DE10026671A1 - Klemmvorrichtung für eine Lenksäule - Google Patents
Klemmvorrichtung für eine LenksäuleInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/184—Mechanisms for locking columns at selected positions
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Abstract
Eine Klemmvorrichtung (10) für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs umfaßt einen ersten Träger (12), der an dem Fahrzeug befestigt werden kann, wobei der erste Träger zwei beabstandete Arme (24) aufweist, jeder Arm eine längliche Öffnung (28) aufweist, und die Öffnungen im wesentlichen ausgerichtet sind, einen zweiten Träger (14), der an der Lenksäule befestigt werden kann, wobei der zweite Träger zwei beabstandete Arme (18) aufweist, jeder Arm eine längliche Öffnung (22) aufweist, und die Öffnungen im wesentlichen ausgerichtet sind, wobei jeder Arm des ersten Trägers neben einem der Arme des zweiten Trägers angeordnet ist, wobei die Öffnungen in den Armen des ersten Trägers unter einem Winkel zu den Öffnungen in den Armen des zweiten Trägers liegen, und einen Klemmechanismus (34), der ein Bolzenelement (36) mit einem vergrößerten Kopf (38) und einen Gewindeschaft (40), der sich durch die Öffnungen in den Armen des ersten und des zweiten Trägers hindurch erstreckt, und eine auf den Schaft geschraubte Mutter (42) umfaßt, wobei der Bolzen um seine Achse herum relativ zur Mutter zwischen einer geklemmten Stellung des Klemmechanismus, in der die Arme des Trägers in Reibungseingriff stehen, und einer Freigabestellung, in der die Arme außer Reibungseingriff stehen, drehbar ist, wobei der Klemmechanismus ferner eine Scheibe (44, 46) umfaßt, die eine Oberfläche (48) aufweist, die mit einem der Arme des ersten Trägers oder des zweiten Trägers in der geklemmten Stellung in Eingriff ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für die Lenk
säule eines Kraftfahrzeugs, und insbesondere eine Klemmvorrichtung, die
es erlaubt, daß die Lenksäule relativ zur Fahrzeugkarosserie geneigt und
zusammengeschoben bzw. auseinandergezogen werden kann.
Es ist bekannt, eine Klemmvorrichtung für eine Lenksäule vorzusehen, die
es erlaubt, daß die Lenksäule relativ zur Fahrzeugkarosserie geneigt und
zusammengeschoben bzw. auseinandergezogen werden kann. Die Klemm
vorrichtung umfaßt im allgemeinen einen ersten Träger, der an der Fahr
zeugkarosserie befestigt ist, und einen zweiten Träger, der an der Lenk
säule befestigt ist. Der erste und der zweite Träger sind durch einen
Klemmechanismus aneinander befestigt, der eine Schraube oder einen
Bolzen und eine Mutter umfaßt, wobei der Bolzen durch ausgerichtete
Öffnungen in dem ersten und dem zweiten Träger hindurch verläuft. Die
Öffnungen in dem ersten Träger sind derart geformt, daß sie es erlauben,
daß die Lenksäule eine Neigungsbewegung (Höheneinstellung oder Kip
pung) durchführen kann, wenn der Klemmechanismus lose ist. Die Öff
nungen in dem zweiten Träger sind derart geformt, daß sie es erlauben,
daß die Lenksäule zusammengeschoben oder auseinandergezogen werden
kann (sich in einer aalen Richtung bewegen kann), wenn der Klemme
chanismus lose ist.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung dieser frü
her bekannten Anordnung zu schaffen.
Eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für die Lenksäule eines Kraft
fahrzeugs umfaßt einen ersten Träger, der an dem Fahrzeug befestigt wer
den kann, wobei der erste Träger zwei beabstandete Arme aufweist, jeder
Arm eine längliche Öffnung aufweist, und die Öffnungen im wesentlichen
ausgerichtet sind, einen zweiten Träger, der an der Lenksäule befestigt
werden kann, wobei der zweite Träger zwei beabstandete Arme aufweist,
jeder Arm eine längliche Öffnung aufweist, und die Öffnungen im wesent
lichen ausgerichtet sind, wobei jeder Arm des ersten Trägers neben einem
der Arme des zweiten Trägers angeordnet ist, wobei die Öffnungen in den
Armen des ersten Trägers unter einem Winkel zu den Öffnungen in den
Armen des zweiten Trägers liegen, und einen Klemmechanismus, der ein
Bolzenelement mit einem vergrößerten Kopf und einem Gewindeschaft, der
sich durch die Öffnungen in den Armen des ersten und des zweiten Trä
gers hindurch erstreckt, und eine auf den Schaft geschraubte Mutter
umfaßt, wobei der Bolzen um seine Achse herum relativ zur Mutter zwi
schen einer geklemmten Stellung des Klemmechanismus, in der die Arme
des Trägers in Reibungseingriff stehen, und einer Freigabestellung, in der
die Arme außer Reibungseingriff stehen, drehbar ist, wobei der Klemme
chanismus ferner eine Scheibe umfaßt, die eine Oberfläche aufweist, die
mit einem der Arme des ersten Trägers oder des zweiten Trägers in der ge
klemmten Stellung in Eingriff stehen kann, wobei die Oberfläche aufge
rauht ist.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Klemmvorrichtung bereit, bei der die
Haltelast oder das Haltemoment des Klemmechanismus einfach und billig
erhöht wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen be
schrieben, in diesen zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer Klemmvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Klemmvorrichtung von Fig. 1, wobei
der Mantel zur Klarheit weggelassen ist.
Nach den Zeichnungen ist die Klemmvorrichtung 10 der vorliegenden Er
findung zur Verwendung mit einer Lenksäule (nicht gezeigt) eines Kraft
fahrzeugs vorgesehen. Die Klemmvorrichtung 10 ist derart eingerichtet,
daß sie relativ zur Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt), an der die Säule
montiert ist, geneigt und/oder zusammengeschoben bzw. auseinanderge
zogen werden kann.
Die Klemmvorrichtung 10 umfaßt einen ersten Träger 12, der im Ge
brauch an der Fahrzeugkarosserie über irgendeine geeignete Anordnung
befestigt ist, und einen zweiten Träger 14, der (auf irgendeine geeignete
Weise) an einem rohrförmigen Mantel 16 befestigt ist. Im Gebrauch um
gibt der Mantel 16 einen Teil der Lenksäule und ist an dieser befestigt.
Der Mantel 16 weist eine Längsachse A auf.
Der zweite Träger 14 umfaßt zwei beabstandete Arme 18, die auf beiden
Seiten des Mantels 16 angeordnet sind und über ein Basiselement 20 ver
bunden sind. Jeder Arm 18 des zweiten Trägers 14 weist eine darin aus
gebildete längliche Öffnung 22 auf, die sich in einer Richtung im wesentli
chen parallel zur Achse A erstreckt. Die Öffnungen 22 sind im wesentli
chen ausgerichtet.
Der erste Träger 12 umfaßt zwei beabstandete Arme 24, von denen jeder
neben einem der Arme 18 des zweiten Trägers 14 angeordnet ist. Die Arme
24 des ersten Trägers 12 sind vorzugsweise über ein Brückenelement 26
verbunden. Jeder Arm 24 des ersten Trägers 12 weist eine darin ausgebil
dete längliche Öffnung 28 auf, die sich in einer Richtung unter einem
Winkel und im wesentlichen rechtwinklig zu der Öffnung 22 in dem be
nachbarten Arm 18 des zweiten Trägers 14 erstreckt. Die Öffnungen 28
sind im wesentlichen ausgerichtet.
Ein ringförmiger Abstandshalter 30 ist zwischen den benachbarten Armen
24, 18 des ersten und des zweiten Trägers 12, 14 angeordnet. Die Ab
standshalter 30 sind im wesentlichen mit den Öffnungen 22, 28 in den
Armen 18, 24 ausgerichtet. Eine Feder 32 erstreckt sich zwischen jedem
Abstandshalter 30 und dem benachbarten Arm 24 des ersten Trägers 12.
Ein Klemmechanismus 34 wird dazu verwendet, den ersten und den
zweiten Träger 12, 14 lösbar zu klemmen. Der Klemmechanismus 34 um
faßt ein Schrauben- oder Bolzenelement 36 mit einem vergrößerten Kopf
38 und einem Gewindeschaft 40 und eine auf den Schaft des Bolzenele
ments geschraubte Mutter 42. Der Kopf 38 und der Schaft 40 des Bol
zenelements 36 können, wie gezeigt, getrennt gebildet und dann aneinan
der befestigt werden, oder der Kopf und Schaft können in einem Stück
ausgebildet sein. Das Bolzenelement 36 erstreckt sich durch die ausge
richteten Öffnungen 28, 22 in dem ersten und dem zweiten Träger und
durch die Abstandshalter 30 hindurch. Der Kopf 38 ist neben einem der
Arme 24 des ersten Trägers 12 angeordnet, und die Mutter 42 ist neben
dem anderen der Arme des ersten Trägers angeordnet. Eine erste Scheibe
44 ist zwischen dem Kopf 38 und dem benachbarten Arm 24 des ersten
Trägers 12 angeordnet. Eine zweite Scheibe 46 ist zwischen der Mutter 42
und dem benachbarten Arm 24 des ersten Trägers 12 angeordnet.
In der geklemmten Stellung des Klemmechanismus 34, wie sie in Fig. 2
gezeigt ist, stehen die Arme 24, 18 des ersten und des zweiten Trägers 12,
14 entweder direkt oder mittels der Abstandshalter 30, wenn welche vor
handen sind, in Reibungseingriff. Um die Klemmwirkung zu lösen, wird
das Bolzenelement 36 in einer ersten Richtung um seine Achse B herum
(beispielsweise mittels eines Hebels, nicht gezeigt, der durch eine Öffnung
50 in dem Schaft 40 verläuft) relativ zur Mutter 42 gedreht, um den
Klemmechanismus in eine Freigabestellung zu bewegen. In der Freigabe
stellung kann der erste Träger 12 in einer Richtung eines Auseinanderzie
hens oder Ineinanderschiebens und/oder einer Neigungsrichtung relativ
zum zweiten Träger 14 bewegt werden. Der Klemmechanismus 34 wird
zurück in die geklemmte Stellung bewegt, indem die Drehrichtung des
Bolzenelements 36 um die Achse B relativ zur Mutter 42 umgekehrt wird.
Eine oder beide Oberflächen 48 der ersten Scheibe 44 und/oder der zwei
ten Scheibe 46 sind aufgerauht. Beim Bewegen des Klemmechanismus 34
in die geklemmte Stellung gelangt die aufgerauhte Oberfläche oder eine
der aufgerauhten Oberflächen 48 der oder jeder Scheibe 44, 46 mit dem
benachbarten Arm 24 des ersten Trägers 12 in Eingriff, um eine Rei
bungsgriffigkeit zu schaffen. Im Vergleich mit der Verwendung von Schei
ben mit glatten Oberflächen oder ohne Scheiben liefert der Klemmecha
nismus 34 der vorliegenden Erfindung eine Erhöhung der Klemm- oder
Haltelast bzw. des Klemm- oder Haltemoments zwischen den Armen 24,
18 des ersten und des zweiten Trägers 12, 14 für die gleiche Klemmkraft.
Die oder jede Scheibe 44, 46 wird vorzugsweise gebildet, indem ein Blech
aus geeignetem Material (wie Stahl, Aluminium oder Messing) warm oder
kalt gewalzt wird, das Blech gestanzt wird, um die Umrißform der Schei
ben zu bilden, und dann die Stanzteile in eine rotierende Trommel, die ein
Aufrauhungsmedium (wie Aluminiumoxidkörnchen, oder Silikakugeln)
enthält, für eine vorbestimmte Zeit eingebracht werden. Die in der rotie
renden Trommel verbrachte Zeit bestimmt das Ausmaß der Aufrauhung
der Oberflächen 48 der Stanzteile beim Bilden der Scheiben 44, 46. Die
Zeit wird deshalb abhängig von der erforderlichen Haltelast oder dem er
forderlichen Haltemoment bestimmt, das von dem Klemmechanismus 34
benötigt wird. Bei einem alternativen Verfahren können die aufgerauhten
Oberflächen 48 durch Sandstrahlen gebildet werden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Klemmvorrichtung mit einer erhöhten
Klemmlast oder einem erhöhten Klemmoment auf einfache und billige
Weise ohne Notwendigkeit für komplizierte Reibungsplatten bereit. Bei ei
ner alternativen Anordnung können eine oder beide Scheiben 44, 46 zwi
schen dem Abstandshalter 30 und dem benachbarten Arm 24 des ersten
Trägers 12 oder dem benachbarten Arm 18 des zweiten Trägers 14 ange
ordnet sein, wobei die aufgerauhte Oberfläche 48 in Eingriff mit dem be
nachbarten Arm steht.
Claims (9)
1. Klemmvorrichtung für die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einem
ersten Träger, der an dem Fahrzeug befestigt werden kann, wobei
der erste Träger zwei beabstandete Arme aufweist, jeder Arm eine
längliche Öffnung aufweist, und die Öffnungen im wesentlichen
ausgerichtet sind, einem zweiten Träger, der an der Lenksäule befe
stigt werden kann, wobei der zweite Träger zwei beabstandete Arme
aufweist, jeder Arm eine längliche Öffnung aufweist, und die Öff
nungen im wesentlichen ausgerichtet sind, wobei jeder Arm des er
sten Trägers neben einem der Arme des zweiten Trägers angeordnet
ist, wobei die Öffnungen in den Armen des ersten Trägers unter ei
nem Winkel zu den Öffnungen in den Armen des zweiten Trägers
liegen, und einem Klemmechanismus, der ein Bolzenelement mit ei
nem vergrößerten Kopf und einem Gewindeschaft, der sich durch
die Öffnungen in den Armen des ersten und des zweiten Trägers
hindurch erstreckt, und eine auf den Schaft geschraubte Mutter
umfaßt, wobei der Bolzen um seine Achse herum relativ zur Mutter
zwischen einer geklemmten Stellung des Klemmechanismus, in der
die Arme des Trägers in Reibungseingriff stehen, und einer Freiga
bestellung, in der die Arme außer Reibungseingriff stehen, drehbar
ist, wobei der Klemmechanismus ferner eine Scheibe umfaßt, die ei
ne Oberfläche aufweist, die mit einem der Arme des ersten Trägers
oder des zweiten Trägers in der geklemmten Stellung in Eingriff ste
hen kann, wobei die Oberfläche aufgerauht ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe zwischen dem vergrößerten Kopf und dem Arm neben
dem Kopf angeordnet ist, und daß eine weitere Scheibe zwischen der
Mutter und dem Arm neben der Mutter angeordnet ist, wobei die
weitere Scheibe eine aufgerauhte Oberfläche aufweist, die mit dem
benachbarten Arm in Eingriff stehen kann.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe zwischen einem der Arme des ersten Trägers und einem
der Arme des zweiten Trägers angeordnet ist.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme des ersten Trägers außerhalb der Arme des zweiten Trä
gers angeordnet sind.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein ringförmiger Abstandshalter zwischen den benachbarten Armen
des ersten und des zweiten Trägers angeordnet ist, wobei jeder Ab
standshalter mit den Öffnungen in den Armen ausgerichtet ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme des ersten Trägers über ein Brückenelement verbunden
sind.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme des zweiten Trägers über ein Basiselement verbunden sind
und an einem rohrförmigen Mantel zum Stützen der Lenksäule be
festigt sind, wobei die Öffnungen in den Armen des zweiten Trägers
sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse des Man
tels erstrecken.
8. Verfahren zum Bilden einer Scheibe zur Verwendung in einer
Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ein
Blech gewalzt wird, das Blech gestanzt wird, um Teile mit einem
Umriß zu bilden, der der geforderten Scheibe entspricht, und die
Stanzteile in einer ein Aufrauhungsmaterial enthaltenden Trommel
über eine vorbestimmte Zeit gewälzt werden, um zumindest eine
Oberfläche der Scheibe aufzurauhen.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufrauhungsmaterial Aluminiumoxidkörnchen oder Silikaku
geln sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GBGB9913016.3A GB9913016D0 (en) | 1999-06-05 | 1999-06-05 | Clamping device for a steering column |
GB9916924A GB2350666B (en) | 1999-06-05 | 1999-07-19 | Clamping device for a steering column |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026671A1 true DE10026671A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=26315634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000126671 Ceased DE10026671A1 (de) | 1999-06-05 | 2000-05-29 | Klemmvorrichtung für eine Lenksäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10026671A1 (de) |
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2000
- 2000-05-29 DE DE2000126671 patent/DE10026671A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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