DE10023501C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Klimatisieren eines Raumes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Klimatisieren eines RaumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Klimati
sieren eines Raumes.
Für die Klimatisierung eines Raumes sind Klimagerä
te bekannt, die im Fensterbrüstungsbereich angeord
net werden können. Sie saugen Raumluft an, konditi
onieren diese und führen die konditionierte Luft in
den Raum zurück. Es liegt somit ein Umluftsystem
vor.
Aus der DE 26 12 734 B2 ist sowohl das Einleiten von
Außenluft als auch das Umwälzen von Raumluft be
kannt, wobei jedoch auf die Einleitparameter
und/oder Umwälzparameter nicht eingegangen wird. Es
werden zwei separate Geräte aufeinander montiert,
wobei die vom Frischluftgerät gelieferte Zuluft an
gesaugt und in die Zuluft vom Umluftgerät unmittel
bar nach dem Austritt eingemischt wird. Die Menge
an Zuluft vom Umluftgerät ist etwa zehnmal so groß
wie der Umluftanteil vom Frischluftgerät. Die bei
den Luftarten werden zusammengemischt und gemein
sam, das heißt mit gleicher Geschwindigkeit in den
Raum eingeblasen.
Ausgehend von den bekannten Verfahren liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein besonders ange
nehmes Raumklima zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch folgende Schritte:
Einleiten von behandelter oder unbehandelter Außen
luft in den Raum, wobei die Außenluft impulsarm,
insbesondere als Quellluft, eingebracht wird und
Umwälzen von Raumluft, wobei die Raumluft mit Im
puls, vorzugsweise mit relativ starkem Impuls, in
den Raum eingebracht wird. Die Erfindung sieht da
mit mehrere Maßnahmen in Kombination vor: zum einen
das Einleiten von behandelter oder unbehandelter
Außenluft in den Raum, um insbesondere eine Lufter
neuerung vorzunehmen, und zum anderen einen Umwälz
betrieb von Raumluft, um die Raumluftkonditionen zu
beeinflussen, insbesondere eine Temperaturbehand
lung vorzunehmen. Beide Maßnahmen erfolgen zeit
gleich. Ein als besonders angenehm empfundener
Raumzustand wird dadurch erzielt, dass die Außen
luft impulsarm, insbesondere als Quellluftströmung,
in den Raum eingebracht wird. Dies hat geringe
Luftströmungsgeschwindigkeiten zur Folge. Die umge
wälzte Raumluft wird etwa in vertikaler Richtung in
den Raum eingebracht. Dies erfolgt vorzugsweise mit
entsprechend großem Impuls, um eine große Wurfweite
zu erzielen.
Im Zuge dieser Anmeldung soll unter einem "Behan
deln" von Luft eine Temperaturbeeinflussung, also
ein Kühlen oder ein Heizen und/oder eine Befeuch
tung und/oder einer Filterung verstanden werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, dass die umgewälzte Raumluft einer Behandlung
unterzogen wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Außenluft etwa hori
zontal in den Raum eingebracht wird. Dies erfolgt
vorzugsweise im unteren Bereich des Raumes, insbe
sondere etwa bis zur halben oder bis zu einem Drit
tel oder bis zu einem Viertel der Gesamtraumhöhe.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, dass als Behandlung der Außenluft und/oder der
Umluft eine Filterung und/oder eine Befeuchtung
und/oder eine Kühlung und/oder eine Heizung er
folgt. Entweder wird nur die Außenluft oder die Um
luft entsprechend behandelt. Alternativ ist es je
doch auch möglich, beide Luftarten, also die Außen
luft und die Umluft entsprechend zu behandeln, wo
bei auch unterschiedliche oder mehrfache Behandlun
gen in Frage kommen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Außenluft im
Bereich der Außenfassade des Raumes angesaugt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, dass zur Umwälzung der Raumluft eine Absaugung
im oberen Bereich des Raumes erfolgt. Aufgrund von
Wärmelasten erfolgt eine Wärmeschichtung der Raum
luft, wobei die am stärksten erwärmten Luftschich
ten sich im Bereich der Raumdecke befinden. Dort
erfolgt in vorteilhafter Weise die Absaugung.
Insbesondere wird die umgewälzte Raumluft raumsei
tig entlang einer Trennwand in den Raum einge
bracht. Bei dieser Trennwand kann es sich bevorzugt
um eine zum Fenster des Raumes zugewandte separate
Glasscheibe handeln. Die an dieser Trennwand ent
lang streichende Luft kann sich bevorzugt nach dem
Coandaeffekt anlegen und daher weit in den Raum
eindringen. Aufgrund dieses Effekts wird die Luft
bei gleichem Impuls über eine größere Entfernung
transportiert als bei einer Luftströmung, die sich
nicht entlang einer Fläche, sondern frei im Raum
bewegt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine
Doppelfunktion der Trennwand vorgesehen, in dem auf
ihrer dem Raum zugewandten Seite die aufbereitete
Umluft in den Raum eingebracht und auf ihrer dem
Raum abgewandten Seite die belastete Raumluft abge
führt wird. Hierzu streicht die belastete Umluft
etwa vertikal nach unten an der Trennwand entlang.
Um einen Luftrückführungskanal für die Umluft zu
schaffen, ist insbesondere vorgesehen, dass die
Trennwand zum Fenster des Raumes einen Abstand auf
weist, so dass ein Zwischenraum gebildet wird, der
von der belasteten Umluft durchströmt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Klimatisieren eines Raumes, mit einer ersten luft
technischen Einrichtung, die Außenluft ansaugt und
behandelt oder unbehandelt impulsarm, insbesondere
als Quellluft, in den Raum einbringt, und mit einer
zweiten lufttechnischen Einrichtung, die im impuls
kräftigeren, insbesondere impulsstarken Umluftver
fahren Raumluft umwälzt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die zweite
lufttechnische Einrichtung eine Luftbehandlungsein
richtung aufweist.
Die erste und/oder zweite lufttechnische Einrich
tung können als Ventilatorkonvektor ausgebildet
sein.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist
die zweite lufttechnische Einrichtung eine Luftbe
feuchtungseinrichtung auf. Dabei ist es nicht er
forderlich, dass die Luftbefeuchtungseinrichtung in
die zweite lufttechnische Einrichtung integriert
ist, sondern sie kann als örtlich separate Baugrup
pe von den übrigen Baugruppen der zweiten lufttech
nischen Einrichtung getrennt aufgestellt sein.
Die erste lufttechnische Einrichtung weist bevor
zugt einen Luftfilter auf. Gerade im Hinblick auf
die Außenluft stellt dieser Luftfilter sicher, dass
Schwebstoffe und dergleichen zurückgehalten werden
und daher nicht in den Raum gelangen.
Die Erfindung sieht vorteilhafterweise ferner vor,
dass die erste und/oder die zweite lufttechnische
Einrichtung in einer Fensternische des Raumes auf
gestellt sind. Dies hat raumtechnische Vorteile und
belässt einen hinreichend großen Verkehrsraum.
Die Ausgestaltung ist vorzugsweise derart getrof
fen, dass - ausgehend vom Fenster des Raumes - die
beiden lufttechnischen Einrichtungen hintereinander
liegend angeordnet sind. Dabei befindet sich zwi
schen der ersten lufttechnischen Einrichtung und
der Fassade des Raumes die zweite lufttechnische
Einrichtung oder zumindest Baugruppen der zweiten
lufttechnischen Einrichtung.
Vorteilhafterweise ist ferner die Luftbefeuchtungs
einrichtung der zweiten lufttechnischen Einrichtung
zugeordnet, die die Umwälzung der Raumluft vor
nimmt.
Der Luftfilter ist insbesondere luftaustrittsseitig
an der ersten lufttechnischen Einrichtung angeord
net.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand eines Ausführungsbeispiels. Hier zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt in schematischer An
sicht durch den Fassadenbereich eines
Raumes und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Klimatisierung
eines Raumes 2. Der Raum weist einen Boden 3, eine
Decke 4, ein Fenster 5 und einen Fensternischenbe
reich 6 auf. Die Vorrichtung 1 ist im Fensterni
schenbereich 6, unterhalb des Fensters 5, angeord
net. Sie ragt dabei - abgedeckt durch eine Fenster
bank 7 - einen gewissen Bereich in den Raum 2 hin
ein.
Parallel zum Fenster 5 des Raumes 2 ist eine Trenn
wand 8 angeordnet, die als Glasscheibe 9 ausgebil
det ist. Die Glasscheibe 9 weist einen Abstand a
von beispielsweise 30 cm von der Ebene des Fensters
5 auf, so dass dort ein Zwischenraum 10 ausgebildet
ist. Ferner erstreckt sich die Glasscheibe 9 - in
vertikaler Richtung - ausgehend von der Fensterbank
7 bis in die Nähe der Decke 4 des Raumes 2, wobei
bis zur Decke 4 ein Abstand b verbleibt, um dort
eine vorzugsweise schlitzförmige Abluftöffnung 11
zu schaffen. Die Fensterbank 7 wird von einer
Durchgangsöffnung 12 durchsetzt, um eine Verbindung
zwischen dem Zwischenraum 10 und einem Nischenraum
13 unterhalb der Fensterbank 7 herzustellen.
Die Fensterbank 7 ist stufenförmig ausgebildet. Sie
weist im Bereich des Fensters 5 einen horizontalen
Sims 14 auf, der - in der Zone des Zwischenraums 10 -
in eine Vertikalwand 15 übergeht, die sich bis auf
den Rohfußboden 16 erstreckt. Von der Vertikalwand
15 geht eine horizontale Fensterbankverlängerung 17
aus, die den Nischenraum 13 nach oben hin abschließt
und sich ein gewisses Stück in den Raum 2
hinein erstreckt. Sie schließt mit einer Randkante
18 ab.
Im Bereich einer Außenfensterbank 19 des Fensters 5
ist eine Frischluftöffnung 20 ausgebildet, die sich
unterhalb des Fensters 5 befindet und mittels eines
Regenschutzbleches 21 überfangen wird. An die
Frischluftöffnung 20 schließt ein Frischluftkanal
22 an, der von dem Sims 14 und der Vertikalwand 15
sowie einer Außenfassade 23 begrenzt wird. Der
Frischluftkanal 22 verläuft winkelförmig, das
heißt, er weist einen horizontalen Bereich 24 und
einen sich daran anschließenden vertikalen Bereich
25 auf.
Im Nischenraum 13 ist eine erste lufttechnische
Einrichtung 26 angeordnet, die Außenluft in den
Raum 2 einbringt. Ferner befindet sich in dem Ni
schenraum 13 eine zweite lufttechnische Einrichtung
27, die im Umluftverfahren betrieben wird, das
heißt, sie saugt Raumluft aus dem Raum 2 an und
führt diese Raumluft wieder in den Raum 2 zurück.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, dass sich die zweite
lufttechnische Einrichtung 27 zwischen der ersten
lufttechnischen Einrichtung 26 und der unterhalb
des Fensters 5 liegenden Außenfassade 23 befindet.
Vom Raum 2 aus gesehen sind die beiden lufttechni
schen Einrichtung 26 und 27 hintereinander liegend
angeordnet, wie dies auch aus der Draufsicht der
Fig. 2 hervorgeht.
Die erste lufttechnische Einrichtung 26 ist als
Ventilatorkonvektor 28 ausgebildet, der einen Querstromventilator
29 oder einen Radialventilator und
einen Wärmetauscher 30 aufweist. Die zweite luft
technische Einrichtung 27 ist mit einem Querstrom
ventilator 33 oder einem Radialventilator und einem
Wärmetauscher 34 versehen. Ferner weist die zweite
lufttechnische Einrichtung 27 eine Befeuchtungsmat
te 35 auf, die mit einer Luftbefeuchtungseinrich
tung 32 zusammenwirkt, welche an der dem Raum 2 zu
gewandten Seite 31 der Vertikalwand 15 angeordnet
ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist diese Luftbefeuchtungs
einrichtung 32 mit Wasserspritzdüsen 36 ausgestat
tet, aus denen Sprühkegel 37 zur Befeuchtung der
Befeuchtungsmatte 35 austreten.
Der Querstromventilator 33 der zweiten lufttechni
schen Einrichtung 27 arbeitet eingangsseitig mit
dem Wärmetauscher 34 zusammen und ist ausgangssei
tig an einen Luftaustrittskanal 38 angeschlossen,
der die Fensterbank 7 durchsetzt und mit seiner
Luftaustrittsöffnung 39 auf der dem Raum 2 zuge
wandten Seite der Glasscheibe 9 liegt. Die Anord
nung ist derart getroffen, dass ein dort austreten
der Luftstrom mit Impuls vertikal nach oben in den
Raum 2 ausgestoßen wird, wobei er an der Scheibe 9
entlang streicht. Vorzugsweise ist die Luftaus
trittsöffnung 39 über die gesamte Breite oder zu
mindest über eine Teilbreite der Glasscheibe 9 aus
gebildet.
Der Frischluftkanal 22 ist in seinem vertikalen Be
reich 25 an zwei flexible Rohre 40, 41, insbesonde
re Rechteckrohre, angeschlossen, die um die zweite
lufttechnische Einrichtung 27 herumgeführt sind und
an einen Lufteintrittsstutzen 42 der ersten lufttechnischen
Einrichtung 26 angeschlossen sind
(Fig. 2). Auf diese Art und Weise kann der Quer
stromventilator 29 Außenluft ansaugen und
- ausgangsseitig - einer Luftverteilkammer 43 zufüh
ren, von der aus die Luft über ein Luftfilter 44
dem Raum 2 im Bereich des Bodens 3 möglichst im
pulsarm, vorzugsweise als Quellluft, zugeführt
wird.
Um Kondensat und Überschusswasser aus der Luftbe
handlung auffangen zu können, befindet sich unter
halb der Luftbefeuchtungseinrichtung 32, der ersten
lufttechnischen Einrichtung 26 und der zweiten
lufttechnischen Einrichtung 27 eine Wasserauffang
wanne 45.
Es ergibt sich folgende Funktion:
Zur Klimatisierung des Raumes 2 befinden sich die erste lufttechnische Einrichtung 26 und die zweite lufttechnische Einrichtung 27 im Betrieb, das heißt, ihre Querstromventilatoren 29 und 33 sind eingeschaltet. Die erste lufttechnische Einrichtung 26 saugt über die Frischluftöffnung 20 Außenluft (in Fig. 1 und 2 als Pfeil eingetragen und mit A gekennzeichnet) an, die den Frischluftkanal 22 pas siert und über die beiden Rechteckrohre 40 und 41 zum Lufteintrittsstutzen 42 der ersten lufttechni schen Einrichtung 26 gelangt. Dort durchströmt die Außenluft zur möglichen Konditionierung den Wärme tauscher 30, passiert dann den Querstromventilator 29 und gelangt in die Luftverteilkammer 43 und tritt von dort über den Luftfilter 44 in den Raum 2 ein. Die zweite lufttechnische Einrichtung 27 arbeitet im Umluftbetrieb (Umluft in Fig. 1 und 2 jeweils als Pfeil eingetragen und mit U gekenn zeichnet). Die zweite lufttechnische Einrichtung 27 saugt mittels ihres Querstromventilators 33 im Be reich der Decke 4 des Raumes 2 Luft über die Ab luftöffnung 11 an, die den Zwischenraum 10 zwischen dem Fenster 5 und der Glasscheibe 9 etwa senkrecht nach unten strömt und auf ihrem Weg in den Nischen raum 13 die Durchgangsöffnung 12 passiert. Sie ge langt dann zur Befeuchtungsmatte 35 der zweiten lufttechnischen Einrichtung 27 und wird - sofern die Luftbefeuchtungseinrichtung 32 in Betrieb ist - an gefeuchtet. Anschließend passiert sie den Wärmetau scher 34, durchsetzt den Querstromventilator 33, durchströmt den Luftaustrittskanal 38 und wird mit Impuls aus der Luftaustrittsöffnung 29 vertikal nach oben entlang der Glasscheibe 9 in den Raum 2 ausgeblasen.
Zur Klimatisierung des Raumes 2 befinden sich die erste lufttechnische Einrichtung 26 und die zweite lufttechnische Einrichtung 27 im Betrieb, das heißt, ihre Querstromventilatoren 29 und 33 sind eingeschaltet. Die erste lufttechnische Einrichtung 26 saugt über die Frischluftöffnung 20 Außenluft (in Fig. 1 und 2 als Pfeil eingetragen und mit A gekennzeichnet) an, die den Frischluftkanal 22 pas siert und über die beiden Rechteckrohre 40 und 41 zum Lufteintrittsstutzen 42 der ersten lufttechni schen Einrichtung 26 gelangt. Dort durchströmt die Außenluft zur möglichen Konditionierung den Wärme tauscher 30, passiert dann den Querstromventilator 29 und gelangt in die Luftverteilkammer 43 und tritt von dort über den Luftfilter 44 in den Raum 2 ein. Die zweite lufttechnische Einrichtung 27 arbeitet im Umluftbetrieb (Umluft in Fig. 1 und 2 jeweils als Pfeil eingetragen und mit U gekenn zeichnet). Die zweite lufttechnische Einrichtung 27 saugt mittels ihres Querstromventilators 33 im Be reich der Decke 4 des Raumes 2 Luft über die Ab luftöffnung 11 an, die den Zwischenraum 10 zwischen dem Fenster 5 und der Glasscheibe 9 etwa senkrecht nach unten strömt und auf ihrem Weg in den Nischen raum 13 die Durchgangsöffnung 12 passiert. Sie ge langt dann zur Befeuchtungsmatte 35 der zweiten lufttechnischen Einrichtung 27 und wird - sofern die Luftbefeuchtungseinrichtung 32 in Betrieb ist - an gefeuchtet. Anschließend passiert sie den Wärmetau scher 34, durchsetzt den Querstromventilator 33, durchströmt den Luftaustrittskanal 38 und wird mit Impuls aus der Luftaustrittsöffnung 29 vertikal nach oben entlang der Glasscheibe 9 in den Raum 2 ausgeblasen.
Aufgrund der Erfindung ist somit im Bereich der
Fensternische sowohl ein Außenluftgerät (erste luft
technische Einrichtung 26) als auch ein Umluftgerät
(zweite lufttechnische Einrichtung 27) hintereinander ange
ordnet. Beide Geräte sind als Ventilatorkonvektoren 28, 46
ausgebildet, die vorzugsweise Wärmetauscher 30, 34 als 4-
Leiter-Systeme zum Heizen und Kühlen aufweisen. Aus
dem Vorstehenden ergibt sich, dass die Be- und Ent
feuchtung der Raumluft vorzugsweise mittels des Um
luftgeräts (zweite lufttechnische Einrichtung 27) durchgeführt wird. Die Luftbefeuchtungs
einrichtung 32 besitzt zur Befeuchtung vorzugsweise
einen Düsenstock mit vorzugsweise acht Zerstäuber
düsen, die auf die als Filterflies ausgebildete Be
feuchtungsmatte 35 sprühen. Die Steuerung der Be
feuchtung erfolgt vorzugsweise dezentral über eingebaute
Magnetventile. Das Außenluftgerät (erste
lufttechnische Einrichtung 26) übernimmt bevorzugt
die Lufterneuerung und zusätzlich auch die Funktio
nen Heizen oder Kühlen, sofern das die Außenluft
konditionen fordern. Vorzugsweise sind mehrere Ven
tilatorstufen vorgesehen. Um zu verhindern, dass
verschmutzte Außenluft in das Kanalsystem gelangt,
kann im Bereich der Frischluftöffnung 20 ein nicht
dargestelltes Grobfilter vorgesehen sein. Die Kanä
le und Flexrohrverbindungen sind vorzugsweise mit
Antidröhnbeschichtung vorgesehen, um einen leisen
Betrieb zu ermöglichen. Wie bereits vorstehend er
wähnt, wird die Umluft U mit relativ hohem Impuls
vertikal direkt vor der Glasscheibe 9 ausgeblasen.
Vorzugsweise wird die Luft über ein spezielles,
nicht dargestelltes, mit Leitschaufeln versehenes
Auslassgitter geführt, um sie in verschiedene Ein
zelstrahlen aufzuteilen. Hierdurch tritt eine er
höhte Induktion mit der Raumluft auf, wobei die In
duktionswirkung der einzelnen Freistrahlen zu einer
raschen Vermischung mit der Raumluft führt und da
mit ein rascher Temperatur- und Geschwindigkeitsab
bau auftritt.
Claims (24)
1. Verfahren zum Klimatisieren eines Raumes, ge
kennzeichnet durch folgende Schritte
Einleiten von behandelter oder unbehandelter Au ßenluft in den Raum, wobei die Außenluft impuls arm, insbesondere als Quellluft, eingebracht wird und
Umwälzen von Raumluft, wobei die Raumluft mit Im puls, vorzugsweise mit relativ starkem Impuls, in den Raum eingebracht wird.
Einleiten von behandelter oder unbehandelter Au ßenluft in den Raum, wobei die Außenluft impuls arm, insbesondere als Quellluft, eingebracht wird und
Umwälzen von Raumluft, wobei die Raumluft mit Im puls, vorzugsweise mit relativ starkem Impuls, in den Raum eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die umgewälzte Raumluft behandelt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenluft et
wa horizontal in den Raum eingebracht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenluft in
den unteren Bereich des Raumes eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass als Behandlung
der Außenluft und/oder der Umluft eine Filterung
und/oder eine Befeuchtung und/oder eine Kühlung
und/oder eine Heizung erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenluft im
Bereich der Außenfassade des Raumes angesaugt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umwälzung der
Raumluft eine Absaugung im oberen Bereich des Rau
mes erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die umgewälzte
Raumluft etwa in vertikaler Richtung in den Raum
eingebracht wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die umgewälzte
Raumluft raumseitig entlang einer Trennwand in den
Raum eingebracht wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Raum
abgesaugte Umluft entlang der raumabgewandten Seite
der Trennwand geleitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Umluft etwa vertikal nach unten
an der Trennwand entlang strömt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft einen
zwischen der Trennwand und dem Fenster des Raumes
ausgebildeten Zwischenraum durchströmt.
13. Vorrichtung zum Klimatisieren eines Raumes,
vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 12, mit einer ersten lufttechnischen Einrich
tung (26), die Außenluft ansaugt und behandelt oder
unbehandelt impulsarm, insbesondere als Quellluft,
in den Raum einbringt, und mit einer zweiten luft
technischen Einrichtung (27), die im impulskräfti
geren, insbesondere impulsstarken, Umluftverfahren
Raumluft umwälzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass die zweite lufttechnische Einrich
tung (27) eine Luftbehandlungseinrichtung aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
und/oder die zweite lufttechnische Einrichtung (26,
27) als Ventilatorkonvektoren (28, 46) ausgebildet
ist/sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite
lufttechnische Einrichtung (27) eine Luftbefeuch
tungseinrichtung (32) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
lufttechnische Einrichtung (26) einen Luftfilter
(44) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
und/oder die zweite lufttechnische Einrichtung
(26, 27) in der Fensternische (Fensternischenbereich
6) des Raumes (2) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - ausgehend
vom Fenster (5) des Raumes (2), die beiden luft
technischen Einrichtungen (26, 27) hintereinander
liegend angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich zwischen der ersten lufttechni
schen Einrichtung (26) und der Fassade (Außenfassa
de 23) des Raumes (2) die zweite lufttechnische
Einrichtung (27) oder zumindest Baugruppen von ihr
befindet beziehungsweise befinden.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Luftbefeuchtungseinrichtung (32) der zweiten luft
technischen Einrichtung (27) im Bereich der Fassade
(Außenfassade 23) befindet.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfil
ter (44) luftaustrittsseitig an der ersten luft
technischen Einrichtung (26) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand
(8) mit Abstand zum Fenster (5) des Raumes (2) an
geordnet ist und der Zwischenraum (10) zwischen
Trennwand (8) und Fenster (5) von der Umluft durch
strömt wird.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand
(8) als Glasscheibe (9) ausgebildet ist.
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DE102004036886A1 (de) * | 2004-07-22 | 2006-02-16 | Ltg Aktiengesellschaft | Lufttechnische Einrichtung und Verfahren zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes |
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-
2000
- 2000-05-13 DE DE2000123501 patent/DE10023501C2/de not_active Expired - Lifetime
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