DE10030518C1 - Preßwerkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Preßwerkzeugs - Google Patents
Preßwerkzeug und Verfahren zur Herstellung eines PreßwerkzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug (1) zur Herstellung keramischer Erzeugnisse aus knetbaren Massen, mit einem eine Preßseite (3) aufweisenden Trägerwerkzeugteil (2) und einer auf die Preßseite (3) aufgebrachten, eine Preßkontur (4) aufweisenden Beschichtung (5). Um ein Preßwerkzeug der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei einerseits eine vergleichsweise hohe Lebensdauer des Preßwerkzeuges gewährleistet sein soll und andererseits die Tendenz zum Anhaften des Preßgutes am Preßwerkzeug nach dem Pressen verringert ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Beschichtung (5) als Verbundmaterial ausgebildet ist mit einer äußeren Schicht (6) aus einem unpolaren und/oder selbständig nicht klebfähigen und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff und einer dreidimensionalen Trägermatrix (7), in die der Kunststoff auf der einen Seite (8) der Trägermatrix (7) zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff aufgrund der Einbettung mechanisch mit der Trägermatrix (7) verbunden ist, und daß die Trägermatrix (7) auf der anderen Seite (9) mit dem Trägerwerkzeugteil (2) fest verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug zur Herstellung keramischer Er
zeugnisse aus knetbaren Massen, mit einem eine Preßseite aufweisenden Trä
gerwerkzeugteil und einer auf die Preßseite aufgebrachten, eine Preßkontur
aufweisenden Beschichtung. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung eines Preßwerkzeugs für keramische Erzeug
nisse aus knetbaren Massen.
Ein Preßwerkzeug der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Her
stellung eines derartigen Preßwerkzeugs sind bereits aus der DD 245 395 A1
bekannt. Das bekannte Preßwerkzeug weist ein Trägerwerkzeugteil auf, auf
dessen Preßseite eine Beschichtung aus Polyurethan aufgebracht ist, um die
beim Pressen auftretenden Kräfte besser aufnehmen zu können.
Des weiteren ist aus der DE-AS 22 17 608 eine Kunststoffarbeitsform für die
industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse aus knetbaren Massen be
kannt, die aus porösem Polyurethan besteht, dessen Arbeitsfläche eine Poren
struktur aufweist.
Schließlich geht auch aus der GB-PS 1 355 521 ein Preßwerkzeug der ein
gangs genannten Art hervor, wobei auf das Trägerwerkzeugteil eine Be
schichtung aus Polyurethan aufgebracht ist. Diese Beschichtung ist dazu
vorgesehen, ein Anhaften des Preßgutes nach dem Pressen zu verhindern.
Obwohl es grundsätzlich von Vorteil ist, ein beispielsweise aus Metall beste
hendes Trägerwerkzeugteil auf seiner Preßseite mit Polyurethan zu beschich
ten, um ein Anhaften des Preßgutes am Preßwerkzeug nach dem Pressen zu
vermeiden, läßt sich auch bei einer aufgebrachten Polyurethan-Beschichtung
das Anhaften bzw. Festkleben des Preßgutes nicht gänzlich ausschließen.
Dies hat zur Folge, daß der Preßvorgang des öfteren unterbrochen werden
muß, um das Preßwerkzeug an seiner Preßseite bzw. an der Preßkontur zu
reinigen.
Aufgrund der zuvor geschilderten Nachteile des Standes der Technik wird in
der Praxis häufig auf eine Beschichtung verzichtet und auf das klassische
Preßverfahren unter Verwendung von Preßwerkzeugen zurückgegriffen, bei
denen das Trägerwerkzeugteil aus Gips besteht. Preßwerkzeuge aus Gips ha
ben den Vorteil, daß das Preßgut am Gips nach dem Pressen so gut wie nicht
anhaftet, da Gips kapillarporös ist und das während des Pressens anfallende
Wasser aufnimmt. Die Verwendung von Gips als Material des Trägerwerk
zeugteils hat den weiteren Vorteil, daß das Trägerwerkzeugteil beim Ein
schluß von starren Fremdkörpern zwischen den Preßwerkzeugen bricht, ohne
die Pressen zu beschädigen. Die in Verbindung mit dem Gips auftretenden
Nachteile, wie kurze Gebrauchsdauer und Überziehen des Preßgutes schon
nach kurzer Zeit mit einer unerwünschten Kalzium-Sulfat-Schicht, werden
häufig hingenommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Preßwerkzeug der ein
gangs genannten Art sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Preßwerk
zeugs zur Verfügung zu stellen, wobei einerseits eine vergleichsweise hohe
Lebensdauer des Preßwerkzeuges gewährleistet sein soll und andererseits die
Tendenz zum Anhaften des Preßgutes am Preßwerkzeug nach dem Pressen
verringert ist.
Die zuvor angegebene und hergeleitete Aufgabe ist bei einem Preßwerkzeug
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß die Beschichtung als Verbundmaterial ausgebildet ist mit einer äuße
ren Schicht aus einem unpolaren und/oder selbstständig nicht klebfähigen
und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff und einer dreidi
mensionalen Trägermatrix, in die der Kunststoff auf der einen Seite der Trä
germatrix zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff aufgrund der
Einbettung mechanisch mit der Trägermatrix verbunden ist, und daß die Trä
germatrix auf der anderen Seite mit dem Trägerwerkzeugteil fest verbunden
ist.
Verfahrensgemäß ist bei einer ersten alternativen Ausgestaltung vorgesehen,
daß die Preßkontur des Preßwerkzeugs durch eine Schicht aus einem gießfä
higen, im Sinne von verstreichbarem Kunstoff gebildet wird, der, wie zuvor
angegeben, unpolar und/oder selbständig nicht klebfähig und/oder nicht
dauerhaft klebrig zu machen ist, wobei auf die Schicht aus Kunststoff vor
dem Aushärten des Kunststoffs eine dreidimensionale Trägermatrix oder die
Schicht auf die Trägermatrix aufgebracht wird, so daß sich der Kunststoff auf
der anderen Seite der Trägermatrix zumindest teilweise in die Trägermatrix
einbettet und nach dem Aushärten mit dem Kunststoff aufgrund der Einbet
tung mechanisch verbunden ist. Bei einer alternativen Ausgestaltung wird
zunächst die Trägermatrix auf das Trägerwerkzeugteil aufgebracht bzw. ist
an diesem vorgesehen und anschließend wird der Kunststoff in die Trägerma
trix zumindest teilweise eingebettet.
Beim Zustandekommen der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden,
daß der Grund für das Anhaften der gepreßten Erzeugnisse am Preßwerkzeug
nach dem Pressen insbesondere in Verbindung mit einer Polyurethan-Be
schichtung darin zu sehen ist, daß es sich bei Polyurethan um einen polaren
Kunststoff handelt. Polare Kunststoffe sind entweder selbständig klebfähig,
in jedem Falle aber über einen Klebstoff dauerhaft klebrig zu machen. Dies
hat den Vorteil, daß dieser Kunststoff auch ohne weiteres auf ein Träger
werkzeugteil als Beschichtung aufgebracht werden kann. Bei einem unpola
ren Kunststoff, wie Silikon, Polytetrafluorethylen, Polyethylen oder Polypro
pylen ist dies nicht möglich. Außerdem ergibt sich aufgrund der Unpolarität
dieser Kunststoffe keine Verbindung mit dem Preßgut und damit kein Anhaf
ten der gepreßten Erzeugnisse am Preßwerkzeug.
Die Verwendung unpolarer Kunststoffe in Verbindung mit Preßwerkzeugen
ist bisher offensichtlich deshalb nicht in Betracht gezogen worden, da sich
eine aus einem unpolaren Kunststoff bestehende Beschichtung an sich nicht
dauerhaft mit dem Trägerwerkzeugteil verbinden läßt.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, lediglich den
Einsatz eines unpolaren Kunststoffes als Beschichtung in Verbindung mit ei
nem Preßwerkzeug vorzusehen, da sich - wie zuvor ausgeführt - ein derarti
ger Kunststoff gar nicht dauerhaft mit dem Trägerwerkzeugteil an sich ver
binden läßt. Ergänzend schlägt die Erfindung die Verwendung einer dreidi
mensionalen Trägermatrix vor, in die der Kunststoff auf der einen Seite der
Trägermatrix zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff aufgrund
der Einbettung mechanisch mit der Trägermatrix verbunden ist. Die andere
Seite der Trägermatrix läßt sich dann wiederum fest mit dem Trägerwerkzeug
teil verbinden. Durch die Einbettung des Kunststoffes in die Trägermatrix er
gibt sich letztlich ein fester mechanischer Verbund in Form eines Formschlus
ses.
Neben der Möglichkeit, nunmehr erstmals einen unpolaren Kunststoff in
Verbindung mit einem Preßwerkzeug zu verwenden, um das Anhaften der
gepreßten Erzeugnisse am Preßwerkzeug zu verringern, bietet die Verwen
dung des Verbundmaterials aus der Kunststoffschicht und der Trägermatrix
die Möglichkeit, die Eigenschaften der Beschichtung zu beeinflussen. Je
nach Art der Trägermatrix, der Dicke der Trägermatrix und der Kunststoff
schicht und der Tiefe der Einbettung ergeben sich unterschiedliche
(Festigkeits-)Eigenschaften der Beschichtung.
Um während des Preßvorgangs keine teilweise Ablösung der Beschichtung
vom Trägerwerkzeugteil befürchten zu müssen, ist die Trägermatrix vor
zugsweise vollflächig mit dem Trägerwerkzeugteil verbunden. Im übrigen
sollte auch der Kunststoff vollflächig auf die Trägermatrix aufgebracht sein,
um an jeder Stelle der Preßkontur ein gutes Ablösen des Preßgutes vom
Preßwerkzeug gewährleisten zu können.
Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, ist es möglich, über verschiedenste
Parameter die Eigenschaften der Beschichtung als Verbundmaterial zu ver
ändern. Hierzu gehört auch, daß als Trägermatrix entweder ein starres oder
aber ein flexibles Material verwendet wird. Je nach Anwendungsfall kann es
sich anbieten, entweder ein starres oder aber ein flexibles Material zu ver
wenden. Bevorzugt wird für den vorliegenden Anwendungsfall als Träger
matrix ein Gewebe, wie Frottee, ein Fasermaterial, ein porenförmiges Material
und/oder ein schlaufenförmiges Material verwendet. Entscheidend ist letzt
lich, daß sich eine Art dreidimensionales Gitter mit einer möglichst großen
Oberfläche ergibt, die eine gute Einbettung und damit einen guten mechani
schen Verbund bzw. Formschluß zuläßt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist das Material des Trägerwerkzeugteils zumindest teilweise in die Trägerma
trix eingebettet, wobei das Trägerwerkzeugteil aufgrund der Einbettung mechanisch
mit der Trägermatrix verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung läßt
sich beispielsweise ohne weiteres Gips als Material des Trägerwerkzeugteils
verwenden, das auf die dem Kunststoff gegenüberliegende Seite der Träger
matrix aufgegossen wird. Nach Aushärten des Gipses und des Kunststoffes
ergibt sich ein fester Verbund aller Materialien.
Die Verwendung von Gips als Material für das Trägerwerkzeugteil ist für den
vorliegenden Anwendungsfall nach wie vor zweckmäßig, auch wenn die
Kapillarität des Gipses zur Aufnahme von Wasser aus dem Preßgut nicht mehr
ausgenutzt wird, da die Beschichtung die Wasseraufnahme nicht mehr zuläßt.
Dennoch kann der Vorteil des Gipses genutzt werden, daß das Trägerwerk
zeugteil bricht, wenn sich hartes, nicht verformbares Material zwischen den
Preßwerkzeugen befindet. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der
Pressen vermieden werden.
Gerade in Verbindung mit einem gieß- oder fließfähigen und aushärtenden
Material für das Trägerwerkzeugteil bietet sich die Verwendung eines Werk
zeugrahmens an, in den die Trägermatrix und das Trägerwerkzeugteil einge
bracht sind. Um dabei eine sichere Halterung des Trägerwerkzeugteils und
der Beschichtung im Werkzeugrahmen gewährleisten zu können, bietet sich
eine formschlüssige Halterung an. Hierzu können im Werkzeugrahmen seitli
che Öffnungen vorgesehen sein, in die das Material der Beschichtung
und/oder des Werkzeugteils einfließen und nach dem Aushärten für einen
Formschluß in Preßrichtung sorgen.
Statt der Verwendung eines gießfähigen und aushärtenden Materials für das
Trägerwerkzeugteil ist es auch möglich, ein festes Material für das Träger
werkzeugteil zu verwenden. In diesem Falle ist dann natürlich eine Einbet
tung des Materials des Trägerwerkzeugteils in die Trägermatrix nicht mög
lich. Zur festen Verbindung von Trägermatrix und Trägerwerkzeugteil bietet
sich dann die Verwendung einer Klebverbindung an. Im Gegensatz zu dem
unpolaren Kunststoff läßt sich die Trägermatrix ohne weiteres mit der Preßsei
te des Trägerwerkzeugteils verkleben und zwar bevorzugt vollflächig, um die
feste Verbindung der Trägermatrix und damit der Beschichtung zum Träger
werkzeugteil gewährleisten zu können.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß sich als Klebstoff für die Trägerma
trix insbesondere Kleber auf der Basis von Epoxidharzen, Polyurethanhar
zen, ungesättigten Polyestern und/oder Polymetracylaten eignen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung, insbesondere in Verbindung
mit der Herstellung des Preßwerkzeugs, ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
Preßwerkzeugs,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Preßwerkzeugs,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Preßwerkzeugs und
Fig. 4-7 Ansichten der unterschiedlichen Herstellungsstufen des Preß
werkzeugs aus Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils Preßwerkzeuge 1 dargestellt, die zur Herstel
lung keramischer Erzeugnisse aus knetbaren Massen dienen. Jedes der Preß
werkzeuge 1 weist ein Trägerwerkzeugteil 2 auf, auf dessen Preßseite 3 eine
die Preßkontur 4 des Preßwerkzeugs 1 aufweisende Beschichtung 5 aufge
bracht ist.
Wesentlich bei allen Ausführungsformen ist, daß die Beschichtung 5 als Ver
bundmaterial ausgebildet ist und wenigstens zwei Schichten aufweist. Vor
gesehen ist dabei eine äußere, die Preßkontur 4 aufweisende Schicht 6, die
aus einem unpolaren und/oder nicht selbständig klebfähigen und/oder nicht
dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff besteht. Bei dem Kunststoff
handelt es sich bevorzugt um Silikon, aber auch andere unpolare Kunststoffe
wie Fluor-Polymere, Polyethylen und/oder Polypropylen können verwendet
werden. Des weiteren weist die Beschichtung 5 neben der Schicht 6 eine
dreidimensionale Trägermatrix 7 auf. Wesentlich in diesem Zusammenhang
ist, daß der Kunststoff der Schicht 6 auf der einen Seite 8 der Trägermatrix in
diese zumindest teilweise eingebettet ist, so daß sich eine mechanische Ver
bindung in Art eines Formschlusses zwischen der Schicht 6 und der Träger
matrix 7 aufgrund der Einbettung ergibt. Des weiteren ist die Trägermatrix 7
auf der anderen Seite 9 fest mit dem Trägerwerkzeugteil 2 verbunden.
Bei allen Ausführungen ist es so, daß die Trägermatrix 7 vollflächig mit dem
Trägerwerkzeugteil 2 verbunden ist, während der in die Trägermatrix 7 ein
gebettete Kunststoff vollflächig auf die Trägermatrix 7 aufgebracht ist. Bei
den dargestellten Ausführungsformen dient als Trägermatrix 7 ein flexibles
Gewebe, nämlich insbesondere ein frotteeartiges Tuch, das auf seinen beiden
Außenseiten schlaufen- bzw. schlingenförmig ausgebildet ist und daher für
eine beidseitige Einbettung besonders geeignet ist. Grundsätzlich ist es aber
auch möglich, je nach Anwendungsfall ein starres Material oder ein anderes
flexibles Material für die Trägermatrix zu verwenden. Gegebenenfalls bietet
es sich auch an, die Trägermatrix derart auszubilden, daß sich der Kunststoff
und damit die Schicht 6 nur bis zu einer gewissen Tiefe in die Trägermatrix 7
einbetten kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Preßwerk
zeugs 1 zeichnet sich dadurch aus, daß das Material des Trägerwerkzeugteils
2 am Übergang zur Trägermatrix 7 in diese eingebettet ist, so daß sich auf
grund der Einbettung eine mechanische Verbindung zwischen dem Träger
werkzeugteil 2 und der Trägermatrix 7 ergibt. Im dargestellten Ausführungs
beispiel handelt es sich bei dem Material des Trägerwerkzeugteils 2 um Gips.
Es versteht sich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, ein anderes gieß- oder
fließfähiges Material, das nach dem Gießen aushärtet, zu verwenden, bei
spielsweise einen Kunststoff.
Aufgrund der Verwendung eines gieß- bzw. fließfähigen, d. h. fließfähigen
und aushärtenden Materials bei der Herstellung des Preßwerkzeugs weist
dieses bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einen äußeren umlau
fenden Werkzeugrahmen 10 auf, in den das Trägerwerkzeugteil 2 und die
Beschichtung 5 eingebracht und formschlüssig darin gehalten sind.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen ist ein solcher
Werkzeugrahmen nicht unbedingt erforderlich. Hierbei besteht das Träger
werkzeugteil 2 aus einem festen Material, vorliegend aus Metall. Dabei ist die
sich aus der Schicht 6 und der Trägermatrix 7 zusammensetzende Beschich
tung 5 mit dem Trägerwerkzeugteil 2 verklebt. Hierzu ist zwischen der Seite
9 und der Preßseite 3 des Trägerwerkzeugteils 2 eine Klebschicht 11 vorgese
hen, mit der die Trägermatrix 7 vollflächig mit dem Trägerwerkzeugteil 2 ver
klebt ist. Als Klebstoff für die Klebschicht 11 dient vorliegend ein Epoxid
harz.
Im übrigen unterscheiden sich die Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 da
durch, daß das Trägerwerkzeugteil 2 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2
ein im wesentlichen flache Preßseite 5 aufweist. Die Preßkontur 4 in der
Schicht 6 ergibt sich ausschließlich durch die Formgebung der Schicht 6.
Insofern ist die Ausführung gemäß Fig. 2 mit der gemäß Fig. 1 vergleichbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Preßkontur 4 des Preßwerk
zeugs 1 durch die Form der Preßseite 3 des Trägerwerkzeugteils 2 zumindest
im wesentlichen vorgegeben. Die Beschichtung 5 hat über ihre Fläche im we
sentlichen die gleiche Dicke. Es versteht sich, daß eine derartige Ausgestal
tung auch bei einer Ausführungsform realisiert werden kann, wie sie vom
Grundsatz her in Fig. 1 dargestellt ist.
Bei den Fig. 4 bis 7 ist nun ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung
eines Preßwerkzeugs 1 dargestellt. Hierzu wird zunächst der Werkzeugrah
men 10 auf eine Negativform 12 aufgesetzt. Die Negativform 12 weist auf ih
rer Oberfläche die negative Preßkontur auf. Anschließend wird in den Werk
zeugrahmen 10 auf die Negativform 12 die Schicht 6 aufgebracht. Der Kunst
stoff ist in diesem Zustand flüssig. Anschließend wird auf die Schicht 6 die
Trägermatrix 7 aufgelegt und zwar noch vor dem Aushärten des Kunststoffs.
Gegebenenfalls wird die Trägermatrix 7 in den noch flüssigen Kunststoff ein
gedrückt, so daß sich die zuvor beschriebene Einbettung der Trägermatrix 7
ergibt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Nach dem Aushärten des Kunststoffs
wird der oberhalb der Trägermatrix 7 befindliche Raum innerhalb des Werk
zeugrahmens 10 mit Gips ausgegossen, so daß sich auch zwischen dem Gips
und der Trägermatrix 7 ein Formschluß durch Einbettung des Gipses in die
Trägermatrix 7 ergibt. Nach Aushärten des Gipses ist das Preßwerkzeug 1
fertiggestellt.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Preßwerkzeuge werden in anderer
Weise hergestellt. Hierzu bestehen unterschiedliche Möglichkeiten. Bei der
einen Alternative wird auf die Preßseite 3 des Trägerwerkzeugteils 2
zunächst die Klebschicht 11 aufgebracht. Anschließend wird die Trägermatrix
7 mit dem Trägerwerkzeugteil 2 verklebt. Sodann wird auf die Trägermatrix
die Schicht 6 aufgebracht und die Preßkontur 4 erzeugt.
Auch ist es möglich, daß die Trägermatrix zusammen mit dem bereits die preß
konturaufweisenden Kunststoff mit dem Trägerwerkzeugteil 2 verklebt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Preßkontur 4 des
Preßwerkzeugs 1 durch die Preßseite 3 des Trägerwerkzeugteils bereits vor
gegeben. Das Aufbringen der Beschichtung erfolgt entweder durch Aufkle
ben zunächst der Trägermatrix und anschließendes Aufbringen des Kunst
stoffes oder durch Aufbringen des bereits vorgefertigten Verbundmaterials.
Claims (20)
1. Preßwerkzeug (1) zur Herstellung keramischer Erzeugnisse aus knetba
ren Massen, mit einem eine Preßseite (3) aufweisenden Trägerwerkzeugteil
(2) und einer auf die Preßseite (3) aufgebrachten, eine Preßkontur (4) aufwei
senden Beschichtung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
(5) als Verbundmaterial ausgebildet ist mit einer äußeren Schicht (6) aus ei
nem unpolaren und/oder selbständig nicht klebfähigen und/oder nicht dau
erhaft klebrig zu machenden Kunststoff und einer dreidimensionalen Träger
matrix (7), in die der Kunststoff auf der einen Seite (8) der Trägermatrix (7)
zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff aufgrund der Einbettung
mechanisch mit der Trägermatrix (7) verbunden ist, und daß die Trägermatrix
(7) auf der anderen Seite (9) mit dem Trägerwerkzeugteil (2) fest verbunden
ist.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst
stoff Silikon-Polymere, Fluor-Polymere, Polyethylen und/oder Polypropylen
verwendet wird.
3. Preßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägermatrix (7) vollflächig mit dem Trägerwerkzeugteil (2) verbunden ist.
4. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoff vollflächig auf die Trägermatrix (7) aufge
bracht ist.
5. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Trägermatrix (7) ein starres oder ein flexibles Material
verwendet wird.
6. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Trägermatrix (7) ein Gewebe, ein Fasermaterial, ein po
renförmiges Material und/oder ein schlaufenförmiges Material verwendet
wird.
7. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material des Trägerwerkzeugteils (2) zumindest teil
weise in die Trägermatrix (7) eingebettet ist und daß die Trägermatrix (7) auf
grund der Einbettung mechanisch mit dem Trägerwerkzeugteil (2) verbunden
ist.
8. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerwerkzeugteil (2) aus einem gießfähigen und
aushärtenden Material, insbesondere Gips, besteht.
9. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschichtung (5) und das Trägerwerkzeugteil (2) in ei
nen Werkzeugrahmen (10) eingebracht sind.
10. Preßwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schichtung (5) und/oder das Trägerwerkzeugteil (2) formschlüssig in dem
Werkzeugrahmen (10) gehalten sind.
11. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerwerkzeugteil (2) aus einem festen Material wie
Metall, Holz, Keramik, Kunststoff und/oder Verbundmaterialien besteht.
12. Preßwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägermatrix (7) auf der anderen Seite (9) mit der Preß
seite (3) des Trägerwerkzeugteils (2) verklebt ist.
13. Preßwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä
germatrix (7) vollflächig mit dem Trägerwerkzeugteil (2) verklebt ist.
14. Preßwerkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
als Klebstoff für die Trägermatrix (7) Kleber auf der Basis von Epoxidharzen,
Polyurethanharzen, ungesättigten Polyestern und/oder Polymetacrylaten ver
wendet werden.
15. Verfahren zur Herstellung eines Preßwerkzeugs (1) für keramische Er
zeugnisse aus knetbaren Massen, wobei die Preßkontur (4) des Preßwerkzeugs
(1) durch eine Schicht (6) aus einem gieß- oder fließfähigen Kunststoff
gebildet wird, der unpolar und/oder selbständig nicht klebfähig und/oder
nicht dauerhaft klebrig zu machen ist, wobei auf die Schicht (6) aus Kunst
stoff vor dem Aushärten des Kunststoffs eine dreidimensionale Trägermatrix
(7) oder die Schicht (6) aus Kunststoff auf die Trägermatrix (7) aufgebracht
wird, so daß sich der Kunststoff auf der einen Seite (8) der Trägermatrix (7)
zumindest teilweise in die Trägermatrix (7) einbettet und nach dem Aushärten
mit dem Kunststoff aufgrund der Einbettung mechanisch verbunden ist, und
wobei nach dem Aushärten des Kunststoffes die Trägermatrix (7) auf der an
deren Seite (9) mit einem Trägerwerkzeugteil (2) fest verbunden wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkon
tur (4) auf einer Negativform (10) hergestellt wird und daß, vorzugsweise, auf
die Negativform (12) ein Werkzeugrahmen (10) aufgesetzt wird, in den der
Kunststoff eingegossen und nach dem Eingießen die Trägermatrix (7) aufge
legt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Aushärten des Kunststoffs in den Werkzeugrahmen (10) unmittelbar auf
die Trägermatrix (7) ein gießfähiges Material eingegossen wird.
18. Verfahren zur Herstellung eines Preßwerkzeugs (1) für keramische Er
zeugnisse aus knetbaren Massen, wobei eine dreidimensionale Trägermatrix
(7) auf ein Trägerwerkzeugteil (2) aufgebracht wird und wobei auf die Trä
germatrix (7) eine Schicht (6) aus einem unpolaren und/oder selbständig
nicht klebfähigen und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunst
stoff derart aufgebracht wird, daß der Kunststoff auf der einen Seite (8) der
Trägermatrix (7) zumindest teilweise eingebettet und aufgrund der Einbet
tung mechanisch mit der Trägermatrix (7) verbunden ist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkon
tur (4) des Preßwerkzeug (1) durch die Preßseite (3) des Trägerwerkzeugteils
(2) vorgegeben wird.
20. Verfahren nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff auf die Trägermatrix (7) aufgebracht wird, ohne daß eine Oberflä
chenbehandlung des Kunststoffes vorgenommen wird.
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Country | Link |
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- 2000-06-28 DE DE10030518A patent/DE10030518C1/de not_active Expired - Fee Related
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