DE10028293C2 - Verfahren zur Vibrationsbehandlung von Kupferlegierungsschmelzen - Google Patents
Verfahren zur Vibrationsbehandlung von KupferlegierungsschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung erstarrender Kupferlegie
rungsschmelzen in Gießformen unter Verwendung von Vibration mit dem Ziel der
Einstellung eines feinkörnigen Gefüges.
Die Art des Gefüges ist entscheidend für die mechanischen Eigenschaften des
Werkstoffes sowie für die technologischen Gebrauchseigenschaften der gegosse
nen Bauteile. Für viele Anwendungsgebiete ist es erforderlich, dass bestimmte
Gussstückeigenschaften, wie zum Beispiel hohe Druckdichtheit oder Zugfestigkeit,
gewährleistet werden. Für die Erzielung der geforderten Kennwerte ist oft die Ein
stellung eines feinkörnigen Gussgefüges erwünscht. Um diesen Effekt zu errei
chen, erfolgt eine Kornfeinungsbehandlung des flüssigen bzw. erstarrenden Me
talls.
Einige Gusslegierungen neigen aufgrund ihres breiten Erstarrungsintervalls zu
einer hohen Mikrolunkerung und bringen damit Probleme bei der Erfüllung der
Qualitätsanforderungen mit sich. Diese Probleme führen einerseits zu einer un
vertretbaren Ausschussquote, andererseits dazu, dass durch verstärkten Speiser
einsatz ein schlechteres Ausbringen in Kauf genommen werden muss. Durch die
guten Einsatzmöglichkeiten dieser Legierungen und dem daraus resultierenden
hohen Bedarf entstehen den produzierenden Unternehmen durch die genannten
Erstarrungsprobleme ein Mehraufwand an Energie und hohe Kosten durch die
mechanische Bearbeitung. Trotz aller Bemühungen und Kompromisse kann aber
ein bestimmter Bedarf nicht befriedigt werden. Das Erstarrungsverhalten einiger
Legierungen führt zu Grenzen in ihrer Anwendbarkeit. Umfassende Lösungen
werden bisher nicht angeboten.
Man unterscheidet zwei Gruppen der Behandlungsverfahren: die chemisch-
metallurgische und die physikalische Kornfeinung.
Bei der chemisch-metallurgischen Methode erfolgt ein Substanzeintrag in die
Schmelze, der Fremdkeime zur Kristallisation des betreffenden Werkstoffs liefern
soll. Neben der gewünschten Kornfeinung können allerdings auch unerwünschte
Nebeneffekte auftreten. So ist es zum Beispiel möglich, dass die Fremdstoffe außer
Keimen auch Gefügeheterogenitäten bilden, die zur Verschlechterung der me
chanischen Eigenschaften führen können (Zeitschrift Metall, Jahrgänge 47, 48;
Hefte 11, 2, 7; Seiten 11, 123 ff, 538 ff). Chemische Kornfeinung bedeutet außer
dem einen weiteren Arbeitsschritt im gießtechnologischen Prozess. Hinsichtlich
umwelttechnischer Aspekte steift die chemisch-metallurgische Kornfeinung eine
zusätzliche Belastung dar.
Die Verfahren der physikalischen Kornfeinung beruhen darauf, dass in die erstar
rende Schmelze ein Energieeintrag erfolgt. Diese Verfahren haben den Vorteil,
dass der Schmelze im Gegensatz zur chemischen Behandlung keine Fremdsubs
tanzen zugeführt werden müssen. Die Keime zum Wachstum globulitischer Kris
talle werden von der teilerstarrten Schmelze selbst gebildet.
Die Möglichkeit der Behandlung erstarrender Metallschmelzen durch einen
Schwingungseintrag (Vibration bzw. Ultraschall) ist bereits seit vielen Jahren be
kannt (Balandin, G. F.: Kristallisation und Kristallstruktur in Gussstücken. Dt. Verlag
für Grundstoffindustrie, Leipzig 1974).
Die ersten Untersuchungen, die sich mit den Möglichkeiten eines Energieeintrages
in erstarrende Metallschmelzen beschäftigten, liegen schon recht lange zurück.
Mit verschiedenartiger Versuchstechnik wurden die Untersuchungen durchgeführt.
Als physikalische Behandlungsmethoden kamen die elektromagnetischen Ver
fahren, Ultraschall- oder Vibrationsverfahren bzw. die mechanische Manipulation
der freien Oberfläche zur Anwendung.
Diese Untersuchungen, die sich mit verschiedenen Werkstoffen beschäftigten,
lassen einheitlich ein ziemlich empirisches Herangehen an die Problematik erken
nen. Mit vorhandenen Schwingungserregern wurden ohne große Varia
tionsmöglichkeiten im Labormaßstab Versuche durchgeführt, wobei die Ver
wendung von Sandformen kaum eine Rolle spielte. Es wurden aber Ergebnisse,
wie Feinkörnigkeit, erhöhte Dichte, Entgasungswirkung oder verbesserte mecha
nische Eigenschaften, festgestellt (z. B. Transact. of the Japan Foundrymen's
Soc.; 1992, Seite 17).
Ein weiterer positiver Aspekt der physikalischen Behandlungverfahren ist die
Möglichkeit, mit Hilfe der Vibration das Formfüllungs- und Fließvermögen zu ver
bessern.
Dabei existieren unterschiedliche Deutungen, welche Wirkungen die physikalische
Schmelzebehandlung auf den Erstarrungsprozess hervorruft.
Es wird auf dem Gebiet des Energieeintrages in erstarrende Metallschmelzen
auch in jüngster Zeit verstärkt geforscht. Ein Teil der Untersuchungsmethoden
beruht dabei auf der Nutzung einer komplizierten Ultraschallbehandlung bzw.
elektromagnetischer Vibration während der Erstarrung (z. B. New Technology Ja
pan; 1995; Seite 14).
Bei einer Analyse der Arbeiten zur Forschungsproblematik ist feststellbar, dass
zeitlich punktuelle Anhäufungen von Veröffentlichungen vorliegen, d. h. man kann
einen wellenartigen Charakter im Laufe der Zeit beobachten.
Trotz wiederholenden Aufgreifens dieser Problematik scheiterte bisher die techni
sche Realisierung. Die positiven Effekte sind noch nicht beherrschbar und um
setzbar.
Es muss eingeschätzt werden, dass die physikalische Behandlung von Metall
schmelzen während der Erstarrung eine geeignete Methode zur Ausnutzung der
Werkstoffeigenschaften darstellt. Ihre breite Anwendung kann aufgrund fehlender
Zusammenhänge zwischen den Einflussgrößen der drei am Gesamtvorgang be
teiligten Komponenten Stoff, Maschine und deren beider Zusammenführung im
unmittelbaren Behandlungsprozess bisher nicht gewährleistet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem eine physikali
sche Behandlung erstarrender Kupferlegierungsschmelzen erfolgt, um verbesserte
Werkstoffeigenschaften zu erzielen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Gießform (Sandform oder Kokille) wird auf einem Vibrationstisch fest veran
kert. An diesem Tisch sind Vibratoren befestigt, die die Variation der Prozesspa
rameter, wie z. B. Frequenz, Amplitude, Beschleunigung sowie Schwingungsrich
tung, -art und -dauer ermöglichen. Die Schwingungrichtung kann horizontal oder
vertikal sein. Es konnte gefunden werden, dass Frequenzen zwischen 20 und 60 Hz
besonders günstig sind. Die Amplituden sollten bei Sandformen kleiner als 1 mm
sein, um die Formstabilität zu gewährleisten. Nach Beendigung der Formfüllung
beginnt der Energieeintrag und wird bis gegen Ende der Erstarrung beibe
halten. Die Beschleunigungen betragen ca. 1-3 g und der Schwingungseintrag
kann horizontal oder vertikal erfolgen. Durch diese Beeinflussung der Schmelze
während der Erstarrung wird es möglich, ein über den Querschnitt des Gussteils
homogenes und feinkörniges Gussgefüge zu erzielen.
Neben dem herkömmlichen Gießverfahren ist diese Schmelzebehandlungsvari
ante auch für die Anwendung bei Kippguss geeignet.
Beim Kippguss befindet sich die Form auf einer der Größe des Kastens entspre
chenden Kippvorrichtung, die mit dem Vibrationstisch gekoppelt ist. Vor dem
Gießvorgang wird die Form nach vorn gekippt und während des Eingießens des
flüssigen Metalls gleichmäßig in die Waagerechte zurückgekippt. Gleichzeitig er
folgt der Vibrationseintrag. Nach Beendigung des Gießvorganges wird der
Kipptisch um 35° bis 60° nach hinten gekippt.
Der Einguss liegt nun oberhalb des Gussstückes. Er kann damit gleichzeitig als
Speiser wirken und ist in der Lage, infolge des entstehenden hohen metallosta
tischen Druckes, das Gussstück besser zu speisen. Die Kombination von
Kippguss und Vibrationseintrag stellt einen Vorteil hinsichtlich der erreichbaren
Gussteileigenschaften dar. Es ermöglicht eine Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften um bis zu 40 Prozent.
Für die Rotgusslegierung Rg5 wurden Parameter ermittelt, die zu einem feinkörni
gen Gefüge und zu verbesserten Eigenschaften führen. Im Bild 1 wird die erzielte
Feinkörnigkeit des Gefüges bei einem unter Vibration erstarrten Gussteil im Ver
gleich zu einem in Ruhe erstarrten Teil sichtbar.
Die Erfindung soll am nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Eine Kupferlegierungsschmelze (Rg5: 85% Cu; 5% Sn; 5% Zn; 5% Pb) wird in
eine Sandform (Rundstäbe) gegossen. Die Sandform ist auf einem Vibrationstisch
mit Kippvorrichtung fest verankert. An diesem Tisch befinden sich zwei Elektrovib
ratoren, die mit einem Frequenzumrichter gekoppelt sind. Bevor der Gießvorgang
beginnt, wird die Form um 30° in Richtung Einguss geneigt. Während des Formfüllprozesses
wird die Form wieder in die Waagerechte gebracht. Gleichzeitig wird
die Vibration gestartet. Mit den Parametern
Frequenz: 30 Hz,
Beschleunigung: ca. 1,5 g, (entspricht ca 15 m/s2)
Schwingungsrichtung: vertikal,
Schwingungsdauer: ca. 5 min (bis Erstarrungsende)
wird in die Form Energie eingebracht. Nach Beendigung des Gießvorganges wird die Kippvorrichtung um 45° nach hinten gekippt.
Frequenz: 30 Hz,
Beschleunigung: ca. 1,5 g, (entspricht ca 15 m/s2)
Schwingungsrichtung: vertikal,
Schwingungsdauer: ca. 5 min (bis Erstarrungsende)
wird in die Form Energie eingebracht. Nach Beendigung des Gießvorganges wird die Kippvorrichtung um 45° nach hinten gekippt.
Der Energieeintrag während der Erstarrung führt dazu, daß sich ein feinkörniges,
gleichmäßiges Gefüge einstellt, was verbesserte Gussteileigenschaften hervorruft.
Probleme, die durch große Wanddickenunterschiede entstehen, können vermie
den werden.
Aus den abgegossenen Probestäben wurden Zugproben herausgearbeitet und
Zugversuchen unterzogen.
Nach Auswertung der Zugversuche konnte in Abhängigkeit vom Probestabdurch
messer eine deutliche Steigerung der mechanischen Eigenschaften bei den unter
Vibration erstarrten Proben verzeichnet werden (Bild 2).
Claims (2)
1. Verfahren zur Vibrationsbehandlung von Kupferlegierungsschmelzen, dadurch
gekennzeichnet, dass in eine auf einem Vibrationstisch verankerte Gießform eine
Kupferlegierungsschmelze gegossen, nach dem Formfüllprozess eine Vibration
mit den Parametern:
Frequenz: 20 bis 100 Hz
Amplitude: < 1 mm
Beschleunigung: ca. 10-30 m/s2
Schwingungsrichtung: vertikal oder horizontal
gestartet und zum Erstarrungsende der Energieeintrag mittels Vibration beendet wird.
Frequenz: 20 bis 100 Hz
Amplitude: < 1 mm
Beschleunigung: ca. 10-30 m/s2
Schwingungsrichtung: vertikal oder horizontal
gestartet und zum Erstarrungsende der Energieeintrag mittels Vibration beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fest verankerte oder als
Kipptisch gestaltete Vibrationstisch durch Vibratoren hinsichtlich Frequenz, Am
plitude, Beschleunigung sowie Schwingungsrichtung variabel in Schwingungen
versetzt wird.
Priority Applications (1)
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DE2000128293 DE10028293C2 (de) | 2000-06-07 | 2000-06-07 | Verfahren zur Vibrationsbehandlung von Kupferlegierungsschmelzen |
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---|---|---|---|---|
DE102010025061A1 (de) * | 2010-06-25 | 2011-12-29 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Sandgießverfahren zur Herstellung von Bauteilen aus Magnesium- oder Aluminiumlegierungen |
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- 2000-06-07 DE DE2000128293 patent/DE10028293C2/de not_active Expired - Fee Related
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