DE10025684A1 - Schaltgetriebe in Gruppenbauweise - Google Patents
Schaltgetriebe in GruppenbauweiseInfo
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- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/087—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
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- F16H2200/00—Transmissions for multiple ratios
- F16H2200/003—Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds
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Abstract
Die Erfindung geht von einem Schaltgetriebe (10) in Gruppenbauweise aus mit einer Hauptgruppe (11) mit mehreren Gangstufen (1, 2, 3, 4, 5) und einer Bereichsgruppe (12) mit zwei Gangstufen (I, II). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die oberste Gangstufe (9) der Hauptgruppe (11) nur in einer Gangstufe (I, II) der Bereichsgruppe (12) geschaltet wird. Dadurch steht für die Hauptfahrbereiche eines Nutzfahrzeugs eine feine Getriebeabstufung zur Verfügung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe in Gruppen
bauweise nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Schaltgetriebe in Gruppenbauweise sind weit verbrei
tet. Einige sind von Johannes Looman in Konstruktionsbücher
Band 26 Zahnradgetriebe, Springer-Verlag, Berlin, Seiten
181 bis 188, beschrieben. Häufig wird eine Hauptgruppe mir
mehreren Gangstufen mit einer Bereichsgruppe mit zwei Gang
stufen kombiniert, wobei die Bereichsgruppe vor oder hinter
der Hauptgruppe geschaltet und in Vorgelegebauweise oder
Planetenbauweise ausgeführt sein kann.
So besitzt ein Schaltgetriebe mit neun Gangstufen der
Baureihe 8209 der Firma Eaton® eine Hauptgruppe mit fünf
Gängen und einen Rückwärtsgang sowie eine Bereichsgruppe
mit zwei Gangstufen. Das Hauptgetriebe wird in jeder Gang
stufe der Bereichsgruppe zweimal durchfahren, wobei die
erste Gangstufe nur einmal geschaltet wird, und zwar in der
unteren Gangstufe der Bereichsgruppe. Dadurch kommt ein
Schaltgetriebe mit neun Gangstufen zustande. Da die erste
Gangstufe des Hauptgetriebes nur einmal geschaltet wird,
kann ihre Übersetzung beliebig gewählt werden. Sie wird in
der Regel als Kriechgangstufe ausgelegt. Dadurch ergibt
sich zur zweiten Gangstufe ein relativ großer Stufensprung.
Bei den bisherigen Konzepten liegen zwischen allen
Gangstufen, mit Ausnahme zwischen dem ersten und zweiten
Gang, annähernd gleichmäßige, möglichst feine Stufensprün
ge. Das führt stets zu dem Kompromiss, dass die Gangabstu
fung, die insbesondere für die oberen Gänge wichtig ist,
nicht beliebig klein gewählt werden kann, weil sonst die
Gesamtübersetzung zu klein ausfällt. Die feine Gangabstu
fung in den oberen Gangstufen ist deshalb besonders wich
tig, weil der Hauptfahrbereich der Fahrzeuge mit Brenn
kraftmaschinen in einem Geschwindigkeitsbereich liegt, in
dem die oberen Gangstufen geschaltet sind. Um den Kraft
stoffverbrauch der Brennkraftmaschine zu reduzieren, ist es
wichtig, diese während der häufigsten Fahranteile durch
eine feine Gangabstufung stets in einem optimalen Drehzahl
bereich zu betreiben. Zwar führt der erste relativ große
Gangsprung dazu, dass die übrigen Gangsprünge bei einer
gegebenen Gesamtgetriebeübersetzung kleiner gewählt werden
können, jedoch sind die Gangsprünge zwischen den obersten
Gangstufen noch relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfa
chen Mitteln für einen Hauptfahrbereich eine günstigere
Getriebeabstufung zur Verfügung zu stellen. Sie wird gemäß
der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Nach der Erfindung wird die oberste Gangstufe der
Hauptgruppe in einer Gangstufe der Bereichsgruppe nur ein
mal geschaltet, und zwar zweckmäßigerweise in der obersten
Gangstufe der Bereichsgruppe. Dadurch kann man den Gang
sprung zur obersten Gangstufe des Schaltgetriebes relativ
klein wählen, so dass die Brennkraftmaschine des Fahrzeugs
während eines großen Zeitanteils ihrer Betriebszeit in ei
nem optimalen Drehzahlbereich betrieben werden kann. Bei
der erfindungsgemäßen Nutzung der Gangstufen können die
übrigen Gangsprünge so grob gewählt werden, dass eine aus
reichend große Gesamtgetriebeübersetzung erreicht wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge
schlagen, dass der Gangsprung zur zweitobersten Gangstufe
der Hauptgruppe zwischen dem Gangsprung zu einer niedrige
ren Gangstufe und dem Gangsprung zu der obersten Gangstufe
liegt. Dadurch erreicht man zwischen den oberen Gangstufen
des Schaltgetriebes abnehmende Gangsprünge, so dass das
Schaltgetriebe in diesem Bereich feiner gestuft ist als die
bisherigen bekannten Konzepte. So lassen sich bei Schaltge
trieben mit neun Gangstufen für Nutzkraftfahrzeuge, die
einen Geschwindigkeitsbereich bis zu 90 km/h abdecken müs
sen, zwischen den unteren Gangstufen Gangsprünge von unge
fähr 1,4 und zur zweitobersten und obersten Gangstufe
Gangsprünge von 1,35 und 1,25 verwirklichen. Unter Berück
sichtigung gängiger Brennkraftmaschinen und konstanter
Übersetzungen des übrigen Antriebsstrangs lassen sich in
der siebten Gangstufe eine Geschwindigkeit von 52 km/h, in
der achten Gangstufe eine Geschwindigkeit von 70 km/h und
in der obersten, neunten, Gangstufe eine Geschwindigkeit
von 87 km/h optimal fahren.
Da die Gangstufen in einem H-Schaltbild mit einem me
chanischen Schaltgestänge nicht als Folgeschaltung geschal
tet werden können, wird in Ausgestaltung der Erfindung vor
geschlagen, dass mindestens eine Gangstufe mittels einer
elektrischen Schaltkupplung geschaltet wird. Grundsätzlich
ist eine elektrische Schaltbetätigung bei allen Schaltstu
fen möglich. Sie ist jedoch besonders in den oberen Ge
schwindigkeitsbereichen des Fahrzeugs vorteilhaft.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeich
nungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der
Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln
betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusam
menfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Räderschema und
Fig. 2 eine Abstufung eines erfindungsgemäßen
Schaltgetriebes mit neun Schaltstufen.
Das Schaltgetriebe 10 nach Fig. 1 ist in Vorgelegebau
weise ausgeführt. Es besitzt eine Hauptgruppe 11 und fünf
Gangstufen, die nacheinander mit zwei Gangstufen I, II ei
ner Bereichsgruppe 12 schaltbar sind, und zwar in Verbin
dung mit Gangstufe I der Bereichsgruppe 12 eine erste Gang
stufe 1, eine zweite Gangstufe 2, eine dritte Gangstufe 3
und eine vierte Gangstufe 4, während sich in Verbindung mit
der Gangstufe II der Bereichsgruppe 12 eine fünfte Gangstu
fe 5, eine sechste Gangstufe 6, eine siebte Gangstufe 7,
eine achte Gangstufe 8 und eine oberste neunte Gangstufe 9
ergeben.
Die Gangstufen I, II der Bereichsgruppe 12 werden mit
tels einer Schaltkupplung 14 geschaltet, während die
Schaltkupplungen 15, 16, 17 zum Schalten der Gangstufen des
Hauptgetriebes 11 dienen. Die Schaltkupplungen 14, 15, 16,
17 können mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elek
trisch betätigt werden. Zweckmäßigerweise wird mindestens
eine der Schaltkupplungen 14, 15, 16 oder 17 jedoch elek
trisch betätigt.
Das Schaltgetriebe 10 besitzt ferner eine Eingangswel
le 18, die über eine Anfahrkupplung 13 mit einer nicht nä
her dargestellten Brennkraftmaschine gekuppelt werden kann.
Je nach Schaltstellung der Schaltkupplung 14 wird ein Ein
gangszahnrad der ersten Gangstufe 1 über die erste Gangstu
fe I der Bereichsgruppe 12 angetrieben oder als zweite
Gangstufe II der Bereichsgruppe 12 direkt mit der Eingangs
welle 18 gekuppelt. Die Schaltkupplungen 15, 16, 17 verbin
den je nach Schaltstellung die als Losräder auf der Ab
triebswelle 19 gelagerten Zahnräder der Gangstufen 1 bis 9
mit der Abtriebswelle 19. Die auf der Vorgelegewelle 20
angeordneten Zahnräder der Gangstufen 1 bis 4 bzw. 5 bis 9
sind fest mit dieser verbunden.
In Verbindung mit der ersten Gangstufe I der Bereichs
gruppe 12 werden nur vier Gangstufen 1 bis 4 der Hauptgrup
pe 11 geschaltet. Während die Gangstufe 5 des Schaltgetrie
bes 10 durch eine Gruppenschaltung in der Bereichsgruppe 12
in Verbindung mit der ersten Gangstufe der Hauptgruppe 11
erreicht wird, ergeben sich die Gangstufen 6 bis 9 durch
weitere Schaltungen der Hauptgruppe 11 in Verbindung mit
der zweiten Gangstufe II der Bereichsgruppe 12.
Zwischen den Gangstufen 1 bis 9 des Schaltgetriebes 10
ergeben sich Stufensprünge ϕ1 bis ϕ8, wobei für das darge
stellte Neungang-Schaltgetriebe 10 zweckmäßigerweise ein
erster Stufensprung ϕ1, ein zweiter ϕ2, ein fünfter ϕ5 und
ein sechster ϕ6 mit 1,42 gewählt werden kann. Der achte
Stufensprung ϕ8 zur obersten neunten Gangstufe 9 ist mit
1,25 der kleinste, während der siebte Stufensprung ϕ7, zur
zweitobersten achten Gangstufe 8 mit 1,35 zwischen dem
sechsten Stufensprung ϕ6 und dem achten Stufensprung ϕ8
liegt. Entsprechend beträgt der dritte Stufensprung ϕ3
ebenfalls 1,35. Der Stufensprung ϕI der Bereichsgruppe 12
wird so gewählt, dass sich zwischen der vierten Gangstufe 4
und der fünften Gangstufe 5 ein vierter Stufensprung ϕ4 von
etwa 1,4 ergibt. Somit wird ein Schaltgetriebe 10 erreicht,
das in den oberen drei Gangstufen relativ fein abgestimmt
ist, wodurch in den Hauptfahrbereichen des Fahrzeugs die
Antriebsbrennkraftmaschine in den optimalen Drehzahlberei
chen betrieben werden kann.
1
erste Gangstufe
2
zweite Gangstufe
3
dritte Gangstufe
4
vierte Gangstufe
5
fünfte Gangstufe
6
sechste Gangstufe
7
siebte Gangstufe
8
achte Gangstufe
9
neunte Gangstufe
10
Schaltgetriebe
11
Hauptgruppe
12
Bereichsgruppe
13
Anfahrkupplung
14
Schaltkupplung
15
Schaltkupplung
16
Schaltkupplung
17
Schaltkupplung
18
Eingangswelle
19
Abtriebswelle
20
Vorgelegewelle
ϕI
ϕI
Stufensprung
ϕ1
ϕ1
Stufensprung
ϕ2
ϕ2
Stufensprung
ϕ3
ϕ3
Stufensprung
ϕ4
ϕ4
Stufensprung
ϕ5
ϕ5
Stufensprung
ϕ6
ϕ6
Stufensprung
ϕ7
ϕ7
;Stufensprung
ϕ8
ϕ8
Stufensprung
Claims (5)
1. Schaltgetriebe (10) in Gruppenbauweise mit einer
Hauptgruppe (11) mit mehreren Gangstufen (1, 2, 3, 4, 5)
und einer Bereichsgruppe (12) mit zwei Gangstufen (I, II),
dadurch gekennzeichnet, dass die oberste
Gangstufe (9) der Hauptgruppe (11) nur in einer Gangstu
fe (I, II) der Bereichsgruppe (12) geschaltet wird.
2. Schaltgetriebe (10) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die oberste Gangstu
fe (9) der Hauptgruppe (11) in der obersten Gangstufe (II)
der Bereichsgruppe (12) geschaltet wird.
3. Schaltgetriebe (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gangsprung (ϕ8) zur
obersten Gangstufe (9) der Hauptgruppe (11) deutlich nied
riger ist als die übrigen Gangsprünge (ϕ1 bis ϕ7)
4. Schaltgetriebe (10) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gangsprung (ϕ7)
zur zweitobersten Gangstufe (4, 8) der Hauptgruppe (11)
zwischen dem Gangsprung (ϕ6) zu einer niedrigeren Gangstu
fe (3, 4) und dem Gangsprung (ϕ8) zur obersten Gangstu
fe (9) liegt.
5. Schaltgetriebe (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Gangstufe (1 bis 9) mit einer elektrisch
betätigten Schaltkupplung (14 bis 17) geschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125684 DE10025684A1 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Schaltgetriebe in Gruppenbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125684 DE10025684A1 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Schaltgetriebe in Gruppenbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025684A1 true DE10025684A1 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=7643370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125684 Withdrawn DE10025684A1 (de) | 2000-05-24 | 2000-05-24 | Schaltgetriebe in Gruppenbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10025684A1 (de) |
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- 2000-05-24 DE DE2000125684 patent/DE10025684A1/de not_active Withdrawn
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