DE10023892A1 - Vorrichtung zum Positionieren und Halten der Beine eines Menschen - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren und Halten der Beine eines MenschenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Positionieren und Halten der Beine eines Menschen im gespreizten Zustand, insbesondere zur Anwendung bei einer weiblichen Person, die sich selbst katheterisiert, so beispielsweise bei Querschnittlähmung, ist zu sichern Handhabung der zur Selbstkatheterisierung dienenden Mittel gekennzeichnet durch einen Spreizkörper (1) zum Verbringen zwischen die Beine, insbesondere zwischen die Oberschenkel, vorzugsweise in Knienähe, wobei beidseitig am Spreizkörper (1) Stützen (2) zur Anlage der Beine ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Halten der Beine eines
Menschen im gespreizten Zustand, insbesondere zur Anwendung bei einer weibli
chen Person, die sich selbst katheterisiert, so beispielsweise bei Querschnittläh
mung.
Zur Bewältigung der Inkontinenz sowohl weiblicher als auch männlicher Personen,
insbesondere bei Querschnittlähmung, wird u. a. der sogenannte intermittierende
Selbstkatheterismus (ISK) angewandt, wonach sich die inkontinente Person vier bis
sechs Mal am Tag selbst katheterisiert. Um zwischen den Katheterisierungsphasen
kontinent zu bleiben, wird üblicherweise vom behandelnden Arzt ein Medikament
verordnet, welches die Blase reaktiviert bzw. ruhig stellt.
Beim Selbstkatheterismus führt die betroffene Person den Katheter über die Harn
röhre in die Blase ein, wobei dies nicht zuletzt auch aus hygienischen Gründen mit
ganz besonderer Sorgfalt vorzunehmen ist. Bei weiblichen Personen, die sich selbst
katheterisieren, insbesondere bei weiblichen Personen mit Querschnittlähmung, ist
dies ganz besonders problematisch, da es erforderlich ist, zum Katheterisieren die
Beine zu spreizen. Ein selbständiges Spreizen der Beine sowie ein Halten der Beine
im gespreizten Zustand ist für querschnittgelähmte Personen nahezu ausgeschlos
sen. Werden die Beine von Hand im gespreizten Zustand gehalten, so ist eine Mani
pulation bzw. ein Einführen des Katheters nicht mehr möglich. Folglich sind ganz be
sondere Hilfsmittel erforderlich, die es der weiblichen Person gestatten, bei sicher
gespreizten und im gespreizten Zustand gehaltenen Beinen die im Vorfelde einer
Selbstkatheterisierung erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen und die Katheterisie
rung vorzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Positionieren und Halten der Beine eines Menschen im gespreizten Zustand, insbe
sondere zur Anwendung bei einer weiblichen Person, die sich selbst katheterisiert,
bspw. bei Querschnittlähmung, derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass
die Selbstkatheterisierung unter bestmöglichen Bedingungen möglich ist, wobei der
apparative Aufwand bzw. der dazu erforderliche Stauraum geringstmöglich sein soll.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Danach ist eine gattungsbildende Vorrichtung gekennzeich
net durch einen Spreizkörper zum Verbringen zwischen die Beine, insbesondere
zwischen die Oberschenkel, vorzugsweise in Knienähe, wobei beidseitig am Spreiz
körper Stützen zur Anlage der Beine ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass sich die Beine durch einen ganz beson
deren Spreizkörper spreizen und im gespreizten Zustand dann halten lassen, wenn
der Spreizkörper zwischen die Beine verbracht wird. Letztendlich verhindert der
Spreizkörper ein ungewolltes Zusammenklappen der Beine, so dass nach Einbringen
des Spreizkörpers zwischen die Beine beide Hände zur Handhabung frei sind. Der
Spreizkörper wird insbesondere zwischen die Oberschenkel, vorzugsweise in
Knienähe, zwischen die Beine verbracht, wobei beidseitig am Spreizkörper ganz be
sondere Stützen zur Anlage der Beine ausgebildet sind. Mit anderen Worten liegen
die Beine beidseits des Spreizkörpers an den - wie auch immer ausgestalteten -
Stützen an, so dass der Genitalbereich zur Selbstkatheterisierung zugänglich ist.
Im Rahmen einer ganz besonders einfachen Ausführungsform könnte der Spreizkör
per kissenartig ausgebildet sein, wobei der Spreizkörper im Konkreten als aufblasba
res Kissen, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgeführt sein kann. Grundsätzlich ist es
denkbar, dass man den Spreizkörper abseits der hier konkret beanspruchten Ver
wendung als Kissen bzw. Sitzkissen, Nackenrolle oder dgl. verwendet, wobei dies
bei einem konventionellen kissenartigen Spreizkörper wie auch bei einem aufblasba
ren kissenartigen Spreizkörper möglich ist. Im Falle einer aufblasbaren Ausgestal
tung könnte der Spreizkörper insgesamt aus Kunststoff bestehen und ähnlich eines
Schwimmrings, einer Luftmatratze oder dgl. - mit oder ohne innere Kammern - aus
gebildet sein.
Ebenso ist es denkbar, dass der Spreizkörper zumindest weitgehend keilförmig aus
gebildet ist, wobei die Keilform das Spreizen der Beine begünstigt. Des weiteren ist
es denkbar, den Spreizkörper zumindest weitgehend knochenförmig auszugestalten,
wobei die verdickten Enden beidseits des Spreizkörpers als Stützen zur Anlage der
Beine dienen.
Grundsätzlich sei hier erwähnt, dass die beidseitigen Enden bzw. Außenseiten des
Kissens als Stütze bzw. zur Anlage für die Beine dienen können, so dass weitere
Maßnahmen zur Ausbildung stützender Bereiche nicht erforderlich sind. Insoweit
dient der Spreizkörper mit seinen Außenseiten als Stütze, ohne weitere Vorkehrun
gen treffen zu müssen.
Insbesondere zur Erleichterung der Handhabung der zur Selbstkatheterisierung er
forderlichen Utensilien ist es von weiterem Vorteil, wenn das Kissen als Tasche für
Utensilien ausgeführt ist oder eine Tasche für Utensilien umfasst. Insoweit ist es
nämlich möglich, dem Kissen sämtliche erforderlichen Utensilien einzuverleiben, so
dass sich die betroffene Person aus dem Kissen heraus bedienen kann. Nach Posi
tionierung des Kissens zwischen den Beinen ist auch die Handhabung der sich in der
Tasche befindlichen Utensilien vereinfacht, zumal das Kissen ähnlich einer Ablage
gehandhabt werden kann.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung ist es möglich, den Spreizkörper als
Stange und die Stützen als beidseits der Stange angeordnete Kissen, Wangen, Bü
gel oder dgl. auszuführen. Dabei ist zu gewährleisten, dass beidseits der Stange
konstruktive Maßnahmen realisiert sind, die zur Anlage der Beine dienen. Die Gefahr
einer Verletzung durch scharfe Kanten oder dgl. muss dabei ausgeschlossen sein.
Die den Spreizkörper bildende Stange könnte aus ineinandergreifenden Teilen be
stehen und dabei teleskopartig verlängerbar oder verkürzbar sein. Eine optimale An
passung an die jeweilige Körpergröße bzw. an die Gegebenheiten ist möglich. Vor
allem aber läßt sich die Stange zum Transport verkürzen, so dass die gesamte Vor
richtung bspw. in einen Rucksack eingepackt werden kann.
Ebenso könnte die Stange aus mindestens zwei Teilen bestehen und mit den Teilen
klappbar ausgeführt sein. Alternativ dazu könnten die Teile zusammensteckbar sein,
wobei es grundsätzlich von Vorteil ist, wenn die Teile der Stange und ggf. die Stützen
über einen Seilzug, einen Gummizug, eine Spannfeder oder dgl. miteinander ver
bunden sind. Insoweit könnte man die Teile der Stange auseinanderziehen und in
zusammengelegtem Zustand verpacken, ohne dass das vorgegebene Steckmuster
aufgelöst wird. Eine einmal zusammengelegte Vorrichtung läßt sich wieder einfach
zusammenstecken und zum Gebrauch vorbereiten.
Bereits zuvor ist erwähnt worden, dass die Stützen beidseits des Spreizkörpers an
geordnet sind. Insoweit ist es möglich, die Stützen beidseits der Stange bzw. der
Stangen an diese bzw. an diesen endseitig anzustecken. Im Konkreten lassen sich
beliebige Stützen realisieren. So könnten diese in Form von Bügeln im wesentlichen
orthogonal zu den Stangen angeordnet sein. Die Stützen könnten beliebig gebogen
sein, wobei eine Anpassung an die Anatomie des Menschen von Vorteil ist.
In materialmäßiger Hinsicht ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn die gesamte
Vorrichtung möglichst leicht gebaut ist. So könnte der Spreizkörper und/oder die
Stützen aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium
oder aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt sein. Eine rohrförmige Ausgestaltung
der einzelnen Bauteile trägt abermals zu einer Gewichtsreduzierung bei. Alternativ zu
der metallischen Ausführungsform ist es denkbar, den Spreizkörper und/oder die
Stützen aus Kunststoff herzustellen, wobei auch hier eine rohrförmige Ausgestaltung
der Bauteile vorteilhaft. Faserverstärkter Kunststoff erhöht die Festigkeit und ist in
soweit von Vorteil.
In weiter vorteilhafter Weise und insbesondere im Hinblick auf einen sicheren Ge
brauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Stützen mit Gurten, Bändern
oder dgl. zur Fixierung der Oberschenkel ausgestattet. So könnten an den Stützen -
vorzugsweise einseitig - Gurte angelenkt sein, die sich um den zur Anlage kommen
den Oberschenkel legen und auf der gegenüberliegenden Seite der Stütze festlegen
lassen. Ein sicherer Halt ist dadurch gewährleistet.
Beliebige andere Ausgestaltungsformen der zum Festlegen der Oberschenkel die
nenden Mittel sind denkbar.
Neben seiner eigentlichen Funktion könnte der Spreizkörper zur Aufnahme und Po
sitionierung von Utensilien dienen. Dabei könnten die Utensilien einen beliebig posi
tionierbaren und vorzugsweise gegen den Unterleib ausrichtbaren Spiegel umfassen,
um nämlich der katheterisierenden Person eine optimale Handhabung des Katheters
und Überprüfung der jeweiligen Arbeitsschritte zu ermöglichen. Sofern es sich bei
dem Spreizkörper um ein Kissen handelt, könnte der Spiegel in etwa mittig an dem
Kissen festlegbar sein, wobei eine Anordnung mittels einer Nadelfilzverbindung un
mittelbar am Kissen denkbar ist.
Sofern es sich bei dem Spreizkörper um ein Gestänge handelt, könnte der Spiegel -
ebenfalls über ein Gestänge - an dem als Stange ausgebildeten Spreizkörper ange
ordnet werden, wobei der Spiegel vorzugsweise axial verschiebbar und neigbar ist.
Die Neigbarkeit könnte über ein straff eingestelltes Kugelgelenk erfolgen. Die Anord
nung des Spiegels an dem Gestänge könnte bspw. über ein federbelastetes
Klemmmittel erfolgen. Beliebig andere Anlenkmöglichkeiten sind denkbar.
Die den Spiegel umfassenden Utensilien könnten des weiteren eine vorzugsweise
batteriebetriebene Leuchte umfassen, wodurch die Handhabung der zur Katheterisie
rung erforderlichen Teile ebenfalls begünstigt ist. Wie auch der Spiegel selbst,
könnte die Leuchte in ihrer Strahlrichtung ausrichtbar sein, wobei eine Anordnung
unmittelbar in der Nähe des Spiegels oder unmittelbar am Spiegel von Vorteil ist.
Schließlich könnten die Utensilien eine Tasche oder ein Etui für die zur Selbstkathe
risierung dienenden Mittel umfassen, so dass auch insoweit eine sichere und dabei
einfache Handhabung gewährleistet ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung zweier
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin
dung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dort der Spreizkörper als
aufblasbares Kissen ausgeführt ist und
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dort der Spreizkörper als
steckbare Stange ausgeführt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Positionieren und Halten der Beine eines Menschen im gespreizten
Zustand, insbesondere zur Anwendung bei einer weiblichen Person, die sich selbst
katheterisiert, so bspw. bei Querschnittlähmung.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung gekennzeichnet durch einen Spreizkörper 1
zum Verbringen zwischen die in der Figur nicht gezeigten Beine, insbesondere zwi
schen die Oberschenkel, vorzugsweise in Knienähe, wobei beidseitig am Spreizkör
per 1 Stützen 2 zur Anlage der Beine ausgebildet sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Spreizkörper 1 kissenartig
ausgebildet, besteht aus Kunststoff und ist im Konkreten aufblasbar. Dabei weist der
Spreizkörper 1 eine knochenförmige Ausgestaltung auf. Die Stützen 2 sind integrale
Bestandteile der Spreizeinrichtung und sind durch entsprechend geformte Enden des
Spreizkörpers 1 gebildet.
In Fig. 1 ist des weiteren angedeutet, dass der Spreizkörper 1 bzw. das den Spreiz
körper 1 bildende Kissen als Tasche für Utensilien ausgeführt ist, wobei diese Ta
sche im Konkreten durch die Vorkehrung einer weiteren Kunststoffschicht gebildet
ist. Die Tasche ist in Fig. 1 lediglich angedeutet, nämlich durch eine gestrichelte Linie
3.
Fig. 1 läßt des weiteren erkennen, dass als ganz besondere Utensilien ein Spiegel 4
und zwei Leuchten 5 vorgesehen sind, die allesamt die Handhabung der Vorrichtung
erleichtern und dabei ein sicheres Selbstkatheterisieren ermöglichen. Werden die
Utensilien nicht mehr benötigt, lassen sich diese mühelos in der Tasche 3 verstauen.
Obendrein könnte der als Luftkissen ausgebildete Spreizkörper 1 als Nackenrolle
oder als Sitzkissen Verwendung finden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Spreizkörper 1 als zweiteilige
Stange 6 ausgeführt, wobei die Stange 6 mit ihren jeweiligen Teilen steckbar ist.
Letztendlich sind die Teile der Stange 6 ineinandergesteckt, so dass sich die Stange
6 zum Transport zu geringer Baulänge zerlegen läßt.
In Fig. 2 ist des weiteren angedeutet, dass dort als besondere Utensilien ein Spiegel
4 und eine Leuchte 5 vorgesehen sind, die auf die Stange 6 aufgesteckt sind. Die
Leuchte 5 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Spiegel 4 und läßt sich - wie der
Spiegel 4 - zum Unterleib hin ausrichten. Eine Beleuchtung und Beobachtung beim
Selbstkatheterisieren durch die den Katheter handhabende Person ist damit opti
miert.
In Fig. 2 ist des weiteren angedeutet, dass dort die Stützen 2 als Bügel ausgeführt
sind, die die Oberschenkel zumindest teilweise umgreifen. Des weiteren ist dort -
beidseits - ein Gurt 7 vorgesehen, der sich um die an den Stützen 2 zur Anlage
kommenden Oberschenkel legen läßt. Ein Auseinanderfallen der Beine bzw. Ober
schenkel ist dadurch wirksam vermieden.
Hinsichtlich weiterer Details, die den beiden Figuren nicht zu entnehmen sind, wird
zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung
verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die zuvor erörterten
Ausführungsbeispiele lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen,
diese jedoch nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele einschränken.
Claims (26)
1. Vorrichtung zum Positionieren und Halten der Beine eines Menschen im ge
spreizten Zustand, insbesondere zur Anwendung bei einer weiblichen Person, die
sich selbst katheterisiert, so beispielsweise bei Querschnittlähmung,
gekennzeichnet durch einen Spreizkörper (1) zum Verbringen zwischen
die Beine, insbesondere zwischen die Oberschenkel, vorzugsweise in Knienähe, wo
bei beidseitig am Spreizkörper (1) Stützen (2) zur Anlage der Beine ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper
(1) kissenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper
(1) als aufblasbares Kissen, vorzugsweise aus Kunststoff, ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spreizkörper (1) zumindest weitgehend keilförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spreizkörper (1) zumindest weitgehend knochenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beidseitigen Enden bzw. Außenseiten des Kissens als Stützen (2) bzw. zur An
lage für die Beine dienen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen als Tasche (3) für Utensilien ausgeführt ist oder eine Tasche (3) für Uten
silien umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper
(1) als Stange (6) und die Stützen (2) als beidseits der Stange (6) angeordnete Kis
sen, Wangen, Bügel oder dgl. ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6)
teleskopartig verlängerbar oder verkürzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6)
aus mindestens zwei Teilen besteht und mit den Teilen klappbar ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6)
aus mindestens zwei Teilen besteht und mit den Teilen zusammensteckbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile der Stange (6) und ggf. die Stützen (2) über einen Seilzug, eine
Spannfeder oder dgl. miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (2) beidseits der Stange bzw. Stangen (6) an diese endseitig an
steckbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2),
insbesondere in Form von Bügeln, im wesentlichen orthogonal zu den Stangen (6)
verlaufen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (2) gebogen ausgeführt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (1) und/oder die Stützen (2) aus Metall, vorzugsweise aus
Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung, her
gestellt sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (1) und/oder die Stützen (2) aus Kunststoff hergestellt sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (2) mit Gurten (7), Bändern oder dgl. zur Fixierung der Oberschenkel
ausgestattet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (1) - neben seiner eigentlichen Funktion - zur Aufnahme und
Positionierung von Utensilien dient.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Utensilien
einen beliebig positionierbaren und vorzugsweise gegen den Unterleib ausrichtbaren
Spiegel (4) umfassen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4)
in etwa mittig an dem als Kissen ausgebildeten Spreizkörper (1) festlegbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4)
mittels einer Nadelfilzverbindung am Kissen festlegbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (4)
vorzugsweise über ein Gestänge an dem als Stange (2) ausgebildeten Spreizkörper
(1), insbesondere axial verschiebbar und neigbar, festlegbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Utensilien eine vorzugsweise batteriebetriebene Leuchte (5) umfassen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (5)
in der Nähe des Spiegels (4) oder unmittelbar am Spiegel (4) anordenbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Utensilien eine Tasche (3), ein Etui oder dgl. umfassen.
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