DE10023555A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer elektrisch betätigbaren Bremsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer elektrisch betätigbaren Bremsanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer elektrisch betätigbaren Bremsanlage, insbesondere Feststellbremsanlage, für Kraftfahrzeuge. Dabei wird manuell von einem Fahrzeugführer und/oder automatisch in Abhängigkeit von definierten Fahrzeugzuständen wenigstens ein Auslösesignal (10) erzeugt. Mit Hilfe dieses Auslösesignals wird eine Steuereinrichtung (2) beaufschlagt. Hierdurch läßt sich eine angeschlossene Bremseinrichtung (1) betätigen. Erfindungsgemäß wird nun das Auslösesignal (10) dergestalt überwacht, daß eine tatsächliche Veränderung des Betätigungszustandes der Bremseinrichtung (1) nur bei gleichzeitigem Vorliegen des Auslösesignals (10) sowie eines von der Steuereinrichtung (2) bereitgestellten Stell- bzw. Betätigungssignals (13) erfolgt.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Steuerung einer elektrisch betätigbaren Bremsanlage, insbe
sondere Feststellbremsanlage, für Kraftfahrzeuge, wonach ma
nuell von einem Fahrzeugführer und/oder automatisch in Abhän
gigkeit von definierten Fahrzeugzuständen wenigstens ein Aus
lösesignal erzeugt wird, und wonach mit Hilfe des Auslösesi
gnals eine Steuereinrichtung beaufschlagt und hierdurch eine
angeschlossene Bremseinrichtung betätigt wird.
Im Stand der Technik wird in der Regel so vorgegangen, daß
beispielsweise im ruhenden Zustand des Kraftfahrzeuges das
betreffende Auslösesignal durch Betätigung eines Bedienele
mentes erzeugt wird, wodurch die elektrische Feststellbrem
sanlage im ganzen bzw. die Bremseinrichtung je nach Fahrer
wunsch alternierend entweder gespannt oder gelöst wird. Dane
ben kann das Auslösesignal aber auch automatisch erzeugt wer
den, und zwar im Sinne eines Bremsenlösens, beispielsweise
zum Anfahren nach einem Parkvorgang (vergleiche DE 198 38 186
A1).
Auch ist es bekannt, Komfortfunktionen mit Hilfe einer elek
trischen Betriebs- bzw. Feststellbremsanlage darzustellen. So
kann eine solche elektrisch steuerbare Feststellbremsanlage
u. a. mit einer normalen Betriebsbremsanlage kombiniert wer
den, die eine aktive Betriebsbremsvorrichtung (ESP-
Bremssystem, BRAKE-BY-WIRE System etc.) aufweist. Hier kann
die elektrische Feststellbremsanlage von ihrer Funktion her
gleichsam neben die Betriebsbremsanlage treten und diese in
bestimmten Situationen ersetzen. Dies gilt beispielsweise für
einen (ganz oder teilweise) Ausfall einzelner Komponenten der
Betriebsbremsanlage. Auch läßt sich eine Anfahrhilfe durch
beispielsweise Abbremsen eines schlupfenden Antriebsrades
realisieren (vergleiche WO 99/38 738).
Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, weil
die beschriebenen elektrischen Feststellbremsanlagen letzt
lich die bekannte Funktionalität einer konventionellen mecha
nischen Feststellbremse durch elektromechanische Mittel er
reichen und darüber hinaus noch eine einfachere Bedienung er
möglichen sowie Zusatzfunktionen übernehmen können. Immer
wird dafür gesorgt, daß durch mechanische Selbsthemmung die
Feststellbremsanlage bzw. die Bremseinrichtung in der Brems
stellung festgehalten wird.
Zwar werden in den einzelnen Vorveröffentlichungen bereits
Ausfallszenarien einzelner Komponenten diskutiert. Hierbei
handelt es sich jedoch durchweg um solche Elemente, die mit
der Bremseinrichtung in unmittelbarem Zusammenhang stehen, so
beispielsweise hydraulische Komponenten. Demgegenüber ist die
Signalerzeugung und Weiterverarbeitung bisher stiefmütterlich
behandelt worden. Mit anderen Worten können Fehler in der
Steuereinrichtung und/oder bei der Auslösesignalerzeugung zu
Zuständen der elektrischen Bremsanlage führen, die bisher
nicht beherrscht werden. - Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Ver
fahren zur Steuerung einer elektrischen Bremsanlage, insbe
sondere Feststellbremsanlage, der eingangs beschriebenen Gat
tung so weiterzubilden, daß Fehler in der Steuereinrichtung
und/oder bei der Erzeugung des Auslösesignals zuverlässig
ausgeschlossen werden können. Außerdem soll eine elektrische
Bremsanlage angegeben werden, die sich zur Durchführung die
ses Arbeitsverfahrens besonders gut eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Verfahren vor, daß das Auslösesignal derge
stalt überwacht wird, daß eine Betätigung der Bremseinrich
tung nur bei vorhandenem Auslösesignal erfolgt. Im Detail
sieht die Erfindung weiter vor, daß ein von der Steuerein
richtung erzeugtes Betätigungssignal bzw. Stellsignal zur An
steuerung der Bremseinrichtung und das Auslösesignal im Sinne
einer UND-Verknüpfung miteinander so verbunden werden, daß
die Bremseinrichtung nur bei Vorhandensein beider Signale ak
tiviert wird. Hier wird in der Regel so vorgegangen, daß das
von der Steuereinrichtung erzeugte Betätigungssignal bzw.
Stellsignal ebenfalls von dem Auslösesignal abgeleitet wird.
Selbstverständlich ist auch eine andere Vorgehensweise prin
zipiell denkbar, wenngleich nicht bevorzugt.
Jedenfalls wird hierdurch zunächst einmal eine praktisch feh
lerresistente Steuerung der Bremseinrichtung und damit der
gesamten elektrisch betätigbaren Bremsanlage zur Verfügung
gestellt. Die Bremseinrichtung wird nur dann beaufschlagt,
wenn ein Fahrzeugführer beispielsweise ein Bedienelement bzw.
einen Signalerzeuger aktiv betätigt oder löst. Gleiches gilt
für den Fall, daß Komfortfunktionen, wie zum Beispiel eine
Anfahrhilfe, realisiert werden sollen. Undefinierte Zustände
der Steuereinrichtung und/oder einer angeschlossenen Treiber
stufe für die Bremseinrichtung, wie sie der Stand der Technik
letztlich insbesondere im Fehlerfall nicht ausschließen kann,
werden zuverlässig unterdrückt.
Denn selbst wenn das Betätigungssignal oder Stellsignal sei
tens der Steuereinrichtung durch einen hier vorhandenen Feh
ler erzeugt wird (so z. B. bei abwesendem Auslösesignal),
führt dies immer noch nicht dazu, daß die Bremseinrichtung in
ihrem Betätigungszustand verändert wird. Hierfür ist es er
findungsgemäß zusätzlich erforderlich, daß auch das Auslöse
signal vorliegt. Sollte dies nicht der Fall sein, so wird die
Bremsenrichtung nicht beaufschlagt bzw. gelöst. Selbstver
ständlich lassen sich hierdurch auch eventuelle Fehler in der
Treiberstufe zuverlässig unterdrücken, da innerhalb der Steu
ereinrichtung eine Redundanz erreicht wird.
Folglich wird im Rahmen der Erfindung ein umfassendes Sicher
heitskonzept realisiert, welches in Verbindung mit bekannten
Maßnahmen (vergleiche beispielsweise die WO 99 38 738 oder
die DE 195 48 560 A1) eine fehlerresistente Steuerung einer
elektrisch betätigbaren Bremse, insbesondere Feststellbremse,
ermöglicht, die bisher für nicht realisierbar gehalten wurde.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sehen vor, daß das Aus
lösesignal ein Zeitglied ansteuert, welches an die Steuerein
richtung nur während seiner Beaufschlagung und/oder einer
einstellbaren Zeitspanne ein die Betätigung der Bremseinrich
tung bewirkendes Freigabesignal sendet. Üblicherweise wird
also das Zeitglied nur für eine solche Dauer angesteuert,
welche praktisch der Pulslänge des Auslösesignals entspricht.
Als Variante ermöglicht die Erfindung hier jedoch auch, mit
einer einstellbaren Zeitspanne zu arbeiten. Dies bietet sich
für den Fall an, daß das Bedienelement zur Betätigung der
elektrisch betätigbaren Bremse bzw. Feststellbremse als Ta
ster ausgeführt ist. Denn hier kann es für die Weiterverar
beitung eines solchen Tastersignals bzw. kurzen Auslösesi
gnalimpulses erforderlich sein, dessen Pulsbreite gleichsam
zu strecken. Hierfür kann dann das Zeitglied mit einstellba
rer Zeitspanne sorgen.
Nach einer Abwandlung ist vorgesehen, daß das Auslösesignal
eine Kippschaltung ansteuert, welche an die Steuereinrichtung
nur während ihrer Beaufschlagung ein die Betätigung der Brem
seinrichtung bewirkendes Freigabesignal sendet. Bei dieser
Kippschaltung handelt es sich bevorzugt um eine monostabile
Kippstufe, auch Monoflop genannt. Diese monostabile Kippstufe
wandelt einen Tastimpuls von einem Bedienelement üblicherwei
se in eine Rechteckspannung konstanter Höhe und Dauer um, die
problemlos weiterverarbeitet werden kann. Gleiches gilt für
einen automatisch produzierten Auslöseimpuls.
So oder so handelt es sich bei dem Freigabesignal ausgangs
seitig der Kippschaltung bzw. des Zeitgliedes größtenteils um
ein Rechtecksignal, welches problemlos mit dem von der Steu
ereinrichtung erzeugten Betätigungssignal in einem UND-Glied
verknüpft werden kann. Nur wenn dieses Logikglied ein Aus
gangssignal liefert (d. h. wenn Betätigungssignal bzw. Stell
signal und Freigabesignal an seinem Eingang anliegen) wird
die Bremseinrichtung betätigt.
Das manuell und/oder das automatisch erzeugte Auslösesignal
können in ein gemeinsames Zeitglied oder eine gemeinsame
Kippschaltung zur Erzeugung eines übereinstimmenden ausgangs
seitigen Freigabesignals eingespeist werden. Dies bietet sich
schon aus Gründen der Einfachheit an. Dann arbeitet das Zeit
glied bzw. die Kippschaltung natürlich so, daß das ausgangs
seitige Freigabesignal immer dann erzeugt wird, sobald an ei
nem Eingang das entsprechende Auslösesignal anliegt. Es er
folgt also praktisch eine eingangsseitige ODER-Verknüpfung
von manuellem bzw. automatischem Auslösesignal. Damit die
Steuereinrichtung zielgenau ausgelöst wird, ist weiter vorge
sehen, daß das jeweils zu überwachende Auslösesignal einer
seits an die Steuereinrichtung, andererseits an das parallel
geschaltete Zeitglied oder die Kippschaltung gesendet wird.
Schließlich ermöglicht die Erfindung eine Variation derge
stalt, daß das vom Zeitglied oder der Kippschaltung produ
zierte ausgangsseitige Freigabesignal direkt an eine Brücken
schaltung oder ein anderes im Sinne einer UND-Verknüpfung ar
beitendes Bauelement geleitet wird und zusätzlich in einen
Mikrocomputer zu dessen Auswertung eingespeist wird. Mit an
deren Worten läßt sich eine weitere Kontrolle dergestalt ein
bauen, daß das Freigabesignal ausgangsseitig des Zeitgliedes
bzw. der monostabilen Kippstufe oder der Kippschaltung noch
mals überwacht wird. Folglich läßt sich hier eine Plausibili
tätsprüfung erreichen. Denn sobald der Mikrocomputer ein Aus
lösesignal erhält, muß auch das Zeitglied oder die Kippschal
tung ein zugehöriges Freigabesignal senden, und zwar an das
UND-Glied bzw. die Brückenschaltung. Dabei ist die Brücken
schaltung vorzugsweise als H-Brücke unter Verwendung von
mehreren Transistoren ausgebildet. Dementsprechend werden
hierdurch die vorerwähnten Bauelemente zusätzlich auf Fehl
funktionen hin überwacht und gewährleisten die erwünschte
Redundanz.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine elektrisch betätigbare
Brems- bzw. Feststellbremsanlage für Kraftfahrzeuge, die sich
besonders zur Realisierung des zuvor beschriebenen Arbeits
verfahrens eignet. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Brems-
bzw. Feststellbremsanlage sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine elektrisch betätigbare Bremsan
lage, insbesondere Feststellbremsanlage, für Kraftfahrzeuge
in schematischer Darstellung.
In der Zeichnung ist zunächst einmal ein Aktuator 1 zu erken
nen, der vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet ist und
der auf eine Radbremse einwirkt. Diese kann beispielsweise
als Duo-Servo-Topfbremse oder Kombisattelbremse ausgeführt
und in eine Gesamtbremsanlage integriert sein. Der Aktuator 1
wird von einer Steuereinrichtung 2 im Sinne eines Lösens oder
Spannens dieser Radbremse beaufschlagt. Selbstverständlich
ist es auch möglich den Aktuator 1 im Sinne eines Zentralak
tuators auf mehrere Radbremsen einwirken zu lassen. Dabei
wird der Aktuator 1 jeweils von der Brückenschaltung bzw. H-
Brücke über zwei redundant ausgebildete Steuerleitungen 4 an
gesteuert. Durch die Ausbildung zweier Steuerleitungen 4 ist
auch die Brückenschaltung bzw. H-Brücke redundant ausgeführt,
so daß auch Fehler in der Brückenschaltung bzw. H-Brücke die
sichere Funktion der Bremsanlage nicht gefährden kann.
Zu erkennen ist ferner ein Mikrocomputer 5 in der Steuerein
richtung 2, welcher über eine Treiberstufe 6 die Brücken
schaltung bzw. H-Brücke 3 ansteuert. Schließlich gehört zu
der Steuereinrichtung 2 noch ein Zeitglied 7 bzw. eine mono
stabile Kippschaltung oder Kippstufe, das vorzugsweise als
Monoflop ausgebildet ist. Die vorerwähnten Bauelemente 3, 6
und 7 bilden nach dem Ausführungsbeispiel zusammen mit dem
Mikrocomputer 5 eine Einheit, die Steuereinrichtung 2, können
aber auch getrennt hiervon aufgebaut sein, so daß sich die
Steuereinrichtung 2 praktisch auf den Mikrocomputer 5 redu
ziert.
Die Steuereinrichtung 2 und damit der Aktuator 1 erhalten Be
dienbefehle entweder über ein Bedienelement 8 oder über eine
externe Elektronikeinheit 9, die nur schematisch angedeutet
ist und sich beispielsweise zum Teil mit einer ohnehin vor
handenen (ESP-/ABS-)Steuereinheit deckt. In beiden Fällen
wird ein Auslösesignal 10 erzeugt, daß als Impuls in den je
weiligen Eingangsleitungen 10 der Steuereinrichtung 2 ange
deutet ist. Die Stromversorgung übernimmt ein Akkumulator 11.
Im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Steuer
einrichtungen kann die Steuereinrichtung 2 des gezeigten Aus
führungsbeispiels (siehe Figur) aufgrund der erfindungsgemä
ßen Signalverarbeitung auf einen redundanten Aufbau der Ein
zelkomponenten verzichten. Dies bedingt einen deutlich ver
minderten konstruktiven sowie kostenspezifischen Aufwand.
Demgegenüber sind aus dem Stand der Technik redundant aufge
baute Bremsanlagen bekannt, wobei einzelne Bauelemente in der
Regel parallel, d. h. unabhängig voneinander arbeiten. Dies
bezieht sich auch auf die Gestaltung der Steuereinrichtung
mit ihren Einzelbestandteilen. Ferner findet sich üblicher
weise eine zweite Batterie zur Notversorgung (vergleiche
hierzu auch die DE-195 48 560 A1). Weitere Einzelheiten zur
Funktionsweise der dargestellten elektrischen Feststellbrem
sanlage sind im Detail in der DE 198 38 886 A1 beschrieben,
auf die ausdrücklich verwiesen sei.
Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung sind
die Kippschaltung bzw. das Zeitglied (Monoflop) 7 und die
Brückenschaltung bzw. H-Brücke 3, welche letzlich wie ein
UND-Glied arbeitet. Denn mit diesen vorerwähnten Bauelementen
3,7 läßt sich in Kombination mit der daraus resultierenden
Signalverarbeitung eine fehlerresistente Steuerung der darge
stellten elektrischen Brems- bzw. Feststellbremsanlage errei
chen, die nur einen einzigen Microcomputer 5 erfordert und
somit eine redundante Gestaltung der Steuereinrichtung 2 mit
all ihren Einzelkomponenten überflüssig macht. Dies wird wie
folgt durchgeführt. Zunächst einmal wird das in Bezug auf die
Eingangsleitungen 10 dargestellte Auslösesignal entweder im
Bedienelement 8 oder in der zusätzlichen (externen) Steuer
einheit 9 als Signalerzeuger 8, 9 produziert. Im erstgenannten
Fall dokumentiert das Auslösesignal dabei einen manuell geäu
ßerten Bremsbetätigungswunsch eines Fahrzeugführers, während
der letztgenannte Fall zum Tragen kommt, wenn bspw. eine au
tomatische Anfahrhilfe vorgenommen werden soll. Das heißt,
das Auslösesignal wird in diesem Fall in Abhängigkeit von de
finierten Fahrzeugzuständen erzeugt. Mit Hilfe des Auslösesi
gnals wird die Steuereinrichtung 2 beaufschlagt und hierdurch
die angeschlossene Bremseinrichtung bzw. der Aktuator 1 betä
tigt.
Im einzelnen stehen zu diesem Zweck zwei Eingänge E1 und E2
des Mikroprozessors 5 zur Verfügung. An diesen Eingängen E1,
E2 wird das Auslösesignal 10 weiterverarbeitet und in Steuer
signale zur Beaufschlagung der Treiberstufe 6 umgesetzt. Par
allel zu diesen Eingängen E1 bzw. E2 wird das Auslösesignal
auch an das Zeitglied bzw. die Kippschaltung 7 übertragen.
Dabei stellt sich ausgangsseitig des Zeitglieds bzw. der
Kippschaltung 7 ein Freigabesignal 12 ein, und zwar zumindest
für die Zeit, innerhalb derer das Auslösesignal an einem der
Eingänge des Monoflops 7 anliegt. Dieses Zeitglied bzw. die
Kippschaltung 7 arbeitet also als Signalüberwachungseinrich
tung, welche parallel zum Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer 5
geschaltet ist.
Das Auslösesignal wird also parallel in beide vorgenannten
Elemente 5, 7 eingespeist. Ausgangsseitig an die Signalüberwa
chungseinrichtung (Zeitglied/Kippschaltung) 7 ist die Brüc
kenschaltung bzw. H-Brücke 3 angeschlossen. Auch ein UND-
Glied 3 ist an dieser Stelle denkbar. Die H-Brücke bzw. das
UND-Glied 3 sorgen dafür, daß der Aktuator bzw. die Bremsein
richtung 1 nur dann angesteuert wird bzw. werden, wenn sei
tens des Zeitglieds bzw. der Kippschaltung 7 das Freigabesi
gnal 12 erzeugt wird und gleichzeitig die Treiberstufe 6 ent
sprechende Stellsignale bzw. Betätigungssignale 13 an die H-
Brücke bzw. das UND-Glied 3 abgibt. Diese Stellsignale bzw.
Betätigungssignale 13 seitens der Treiberstufe 6 liegen na
türlich nur dann vor, wenn der Mikroprozessor 5 für eine ent
sprechende Befehlsabfolge sorgt und diese Signale bereit
stellt.
Jedenfalls wird unmittelbar deutlich, daß der Aktuator bzw.
die Bremseinrichtung 1 nur dann angesteuert wird, wenn das
Freigabesignal 12 vorliegt und gleichzeitig die Treiberstufe
6 seitens des Mikrocomputers 5 angesteuert wird und entspre
chend die Stellsignale bzw. Betätigungssignale 13. Folglich
übernimmt das Zeitglied bzw. die Kippschaltung 7 eine Überwa
chung des Auslösesignals und damit des Bedienelementes 8 bzw.
der entsprechenden Funktion der Steuereinheit 9.
Das Zeitglied bzw. die Kippschaltung 7 wird nun seinerseits
kontrolliert, indem das Freigabesignal 12 auch in einen Ein
gang E3 des Mikrocomputers 5 eingespeist wird. Denn dieser
kann hierdurch einen Abgleich dergestalt vornehmen, daß bei
vorhandenem Auslösesignal an einem der Eingänge E1 oder E2
auch ein zugehöriges Freigabesignal 12 am Eingang E3 vor
liegt. Sollte dies nicht der Fall sein, so ist die Funktion
des Zeitglieds bzw. der Kippschaltung 7 gestört.
Die Brückenschaltung oder H-Brücke 3 macht im Kern nichts an
deres, als das seitens der Treiberstufe 6 erzeugte Stellsi
gnal bzw. Betätigungssignal 13 mit dem Freigabesignal 12 bzw.
Auslösesignal im Sinne einer UND-Verknüpfung zu verbinden.
Dies wird vorliegend durch insgesamt vier (n-Kanal-
Anreicherung-MOSFET-)Transistoren T1 bis T4 in Source-
Schaltung erreicht, kann jedoch auch anders realisiert wer
den. Nach dem Ausführungsbeispiel steuert die Treiberstufe 6
über das Stell- bzw. Betätigungssignal 13 jeweils das GATE
der Transistoren T1 und T3 an, welche dann - ebenso wie die
Transistoren T2 und T4 - auf Durchlaß geschaltet werden, wenn
zusätzlich das Freigabesignal 12 an der Source-Elektrode für
ein Durchschalten sorgt. Dies ist durch einen Schalter S1 an
gedeutet. Die Verwendung von vier Transistoren T1 bis T4 rea
lisiert somit eine weitere Sicherheitsstufe innerhalb der
Brückenschaltung oder H-Brücke 3.
Jedenfalls wird bei durchgeschalteten Transistoren T1 bis T4
die Bremseinrichtung bzw. der Aktuator 1 über die redundanten
Steuerleitungen 4 in der gewünschten Art und Weise betätigt,
und zwar - wie beschrieben - wenn gleichzeitig Auslösesignal
bzw. Freigabesignal 12 und Stell- bzw. Betätigungssignal 13
an der H-Brücke 3 anliegen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung einer elektrisch betätigbaren
Bremsanlage, insbesondere Feststellbremsanlage, für
Kraftfahrzeuge, wonach manuell von einem Fahrzeugführer
und/oder automatisch in Abhängigkeit von definierten
Fahrzeugzuständen wenigstens ein Auslösesignal (10) er
zeugt wird, und wonach mit Hilfe des Auslösesignals (10)
eine Steuereinrichtung (2) beaufschlagt und hierdurch ei
ne angeschlossene Bremseinrichtung (1) betätigt wird, da
durch gekennzeichnet, daß das Auslösesignal (10) derge
stalt überwacht wird, daß eine Betätigung der Bremsein
richtung (1) nur bei vorhandenem Auslösesignal (10) er
folgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von der Steuereinrichtung (2) erzeugtes Stell- bzw.
Betätigungssignal (13) zur Ansteuerung der Bremseinrich
tung (1) und das Auslösesignal (10) im Sinne einer UND-
Verknüpfung miteinander so verbunden werden, so daß die
Bremseinrichtung (1) nur bei Vorhandensein beider Signale
(Auslösesignal und Stell-/Betätigungssignal) aktiviert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslösesignal (10) ein Zeitglied (7) ansteuert,
welches an die Steuereinrichtung (2) nur während seiner
Beaufschlagung und/oder einer einstellbaren Zeitspanne
ein die Betätigung der Bremseinrichtung (2) bewirkendes
Freigabesignal (12) sendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslösesignal eine Kippschaltung (7) ansteuert,
welche an die Steuereinrichtung (2) nur während ihrer Be
aufschlagung ein die Betätigung der Bremseinrichtung (1)
bewirkendes Freigabesignal (12) sendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das manuell und/oder automatisch er
zeugte Auslösesignal (10) in ein gemeinsames Zeitglied
oder eine gemeinsame Kippschaltung (7) zur Erzeugung ei
nes übereinstimmenden ausgangsseitigen Freigabesignals
(12) eingespeist werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das jeweils zu überwachende Auslösesi
gnal (10) einerseits an die Steuereinrichtung (2), ande
rerseits an das parallel geschaltete Zeitglied oder die
Kippschaltung (7) gesendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Freigabesignal (12) direkt an ein
UND-Glied (3) oder eine Brückenschaltung (3) geleitet und
zusätzlich in einem Mikrocomputer (5) ausgewertet wird.
8. Elektrisch betätigbare Brems- bzw. Feststellbremsanlage
für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit wenig
stens einem Signalerzeuger (8, 9), welcher zumindest ein
manuell von einem Fahrzeugführer und/oder automatisch, in
Abhängigkeit von definierten Fahrzeugzuständen, abgegebe
nes Auslösesignal (10) aussendet, mit dessen Hilfe eine
Steuereinrichtung (2) beaufschlagbar und hierdurch eine
angeschlossene Bremseinrichtung (1) betätigbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß eine Überwachungssignaleinrich
tung (7) vorgesehen ist, welche die Betätigung der Brem
seinrichtung (1) nur bei vorhandenem Auslösesignal frei
gibt.
9. Elektrisch betätigbare Brems- bzw. Feststellbremsanlage
für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Signalüberwachungseinrichtung (7) als Zeit
glied oder Kippschaltung (7), insbesondere Monoflop (7),
ausgeführt ist.
10. Elektrisch betätigbare Brems- bzw. Feststellbremsanlage
für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalüberwachungseinrichtung (7)
parallel zu einem Mikrocomputer (5) geschaltet ist, wobei
das Auslösesignal in beide vorgenannten Elemente (5, 7)
eingespeist wird.
11. Elektrisch betätigbare Brems- bzw. Feststellbremsanlage
für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Signalüberwachungseinrich
tung (7) ausgangsseitig an ein vom Mikrocomputer (5) an
steuerbares UND-Glied oder eine Brückenschaltung (3) an
geschlossen ist, die ihrerseits die Bremseinrichtung (1)
beaufschlagt.
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Country | Link |
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DE (1) | DE10023555A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009074323A3 (de) * | 2007-12-12 | 2009-07-30 | Lucas Automotive Gmbh | Sicherheitskonzept für einen intelligenten aktor |
DE102020211834A1 (de) | 2020-09-22 | 2022-03-24 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Verfahren zum Ansteuern einer elektromechanischen Feststellbremse |
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2000
- 2000-05-15 DE DE10023555A patent/DE10023555A1/de not_active Withdrawn
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