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DE10023637B4 - Teilbares Biegewerkzeug - Google Patents

Teilbares Biegewerkzeug Download PDF

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DE10023637B4
DE10023637B4 DE2000123637 DE10023637A DE10023637B4 DE 10023637 B4 DE10023637 B4 DE 10023637B4 DE 2000123637 DE2000123637 DE 2000123637 DE 10023637 A DE10023637 A DE 10023637A DE 10023637 B4 DE10023637 B4 DE 10023637B4
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bending
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bending tool
locking
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DE2000123637
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Michael Althaus
Dirk BÖRGER
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Tracto Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Tracto Technik GmbH and Co KG
Tracto Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Abstract

Biegewerkzeug für Biegemaschinen mit mindestens zwei voneinander lösbaren Werkzeugelementen, an denen Verriegelungsmittel für eine Verbindung der Werkzeugelemente miteinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (20, 21, 22; 30, 32, 34) derart ausgebildet sind, daß diese durch Relativbewegung der Werkzeugelemente (2, 3) zueinander in der Biegeebene des Biegewerkzeuges ent- und verriegelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Biegewerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Rohrbiegemaschinen besteht z.T. das Problem, den gebogenen Langkörper aus dem Biegeprofil zu entnehmen, beispielsweise wenn der gebogene Langkörper über 180° oder z.B. zweimal 180° in einer Ebene gebogen und damit in der Biegerille des Biegewerkzeugs um das Biegewerkzeug gewickelt ist, so daß ein Herausziehen des Rohres nicht möglich ist. Beim Biegen von Profilrohren besteht darüber hinaus die Neigung des Rohres, in der Profilrille des Biegewerkzeugs zu verklemmen.
  • Um in solchen Fällen den Langkörper aus dem Biegewerkzeug entnehmen zu können, wurden im Stande der Technik geteilte Biegewerkzeuge entwickelt. So ist es beispielsweise möglich, bei aus zwei Werkzeugelementen bestehenden Biegerollen, die mittels Schrauben miteinander verbunden sind, den gebogenen Langkörper dadurch zu entnehmen, daß die Schrauben gelöst, die obere Halbschale entfernt und der Langkörper nach oben aus der Biegerolle entnommen wird.
  • Da dies im industriellen Einsatz zu zeitaufwendig ist, wurden aus zwei Werkzeugelementen bestehende geteilte Biegerollen entwickelt, die sich mit Hilfe einer hydraulischen Hubvorrichtung öffnen lassen, wobei sich dann der gebogene Langkörper oder das Profil bei geöffnetem Biegewerkzeug entnehmen läßt (vgl. beispielsweise DE 25 37 382 A1 ). Eine solche Vorrichtung besitzt zwar den Vorteil der Möglichkeit eines schnellen Öffnens und Schließens des Biegewerkzeuges, so daß die gebogenen Langkörper ohne wesentlichen Zeitverlust aus der Biegemaschine entnommen werden können, verlangt aber einen erheblichen konstruktiven Aufwand und führt zu einer Erhöhung der Herstellungs- als auch der Betriebskosten einer Biegemaschine.
  • Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, ein geteiltes Biegewerkzeug zu schaffen, welches eine einfache Entnahme des Langkörpers bei niedrigem kon struktionellem Aufwand erlaubt.
  • Das Problem wird gelöst durch ein Biegewerkzeug gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, bei einer geteilten Biegerolle Befestigungsmittel zum Befestigen der Werkzeugelemente der Biegerolle so auszugestalten, daß sich eine reib- oder formschlüssige Verbindung durch eine Relativbewegung der Werkzeugelemente zueinander in der Biegeebene herstellen läßt. Diese Relativbewegung ist vorzugsweise eine Rotationsbewegung eines Werkzeugelementes in bezug auf das andere Werkzeugelement um die Achse der Biegerolle. Der Vollzug der Relativbewegung zum Verbinden der Werkzeugelemente (Verklemmung oder Verriegelung) bringt das Biegewerkzeug in seine funktionelle Anordnung, so daß das Profil der durch die jeweiligen Werkzeugelemente gebildeten Biegerillenhälften in der Verklemmung oder Verriegelung zur Deckung gebracht ist, und so die funktionelle Biegerille ausbildet. Dies führt dazu, daß die Werkzeugelemente beim Klemmen des Rohres aufgrund der durch den zu biegenden Langkörper auf das Biegewerkzeug wirkenden Kräfte die Tendenz haben, in der Verklemmung zu verweilen, oder in einer bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe des Langkörpers den letzten Bewegungsabschnitt der Verklemmung oder Verriegelung zu vollziehen.
  • Das erfindungsgemäße Biegewerkzeug erlaubt es ohne großen konstruktionellen Aufwand, d.h. ohne eine aufwendige Mechanik oder hydraulische Steuerung zu trennender Werkzeugelemente, ferner ohne besonderen Zeitaufwand, Biegewerkzeuge zu schließen und wieder zu öffnen. Zum Öffnen des Biegewerkzeuges, beispielsweise nach dem Biegen eines Rohres mit einem Biegeradius von über 180°, müssen lediglich die Werkzeugelemente des Biegewerkzeugs durch Relativrotation aus der gemeinsamen Verklemmung oder Verriegelung gelöst werden, um dann beispielsweise das obere Werkzeugelement nach oben von der Achse des Biegewerkzeuges und ebenso das gebogene Rohr von dem unteren Werkzeugelement abzunehmen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel des erfindungsgemäßen Biegewerkzeuges durch in korrespondierende Bohrungen in den Werkzeugelementen eingreifende Gewindebolzen ausgebildet, die eine Rastfläche aufweisen, die bei der Verriegelung oder Verklemmung auf einer korrespondierenden Rastfläche der Bohrungen aufliegt. Der Grad des Reib- oder Formschlusses läßt sich über die Einschraubtiefe des Gewindebolzens beliebig und je nach Steigung des Gewindes beliebig feinfühlig einstellen und mittels einer Kontermutter fixieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Werkzeugelemente und deren Verbindungsmittel so ausgebildet, daß eine formschlüssige Verbindung ohne Reibschluß zustandekommt, und zwar unter der Haltekraft des zu biegenden Langkörpers während des Biegevorgangs.
  • In der Ruheposition, d.h. in entspannter Anordnung, liegt dann keine Klemmung oder Verriegelung vor (selbstentriegelnde Verbindungsmittel); das obere Werkzeugelement läßt sich ohne weiteres von dem unteren Werkzeugelement abnehmen, um das gebogene Rohr oder Profil aus der Biegerille zu entnehmen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße geteilte Biegerolle;
  • 2 die Biegerolle der 1 mit selbstentriegelnden Verbindungsmitteln.
  • Die Biegerolle 1 besteht aus einem unteren Werkzeugelement 2 und einem oberen Werkzeugelement 3 und weist eine Biegerille 4 auf. Das untere Werkzeugelement 2 und das obere Werkzeugelement 3 besitzen korrespondierende Bohrungen 5, 7, 9 und 6, 8, 10 sowie eine axiale Durchgangsbohrung 12, 13 für die Rollenwelle.
  • Die Biegerille wird bei zusammengesetztem Biegewerkzeug durch die Biegerillenhälfte 15 des oberen Werkzeugelementes 3 und die Biegerillenhälfte 16 des unteren Werkzeugelementes 2 gebildet. Während des Biegens liegen das obere Werkzeugelement 3 und das untere Werkzeugelement 2 so aufeinander, daß die Kanten der oberen Biegerillenhälfte 15 und der unteren Biegerillenhälfte 16 zur Deckung gebracht sind und das dem zu biegenden Langkörper entsprechende Profil der Biegerille ausbilden.
  • Das untere Werkzeugelement 2 und das obere Werkzeugelement 3 werden zu diesem Zweck mittels Befestigungsbolzen 20, 21, 22, die als Gewindebolzen ausgebildet sind, miteinander verbunden. Zu diesem Zweck werden die Gewindebolzen 20, 21, 22 in korrespondierende Gewinde der Bohrungen 5, 7, 9 des oberen Werkzeugelements 3 so weit eingedreht, bis sie sich mit Rastflächen 23, 24, 25 an den jeweiligen Bolzenköpfen 26, 27, 28 auf der Höhe von in den Bohrungen 6, 8, 10 des unteren Werkzeugelements 2 vorgesehenen Rastflächen 30, 32, 34 befinden. In dieser Stellung werden die Gewindebolzen 20, 21, 22 durch Kontermuttern (nicht dargestellt) fixiert.
  • Die Bohrungen 5, 7, 9 des oberen Werkzeugelementes 3 und 6, 8, 10 des unteren Werkzeugelementes 2 sind so in den Werkzeugelementen positioniert, daß die Biegerillenhälfte 15, 16 beim Zusammensetzen der Werkzeugelemente einen geringfügigen Versatz aufweisen. In dieser Position sind die Auflageflächen 23, 24, 25 noch nicht mit den Auflageflächen 30, 32, 34 der Bohrungen 6, 8, 10 zur Deckung gebracht.
  • Aufgrund des geringfügigen Versatzes liegt das zu biegende Rohr vor dem Biegen im wesentlichen an dem in Richtung des Rohres verdrehten Werkzeugelement an. Beim Klemmen des Rohres wird die Klemmkraft daher zunächst über das Rohr (Profil) in dieses Werkzeugelement eingeleitet, so daß die Werkzeugteile verriegeln. Alternativ wird die Verriegelung dadurch bewirkt, daß das über die Welle des Biegewerkzeugs ausgeübte Drehmoment im weiteren Biegeverlauf in das Rohr eingeleitet wird, was zu einer Relativrotation des nicht an dem Rohr anliegenden Werkzeugelementes führt, wenn der Biegevorgang z.B. bei einem Profilrohr eingeleitet wird, bis die Biegerillenhälften zur Deckung gebracht sind und gleichmäßig entsprechend dem mit dem Rohr korrespondierenden Rillenprofil an dem Rohr anliegen.
  • Die Verriegelung oder Verklemmung der Werkzeugelemente erfolgt somit bei Einleiten des Klemmvorgangs mit Hilfe des zu biegenden Rohres. Nach der Verriegelung liegen die Auflageflächen 23, 24, 25 der Bolzen 20 oder 21, 22 auf den Auflageflächen 30, 32, 34 der Bohrungen 6, 8, 10 auf.
  • Wird das Rohr so gebogen, daß es nicht ohne weiteres aus dem Biegewerkzeug entnommen werden kann, muß nun lediglich die Verriegelung der beiden Werk zeugelemente 2, 3 aufgehoben werden, um das obere Werkzeugelement 3 mit den Bolzen 20, 21, 22 von dem unteren Werkzeugelement 2 abzuziehen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die Auflageflächen 23, 24, 25 so ausgebildet, daß eine formschlüssige Verbindung des oberen Werkzeugelementes 3 und des unteren Werkzeugelementes 2 nur während des Klemmvorgangs durch die auf die Biegerille ausgeübte Haltekraft des zu biegenden Rohres bewirkt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Werkzeugelemente und deren Verbindungsmittel so ausgebildet, daß durch die Ausformung des Verbindungsmittelkopfes als Schräge 100 und der korrespondierenden Fläche 102 der Biegerolle durch die Drehbewegung bei der Klemmung gleichzeitig die Werkzeugteile entgegen der Kraft der Feder 104 oder entgegen einer Kraft F, die den Reibschluß der Flächen 100 und 102 überwindet und durch eine Feder 108 oder die Ausdehnungskräfte des Rohres oder Profiles bewirkt werden kann, aneinander gezogen werden (Klemmung). Vorteil dieser Ausführung ist, daß beim Lösen der Klemmung (durch das Klemmstück) die Werkzeugteile durch die Ausdehnung des Rohres 110 oder der Feder 104 automatisch entriegelt werden.
  • Auf diese Art und Weise läßt sich das obere Werkzeugelement ohne zusätzlichen Kraftaufwand für die Entriegelung entnehmen, sobald der Klemmvorgang beendet ist.

Claims (11)

  1. Biegewerkzeug für Biegemaschinen mit mindestens zwei voneinander lösbaren Werkzeugelementen, an denen Verriegelungsmittel für eine Verbindung der Werkzeugelemente miteinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (20, 21, 22; 30, 32, 34) derart ausgebildet sind, daß diese durch Relativbewegung der Werkzeugelemente (2, 3) zueinander in der Biegeebene des Biegewerkzeuges ent- und verriegelbar sind.
  2. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (20, 21, 22; 30, 32, 34) das Verriegeln durch Reibschluß bewirken.
  3. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (20, 21, 22; 30, 32, 34) das Verriegeln durch Formschluß bewirken.
  4. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch korrespondierende Bohrungen aufweisende (5, 7, 9 und 6, 8, 10) Werkzeugelemente (2, 3), wobei mindestens eine Bohrung (5, 7, 9 und 6, 8, 10) eines Werkzeugelementes (2, 3) eine Auflagefläche für ein Verbindungsmittel (Gewindebolzen 20, 21, 22) aufweist.
  5. Biegewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30, 32, 34) als Absatz im Verlauf der Bohrung (6, 8, 10) ausgebildet ist.
  6. Biegewerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30, 32, 34) einen in Bezug auf die Bohrungsachse von 90° abweichenden Winkel aufweist.
  7. Biegewerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als Gewindebolzen (20, 21, 22) ausgebildet sind, die in korrespondierende Gewinde eines Werkzeugelementes (3) eingreifen.
  8. Biegewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (20, 21, 22) mittels Kontermuttern in der Verriegelungsebene fixiert werden.
  9. Biegewerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (20, 21, 22) einen Bolzenkopf mit einer mit der Auflagefläche (30, 32, 34) der Bohrung (6, 8, 10) korrespondierenden Auflagefläche (23, 24, 25) aufweisen.
  10. Biegewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (100, 102) über korrespondierende Schrägflächen verklemmt werden.
  11. Biegewerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft der Verklemmung über eine Feder (104) oder die Ausdehnungskraft des Rohres (Profils) nach dem Biegen überwindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010022879B3 (de) * 2010-06-07 2011-06-22 Wafios AG, 72764 Biegevorrichtung für stab- oder rohrförmige Werkstücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0737526A1 (de) * 1995-04-13 1996-10-16 Metaalbedrijf Busschers B.V. Biegemaschine
DE19630023A1 (de) * 1996-07-25 1998-01-29 Georg Burger Einrichtung zum Verformen von stabförmigen Bauteilen

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