DE10025849A1 - Gruppengetriebe - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Gruppengetriebe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge, in der Form eines Planetengetriebes geschaffen, das einem Grundgetriebe nachgeschaltet ist, wobei im Bereich der Verzahnungen zwischen Planetenrädern und einem Hohlrad bzw. zwischen dem Hohlrad und einem Hohlradträger Mittel vorgesehen sind, die eine axiale und/oder radiale Verdrängung eines Getriebeöls unterstützen, die durch den Abwälzvorgang der Planetenräder hervorgerufen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gruppengetriebe
für Kraftfahrzeuge nach der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 näher definierten Art.
Ein derartiges Gruppengetriebe wird üblicherweise ei
nem Grundgetriebe unterschiedlicher Bauart nachgeschaltet
und dient dazu, die Gangstufen des Grundgetriebes in je
weils zwei unterschiedlichen Geschwindigkeitsbereichen zu
betreiben. Insbesondere bei Nutzkraftfahrzeugen mit hohen
Gangzahlen ist es üblich, hinter der Getriebeeinheit des
Grundgetriebes einen weiteren Planetensatz zu schalten, der
eine Verdopplung der Gangzahl ermöglicht.
In einer ersten Schaltstufe des Gruppengetriebes er
folgt eine Übersetzung ins Langsame, indem das Hohlrad des
als Planetengetriebe ausgestalteten Gruppengetriebes über
eine erste Schaltkupplung an das Getriebegehäuse gekuppelt
ist. Dies bewirkt, daß die Abtriebswelle des Gruppengetrie
bes mit einer geringeren Drehzahl als die Ausgangswelle des
Grundgetriebes rotiert.
In einer zweiten Schaltstufe des Gruppengetriebes ist
ein direkter Durchtrieb von der Ausgangswelle des Grundge
triebes auf die Abtriebswelle des Gruppengetriebes möglich,
indem über eine weitere Schaltkupplung eine Verbindung zwi
schen dem Hohlrad und einem mit einem Planetenradträger
üblicherweise verbundenen Kupplungsring hergestellt wird.
In diesem verbundenen Zustand ist demzufolge der Planeten
satz nicht aktiv, so daß die Übersetzung 1 : 1 erfolgt.
Ein derartiges Gruppengetriebe ist beispielsweise aus
der DE 198 01 477 A1 bekannt.
In Planetengetrieben allgemein und insbesondere in
Planetensätzen, wie sie bei derartigen Gruppengetrieben zum
Einsatz kommen, kann sich ein erhebliches Volumen an Ge
triebeöl in dem aus dem Hohlrad und einem Hohlradträger des
nachgeschalteten Planetengetriebes gebildeten "Topf" ansam
meln. Dieses Phänomen tritt vor allem bei der sogenannten
Tauchschmierung, hier insbesondere bei einer schräg liegen
den Rotationsachse der Wellen im Fall einer Bergfahrt des
Fahrzeugs, in Erscheinung.
Hierbei ist es als nachteilig anzusehen, daß bei einem
stillstehenden Hohlrad und rotierenden Planetenrädern das
in diesem "Topf" bzw. topfartigen Gebilde angesammelte Öl
von den Planetenrädern zwangsläufig verdrängt werden muß.
Diese Verdrängung geht jedoch mit einer Verlustleistung
einher, die sich in einer Erwärmung des Getriebeöles aus
wirkt. Darüber hinaus muß das Getriebe stets gegen die da
durch bedingten Verlustmechanismen schalten. Beispielsweise
ist gegen das Moment zwischen den Planetenrädern und dem
Hohlrad, das mit dem Hohlradträger verbunden ist, zu syn
chronisieren bzw. durchzuschalten, wenn das Hohlrad gegen
das Getriebegehäuse abgebremst werden soll. Im Planetensatz
erweist sich dieses Durchschalten der Synchronisierung ge
rade bei hohen Verlustmomenten, wie sie insbesondere bei
tiefen Temperaturen und damit verbundener hoher Viskosität
des Getriebeöls auftreten, als problembehaftet.
Ein weiterer nachteiliger Effekt tritt insbesondere
bei schräg verzahnten Planetensätzen in Erscheinung. Beim
Abwälzen der Planetenräder erzeugt die Schrägverzahnung
hydrodynamisch einen Pumpeffekt, der das Getriebeöl durch
die Zahnschrägen in den Planetensatz hereinpumpt, wo es
sich vermehrt ansammelt und um so schlechter abgeführt wer
den kann.
Ausgehend von diesen Nachteilen liegt die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, ein Gruppengetriebe zu schaf
fen, bei dem zur Vermeidung unnötiger Verlustmomente ein
schnelleres Abführen des Getriebeöls ermöglicht wird, ohne
daß die notwendige Kühlung der Zahnflanken durch das Ge
triebeöl beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Er
findung ein Gruppengetriebe der eingangs näher definierten
Art vor, das die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Mit den Gruppengetriebe gemäß der Erfindung wird in
besonders vorteilhafter Weise eine leichtere Verdrängung
und schnellere Abführung des Getriebeöls durch den Abwälz
vorgang der Planetenrädern bewerkstelligt. Hierbei lassen
sich die hierfür gemäß der Erfindung vorgesehenen Mittel
unabhängig von der Art und der Ausgestaltung der Verzahnung
zum Einsatz bringen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Patentan
sprüchen und den nachfolgend anhand der Zeichnung prinzip
mäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen. Im folgenden
soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
werden.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen verein
fachten Teilschnitt durch einen Planetensatz eines erfin
dungsgemäß ausgestalteten Gruppengetriebes.
Bezug nehmend auf die Figur ist ein Planetengetriebe 1
ausschnittsweise dargestellt, das einem in der Figur nicht
näher gezeigten Grundgetriebe nachgeschaltet ist, wobei die
Abtriebswelle dieses vorgeschalteten Grundgetriebes ein
Sonnenrad 2 des Planetengetriebes 1 bildet.
Mit einer Abtriebswelle 3 des Planetengetriebes 1 und
somit des gesamten Gruppengetriebes ist ein Planetenradträ
ger 4 verbunden. Auf diesem Planetenradträger 4 sind mehre
re Planetenräder 5 drehbar gelagert.
Die Planetenräder 5 wälzen sich in an sich bekannter
Weise zwischen dem Sonnenrad 3 und einem außen liegenden
Hohlrad 6 ab. Das Hohlrad 6 ist wiederum über eine an sich
bekannte Mitnahmeverzahnung 7 mit einem Hohlradträger 8
verbunden. Die in der Figur ersichtliche gestrichelte Linie
gibt beispielhaft den Ölstand des Getriebeöls in einem so
genannten "TopfR wieder, der in dem Planetensatz aus dem
Hohlrad 6 und dem Hohlradträger 8 gebildet ist.
In einer Ausführungsform des Gruppengetriebes gemäß
der vorliegenden Erfindung ist der Verzahnungsgrund 9 der
radial nach innen gerichteten Zähne des Hohlrads 6 sowie
der radial nach außen gerichteten Zähen der Planetenräder 5
soweit wie möglich vertieft, jedoch selbstverständlicher
weise nur soweit, wie dies Festigkeits- und Übertragungsbe
dingungen im Getriebebau zulassen. Mit anderen Worten ist
gemäß der Erfindung das Zahnspiel zwischen den Planetenrä
dern 5 und dem Hohlrad 6, das den Abstand zwischen dem
Kopfkreis der Planetenräder 5 und dem Fußkreis des Hohlra
des 6 wiedergibt, soweit wie möglich vergrößert. Hierdurch
steht dem Getriebeöl zwischen denn Zähnen der Verzahnung
mehr Raum zur Verfügung, quasi in der Art länglicher Kanä
le, in denen dieses Getriebeöl infolge des Abwälzvorgangs
der Planetenräder 5 auf dem Hohlrad 6 leichter axial ver
drängt werden kann, da auch höhere Viskositäten des Getrie
beöls weniger Widerstand bieten.
Durch eine solche Bereitstellung eines größeren Volu
mens, in dem das Getriebeöl verdrängt werden kann, lassen
sich die Verlustmomente entsprechend herabsetzen.
In einer besonderen, vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist diese Vertiefung des Verzahnungsgrunds 9 des
Hohlrads 6 schrägt ausgebildet, so daß das Getriebeöl we
sentlich leichter in Axialrichtung verdrängt werden kann.
Ein derart schräg verlaufende Verzahnungsgrund 10, quasi in
der Art einer Ablaufrinne, entspricht einer kontinuierli
chen Zunahme des Zahnspiels zwischen den Planetenrädern 5
und dem Hohlrad 6.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des
Gruppengetriebes gemäß der Erfindung weist das Hohlrad 6
eine oder mehrere radiale Öffnungen 11 auf. Diese radialen
Öffnungen 11 sind dabei so ausgestaltet und mit einem sol
chen Durchmesser versehen, daß das Getriebeöl insbesondere
in temperaturbedingter Abhängigkeit von der Ölviskosität
nur infolge des durch den Abwälzvorgang hervorgerufenen
radialen Verdrängungsdrucks in einen nicht näher darge
stellten Ausgleichsbehälter gedrückt bzw. verdrängt werden
kann. Stehen die Planetenräder 5 still, sind diese radialen
Öffnungen 11 aufgrund der Viskosität des Getriebeöls im
statischen Zustand nicht durchströmbar.
In analoger Weise kann der Hohlradträger 8 in einer
weiteren Ausführungsform des Gruppengetriebes gemäß der
Erfindung eine oder mehrere axiale Öffnungen 12 aufweisen,
die eine entsprechende Verdrängung des Getriebeöls in
Axialrichtung während des Abwälzvorgangs gestatten.
Gemäß der Erfindung lassen sich weitere Verdrängungs
mittel dahingehend bereitstellen, daß über den Umfang der
Mitnahmeverzahnung 7 zwischen dem Hohlrad 6 und dem Hohl
radträger 8 unter Beachtung allgemeiner Festigkeitsbedin
gungen in bestimmten Abständen Zähne aus deren Zahnfolge
ausgelassen sind. Diese "Zahnlücken" dienen, ebenso wie die
axialen Öffnungen 12 einer axialen Verdrängung des Getrie
beöls.
Darüber hinaus können in einer vorteilhaften Ausfüh
rung der Erfindung die Höhe der Zähne der Mitnahmeverzah
nung 7 verkürzt sein, so daß das Zahnspiel, d. h. der Ab
stand zwischen dem Kopfkreis des Hohlradträgers 8 und dem
Fußkreis des Hohlrads 6 zur Bereitstellung eines größeren
Verdrängungsraums für das Getriebeöl soweit wie möglich
vergrößert ist.
Sämtliche vorhergehend geschilderten Mittel ermögli
chen ein leichteres Abführen des Getriebeöls durch die wäh
rend des Abwälzvorgangs der Planetenräder 5 auf dem Hohl
rad 6 geleisteten Verdrängungsarbeit, ohne daß die Kühlung
der jeweiligen Zahnflanken durch das Getriebeöl beeinträch
tigt oder verhindert ist.
1
Planetengetriebe
2
Sonnenrad des Planetengetriebes bzw. Abtriebswelle des
vorgeschalteten Grundgetriebes
3
Abtriebswelle des Gruppengetriebes
4
Planetenradträger
5
Planetenrad
6
Hohlrad
7
Mitnahmeverzahnung
8
Hohlradträger
9
Verzahnungsgrund des Hohlrads
10
schräg verlaufender Verzahnungsgrund
11
radiale Öffnung
12
axiale Öffnung
Claims (7)
1. Gruppengetriebe für Kraftfahrzeuge in der Form ei
nes Planetengetriebes, das einem Grundgetriebe nachgeschal
tet ist, mit einem Sonnenrad, das eine Abtriebswelle des
Grundgetriebes darstellt, mit einem mit einer Abtriebswelle
des Gruppengetriebes verbundenen Planetenradträger und mit
auf diesem drehbar angeordneten Planetenrädern, die sich
zwischen dem Sonnenrad und einem Hohlrad abwälzen, das mit
einem Hohlradträger verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der Verzahnungen Mittel
zur Unterstützung der durch den Abwälzvorgang hervorgerufe
nen Verdrängung eines Getriebeöls vorgesehen sind.
2. Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verzahnungsgrund (9) des
Hohlrads (6) und/oder der Planetenräder (5) unter Vergröße
rung des Zahnspiels zwischen den Planetenrädern (5) und dem
Hohlrad (6) soweit wie möglich vertieft ist.
3. Gruppengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zahnspiel zwischen
den Planetenrädern (5) und dem Hohlrad (6) unter Ausbildung
eines schräg verlaufenden Verzahnungsgrunds (10) in Axial
richtung kontinuierlich zunimmt.
4. Gruppengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl
rad (6) radiale Öffnungen (11) zur radialen Verdrängung des
Getriebeöls während des Abwälzvorgangs aufweist.
5. Gruppengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitnahme
verzahnung (7) zwischen dem Hohlrad (6) und dem Hohlradträ
ger (8) über deren Umfang eine diskontinuierliche Zahnfolge
aufweist.
6. Gruppengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe
der Mitnahmeverzahnung (7) soweit wie möglich verkürzt ist.
7. Gruppengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
radträger (8) axiale Öffnungen (12) zur axialen Verdrängung
des Getriebeöls während des Abwälzvorgangs aufweist.
Priority Applications (1)
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DE2000125849 DE10025849A1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Gruppengetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE10025849A1 true DE10025849A1 (de) | 2001-11-29 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10025849A1 (de) |
Cited By (1)
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- 2000-05-25 DE DE2000125849 patent/DE10025849A1/de not_active Withdrawn
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