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DE10023605A1 - Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine

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DE10023605A1
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Germany
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plate cylinder
roller
stop
adjustable
applicator
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DE10023605A
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Inventor
Peter Hummel
Robert Ortner
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Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Abstract

Bei einer Druckmaschine mit einem Plattenzylinder (1) angeordneten Auftragwalzen (2, 3), die in Schwenkarmen (5, 6) gelagert sind, wobei die Schwenkarme (5, 6) um die Achse einer den Auftragwalzen (2, 3) vorgeordneten Reibwalze (4) schwenkbar, mittels Exzenterlagern gegenüber der Reibwalze (4) einstellbar und mittels Federkraft an einstellbare Anschläge zur Festlegung der Anstellposition der Auftragwalzen (2, 3) am Plattenzylinder (1) andrückbar sind, haben die einstellbaren Anschläge sich über einen Stellbereich erstreckende Anschlagflächen (12, 13) und an diesen abstützbare Anschlagnocken (10, 11). Die Lage und Gestalt der Anschlagflächen (12, 13) sind so bemessen, daß sich bei einer Korrektur des Achsabstands zwischen den Auftragwalzen (2, 3) und der Reibwalze (4) durch Verstellen der Exzenterlager die Abstützstelle der Anschlagnocken (10, 11) auf den Abstützflächen (12, 13) derart ändert, daß eine entsprechende Korrektur des Achsabstands zwischen den Auftragwalzen (2, 3) und dem Plattenzylinder (1) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plattenzylinder einer Druckmaschine, wobei die Auftragwalze in Schwenkarmen gelagert ist, die um die Achse einer der Auftragwalze vorgeordneten Reibwalze schwenkbar, mittels Exzenterlagern gegenüber der Achse der Reibwalze einstellbar und mittels Federkraft an einstell­ bare Anschläge zur Festlegung der Anstellposition der Auf­ tragwalze am Plattenzylinder andrückbar sind.
Bei einer Vorrichtung der angegebenen Art wird die Auftrag­ walze durch Einstellen der Exzenterlager zur Reibwalze und durch Einstellung der Anschläge zum Plattenzylinder einge­ stellt. Bei einer Durchmesserveränderung der Auftragwalze, z. B. infolge Verschleiß, muß die Beistellung der Auftrag­ walze zur Reibwalze und ihre Beistellung zum Plattenzylin­ der durch Änderung der beiden vorgenannten Einstellungen korrigiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor­ richtung der eingangs genannten Art die z. B. bei einer Durchmesseränderung der Auftragwalze erforderliche Einstel­ lung der Beistellung der Auftragwalze zur Reibwalze und zum Plattenzylinder zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einstellbaren Anschläge sich über einen Stellbereich erstreckende Anschlagflächen und an diesen abstützbare Anschlagnocken haben und daß die Lage und Gestalt der Anschlagflächen so bemessen sind, daß sich bei einer Kor­ rektur des Achsabstands zwischen der Auftragwalze und der Reibwalze durch Verstellen der Exzenterlager die Abstütz­ stelle der Anschlagnocken auf den Abstützflächen derart ändert, daß eine entsprechende Korrektur des Achsabstands zwischen der Auftragwalze und dem Plattenzylinder erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zum Ausgleich einer Durchmesseränderung der Auftragwalze nur noch die Beistellung zur Reibwalze zu korrigieren. Durch diese Kor­ rektur stellt sich automatisch auch die ursprüngliche Bei­ stellung der Auftragwalze zum Plattenzylinder ein. Eine Einstellung der verstellbaren Anschläge ist nur bei der ersten Grundeinstellung oder dann erforderlich, wenn eine andere Beistellung der Auftragwalze zum Plattenzylinder gewählt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Anschlagflächen an Anschlagelementen angeord­ net sind, die zur Einstellung des Achsabstands zwischen der Auftragwalze und dem Plattenzylinder und/oder zur An- und Abstellung der Auftragwalze gegenüber dem Plattenzylinder verstellbar an dem Maschinengestell angebracht sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Anschlagelemente jeweils in einer Geradführung verstellbar gelagert, wobei die Geradführungen Führungsschienen aufweisen, welche die Anschlagelemente tragen und die durch Stelleinrichtungen aus einer Grundstellung in eine Stellung bewegbar sind, in der die Auftragwalze von dem Plattenzylinder abgestellt ist. Bei dieser Ausgestaltung werden die Mittel zur Ein­ stellung der Auftragwalze gegenüber dem Plattenzylinder auch dazu benutzt, um das An- und Abstellen der Auftrag­ walze zu bewirken. Dies trägt dazu bei, den Bauaufwand der Druckmaschine niedrig zu halten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann auch vor­ gesehen sein, daß die Anschlagnocken an den Schwenkarmen angeordnet und zur Einstellung des Achsabstands zwischen der Auftragwalze und dem Plattenzylinder gegenüber den Schwenkarmen verstellbar sind. Bei einer solchen Lösung können die Anschlagflächen fest am Maschinengestell ange­ ordnet oder auch an Anschlagelementen ausgebildet sein, wobei ein Verstellen der Anschlagelemente nur zum An- und Abstellen der Auftragwalze notwendig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Axialansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit verstellbaren Anschlagelementen und
Fig. 2 eine Axialansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung mit verstellbaren Anschlagnocken.
Fig. 1 zeigt zwei an einen Plattenzylinder 1 angestellte Auftragwalzen 2, 3 und eine diesen vorgeordnete Reibwalze 4. Die Auftragwalzen 2, 3 sind an ihren beiden Enden in Schwenkarmen 5 und 6 gelagert. Die Schwenkarme 5 sind um Exzenterbuchsen 7 und die Schwenkarme 6 um Exzenterbuchsen 8 schwenkbar. Die Exzenterbuchsen 7, 8 sind koaxial zur Reibwalze jeweils auf einer am Maschinengestell befestigten Lagerhülse 9 drehbar gelagert und können zur Einstellung ihrer Exzenterposition mittels nicht dargestellter, bei­ spielsweise als Schneckenradverstellung ausgebildeter Stellvorrichtungen gegenüber der Lagerhülse 9 verdreht wer­ den. An ihren freien Enden weisen die Schwenkarme 5, 6 durch achsparallele Zylinderstifte gebildete Anschlagnocken 10, 11 auf. Die Anschlagnocken 10, 11 liegen an Anschlag­ flächen 12, 13 an, die von Anschlagelementen 14, 15 gebil­ det sind. Die Anschlagelemente 14, 15 sind als langge­ streckte Leisten ausgebildet und haben einen rechteckigen Querschnitt. Sie sind nebeneinander jeweils auf einer Füh­ rungsschiene 16 angeordnet und durch nicht näher darge­ stellte Mittel in Längsrichtung der Führungsschiene 16 an dieser verschiebbar geführt. An ihren benachbarten Enden weisen die Anschlagelemente 14, 15 sich in Längsrichtung erstreckende Gewindebohrungen 17 auf, in die an der Füh­ rungsschiene 16 nebeneinander drehbar gelagerte Stell­ schrauben 18 eingreifen. Mit Hilfe der Stellschrauben 18 läßt sich die Lage der Anschlagelemente 14, 15 in Längs­ richtung einstellen. Die Führungsschiene 16 ruht auf Füh­ rungselementen 19, die aus im Maschinengestell befestigten Zylinderstiften bestehen. Das den Stellschrauben entgegen­ gesetzte Ende der Führungsschiene 16 ist durch ein Drehge­ lenk 20 mit einem am Maschinengestell drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 21 verbunden. Das dem Drehgelenk 20 ent­ gegengesetzte Ende des Hebels 21 ist durch ein Drehgelenk 22 mit der Kolbenstange 23 einer Betätigungseinrichtung 24, z. B. eines Stellmotors, Pneumatikzylinders oder Hubmagnets, verbunden, der schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist. Die Schwenkarme 5, 6 werden von Druckfederelementen 25, 26, die schwenkbar am Maschinengestell gelagert sind, mit ihren Anschlagnocken 10, 11 gegen die Anschlagflächen 12, 13 gedrückt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung wird die gewünschte Pres­ sung zwischen den Auftragwalzen 2, 3 und der Reibwalze 4 durch Verstellen der Exzenterbuchsen 7, 8 eingestellt. Die Anstellung der Auftragwalzen 2, 3 an den Plattenzylinder 1 wird von der Lage der Anschlagflächen 12, 13 bestimmt, an welche die Schwenkarme 5, 6 mit ihren Anschlagnocken 10, 11 durch die Druckfederelemente 25, 26 angedrückt werden.
Durch Verstellen der Anschlagelemente 14, 15 mit Hilfe der Stellschrauben 18 wird die Anpressung der Auftragwalzen 2, 3 an den Plattenzylinder 1 individuell justiert. Dabei wird durch eine Verschiebung beispielsweise des Anschlagelements 14 in Richtung der Stellschraube 18 die Pressung verringert und in entgegengesetzter Richtung die Pressung erhöht. Bei dem Anschlagelement 15 ist die Bewegungsrichtung zur Erhö­ hung bzw. Erniedrigung der Pressung jeweils umgekehrt.
Erfordert eine Durchmesserverringerung der Auftragwalzen 2, 3 eine Korrektur der Beistellung zur Reibwalze 4 und zum Plattenzylinder 1, so genügt es durch Verstellen der Exzen­ terbuchsen 7, 8 die Beistellung der Auftragwalzen 2, 3 zur Reibwalze 4 zu korrigieren. Durch diese Korrektur werden die Schwenkarme 5, 6 um einen der Korrektur entsprechenden Betrag in Richtung der Reibwalze 4 verschoben, wodurch die Anschlagnocken 10, 11 sich von den bisherigen Abstützstel­ len auf den Anschlagflächen 12, 13 entfernen und durch die Druckfederelemente 25, 26 auf den Anschlagflächen 12, 13 gleitend soweit verschoben werden, bis sie wieder fest an diesen abgestützt sind. Hierbei rücken die Auftragwalzen 2, 3 etwas näher zusammen, wobei bedingt durch die Form und Lage der Anschlagflächen 12, 13 ihr Achsabstand zum Plattenzylinder 1 etwa um den gleichen Betrag abnimmt, um den der Achsabstand zur Reibwalze 4 durch Verstellen der Exzenterbuchsen 7, 8 verringert wird. Die Beistellung der Auftragwalzen 2, 3 zum Plattenzylinder 1 bedarf daher kei­ ner zusätzlichen Korrektur durch Verstellen der Stell­ schrauben 18. Wird umgekehrt durch Verstellen der Exzenter­ buchsen 7, 8 der Achsabstand der Aufteagwalzen 2, 3 zur Reibwalze 4 vergrößert, so vergrößert sich entsprechend auch der Achsabstand zum Plattenzylinder 1.
Zur Abstellung der Auftragwalzen 2, 3 vom Plattenzylinder 1 wird durch Betätigen des Betätigungseinrichtung 24 der Hebel 21 um einen definierten Betrag im Uhrzeigersinn verschwenkt. Hierdurch wird die Führungsschiene 16 von dem dem Drehgelenk 20 benachbarten Führungselement 19 abgehoben und gleichzeitig um einen bestimmten Betrag axial verschoben. Hierbei wirken die Anschlagelemente 14, 15 im Sinne einer Vergrößerung des Achsabstands der Auftragwalzen 2, 3 zum Plattenzylinder 1 auf die Anschlagnocken 10, 11 ein und stellen die Auftragwalzen 2, 3 vom Plattenzylinder 1 ab. Sollen die Auftragwalzen 2, 3 wieder an den Plattenzylinder 1 angestellt werden, so wird über die Betätigungseinrich­ tung 24 die Führungsschiene 16 wieder in ihre auf beiden Führungselementen 19 aufliegende Position zurückbewegt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die an den Plattenzylinder 1 angestellten Auftragwalzen 2, 3 in gleicher Weise mittels Exzenterbuchsen 7, 8 gegenüber der Reibwalze 4 einstellbar, wie bei dem vorangegangenen Aus­ führungsbeispiel. Zur Einstellung des Abstands zum Platten­ zylinder 1 sind hierbei jedoch an den Schwenkarmen 5, 6 Stellschrauben 27, 28 vorgesehen, die Gewindebohrungen in Ansätzen der Schwenkarme 5, 6 durchdringen. Mit als Anschlagnocken 10, 11 ausgebildeten, balligen Enden stützen sich die Stellschrauben 27, 28 an den Anschlagflächen 12, 13 der fest mit dem Maschinengestell verbundenen Anschlag­ elemente 14, 15 ab. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Anschlagflächen 12, 13 eine solche Lage und eine solche Form, daß sich bei einer Korrektur der Beistellung der Auftragwalzen 2, 3 zur Reibwalze 4 eine entsprechende Korrektur der Beistellung der Auftragwalzen 2, 3 zum Plat­ tenzylinder 1 ergibt. Soll das An- und Abstellen der Auf­ tragwalzen 2, 3 gegenüber dem Plattenzylinder 1 auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Anschlagelemente 14, 15 erreicht werden, so können diese unabhängig vonein­ ander in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 bewegbar angeordnet sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einstellen einer Auftragwalze am Plat­ tenzylinder einer Druckmaschine, wobei die Auftragwalze in Schwenkarmen gelagert ist, die um die Achse einer der Auftragwalze vorgeordneten Reibwalze schwenkbar, mittels Exzenterlagern gegenüber der Reibwalze ein­ stellbar und mittels Federkraft an einstellbare Anschläge zur Festlegung der Anstellposition der Auf­ tragwalze am Plattenzylinder andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Anschläge sich über einen Stellbereich erstreckende Anschlagflächen (12, 13) und an diesen abstützbare Anschlagnocken (10, 11) haben und daß die Lage und Gestalt der Anschlagflä­ chen (12, 13) so bemessen sind, daß sich bei einer Kor­ rektur des Achsabstands zwischen der Auftragwalze (2, 3) und der Reibwalze (4) durch Verstellen der Exzenter­ lager die Abstützstelle der Anschlagnocken (10, 11) auf den Abstützflächen (12, 13) derart ändert, daß eine entsprechende Korrektur des Achsabstands zwischen der Auftragwalze (2, 3) und dem Plattenzylinder (1) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (12, 13) an Anschlagelementen (14, 15) angeordnet sind, die zur Einstellung des Achs­ abstands zwischen der Auftragwalze (2, 3) und dem Plat­ tenzylinder (1) und/oder zur An- und Abstellung der Auftragwalze (2, 3) in Bezug auf den Plattenzylinder (1) in ihrer Lage gegenüber dem Maschinengestell ver­ stellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (14, 15) in einer Geradführung verstellbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung eine Führungsschiene (16) auf­ weist, die gemeinsam mit den Anschlagelementen (14, 15) durch eine Stelleinrichtung aus einer Grundstellung in eine Stellung bewegbar ist, in der die Auftragwalze (2, 3) von dem Plattenzylinder (1) abgestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (16) auf gestellfesten Füh­ rungselementen (19) gelagert ist und daß ein Ende der Führungsschiene (16) mit einem durch die Stelleinrich­ tung schwenkbaren Hebel (21) gelenkig verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (10, 11) an den Schwenkarmen (5, 6) angeordnet und zur Einstellung des Achsabstands zwi­ schen der Auftragwalze (2, 3) und dem Plattenzylinder (1) gegenüber den Schwenkarmen (5, 6) verstellbar sind.
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