DE10026184A1 - Schultasche mit integrierter Roller-Einrichtung - Google Patents
Schultasche mit integrierter Roller-EinrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Roller-Einrichtung mit Trittbrett, Lenker und Rädern, wobei das Trittbrett über ein Gelenk unterteilt ist und auf dem vorderen Teil des Trittbretts ein Taschenkörper ruht. Der Taschenkörper ist mit dem Rahmen des Lenkers verbunden und weist eine Aufnahme für das eingeklappte rückwärtige Teil des Trittbretts auf.
Description
Üblicherweise tragen Grundschulkinder ihre Schulutensilien auf dem Rücken.
Dafür bietet der Handel taschen- oder tornisterähnliche Behältnisse an.
Vielerorts wird allerdings beklagt, daß das Gewicht der Schulutensilien so hoch ist,
daß die Kinder diese Schultaschen nur mit Mühe tragen können. Speziell bei wei
ten Schulwegen und heißem Wetter eine freudlose Plage, welche einige Eltern
sogar veranlaßt, den Kindern die Schulsachen selbst in die Schule zu tragen.
Viele Anbieter von Schultaschen weisen auch darauf hin, daß medizinische Stu
dien vorlägen, nach denen ein Zusammenhang zwischen kindlichen Rücken- und
Haltungsschäden und dem Tragen schwerer Lasten auf dem Rücken zu finden
seien. Aus diesem Grunde sind in den letzten Jahren vermehrt Schulranzen im
Handel, welche eine Lordose-Unterstützung im Taschenrücken-Bereich aufwei
sen. Das Ausbleiben dieser Schäden wird damit dennoch nicht garantiert. Alterna
tiv bietet der Handel seit einiger Zeit sogenannte Trolleys für Kinder an, um die
sem Umstand Rechnung zu tragen. Diese Trolleys sind bei Erwachsenen schon
länger im Einsatz, speziell für den Transport von Waren beim alltäglichen Einkauf.
Die Kinderversion hingegen ist so gut wie nie in Gebrauch. Vielleicht liegt für die
Kinder die Assoziation mit dem "älteren, unmodischen Menschen" zu nahe, da
diese Gefährte nicht eben ein Symbol für Sportlichkeit, Dynamik und jugendliches
Design sind. Rektoren, Lehrer, Hausmeister und Reinigungskräfte der Schulen
werden sich über diesen Umstand nicht beklagen, ist doch abzusehen, welch er
heblichen Dreck diese Trolleys bei Regen, Matsch und Schnee in die häufig mit
Teppichboden ausgelegten Schulräume befördern. Die Treppenkantenschäden
allein bei 300facher täglicher Bearbeitung durch Trolley-Räder läßt erahnen, wie
schnell dieses Transportmittel in den Schulen verboten sein würde. Für die Be
nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gilt ähnliches, wobei hier nicht nur die Ein
richtungen von Bahn und Bus verschmutzen kann, sondern die Kinderkleidung
selbst Schaden tragen kann, wenn diese Trolleys transportiert werden und dabei
regelmäßig die Hosen und Schuhe streifen. Heimische Treppen und Haus
eingänge sind ebenfalls potentielle Opfer und lassen die Eltern schon deshalb
bald wieder den Schulranzen aus dem Keller holen.
Bei längeren Schulwegen ist es vorteilhaft, einen Roller oder ein Fahrrad zu be
nutzen. Allerdings müssen diese morgens erst einmal mobilisiert und dann auch in
der Schule deponiert werden. Dort stehen die häufig recht teuren Gefährte unbe
aufsichtigt herum und Kinder neigen dazu, auch mal das Abschließen der Fahr
radschlösser zu vergessen oder verlieren die dazugehörigen Schlüssel.
Das Zurückbringen der Gefährte in den Fahrradkeiler bei Mietshäusern ist eben
falls ein Aufwand, den Kinder gern scheuen, so daß auch einer gewissen Be
quemlichkeit keine unerhebliche Rolle zukommt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Transportgerät
zu schaffen, mit welchem man die Schulutensilien leicht befördern kann, mit wel
chem man auch etwas größere Strecken leicht bewältigt, welches komplett mit in
die Schulräume genommen werden kann, dort auch bei Regen, Schnee und
Matsch hohe Akzeptanz erfährt, die Kinderkleidung beim Transport nicht ver
schmutzt, den Kindern Freude bereitet und von ihnen auch leicht zu bedienen ist.
Darüber hinaus soll es ein Gerät sein, welches designtechnisch einen großen
Spielraum aufweist, um den verschiedenen Bedürfnissen der Kinder Rechnung zu
tragen, oder um es in vorhandene Trends einzufügen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Tretroller, welcher die Merkmale des
Hauptanspruchs aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unter
ansprüchen.
Das vorliegende Gerät ist eine Schultasche mit ausreichendem Innenraum, um die
üblichen Schulutensilien auf zunehmen. Im Schultaschen-Betrieb kann sie mittels
der Gurte entweder auf dem Rücken getragen oder auch mit dem Tragegriff mit
der Hand transportiert werden. Zudem verfügt die Tasche im Rückenbereich über
ein Lordoseunterstützendes Profil. Um einen Trolley-Betrieb zu ermöglichen, sind
auf der Taschenunterseite zwei Räder angebracht.
Neu an dieser Tasche ist die Integration einer Roller-Einrichtung mit dazugehöri
ger Lenk- und Bremseinrichtung, welche sich ein- und ausklappen läßt. Da die
Lenk-Einrichtung auch unabhängig von der Roller-Einrichtung eingesetzt werden
kann, sind drei Einsatzmöglichkeiten gegeben, nämlich im Schultaschen-Betrieb,
im Roller-Betrieb und im Trolley-Betrieb. Für den Roller-Betrieb besitzt die Tasche
neben einem Hinterrad in der Roller-Einrichtung ein Vorderrad, vorzugsweise an
der unteren Kante der Taschenvorderseite.
Dieses Vorderrad verbleibt im Gegensatz zum Hinterrad in jedem Betrieb an
seinem Ort.
Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, sämtliche Räder ohne manuelle Manipulationen
so zu verschließen, daß sie bei Verschmutzung durch Regen, Schnee oder
Matsch weder Kleidung noch Umgebung oder Tascheninhalt verschmutzen kön
nen.
Im Schultaschen-Betrieb gleicht die Tasche einer normalen Schultasche, besitzt
also einen Taschenkörper, einen Tragegriff, eine gepolsterte Rückwand mit
Lordose-Profil und zwei Tragegurten. Äußerer Unterschied zur normalen Tasche
ist das Vorhandensein eines vorzugsweise mit einer Kappe abgedeckten Rades
an der unteren Kante der Taschenvorderseite. Im Unterschied zu einer normalen
Schultasche sind an der unteren Kante der Taschenrückseite zwei weichgepol
sterte Lenkergriffe vorgesehen, welche äußere, z. B. diskusförmige Überstände
aufweist. Diese übernehmen im Schultaschen-Betrieb neben dem abgedeckten
Vorderrad die Funktion von Abstellfüßen, womit die Tasche beim Hinstellen auf
drei Beinen ruht.
Die Rückwand kann dreigeteilt sein, im Bereich des Tragegriffs befindet sich ein
Knauf. Zwischen Taschen-Innenboden und Taschenunterkante befindet sich ein
Raum, welcher horizontale Verstrebungen beherbergt. Diese sind als horizontaler
Teil einer Vorderradgabel nicht nur für die Aufnahme des Vorderrades wichtig,
sondern dienen als statisch wirksames Element auch der Stabilität des Taschen
körpers.
Zwischen Rückwandaußenfläche und rückwärtiger Taschen-Innenseite befinden
sich ebenfalls solche Verstrebungen in vertikaler Richtung. Darüber hinaus befin
den sich im mittleren Drittel dieses Raums die Komponenten Vertikalrahmen,
Rollerrahmen, ein beiden gemeinsames Zentralgelenk und ein Lenkrahmen mit
Polsterwand.
Die beiden äußeren Drittel der Tasche sind mehr oder weniger hohl. Möchte man
vom Schultaschen-Betrieb in den Trolley-Betrieb umschalten, so wird lediglich das
mittlere Drittel der Taschen-Rückwand nach oben bewegt. Es läßt sich über ein
Gelenk am oberen Ende der Tasche um nahezu 180° nach oben drehen. Am
Ende dieser Drehung rastet es in einen Schnappschloß-Mechanismus ein. Die
Lenkergriffe sind nun ganz oben, die Polsterwand befindet sich in Taschenrich
tung. An der Unterkante der Tasche sind nun zwei Räder sichtbar, die Trolley-
Räder. Über diese kann mit Hilfe des oberen Querholms des Lenkrahmens oder
den Lenkergriffen die Tasche im Trolley-Betrieb gezogen werden. Schon im
Trolley-Betrieb wird das Vorderrad freigegeben, indem über einen Seilzug und
seine entsprechenden Rollen die vordere Radkappe durch eine Drehbewegung
ihre Abdeckfunktion aufgibt. Für den Roller-Betrieb steht nun ein einsetzbares
Vorderrad zur Verfügung, welches im Trolley-Betrieb nicht stört und beim Abstellen
im Trolley-Betrieb als drittes Rad immer noch eine Standbeinfunktion hat.
Im mittleren Drittel der Taschenrückwand liegt das Gegenstück des Lenkrahmens,
der Vertikalrahmen, mit welchem der Lenkrahmen über besagtes Gelenk ver
bunden ist. An diesem Rahmen sind auch die Trolley-Räder befestigt. Die Roller-
Einrichtung befindet sich im hochgeklappten Zustand zwischen den Längsholmen
des Vertikalrahmens, leicht zur Tasche hin geneigt. Zur Taschenoberseite hin
steht das Hinterrad in die Höhe, an der Taschenunterseite ist das Zentralgelenk
angebracht. Hinter diesen Komponenten befindet sich unmittelbar eine Zwischen
wand, welche diese Kammer vom Taschen-Innenraum trennt. Der Boden dieser
Kammer wird vorteilhaft von einer aufschraubbaren Bodenwand gebildet. Diese ist
Teil der ansonsten festverbundenen Taschenunterseite. Die Roller-Einrichtung
liegt somit in einer Schmutz- und feuchtigkeitsdichten Kammer, womit Schmutz
und Feuchtigkeit auch nicht nach außen gelangen können, wenn der Lenkrahmen
zur Bildung einer vierten Wand nach unten geklappt wird. Zur Aufnahme des
Roller-Betriebs wird die Roller-Einrichtung über das Zentralgelenk herunter
geklappt. Diese Drehbewegung muß über einen vorläufigen Endpunkt hinaus mit
ein wenig Kraft weitergeführt werden, bis das Zentralgelenk entgültig einrastet und
eine weitere Aufgabe übernehmen kann, nämlich die Stabilisierung des gesamten
Geräts im Roller-Betrieb, und auch die Lenkbarkeit desselben. In diesem Zustand
sind die Trolley-Räder angehoben und nur noch das Vorderrad und das Hinterrad
auf dem Boden. Mit Hilfe des Trittbretts kann nun der Roller-Betrieb aufgenommen
werden. Zum Bremsen steht eine einfache Trittbremse am Hinterrad zur Ver
fügung. Sie ist in der Hinterradkappe integriert und verfügt über einen aus
wechselbaren Bremsklotz. Die Räder für den Roller-Betrieb sind sehr klein ge
halten, ähnlich denen von Rollerskates, um möglichst leicht zu sein und auch
möglichst wenig Raum im Tascheninneren einzunehmen.
Möchte man zurück in den Schultaschen-Betrieb, so müssen das Zentralgelenk
und das Rahmengelenk freigegeben werden. Dazu wird zuerst das Zentralgelenk
mittels eines Knaufs geöffnet, indem man einfach an dem Knauf zieht und die
Roller-Einrichtung nach oben klappt, diese in der Kammer verstaut und mit nicht
näher beschriebenen Fixierungselementen befestigt. Solch einen Knauf gibt es
auch am Rahmengelenk. Auch an diesem zieht man und bewegt sodann den
Lenkrahmen abwärts. Die Lenkergriffe werden durch diese Bewegung am Ende in
Aufnahme-Mulden verbracht. Hier werden sie durch ein spezielles Profil der Mul
den auch fixiert. Die Trolley-Räder werden in dieser Position von speziellen Ab
deckkappen, welche in den Lenkergriffen integriert sind, möglichst schmutz- und
feuchtigkeitsdicht abgedeckt. Dasselbe geschieht mit dem Vorderrad, welches
durch die Lenkrahmenbewegung nach unten, und der damit verbundenen Lösung
der Zugkraft am Seilzug, wieder von der Vorderradkappe verschlossen wird. Der
Schultaschen-Betrieb kann aufgenommen werden.
Alternativ ist eine Konstruktion vorstellbar, bei der die eigentliche Tasche als
Taschenkörper separat in einem vorderen Rahmen aufgenommen wird, welcher
nur aus den Verstrebungen und den entsprechenden Zwischenwänden besteht.
Der Taschenkörper wäre dann auswechselbar, und die Kinder könnten diesen
ihren verschiedenen Bedürfnissen entsprechend wechseln.
Das Design sollte sich am modernen Skater-Trend orientieren, womit dem Gerät
eine eher sportliche Note verliehen wird. Auch die Bauweise sollte danach ausge
richtet werden. Es ist eine leichte, aber solide Konstruktion zu schaffen, welche
auch eine gewisse sportliche Fortbewegung erlaubt. Grundschulkinder werden im
Normalfall nicht alle Möglichkeiten nutzen, zumal bei einer Bodenfreiheit von ca.
2,5-3 cm nicht jedes Hindernis ohne weiteres überwindbar ist und sie schon des
halb an Bordsteinkanten Halt machen.
Mit dieser "Fahrbaren Tasche" können Schulutensilien, aber auch andere Utensi
lien, leicht auch über größere Strecken transportiert werden, ohne daß dazu ein
gesondertes Fahrgerät notwendig ist. Durch eine leichte, aber solide Bauweise mit
gut gelagerten Rollen wird dieses Gerät nicht nur ein zweckmäßiges Gerät sein,
sondern auch einen gewissen Fahrspaß vermitteln. Der Schulweg bekommt eine
positive Note. Selbst kurze Distanzen werden leichter überwunden, da das Gerät
auch über die Option eines Trolley-Betriebs verfügt. Dies ist bei kleinen Weg
strecken wie z. B. dem Weg zum öffentlichen Verkehrsmittel vorteilhaft, wenn sich
der Roller-Betrieb noch nicht lohnt. Vor Erreichen des Ziels (Schule, Sporthalle,
Bahn, Bus etc.) ist das Gerät leicht zu einer tragbaren Tasche zusammenzuklap
pen. Somit müssen diese Anlagen bei schlechtem Wetter nicht mit verschmutzten
Rädern befahren werden. Speziell in der Schule sorgt dies für eine höhere Ak
zeptanz. Da die Räder im zusammengeklappten Zustand schmutz- und feuchtig
keitsdicht verpackt sind, wird auch die Kleidung der Kinder nicht Schaden tragen.
Da dieses Gerät permanent bei seinem Besitzer bleibt, ist auch das Risiko von
Diebstahl geringer als bei zusätzlich mitgenommenen Fahrgeräten. Auch muß ein
solches morgens und nach der Schule nicht extra mobilisiert werden. Das etwas
höhere Leergewicht dieses Geräts gegenüber einer herkömmlichen Schultasche
wird durch den Umstand wettgemacht, daß es lediglich beim Treppenlauf getragen
werden muß, aber die dabei anfallenden Distanzen sind oft nur ein vernachlässig
barer Bruchteil der täglichen Wegstrecke eines Schülers.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Rollereinrichtung im Fahrzustand von der Seite,
Fig. 2 diese von der Rückseite und
Fig. 3 die Rollereinrichtung in eingeklapptem Zustand in Seitenansicht.
Die Tasche 1 besitzt im wesentlichen die Form eines Schulranzens. Der aus
Kunststoff geformte Taschenkörper 6 verfügt inwendig über eine verstärkende
Rahmenkonstruktion, welche der Aufnahme des Vorderrades 14 an der Vorder
seite der Tasche 1 dient. Dazu läuft sie zur Taschen-Vorderseite hin gabelförmig
aus, und umfaßt hier sowohl das Vorderrad 14 als auch die vordere Radkappe 15.
Vorderrad 14 und vordere Radkappe 15 besitzen eine gemeinsame Achse. Das
Vorderrad 14 läßt sich frei drehen, die vordere Radkappe 15 hingegen ist durch
eine Feder 16 mit der Gabelung verbunden und liegt mit einer geformten Lasche
an einer tüllenförmigen Ausstülpung dem Taschenkörper 6 an. In dieser Position
verschließt sie das Vorderrad 14 nach unten hin und ist aus dieser Position auch
nur durch Krafteinwirkung zu bewegen. Zu diesem Zweck ist auf der Außenseite
der Radkappe 15 eine Seilzug-Öse 18 angebracht, an welcher ein Seilzug 17 be
festigt wird. Dieser Seilzug 17 verläuft entlang der Außenummantelung der Rad
kappe in einer Rinne und wird über eine Seilzug-Rolle 19 zur Taschen-Rückseite
geführt.
Die Taschenrückseite ist mit einem Polstermaterial 10 ausgestattet, verfügt über
zwei Tragegurte 12 und ist im Idealfall so profiliert, daß eine Lordose-Unterstüt
zung beim Tragen auf dem Rücken gegeben ist. Im mittleren Drittel der Taschen
breite ist über die gesamte Länge des Taschenrückens ein Kanal ausgearbeitet,
welcher zur Taschen-Vorderseite hin durch eine vertikale Zwischenwand 9 be
grenzt wird.
Der Taschenkörper 6 ist durch eine verschraubbare Bodenwand 13 nach unten
verschlossen. Der Kanal dient der Aufnahme des Zentralgelenkes, der Roller-Ein
richtung und des Lenkrahmens, sowie auch der Trennung dieser Komponenten
vom Taschen-Innenraum.
Durch die Bodenwand 13 wird der Taschenkanal vor Schmutz und Wasser ge
schützt und durch ihre Abnehmbarkeit können alle im Taschenkanal befindlichen
Teile leicht erreicht werden.
Der untere Rand der Taschen-Rückseite ist beidseits des Kanals so ausgeformt,
daß sich eine Mulde 11 für die spätere Aufnahme und Fixierung der Lenkergriffe
ergibt.
Fest mit dem Taschenkörper fixiert, befindet sich permanent - als untere Hälfte
einer Lenkeinrichtung - im Taschenkanal ein Vertikalrahmen, welcher mit zwei
Längsholmen 33, dem oberen Querholm 34 und dem unteren Querholm 35 einen
rechteckigen Rahmen bildet. Die Außenabmessung der Rahmenbreite entspricht
dabei dem Innenmaß des Taschenkanals. Da der untere Querholm dieses Maß
überschreitet, ist die Mulde 11 am unteren Taschenrückenrand für dessen Auf
nahme speziell tief ausgeformt.
In der Verlängerung der Längsholme 33 befinden sich an diesem Ende des Verti
kalrahmens die Aufnahmenasen für Radachsen 36, über die wiederum die Trolley-
Räder 37 freidrehend laufen können. Die überstehenden Querholm-Enden dienen
später als Abschlußfläche für die Abdeckkappen 55 für die Trolley-Räder. Das
andere Ende der Längsholme 33 ist so gestaltet, daß sich das spätere Rahmen
gelenk 56 daraus bilden läßt.
Die Längsholme 33 werden mit der Rahmenkonstruktion der Tasche fest ver
bunden. Auf dieser Seite des Vertikalrahmens sind die oberen Enden der Längs
holme in Richtung Tasche bogenförmig ausgebildet, und dienen so als Tragebügel
38. Diese Tragebügel sind durch einen Tragegriff 39 miteinander verbunden.
Die Roller-Trägerschiene 20 bildet die Basis der Roller-Einrichtung. Sie ist mit ei
nem fixierbaren Gelenk 64 einseitig am Vertikalrahmen angebracht und beher
bergt an der anderen Seite das Hinterrad 22. Auf ihrer Oberseite ist das Trittbrett
21 angebracht. Die Trägerschiene verläuft außerhalb des Vertikalrahmens mit
einem etwa rechtwinkligen Knick nach unten, um dann wieder etwas oberhalb des
unteren Querholms 35 in einen fast waagerechten Verlauf abzuknicken. Für das
am Ende befindliche Hinterrad 22 spreizt sie sich zu einer bogenförmig nach unten
verlaufenden Gabel. Diese Gabel nimmt die Achse des Hinterrades 22 auf, aber
auch die außerhalb dieses Drehpunktes gelagerte hintere Radkappe 23. Diese
beherbergt einen Bremsklotz, ist gefedert gelagert und dient somit auch als
Bremse. Die Gesamtlänge der Roller-Einrichtung bemißt sich aus der Position
des Gelenks 64 und der Unterkante des oberen Querholms 34 des
Vertikalrahmens, da sie, zwischen den beiden Längsholmen 33 plaziert, über das
Gelenk 64 mehr als senkrecht hochklappbar sein muß.
Als oberer Teil einer Lenkeinrichtung besteht der Lenkrahmen, analog dem Verti
kalrahmen, aus zwei Längsholmen 48, einem unteren Querholm 50 und einem
oberen Querholm 49. In der Länge stehen die Längsholme der Lenk-Einrichtung
denen des Vertikalrahmens um das Stärkenmaß des unteren Querholms 35 nach.
Der Abstand der Längsholme des Lenkrahmens 48 zueinander ist identisch mit
dem der Längsholme des Vertikalrahmens 33. Auf einer Seite sind diese Längs
holme 48 mit einer Wand aus Polstermaterial 51 verbunden. Das Material und
auch die Profilierung entspricht dabei der Taschenrückseite. An einem Ende sind
die Längsholme 48 entsprechend den Abmessungen der Längsholmenden des
Vertikalrahmens 33 als Gegenstück zu einer kompletten Gelenkeinheit gearbeitet,
dem Rahmengelenk 56. Dieses ist fixierbar. Über dessen Achse läßt sich der
Lenkrahmen um 180° bewegen. Somit läßt sich der Lenk- und Vertikalrahmen
über eine gemeinsame Achse klappen und fixieren.
Das entgegengesetzte Ende des Lenkrahmens verfügt ebenfalls über einen Quer
holm 49, an dessen Oberkante das Polstermaterial 51 endet. Der Querholm 49
verbindet auch hier die beiden Längsholme 48 an deren Innenseiten. An den
Außenseiten befinden sich senkrecht abstehend die Lenkerbasen 52. Ihre Länge
ist etwas kürzer als der Abstand zwischen Längsholm-Außenseiten und Taschen-
Außenseite. Auf diese Lenkerbasen sind die Lenkergriffe auf gesetzt. Diese be
stehen aus einem weichen Kunststoffmaterial und sind so geformt, daß sie am
äußeren Rand einen diskusförmigen Abschluß 54 aufweisen. Im Bereich der
Längsholme 48 ist eine kappenartige Abdeckung für die Trolley-Räder am unteren
Rand des Vertikalrahmen-Querholms 35 ausgeformt.
Diese stülpen sich mit ihrer offenen Seite im eingeklappten Zustand des Lenk
rahmens über die Trolley-Räder und liegen so mit ihren Öffnungen dem unteren
Querholm 35 dicht an. In dieser Lage sind auch die Lenkergriffe 53 mit ihren
Überständen 54 in den dafür vorgesehenen Mulden am unteren Rand der
Taschen-Rückseite untergebracht. Die Polsterwand 51 ergänzt nun die Taschen-
Rückwand, so daß sich eine komplette Rückwand ergibt. Die Mulden 11 sind in
ihrem Profil so geformt, daß die Lenkergriffe 53, und auch deren Überstände 54
einen Widerstand überwinden müssen, wenn sie eingeklappt werden, so daß sie
im eingeklappten Zustand darin auch Halt haben.
Am unteren Ende des Vertikalrahmens zwischen den Längsholmen 33 befindet
sich ein Gelenk 64, welches für die Bewegung und Fixierung der Roller-Ein
richtung 2 zuständig ist. In den Fig. 1, 2 und 3 ist dies ein Doppelgelenk,
welches sowohl die vertikale Klappbewegung der Rollereinrichtung 2 ermöglicht,
als auch für eine horizontale Drehbewegung derselben verantwortlich ist. In die
sem Fall erfolgt die Lenkung im Rollenbetrieb über diese Achse, womit das Vor
derrad 14 starr konstruiert wäre.
Das Gelenk 64 kann auch ein einfaches Gelenk und nur für die Klappbewegung
der Rollereinrichtung 2 zuständig sein. In diesem Fall muß das Vorderrad 14 lenk
bar und auch die Lenkeinrichtung drehbar sein.
Zu diesem Zweck ist anstelle eines Lenkrahmens 48 nur eine einfache Lenkstange
notwendig, welche mittig zwischen den Längsholmen 33 des Vertikalrahmens ge
lagert, bis zum unteren Querholm 35 des Vertikalrahmens reicht. Auch diese
Lenkstange wäre mittels eines Gelenks, analog dem Rahmengelenk 56, klappbar.
Am unteren Ende dieser Lenkstange befindet sich dann ein Ritzel, welches mittels
Zahnriemen oder Kette seine Drehbewegung an ein entsprechendes Ritzel am
Vorderrad 14 weitergibt. Ein Lenkgestänge wäre ebenso denkbar.
Eine Veränderung der Konstruktion von Trittbrett 21, von Roller-Trageschiene 20
und Hinterrad 22 wäre dann notwendig, da die Lenkstange im Taschenkanal
Raum einnimmt.
Trittbrett 21 und Roller-Trageschiene 20 müßten dann entlang ihrer Längsachse
durch einen Spalt getrennt sein, welcher in seinem Breitenmaß dem Durchmesser
der Lenkstange entspräche. Das Hinterrad 22 müßte dann aus zwei Einzelrädern
bestehen, welche mit einer gemeinsamen Achse so weit voneinander getrennt
sind, daß auch hier die Lenkstange dazwischenpaßt.
Die Rollereinrichtung kann somit wieder hochgeklappt werden und umschließt
dann den unteren Teil der Lenkstange. Der obere Teil der Lenkstange wird her
untergeklappt und ruht dann zwischen den beiden Einzelrädern des Hinterrades
22. Die Lenkstange ist im Bereich ihres Gelenks dazu in Richtung Taschenrück
seite gekröpft.
Die Polsterwand 51 verschließt auch hier den Taschenkanal, da sie auch in die
sem Fall an dem oberen Teil der Lenkstange vorhanden ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Konstruktion mit starrer Lenkeinrichtung
und dem Einsatz zweier Vorderräder 14 anstelle von einem. Diese sollten dann im
Sinne eines Skateboards oder eines "Kick-Boards" (Firma K2) durch Gewichts
verlagerung eine Lenkbewegung ausführen können. In diesem Fall wäre die Kon
struktion des Seilzuges 17 und der dazugehörigen Rollen 19 entsprechend der
Verdoppelung der Radkappen 15 anzupassen.
Der Seilzug 17, welcher der Vorderradkappe 15 entspringt und die Tasche zur
Rückseite hin verläßt, wird an einer kleinen Rolle 19 an der Längsholm-Innenseite
33 des Vertikalrahmens, über dem unteren Querholm 35 umgelenkt. Weiter oben
im Bereich des oberen Querholms 34 befindet sich ein Rollenpaar 43, welches an
einem genau bemessenen Punkt verstellbar angebracht ist, um den Seilzug 17
nun wieder in Richtung Taschen-Rückseite umzulenken. Der endgültige Befesti
gungspunkt 58 befindet sich auf der Innenseite eines Längsholms 48 des Lenk
rahmens. Dorthin zieht denn auch der Lenkrahmen beim Aufklappen den Seilzug
17, wobei nun die vordere Radkappe 15 dieser Bewegung folgen muß und sich
öffnet. Beim Zusammenklappen des Lenkrahmens zieht die Radkappenfeder 16
den Seilzug 17 über die Seilzugrollen 19 zurück und die vordere Radkappe 15
schließt sich. Die Strecke zwischen dem Rollenpaar 43 und der Seilzugbefesti
gung 58, im aufgeklappten Zustand, ergibt sich aus der Strecke zwischen der
Seilzugöse 18 der vorderen Radkappe 15, im geschlossenen Zustand, und der
Seilzugrolle 19.
Folgerichtig muß die Tiefe des Kanals auf der Taschen-Rückseite der Summe aus
Vertikalrahmen-Stärke, Lenkrahmen- bzw. Lenkstangenstärke und Polsterwand-
Stärke entsprechen.
1
Tasche
2
Roller-Einrichtung
3
Vertikalrahmen
4
Lenkrahmen
5
Zentralgelenk
6
Taschenkörper
9
Zwischenwände
10
Polsterwand
11
Lenkergriff-Aufnahmemulden
12
Tragegurte
13
Bodenwand
14
Vorderrad
15
Radkappe vorn
16
Radkappenfeder
17
Seilzug
18
Seilzug-Öse
19
Seilzug-Rolle
20
Roller-Trageschiene
21
Trittbrett
22
Hinterrad
23
Radkappe hinten
33
Längsholme des Verti
kalrahmens
34
Oberer Querholm des
Vertikalrahmens
35
Unterer Querholm des
Vertikalrahmens
36
Aufnahmenasen für die
Trolley-Radachsen
37
Trolley-Räder
38
Tragebügel
39
Tragegriff
43
Seilzug-Rollenpaar
48
Längsholme des Lenkrahmens
49
Oberer Querholm des
Lenkrahmens
50
Unterer Querholm des
Lenkrahmens
51
Polsterwand
52
Lenkergriff-Basis
53
Lenkergriffe
54
Lenkergriff-Überstände
55
Abdeckkappen für Trolley-
Räder
56
Rahmengelenk
58
Seilzug-Befestigung
64
Gelenk
Claims (8)
1. Roller (2) mit Trittbrett (21), Lenker (48, 49, 52, 53) und Rädern (22, 14),
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
- a) das Trittbrett (21) ist über ein Gelenk klappbar;
- b) auf dem vorderen Teil des Rollers (2) ruht ein Taschenkörper (6);
- c) der Taschenkörper (6) ist mit dem Rahmen (33) des Lenkers verbunden und
- d) weist eine Aufnahme für das eingeklappte Trittbrett (21) auf.
2. Roller (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschen
körper (6) Tragegurte (12) aufweist.
3. Roller (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Taschenkörper (6) Trolley-Räder (37) angeordnet sind.
4. Roller (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorderrad (14) in den Taschenkörper (6) ein
klappbar ist.
5. Roller (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenkrahmen-Längsholm (48) ebenfalls über ein an
der Oberkante des Taschenkörpers (6) befindliches rastbares Gelenk in
diese einklappbar ist.
6. Roller (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkergriffe
(53) des Lenkers Überstände (54) aufweisen, mit welchen der Taschen
körper (6) auf dem Boden abstellbar ist.
7. Roller (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorderrad (14) eine Radkappe (15) aufweist, die
beim Zusammenklappen des Rollers (2) über dieses geschwenkt wird.
8. Roller (2) nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenkergriff (53) Abdeckkappen (55) besitzt, die
beim Einklappen des Lenkrahmen-Längsholms (48) über die Trolley-Räder
(37) legbar sind.
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