP0619990B1 (de) | Bausatz für eine künstliche Gelenkspfanne, insbesondere eine Hüftgelenkspfanne | |
DE3601715A1 (de) | Chirurgisches instrumentenset zum verbinden von knochenfragmenten | |
DE102006042141B3 (de) | Universalausschläger für Totalendoprothesen (TEP) des Kniegelenkes | |
DE3138848A1 (de) | Endoprothese zum ersatz stabfoermiger knochen | |
EP2468216B1 (de) | Implantierbare Prothese zum Ersatz des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks und der angrenzenden Knochenabschnitte | |
DE4031520A1 (de) | Verlaengerbare endoprothese | |
DE19903683C1 (de) | Hohlraspel | |
DE60018082T2 (de) | Werkzeug zur einstellung des winkels zwischen teilen eines künstlichen hüftgelenks | |
EP1491165A1 (de) | Wirbelkörperprothese | |
DE10218801B3 (de) | Set zur Erstellung eines Armierungsimplantates | |
EP0931523B1 (de) | System aus einer künstlichen Gelenkkomponente und einem Instrument zur Handhabung der künstlichen Gelenkkomponente | |
DE102008000977A1 (de) | Übergangsadapter | |
DE10302432B4 (de) | Fingerprothese | |
DE10031271A1 (de) | Hüftpfannenimplantationsgerät | |
EP2806830B1 (de) | Adapter-system für eine endoprothese | |
EP2200542A1 (de) | Universalausschläger für totalendoprothesen des hüftgelenkes, langschaftkomponenten modularer prothesensysteme oder marknägel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130101 |