DE10027986B4 - Sanitäres Einbauteil - Google Patents
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Abstract
Sanitäres Einbauteil
(1, 3, 4 und 5) mit einem Außengehäuse (2),
das (2) zumindest ein Gehäuseteil
(6, 7, 30) hat, welches Gehäuseteil
(6, 7, 30) zuströmseitig
eine Einsetzöffnung
(10) aufweist, durch die wenigstens eine Funktionseinheit bis zu
einem zugeordneten Einsetzanschlag (18, 19, 29) in das Gehäuseinnere
einsetzbar ist, wobei dem wenigstens einen Einsetzanschlag (18,
19, 29) ein Gehäuse-Freiraum
(20, 21, 22) zur Aufnahme des über
den Einsetzanschlag (18, 19, 29) vorstehenden Überstands der zumindest einen
Funktionseinheit in Einsetzrichtung vor- und/oder nachgeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß einem
Gehäuse-Freiraum
(20, 21, 22) mehrere ver schiedene und wahlweise in den gehäuse–Freiraum
einsetzbare Funktionseinheiten zugeordnet sind und daß der dem
wenigstens einen Einsetzanschlag (18, 19, 29) vor- und/oder nachgeschaltete
Gehäuse-Freiraum
(20, 21, 22) in Einsetzrichtung eine Längserstreckung hat, die gleich
oder größer als
der maximale Abstand zwischen dem Einsetzanschlag (18, 19, 29) einerseits
und der in diesen Gehäuse-Freiraum
(20, 21, 22) vorstehenden Funktionseinheit-Stirnseite der...
Description
- Die Erfindung betrifft ein sanitäres Einbauteil mit einem Außengehäuse, das zumindest ein Gehäuseteil hat, welches Gehäuseteil zuströmseitig eine Einsetzöffnung aufweist, durch die wenigstens eine Funktionseinheit bis zu einem zugeordneten Einsetzanschlag in das Gehäuseinnere einsetzbar ist, wobei dem wenigstens einen Einsetzanschlag ein Gehäuse-Freiraum zur Aufnahme des über den Einsetzanschlag vorstehenden Überstands der zumindest einen Funktionseinheit in Einsetzrichtung vor- und/oder nachgeordnet ist.
- Man kennt bereits Strahlregler, Durchflußbegrenzer, Durchflußmengenregler und andere sanitäre Einbauteile, die beispielsweise zur Belüftung des Wasserstrahls oder zur Vergleichmäßigung beziehungsweise Begrenzung der pro Zeiteinheit durchströmenden Wassermenge einzeln oder in Kombination miteinander in das Auslaufmundstück einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar sind.
- So ist aus der
DE 30 00 799 C3 ein Strahlregler bekannt, dessen Außengehäuse durch ein hülsenförmiges Gehäuseteil gebildet wird. Dieses Gehäuseteil ist in einem Auslaufmundstück angeordnet, das mit einem stirnrandseitigen Innengewinde am Außengewinde einer sanitären Auslaufarmatur befestigt werden kann. Das Gehäuseteil hat eine zuströmseitige Einsetzöffnung, durch die eine Strahlzerle geeinrichtung sowie eine Strahlreguliereinrichtung bis zu einem zugeordneten Gehäuseanschlag in das Gehäuseinnere einsetzbar sind. Während die zuströmseitige Strahlzerlegeeinrichtung durch eine Lochplatte gebildet wird, dienen mehrere abströmseitig nachgeschaltete Strahlreguliersiebe als Strahlreguliereinrichtung. Um den über den Einsetzanschlag vorstehenden Überstand dieser Funktionseinheiten im Gehäuseinneren aufnehmen zu können, ist dem Einsetzanschlag ein Gehäuse-Freiraum in Einsetzrichtung vor- beziehungsweise nachgeschaltet. - Aus der
DE 85 27 320 U1 ist bereits ein Strahlregler bekannt, der in Strömungsrichtung ein kappenförmiges Vorsatzsieb, eine als Drossel dienende Lochscheibe, eine als Strahlzerlegeeinrichtung wirkende Lochplatte und abströmseitig mehrere Siebe als Strahlreguliereinrichtung aufweist. Diese einzelnen Funktionseinheiten des vorbekannten Strahlreglers können jeweils durch die zuströmseitige Stirnöffnung des Reglergehäuses bis zu einem als Ringabsatz ausgebildeten Einsetzanschlag in das Gehäuseinnere des vorbekannten Strahlreglers eingesetzt werden. Die an sich üblichen Funktionseinheitendes vorbekannten Strahlreglers sind so aufeinander abgestimmt, daß auf keine dieser Funktionseinheiten verzichtet werden kann, ohne nicht die ordnungsgemäße Funktion des Strahlreglergehäuses zu gefährden. - Aus der
DE 295 1 0 61 8 U1 kennt man bereits ein sanitäres Einbauteil, das zum Anschluß an eine sanitäre Auslaufarmatur bestimmt ist. Das vorbekannte Einbauteil weist ein Gehäuse mit einer abströmseitigen Gehäuseöffnung auf, in die ein Strahlregler eingesetzt und zwischen zwei miteinander verschraubbaren Gehäuseteilen eingespannt werden kann. Auf dem zuströmseitigen Halteflansch des oberen Gehäuseteiles liegt ein Mengenregler auf. Während der Mengenregler den Wasserstrahl abbremsen und einem Zurückspritzen des Wasserstrahls im Waschbecken entgegenwirken soll, dient der Strahlregler dazu, den im Mengenregler abgebremsten Wasserstrahl glasklar und homogen zu formen. Auch bei diesem Einbauteil sind die Funktionseinheiten aufeinander abgestimmt und daher unentbehrlich. - Man hat auch einen Strahlregler mit einer Strahlzerlegeeinrichtung sowie mit einer nachgeschalteten Strahlreguliereinrichtung geschaffen (vgl.
DE 297 1 8 727 U1 ). Bei diesem vorbekannten Strahlregler können die als Strahlzerlegeeinrichtung dienende Lochplatte sowie die als Strahlreguliereinrichtung wirkenden Stege einstückig an das als Kunststoff-Spritzgußteil ausgestaltete Strahlreglergehäuse angeformt sein. - Aus der
DE 195 10 734 A1 ist bereits ein sanitäres Einbauteil bekannt, das einen Strahlregler und ein zuströmseitiges Vorsatzsieb hat. Zwischen dem Vorsatzsieb und der abströmseitig nachgeschalteten Funktionseinheit kann bei Bedarf ein Durchflußmengenregler zwischengeschaltet werden. Strahlregler, Durchflußmengenregler und Vorsatzsieb weisen dazu an ihren einander zugewandten Stirnseiten komplementär geformte Rastmittel auf. - Durch das Zwischenschalten des Durchflußmengenreglers benötigt das vorbekannte sanitäre Einbauteil eine größere Einbaulänge. Da aber im Auslaufmundstück einer sanitären Auslaufarmatur nur eine begrenzte Einbauhöhe zum Einbau eines solchen Einbauteiles zur Verfügung steht, weisen das Vorsatzsieb und der Durchflußmengenregler im Vergleich zum Strahlregler einen geringeren Durchmesser auf, um in den lichten Durchflußquerschnitt der sanitären Auslaufarmatur vorstehen zu können.
- Dieses vorbekannte Einbauteil ist bei verschiedenen Auslaufarmaturen vorteilhaft einsetzbar, die einen ausreichenden und in etwa gleichen Durchflußquerschnitt aufweisen. Der lichte Durchflußquerschnitt der Auslaufarmatur steht aber einem solchen Einbauteil nicht immer zur Verfügung, wenn die unterschiedlichen Sanitärarmaturen verschiedener Hersteller in ihrem lichten Durchflußquerschnitt stark voneinander abweichen.
- Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein vielseitig einsetzbares sanitäres Einbauteil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das in jedem Fall im Auslaufmundstück einer sanitären Auslaufarmatur unterzubringen und dessen Herstellung dennoch mit einem vergleichsweisen geringen Aufwand verbunden ist.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem sanitären Einbauteil der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß einem Gehäuse-Freiraum mehrere verschiedene und wahlweise in den Gehäuse-Freiraum einsetzbare Funktionseinheiten zugeordnet sind und daß der dem wenigstens einen Einsetzanschlag vor- und/oder nachgeschaltete Gehäuse-Freiraum in Einsetzrichtung eine Längserstreckung hat, die gleich oder größer als der maximale Abstand zwischen dem Einsetzanschlag einerseits und der in diesen Gehäusefreiraum vorstehenden Funktionseinheit-Stirnseite der dem Einbauteil zugeordneten Funktionseinheiten andererseits ist.
- Dem erfindungsgemäßen Einbauteil sind verschiedene Funktionseinheiten zugeordnet, die wahlweise miteinander kombiniert werden können. Diese Funktionseinheiten können durch die Einsetzöffnung eines Gehäuseteiles bis zu einem zugeordneten Einsetzanschlag in das Gehäuseinnere eingesetzt werden. Dabei weist der einem Einsetzanschlag vor- und/oder nachgeschaltete Gehäusefreiraum eine Längserstreckung auf, die gleich oder größer als der maximale Abstand zwischen dem Einsetzanschlag einerseits und der in diesen Gehäusefreiraum vorstehenden Funktionseinheit-Stirnseite der dem Einbauteil zugeordneten Funktionseinheiten andererseits ist. Da somit alle dem Einbauteil zugeordneten Funktionseinheiten im Gehäuseinneren Platz finden, weist das Außengehäuse des erfindungsgemäßen Einbauteiles stets eine gleichbleibende Höhe auf, die an die vorhandene Einbauhöhe in den Auslaufmundstücken sanitärer Auslaufarmaturen angepaßt ist, praktisch ohne daß auch noch der zuströmseitige lichte Durchflußquerschnitt einer solchen Auslaufarmatur in Anspruch genommen werden müßte. Da jedes Einbauteil sich somit aus untereinander kombinierbaren Funktionseinheiten und Gehäuseteilen zusammenstellen läßt, ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Einbauteiles mit einem geringen Herstellungsaufwand verbunden.
- Um im erfindungsgemäßen Einbauteil bei Bedarf auch mehrere Funktionseinheiten miteinander kombinieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Außengehäuse zumindest zwei miteinander verbindbare Gehäuseteile hat. Der mit der Herstellung des erfindungsgemäßen Einbauteiles verbundene Aufwand läßt sich noch zusätzlich reduzieren, wenn zumindest zwei Gehäuseteile miteinander verrastbar oder dergleichen lösbar verbindbar sind.
- Um die Gehäuseteile des erfindungsgemäßen Einbauteiles nicht nur fest, sondern auch möglichst dicht miteinander verbinden zu können, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß zwei benachbarte Gehäuseteile stirnrandseitig ineinander greifen und daß ein erstes Gehäuseteil zumindest einen Rastvorsprung hat, der in eine zugeordnete Rastausnehmung im anderen Gehäuseteil eingreift. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rastausnehmung und vorzugsweise auch der Rastvorsprung ringförmig umlaufend an den Gehäuseteilen angeordnet sind.
- Die vielseitige Einsetzbarkeit und die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten läßt sich noch wesentlich erhöhen, wenn jedem Gehäuseteil mehrere verschiedene Funktionseinheiten zugeordnet sind. Dabei ist es beispielsweise auch möglich, daß das sanitäre Einbauteil oder zumindest eine seiner Funktionseinheiten als Strahlregler, Durchflußmengenregler, Durchflußbegrenzer oder Rückflußverhinderer ausgestaltet ist.
- So sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß das als Strahlregler ausgestaltete Einbauteil wenigstens eine zuströmseitige, als Strahlzerlegeeinrichtung ausgestaltete Funktionseinheit sowie wenigstens eine abströmseitige, als Strahlreguliereinrichtung ausgestaltete Funktionseinheit aufweist. Ein solches Einbauteil weist somit alle Funktionseinheiten auf, die zumindest für einen Strahlregler erforderlich sind.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Einbauteil zumindest eine abströmseitige Strahlreguliereinrichtung hat, die wenigstens eine Loch- oder Wabenplatte und/oder mindestens ein der Loch- oder Wabenplatte vorgeschaltetes Strahlreguliersieb aufweist.
- Ein solcher Strahlregler kann beispielsweise als unbelüfteter Strahlregler ausgebildet sein, wenn etwa aus hygienischen Gründen eine zusätzliche Belüftung des durchströmenden Wasserstrahles nicht gewünscht wird. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der wenigstens ein, vorzugsweise abströmseitiges Gehäuseteil zumindest eine Belüftungsöffnung zum Belüften des durchströmenden Wasserstrahls hat.
- Nach einem weiterbildenden Vorschlag gemäß der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Einbauteil zumindest zwei wahlweise verwendbare Gehäuseteile hat, von denen mindestens ein Gehäuseteil wenigstens eine Belüftungsöffnung hat und wenigstens ein anderes Gehäuseteil unbelüftet ist.
- Zweckmäßig ist es, wenn das Einbauteil baukastenartig beziehungsweise modular aufgebaut ist. Somit kann der benötigte Strahlregler, Durchflußbegrenzer, Durchflußmengenregler, Rückflußverhinderer oder dergleichen Einbauteil aus den Gehäuseteilen und Funktionseinheiten je nach Bedarf zusammengesetzt und kombiniert werden, die in einem solchen Baukastensystem vorhanden sind.
- Die Funktionssicherheit eines solchen sanitären Einbauteiles läßt sich noch zusätzlich erhöhen, wenn dem Einbauteil ein Vorsatzsieb zuströmseitig vorgeschaltet ist.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
- Es zeigt:
-
1 ein sanitäres Einbauteil, das hier als belüfteter Strahlregler ausgebildet ist und dazu in seinem Gehäuseinneren eine Strahlzerlegeeinrichtung sowie eine abströmseitig nachgeschaltete Strahlreguliereinrichtung hat, -
2 das Einbauteil in einer Draufsicht auf seine zuströmseitige Stirnseite, -
3 ein sanitäres Einbauteil, ähnlich dem aus1 und2 , das hier als unbelüfteter Strahlregler ausgestaltet ist, -
4 das sanitäre Einbauteil aus1 und2 , wobei in das Gehäuseinnere dieses Einbauteiles noch einzuströmseitiger Durchflußbegrenzer eingesetzt ist und -
5 ein sanitäres Einbauteil, ähnlich dem aus4 , wobei das hier dargestellte Einbauteil statt eines Durchflußbegrenzers einen Durchflußmengenregler hat. - In den
1 bis5 sind verschiedene sanitäre Einbauteile1 ,3 ,4 und5 dargestellt, die in ein Auslaufmundstück einer hier nicht weiter gezeigten sanitären Auslaufarmatur einsetzbar sind. - Jedes der Einbauteile
1 ,3 ,4 und5 weist ein Außengehäuse2 auf, das zumindest zwei Gehäuseteile6 ,7 hat. Wie aus einem Vergleich der1 bis5 deutlich wird, greifen die Gehäuseteile6 ,7 stirnrandseitig ineinander. An dem zuströmseitigen Gehäuseteil6 ist ein Rastvorsprung8 vorgesehen, der in das Innere des abström seitigen Gehäuseteiles7 vorsteht und dort in eine zugeordnete Rastnut oder dergleichen Rastausnehmung9 eingreift. Der Rastvorsprung8 und die Rastausnehmung9 sind ringförmig umlaufend an den Gehäuseteilen6 ,7 angeordnet. - Jedes der Gehäuseteile
6 ,7 weist eine zuströmseitige Einsetzöffnung10 auf, durch die wenigstens eine Funktionseinheit bis zu einem Einsetzanschlag in das Gehäuseinnere einsetzbar ist. Die Gehäuseteile6 ,7 sowie die Funktionseinheiten der Einbauteile1 ,3 ,4 und5 sind wahlweise verwendbare und gegebenenfalls auch miteinander kombinierbare Bestandteile eines zusammengehörigen Baukastensystems. Dieses Baukastensystem weist verschiedene Funktionseinheiten auf, die wahlweise eingesetzt werden können. - So ist jedem der jeweils als Strahlregler ausgebildeten Einbauteile
1 ,3 ,4 und5 eine Strahlzerlegeeinrichtung11 und eine Strahlreguliereinrichtung zugeordnet. Die in dem zuströmseitigen Gehäuseteil6 angeordnete Strahlzerlegeeinrichtung11 weist eine Zerlegerplatte12 auf, deren Plattenebene quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist. Diese Zerlegerplatte12 weist außenrandseitig strahlenförmig angeordnete kanalartige Strömungsführungsdurchbrüche13 auf, wobei jedem dieser Strömungsführungsdurchbrüche13 auf der zuströmseitigen Plattenebene der Zerlegerplatte12 jeweils ein in Längsrichtung des Einbauteiles orientierter Stift14 vorgeschaltet ist. Der auf die Zerlegerplatte12 auftreffende Wasserstrahl wird somit abgebremst, im Bereich der Stifte14 umgelenkt und in den Strömungsführungsdurchbrüchen13 in viele Einzelstrahlen aufgeteilt. Diese Einzelstrahlen werden in der in Strömungsrichtung nachfolgenden Strahlreguliereinrichtung wieder zu einem weichen, nicht spritzenden homogenen Gesamtstrahl zusammengefaßt. Dabei sitzt die hutförmige Strahlzerlegeeinrichtung11 mit einem äußeren, als Gegenanschlag wirkenden Ringflansch auf einem nach innen vorspringenden und als Einsetzanschlag18 dienenden Ringabsatz am Gehäuseinnenumfang des Gehäuseteiles6 auf. - Die Strahlreguliereinrichtung aller Einbauteile
1 ,3 ,4 und5 weist eine an der abströmseitigen Stirnseite des Gehäuseteiles7 vorgesehene Lochplatte15 auf, die beispielsweise sechseckige und wabenartig zueinander angeordnete Durchflußlöcher16 haben kann. Diese Lochplatte15 kann in das Gehäuseteil7 eingelegt oder – wie hier – an das Gehäuseteil7 einstückig angeformt sein. - Um auch bei dem unbelüfteten Strahlregler in
3 eine gute Vergleichmäßigung und Homogenisierung des ausströmenden Gesamtstrahles erreichen zu können, weist dessen Strahlreguliereinrichtung noch zusätzlich mehrere, in geringfügigem Abstand zueinander angeordnete Strahlreguliersiebe17 auf. Diese eine Funktionseinheit bildenden Strahlreguliersiebe17 sind in das Gehäuseteil7 eingelegt und liegen mit ihrem als Gegenanschlag dienenden abströmseitigen Stirnende auf Stütznocken oder Stützlager19 auf, die als Einsetzanschlag19 dienen und an die zuströmseitige Stirnseite der Lochplatte15 angeformt sind. - Dem Einsetzanschlag
18 ist im Außengehäuse2 ein Gehäusefreiraum20 vor- und ein weiterer Gehäusefreiraum21 in Einsetzrichtung nachgeschaltet, um den zu- und abströmseitigen Überstand der Strahlzerlegeeinrichtung11 aufnehmen zu können. - Dabei überdeckt sich der Gehäusefreiraum
21 zumindest teilweise mit dem Gehäusefreiraum22 , der zur Aufnahme der Strahlreguliersiebe17 den Stütznocken oder Stützlagern19 vorgeschaltet ist. - Die Gehäusefreiräume
20 ,21 und22 sind in ihrer Längserstreckung so bemessen, daß diese gleich oder größer als der maximale Abstand zwischen den entsprechenden Einsetzanschlägen18 ,19 einerseits und der in die Gehäusefreiräume20 ,21 bzw.22 vorstehenden Funktionseinheit-Stirnseite der dem Einbauteil1 ,3 ,4 und5 zugeordneten Funktionseinheiten andererseits ist. - Während die Längserstreckung des den als Einsetzanschlag dienenden Stütznocken oder Stützlagern
19 vorgeschalteten Gehäusefreiraums22 an die Längserstreckung der durch die Strahlreguliersiebe17 gebildeten Funktionseinheit angepaßt ist, ist die Längserstreckung der Gehäusefreiräume20 ,21 auf den zu- und den abströmseitigen Überstand der Strahlzerlegeeinrichtung11 ausgerichtet. - Wie aus einem Vergleich der
1 und3 deutlich wird, sind zwei unterschiedlich ausgestaltete Gehäuseteile7 vorgesehen, die je nach Bedarf wahlweise verwendet werden können. Während das Gehäuseteil7 in3 unbelüftet ist, weist das Gehäuseteil7 in1 mehrere schlitzförmige Belüftungsöffnungen23 auf, um den durchströmenden Wasserstrahl belüften zu können. - Aus einem Vergleich der
1 und3 einerseits und der4 und5 andererseits ist zu erkennen, daß die Einbauteile4 ,5 ein weiteres separates Gehäuseteil30 aufweisen, das auf den Einsetzanschlag18 aufgesetzt ist. Dieses Gehäuseteil30 hat einen radial nach innen vorspringenden Ringflansch, dessen zuströmseitige Ringfläche vorgeschalteten Funktionseinheiten, wie beispielsweise der hutförmigen Strahlzerlegeeinrichtung11 , als Einsetzanschlag29 dient. - In die Hutöffnung der hutförmigen Strahlzerlegeeinrichtung
11 sind weitere Funktionseinheiten einsetzbar. So weist das Einbauteil4 in4 einen Durchflußbegrenzer28 auf, der im wesentlichen als Ring- oder Drosselscheibe ausgebildet ist und den Durchflußquerschnitt verengt. Demgegenüber ist in die Hutöffnung der dem Einbauteil5 zugeordneten Strahlzerlegeeinrichtung11 stattdessen ein Durchflußmengenregler24 eingesetzt, der ein als Gummiring ausgebildetes Regelorgan aus elastomerem Material hat. Das Regelorgan25 dieses Durchflußmengenreglers24 begrenzt zwischen sich und dem benachbarten Durchflußmengenregler-Innenumfang einen Steuerspalt26 , dessen lichter Durchflußquerschnitt durch das sich unter dem Wasserdruck verformende Regelorgan25 verändert wird. - Um die Funktionssicherheit der Einbauteile
1 ,3 ,4 und5 noch zusätzlich zu erhöhen, ist diesen ein Vorsatzsieb27 zuströmseitig vorgeschaltet. Dieses Vorsatzsieb ist mit seinem Außenrand am Stirninnenrand der Strahlzerlegeeinrichtung11 lösbar verrastet. - Da die hier dargestellten Einbauteile
1 ,3 ,4 und5 trotz ihres baukastenartigen Aufbaus stets eine gleichbleibende Bauhöhe aufweisen, können sie ohne weiteres im Auslaufmundstück einer sanitären Auslaufarmatur untergebracht werden. Dabei begünstigt der modulare Aufbau der hier dargestellten Einbauteile1 ,3 ,4 und5 einen geringen Herstellungsaufwand.
Claims (13)
- Sanitäres Einbauteil (
1 ,3 ,4 und5 ) mit einem Außengehäuse (2 ), das (2 ) zumindest ein Gehäuseteil (6 ,7 ,30 ) hat, welches Gehäuseteil (6 ,7 ,30 ) zuströmseitig eine Einsetzöffnung (10 ) aufweist, durch die wenigstens eine Funktionseinheit bis zu einem zugeordneten Einsetzanschlag (18 ,19 ,29 ) in das Gehäuseinnere einsetzbar ist, wobei dem wenigstens einen Einsetzanschlag (18 ,19 ,29 ) ein Gehäuse-Freiraum (20 ,21 ,22 ) zur Aufnahme des über den Einsetzanschlag (18 ,19 ,29 ) vorstehenden Überstands der zumindest einen Funktionseinheit in Einsetzrichtung vor- und/oder nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem Gehäuse-Freiraum (20 ,21 ,22 ) mehrere ver schiedene und wahlweise in den gehäuse–Freiraum einsetzbare Funktionseinheiten zugeordnet sind und daß der dem wenigstens einen Einsetzanschlag (18 ,19 ,29 ) vor- und/oder nachgeschaltete Gehäuse-Freiraum (20 ,21 ,22 ) in Einsetzrichtung eine Längserstreckung hat, die gleich oder größer als der maximale Abstand zwischen dem Einsetzanschlag (18 ,19 ,29 ) einerseits und der in diesen Gehäuse-Freiraum (20 ,21 ,22 ) vorstehenden Funktionseinheit-Stirnseite der dem Einbauteil (1 ,3 ,4 ,5 ) zugeordneten Funktionseinheiten andererseits ist. - Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (
2 ) zumindest zwei miteinander verbindbare Gehäuseteile (6 ,7 ) hat. - Einbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Gehäuseteile (
6 ,7 ) miteinander verrastbar oder dergleichen lösbar verbindbar sind. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Gehäuseteile (
6 ,7 ) stirnrandseitig ineinander greifen und daß ein erstes Gehäuseteil (6 ) zumindest einen Rastvorsprung (8 ) hat, der in eine zuge ordnete Rastausnehmung (9 ) im anderen Gehäuseteil (7 ) eingreift. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (
9 ) und vorzugsweise auch der Rastvorsprung (8 ) ringförmig umlaufend an den Gehäuseteilen (6 ,7 ) angeordnet sind. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gehäuseteil (
6 ,7 ,30 ) mehrere verschiedene Funktionseinheiten zugeordnet sind. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das sanitäre Einbauteil (
1 ,3 ,4 ,5 ) oder zumindest eine seiner Funktionseinheiten als Strahlregler, Durchflußmengenregler, Durchflußbegrenzer oder Rückflußverhinderer ausgestaltet ist. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Strahlregler ausgestaltete Einbauteil wenigstens eine zuströmseitige, als Strahlzerlegeeinrichtung (
11 ) ausgestaltete Funktionseinheit sowie wenigstens eine abströmseitige, als Strahlreguliereinrichtung ausgestaltete Funktionseinrichtung aufweist. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einbauteil (
1 ,3 ,4 ,5 ) zumindest eine als Lochplatte (15 ) ausgestaltete und/oder wenigstens ein Strahlreguliersieb (17 ) aufweisende Strahlreguliereinrichtung zugeordnet ist. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein, vorzugsweise abströmseitiges Gehäuseteil (
7 ) zumindest eine Belüftungsöffnung (23 ) zum Belüften des durchströmenden Wasserstrahls hat. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil zumindest zwei wahlweise verwendbare Gehäuseteile (
7 ) hat, von denen mindestens ein Gehäuseteil (7 ) wenigstens eine Belüftungsöffnung (23 ) hat und wenigstens ein anderes Gehäuseteil (7 ) unbelüftet ist. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (
1 ,3 ,4 ,5 ) baukastenartig beziehungsweise modular aufgebaut ist. - Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Außengehäuse (
2 ) ein Vorsatzsieb (27 ) zuströmseitig vorgeschaltet ist.
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Owner name: NEOPERL GMBH, 79379 MUELLHEIM, DE |
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