DE10023605A1 - Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer DruckmaschineInfo
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Abstract
Bei einer Druckmaschine mit einem Plattenzylinder (1) angeordneten Auftragwalzen (2, 3), die in Schwenkarmen (5, 6) gelagert sind, wobei die Schwenkarme (5, 6) um die Achse einer den Auftragwalzen (2, 3) vorgeordneten Reibwalze (4) schwenkbar, mittels Exzenterlagern gegenüber der Reibwalze (4) einstellbar und mittels Federkraft an einstellbare Anschläge zur Festlegung der Anstellposition der Auftragwalzen (2, 3) am Plattenzylinder (1) andrückbar sind, haben die einstellbaren Anschläge sich über einen Stellbereich erstreckende Anschlagflächen (12, 13) und an diesen abstützbare Anschlagnocken (10, 11). Die Lage und Gestalt der Anschlagflächen (12, 13) sind so bemessen, daß sich bei einer Korrektur des Achsabstands zwischen den Auftragwalzen (2, 3) und der Reibwalze (4) durch Verstellen der Exzenterlager die Abstützstelle der Anschlagnocken (10, 11) auf den Abstützflächen (12, 13) derart ändert, daß eine entsprechende Korrektur des Achsabstands zwischen den Auftragwalzen (2, 3) und dem Plattenzylinder (1) erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine,
wobei die Auftragwalze in Schwenkarmen gelagert ist, die um
die Achse einer der Auftragwalze vorgeordneten Reibwalze
schwenkbar, mittels Exzenterlagern gegenüber der Achse der
Reibwalze einstellbar und mittels Federkraft an einstell
bare Anschläge zur Festlegung der Anstellposition der Auf
tragwalze am Plattenzylinder andrückbar sind.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Art wird die Auftrag
walze durch Einstellen der Exzenterlager zur Reibwalze und
durch Einstellung der Anschläge zum Plattenzylinder einge
stellt. Bei einer Durchmesserveränderung der Auftragwalze,
z. B. infolge Verschleiß, muß die Beistellung der Auftrag
walze zur Reibwalze und ihre Beistellung zum Plattenzylin
der durch Änderung der beiden vorgenannten Einstellungen
korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor
richtung der eingangs genannten Art die z. B. bei einer
Durchmesseränderung der Auftragwalze erforderliche Einstel
lung der Beistellung der Auftragwalze zur Reibwalze und zum
Plattenzylinder zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
einstellbaren Anschläge sich über einen Stellbereich
erstreckende Anschlagflächen und an diesen abstützbare
Anschlagnocken haben und daß die Lage und Gestalt der
Anschlagflächen so bemessen sind, daß sich bei einer Kor
rektur des Achsabstands zwischen der Auftragwalze und der
Reibwalze durch Verstellen der Exzenterlager die Abstütz
stelle der Anschlagnocken auf den Abstützflächen derart
ändert, daß eine entsprechende Korrektur des Achsabstands
zwischen der Auftragwalze und dem Plattenzylinder erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zum Ausgleich
einer Durchmesseränderung der Auftragwalze nur noch die
Beistellung zur Reibwalze zu korrigieren. Durch diese Kor
rektur stellt sich automatisch auch die ursprüngliche Bei
stellung der Auftragwalze zum Plattenzylinder ein. Eine
Einstellung der verstellbaren Anschläge ist nur bei der
ersten Grundeinstellung oder dann erforderlich, wenn eine
andere Beistellung der Auftragwalze zum Plattenzylinder
gewählt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Anschlagflächen an Anschlagelementen angeord
net sind, die zur Einstellung des Achsabstands zwischen der
Auftragwalze und dem Plattenzylinder und/oder zur An- und
Abstellung der Auftragwalze gegenüber dem Plattenzylinder
verstellbar an dem Maschinengestell angebracht sind. In
einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Anschlagelemente
jeweils in einer Geradführung verstellbar gelagert, wobei
die Geradführungen Führungsschienen aufweisen, welche die
Anschlagelemente tragen und die durch Stelleinrichtungen
aus einer Grundstellung in eine Stellung bewegbar sind, in
der die Auftragwalze von dem Plattenzylinder abgestellt
ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die Mittel zur Ein
stellung der Auftragwalze gegenüber dem Plattenzylinder
auch dazu benutzt, um das An- und Abstellen der Auftrag
walze zu bewirken. Dies trägt dazu bei, den Bauaufwand der
Druckmaschine niedrig zu halten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann auch vor
gesehen sein, daß die Anschlagnocken an den Schwenkarmen
angeordnet und zur Einstellung des Achsabstands zwischen
der Auftragwalze und dem Plattenzylinder gegenüber den
Schwenkarmen verstellbar sind. Bei einer solchen Lösung
können die Anschlagflächen fest am Maschinengestell ange
ordnet oder auch an Anschlagelementen ausgebildet sein,
wobei ein Verstellen der Anschlagelemente nur zum An- und
Abstellen der Auftragwalze notwendig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Axialansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung mit verstellbaren Anschlagelementen und
Fig. 2 eine Axialansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung mit verstellbaren Anschlagnocken.
Fig. 1 zeigt zwei an einen Plattenzylinder 1 angestellte
Auftragwalzen 2, 3 und eine diesen vorgeordnete Reibwalze
4. Die Auftragwalzen 2, 3 sind an ihren beiden Enden in
Schwenkarmen 5 und 6 gelagert. Die Schwenkarme 5 sind um
Exzenterbuchsen 7 und die Schwenkarme 6 um Exzenterbuchsen
8 schwenkbar. Die Exzenterbuchsen 7, 8 sind koaxial zur
Reibwalze jeweils auf einer am Maschinengestell befestigten
Lagerhülse 9 drehbar gelagert und können zur Einstellung
ihrer Exzenterposition mittels nicht dargestellter, bei
spielsweise als Schneckenradverstellung ausgebildeter
Stellvorrichtungen gegenüber der Lagerhülse 9 verdreht wer
den. An ihren freien Enden weisen die Schwenkarme 5, 6
durch achsparallele Zylinderstifte gebildete Anschlagnocken
10, 11 auf. Die Anschlagnocken 10, 11 liegen an Anschlag
flächen 12, 13 an, die von Anschlagelementen 14, 15 gebil
det sind. Die Anschlagelemente 14, 15 sind als langge
streckte Leisten ausgebildet und haben einen rechteckigen
Querschnitt. Sie sind nebeneinander jeweils auf einer Füh
rungsschiene 16 angeordnet und durch nicht näher darge
stellte Mittel in Längsrichtung der Führungsschiene 16 an
dieser verschiebbar geführt. An ihren benachbarten Enden
weisen die Anschlagelemente 14, 15 sich in Längsrichtung
erstreckende Gewindebohrungen 17 auf, in die an der Füh
rungsschiene 16 nebeneinander drehbar gelagerte Stell
schrauben 18 eingreifen. Mit Hilfe der Stellschrauben 18
läßt sich die Lage der Anschlagelemente 14, 15 in Längs
richtung einstellen. Die Führungsschiene 16 ruht auf Füh
rungselementen 19, die aus im Maschinengestell befestigten
Zylinderstiften bestehen. Das den Stellschrauben entgegen
gesetzte Ende der Führungsschiene 16 ist durch ein Drehge
lenk 20 mit einem am Maschinengestell drehbar gelagerten
zweiarmigen Hebel 21 verbunden. Das dem Drehgelenk 20 ent
gegengesetzte Ende des Hebels 21 ist durch ein Drehgelenk
22 mit der Kolbenstange 23 einer Betätigungseinrichtung 24,
z. B. eines Stellmotors, Pneumatikzylinders oder Hubmagnets,
verbunden, der schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist.
Die Schwenkarme 5, 6 werden von Druckfederelementen 25, 26,
die schwenkbar am Maschinengestell gelagert sind, mit ihren
Anschlagnocken 10, 11 gegen die Anschlagflächen 12, 13
gedrückt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird die gewünschte Pres
sung zwischen den Auftragwalzen 2, 3 und der Reibwalze 4
durch Verstellen der Exzenterbuchsen 7, 8 eingestellt. Die
Anstellung der Auftragwalzen 2, 3 an den Plattenzylinder 1
wird von der Lage der Anschlagflächen 12, 13 bestimmt, an
welche die Schwenkarme 5, 6 mit ihren Anschlagnocken 10, 11
durch die Druckfederelemente 25, 26 angedrückt werden.
Durch Verstellen der Anschlagelemente 14, 15 mit Hilfe der
Stellschrauben 18 wird die Anpressung der Auftragwalzen 2,
3 an den Plattenzylinder 1 individuell justiert. Dabei wird
durch eine Verschiebung beispielsweise des Anschlagelements
14 in Richtung der Stellschraube 18 die Pressung verringert
und in entgegengesetzter Richtung die Pressung erhöht. Bei
dem Anschlagelement 15 ist die Bewegungsrichtung zur Erhö
hung bzw. Erniedrigung der Pressung jeweils umgekehrt.
Erfordert eine Durchmesserverringerung der Auftragwalzen 2,
3 eine Korrektur der Beistellung zur Reibwalze 4 und zum
Plattenzylinder 1, so genügt es durch Verstellen der Exzen
terbuchsen 7, 8 die Beistellung der Auftragwalzen 2, 3 zur
Reibwalze 4 zu korrigieren. Durch diese Korrektur werden
die Schwenkarme 5, 6 um einen der Korrektur entsprechenden
Betrag in Richtung der Reibwalze 4 verschoben, wodurch die
Anschlagnocken 10, 11 sich von den bisherigen Abstützstel
len auf den Anschlagflächen 12, 13 entfernen und durch die
Druckfederelemente 25, 26 auf den Anschlagflächen 12, 13
gleitend soweit verschoben werden, bis sie wieder fest an
diesen abgestützt sind. Hierbei rücken die Auftragwalzen 2,
3 etwas näher zusammen, wobei bedingt durch die Form und
Lage der Anschlagflächen 12, 13 ihr Achsabstand zum
Plattenzylinder 1 etwa um den gleichen Betrag abnimmt, um
den der Achsabstand zur Reibwalze 4 durch Verstellen der
Exzenterbuchsen 7, 8 verringert wird. Die Beistellung der
Auftragwalzen 2, 3 zum Plattenzylinder 1 bedarf daher kei
ner zusätzlichen Korrektur durch Verstellen der Stell
schrauben 18. Wird umgekehrt durch Verstellen der Exzenter
buchsen 7, 8 der Achsabstand der Aufteagwalzen 2, 3 zur
Reibwalze 4 vergrößert, so vergrößert sich entsprechend
auch der Achsabstand zum Plattenzylinder 1.
Zur Abstellung der Auftragwalzen 2, 3 vom Plattenzylinder 1
wird durch Betätigen des Betätigungseinrichtung 24 der
Hebel 21 um einen definierten Betrag im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Hierdurch wird die Führungsschiene 16 von dem dem
Drehgelenk 20 benachbarten Führungselement 19 abgehoben und
gleichzeitig um einen bestimmten Betrag axial verschoben.
Hierbei wirken die Anschlagelemente 14, 15 im Sinne einer
Vergrößerung des Achsabstands der Auftragwalzen 2, 3 zum
Plattenzylinder 1 auf die Anschlagnocken 10, 11 ein und
stellen die Auftragwalzen 2, 3 vom Plattenzylinder 1 ab.
Sollen die Auftragwalzen 2, 3 wieder an den Plattenzylinder
1 angestellt werden, so wird über die Betätigungseinrich
tung 24 die Führungsschiene 16 wieder in ihre auf beiden
Führungselementen 19 aufliegende Position zurückbewegt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
an den Plattenzylinder 1 angestellten Auftragwalzen 2, 3 in
gleicher Weise mittels Exzenterbuchsen 7, 8 gegenüber der
Reibwalze 4 einstellbar, wie bei dem vorangegangenen Aus
führungsbeispiel. Zur Einstellung des Abstands zum Platten
zylinder 1 sind hierbei jedoch an den Schwenkarmen 5, 6
Stellschrauben 27, 28 vorgesehen, die Gewindebohrungen in
Ansätzen der Schwenkarme 5, 6 durchdringen. Mit als
Anschlagnocken 10, 11 ausgebildeten, balligen Enden stützen
sich die Stellschrauben 27, 28 an den Anschlagflächen 12,
13 der fest mit dem Maschinengestell verbundenen Anschlag
elemente 14, 15 ab. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
haben die Anschlagflächen 12, 13 eine solche Lage und eine
solche Form, daß sich bei einer Korrektur der Beistellung
der Auftragwalzen 2, 3 zur Reibwalze 4 eine entsprechende
Korrektur der Beistellung der Auftragwalzen 2, 3 zum Plat
tenzylinder 1 ergibt. Soll das An- und Abstellen der Auf
tragwalzen 2, 3 gegenüber dem Plattenzylinder 1 auch bei
diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Anschlagelemente
14, 15 erreicht werden, so können diese unabhängig vonein
ander in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 bewegbar
angeordnet sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plat
tenzylinder einer Druckmaschine, wobei die Auftragwalze
in Schwenkarmen gelagert ist, die um die Achse einer
der Auftragwalze vorgeordneten Reibwalze schwenkbar,
mittels Exzenterlagern gegenüber der Reibwalze ein
stellbar und mittels Federkraft an einstellbare
Anschläge zur Festlegung der Anstellposition der Auf
tragwalze am Plattenzylinder andrückbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die einstellbaren Anschläge sich
über einen Stellbereich erstreckende Anschlagflächen
(12, 13) und an diesen abstützbare Anschlagnocken (10,
11) haben und daß die Lage und Gestalt der Anschlagflä
chen (12, 13) so bemessen sind, daß sich bei einer Kor
rektur des Achsabstands zwischen der Auftragwalze (2,
3) und der Reibwalze (4) durch Verstellen der Exzenter
lager die Abstützstelle der Anschlagnocken (10, 11) auf
den Abstützflächen (12, 13) derart ändert, daß eine
entsprechende Korrektur des Achsabstands zwischen der
Auftragwalze (2, 3) und dem Plattenzylinder (1)
erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagflächen (12, 13) an Anschlagelementen
(14, 15) angeordnet sind, die zur Einstellung des Achs
abstands zwischen der Auftragwalze (2, 3) und dem Plat
tenzylinder (1) und/oder zur An- und Abstellung der
Auftragwalze (2, 3) in Bezug auf den Plattenzylinder
(1) in ihrer Lage gegenüber dem Maschinengestell ver
stellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagelemente (14, 15) in einer Geradführung
verstellbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geradführung eine Führungsschiene (16) auf
weist, die gemeinsam mit den Anschlagelementen (14, 15)
durch eine Stelleinrichtung aus einer Grundstellung in
eine Stellung bewegbar ist, in der die Auftragwalze (2,
3) von dem Plattenzylinder (1) abgestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (16) auf gestellfesten Füh
rungselementen (19) gelagert ist und daß ein Ende der
Führungsschiene (16) mit einem durch die Stelleinrich
tung schwenkbaren Hebel (21) gelenkig verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagnocken (10, 11) an den Schwenkarmen (5,
6) angeordnet und zur Einstellung des Achsabstands zwi
schen der Auftragwalze (2, 3) und dem Plattenzylinder
(1) gegenüber den Schwenkarmen (5, 6) verstellbar sind.
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8131 | Rejection |