DE10023451C2 - Sprühkappe für Aerosoldruckgaspackungen - Google Patents
Sprühkappe für AerosoldruckgaspackungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühkappe zum Aufsatz auf eine Aerosoldruckgaspackung.
Druckgaspackungen sind für gewöhnlich aufgebaut aus einer Sprühdose mit einer im Do
sendeckel mündenden Sprühleitung und einem Sprühventil, welches sich in, vor oder hinter
der Sprühleitung befindet. Dieses Ventil ist im "Lagerzustand" geschlossen und kann zur
Entnahme des Verpackungsinhaltes mit einem von außen zugänglichen Betätigungselement
gegen eine Rückstellkraft geöffnet werden.
Zum Schutz des Sprühkopfes sind die üblichen Sprühdosen mit einer Schutzhaube verse
hen.
Sprühdosen bestehen in der Regel aus Metall oder aus Kunststoff, wobei der Sprühkopf,
Teile des Sprühkopfes, das Betätigungselement und die Schutzhaube ebenfalls aus Kunst
stoff gefertigt sein können. Der zu versprühende Inhalt ist dabei unter Überdruck in die Me
tall- oder Kunststoffdose eingefüllt und wird bei Betätigung des Ventils als Nebel (Aerosol)
oder auch als Schaum freigesetzt.
Sprühdosen oder Druckgaspackungen sind für vielerlei Produkte auf dem Markt; beispielhaft
erwähnt seien hier Produkte aus dem Kosmetikbereich, wie Haarspray, Deodorants, Rasier
schäume, aber auch Sprühkleber, Zimmererfrischungsdüfte, Insektensprays, Putzmittel und
vielerlei mehr.
Derzeit zur Verfügung stehende Sprühsysteme für Aerosoldruckgaspackungen liegen ein-
oder mehrteilig vor. Sie bestehen in der Regel aus Kunststoff (hauptsächlich aus Polypropy
len). Die Fingerbetätigungsfläche zum Auslösen des Sprühvorganges ist in dem sichtbaren
Außenteil der Sprühkappe federnd bzw. beweglich gelagert, so daß durch ein Herunter
drücken der Fingerbetätigungsfläche der Sprühmechanismus ausgelöst werden kann.
Flexible Bereiche in Kappen auf Spraydosen sind vom Prinzip her bekannt. Dabei sind für
gewöhnlich Teile oder Bereiche von der übrigen Sprühkappe abgeteilt oder abgetrennt und
stellen die Betätigungsfläche zum Auslösen des Sprühmechanismus dar. Zur Gewährleis
tung einer freien Beweglichkeit sind diese Bereiche nicht oder nur teilweise mit dem sichtba
ren Außenteil der Sprühkappe verbunden. Es liegt bei dem gesamten System also keine
geschlossene Oberfläche vor.
Oftmals wird beim ersten Auslösen des Sprühvorganges eine Kunststoffverbindung oder
eine Perforation aufgebrochen, um ein Eindrücken des Betätigungsfeldes zu ermöglichen.
Die DE 91 03 135 U1 betrifft eine Sprühdose mit einer im Dosendeckel mündenden Sprüh
leitung, mit einem Sprühventil in der Sprühleitung, das normalerweise geschlossen ist und
mit einem von außen zugänglichen, abnehmbaren Betätigungselement gegen eine Rück
stellkraft zu öffnen ist, und mit einer, über den Dosenkopf stülpbaren, abnehmbaren Schutz
haube. Eine der Ausführungsformen dieser Sprühdose weist eine elastische Deckelplatte
auf, wobei der Dosendeckel bei Druck nachgibt. Durch die Verschiebung des Deckels in
Richtung auf das Sprühventil wird dieses geöffnet.
Auch die US 3,262,607 zeigt eine Sprühflaschenkappe mit einer flexiblen Kopfplatte, wobei
der Sprühstrahl durch zwei hintereinanderliegende Öffnungen jeweils in einer innenliegenden
und einer außenliegenden Deckelwand nach außen tritt.
Das Dokument US 1992067 offenbart einen Behälterverschluß, der eine schlitzförmige
Entnahmeöffnung und ein Entnahmeventil sowie eine Kammer umfasst: zur Entnahme eines
Produktes wird der die Kammer bildende elastische Körper durch eine betätigende Kraft
verformt, wobei Schlitz und Ventil öffnen und das Produkt austritt. Bei Nichtbetätigung sind
sowohl Schlitz und Ventil geschlossen.
Die EP 0 323 874 A1 zeigt einen mit einer Schutzkappe versehenen Behälter zum Versprü
hen von Produkten. Die Abgabe des Produktes geschieht hier durch die Absorption und die
Wiedergabe des Produktes über ein absorbierendes Mittel, welches im wesentlichen die
Form einer Scheibe hat. Eine Ausführungsform des Behälters ist ebenfalls derart gestaltet,
daß das Mittel für die Betätigung der Ausspritzvorrichtung von der Außenseite der Schutz
glocke einen verformbaren Bereich der Schutzglocke aufweist.
Ein Nachteil der bisherigen Sprühsysteme ist die oben beschriebene Tatsache, daß die Fin
gerbetätigungsfläche und der sichtbare Außenteil der Sprühkappe keine Einheit bilden oder
aber in ihrem Sprühmechanismus kompliziert aufgebaut sind. In die zwischen der Betäti
gungsfläche und der Kappe vorliegenden Zwischenräume können Verunreinigungen von
außen eindringen, die zu einer Beeinträchtigung des Sprühmechanismus führen können.
Neben Staub oder Partikeln können dies insbesondere bei klebrigen Sprühnebeln, wie es
beispielsweise bei Haarspray, Sprühkleber oder dergleichen der Fall ist, entsprechende
Tröpfchen des Packungsinhaltes sein, die den Sprühmechanismus dauerhaft schädigen.
Ein weiterer Nachteil der Zweiteiligkeit ist die geringe optische Attraktivität.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sprühsystem in Form einer Sprühkappe für Aerosoldruck
gasflaschen zur Verfügung zu stellen, welches die genannten Nachteile des Standes der
Technik nicht aufweist. Insbesondere soll eine Sprühkappe zur Verfügung gestellt werden,
bei der ein Eindringen von Verunreinigungen von außen in den Sprühmechanismus verhin
dert oder zumindest verringert wird und welches für einfache Sprühmechanismen angewen
det werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine erfindungsgemäße Sprühkappe zum Aufsatz auf eine
Aerosoldruckgaspackung, wobei
- - sich in der Sprühkappe 1 eine stets offene Düsenöffnung 11 befindet,
- - die Sprühkappe 1 ansonsten nicht unterbrochen ist,
- - in die Sprühkappe 1 eine Betätigungsfläche 12 zum Auslösen des Ventils integriert ist, welche aus thermoplastischem Elastomer besteht und
- - die an die Betätigungsfläche angrenzenden Teile der Sprühkappe aus einem nicht elastomeren thermoplastischen Kunststoff bestehen.
Durch die nicht unterbrochene Oberfläche der Sprühkappe 1 ist diese nach außen gegen
Feuchtigkeit und Verunreinigungen geschützt. Nur im Bereich der Düsenöffnung 11 ist die
Oberfläche unterbrochen, wobei die Düsenöffnung 11 derart in die Sprühkappe 1 integriert
werden kann, daß auch hier keine Tröpfchen oder dergleichen eindringen können.
Die Betätigung des Fingertasters, welcher sich unter der Sprühkappe 1 befindet, wird durch
die reversible Verformung des flexiblen Kunststoffes im Bereich der Betätigungsfläche 12
ermöglicht. Wird die Betätigungsfläche 12 wieder losgelassen, so wird aufgrund der Flexibilität
die ursprüngliche Form der Sprühkappe 1 beziehungsweise der Betätigungsfläche 12
wiederhergestellt. Das weichere und flexiblere Material besitzt zudem den Vorteil höherer
Griffigkeit, so daß ein Abrutschen von der Betätigungsfläche 12 vermieden wird und die
Handhabbarkeit, insbesondere im Naßbereich, verbessert wird. Das Griffgefühl für den An
wender ist angenehmer als bei den bisherigen Betätigungsflächen.
Bevorzugt wird als thermoplastisches Elastomer PE, EPDM, Silikon oder Polyurethan oder
Mischungen davon verwendet. Besonders bevorzugt ist die Betätigungsfläche zum Auslösen
des Sprühmechanismus strukturiert ausgeführt, ganz besonders bevorzugt ist sie durch
Noppen, Rasten, Rillen, Kerben oder dergleichen strukturiert, wodurch die vorteilhaften
Anwendungseigenschaften verstärkt werden.
Bevorzugt wird als nicht elastomerer thermoplastischer Kunststoff PE, PP, PS, SAN, ABS,
PA, und/oder POM, besonders bevorzugt PE und/oder PP verwendet.
Die Herstellung erfindungsgemäßer Sprühkappen erfolgt bevorzugt in einem
Zweikomponenten-Spritzgußverfahren. Es ist ebenfalls möglich, ein vorher in das
Spritzgußwerkzeug eingelegtes Teil mit einer zweiten Komponente zu umspritzen. In einer
weiteren Vorgehensweise läßt sich dieser Membranbereich separat kleben, schweißen oder
montieren. Hierdurch werden produktionsseitig bedingte Spalten oder Ritzen in der
Sprühkappe 1 vermieden und ein in sich geschlossenes System garantiert.
Die Erfindung umfasst ebenfalls als bevorzugte Ausführungsform eine
Aerosoldruckgaspackung mit einer Sprühkappe, wobei die Druckgaspackung 2 und die
Sprühkappe 1 einteilig sind.
Unter der Sprühkappe 1 lassen sich die bisher bekannten Sprühmechanismen verwenden,
so daß bestehende Fertigungsanlagen hierfür nicht umgerüstet werden müssen. Beispiels
weise können die gängigen Spraydosen mit Tellerventil als Druckgaspackung in Verbindung
mit der erfindungsgemäßen Sprühkappe verwendet werden.
Die für die Fertigung des Sprühmechanismus verwendeten Materialien müssen dabei nicht
mehr so hochwertig sein wie bei bisherigen Sprühkappen, da durch das geschlossene Sys
tem keine Feuchtigkeit und keine aggressiven Dämpfe oder Aerosole bis zum Mechanismus
vordringen können. Eine besondere Berücksichtigung beispielsweise der Korrosionsbeständigkeit
kann daher bei Anwendung des erfindungsgemäßen Systems entfallen, so daß die
Produktionskosten des Sprühsystems herabgesenkt werden können.
Die erfindungsgemäße Sprühkappe 1 kann für alle gängigen Druckgaspackungen 2 entspre
chend passgenau geformt werden. Der an der Druckgaspackung 2 anliegende Hals 13 der
Sprühkappe 1 kann dabei zusätzlich mit der Verpackung verklebt werden, um eine bessere
Abdichtung nach außen zu erzielen. Da keine Verunreinigungen nach innen dringen können,
ist ein Öffnen der Sprühkappe 1 zur Reinigung des Sprühkopfes nicht notwendig.
Weiterhin kann die Verbindung zwischen der Sprühkappe 1 und der Druckgaspackung 2 im
Bereich des Halses 13 in Form einer Bördelkante an der Druckgaspackung ausgebildet sein,
über die die Sprühkappe einschnappt. Eine Variante hiervon liegt vor, wenn die Sprühkappe
aufgrund eines Vorsprungs bzw. einer Nut an der Druckgaspackung einrastet.
Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Aerosoldruckgaspackung mit einer wie im vorherge
henden beschriebenen Sprühkappe beansprucht, wobei die Druckgaspackung 2 und die
Sprühkappe 1 einteilig sind, also eine gemeinsame geschlossene Oberfläche bilden. Durch
diese Ausgestaltung des gesamten Druckgaspackungssystems wird die Abgeschlossenheit
nach außen zusätzlich verbessert, wodurch zum einen der Schutz des Innern und des
Sprühmechanismus verbessert wird, zum anderen das Aussehen optimiert wird, so daß die
Druckgaspackung für den Verbraucher attraktiver wird.
Claims (8)
1. Sprühkappe zum Aufsatz auf eine Aerosoldruckgaspackung, wobei
sich in der Sprühkappe 1 eine stets offene Düsenöffnung 11 befindet,
die Sprühkappe 1 ansonsten nicht unterbrochen ist,
in die Sprühkappe 1 eine Betätigungsfläche 12 zum Auslösen des Ventils integriert ist, welche aus thermoplastischem Elastomer besteht und
die an die Betätigungsfläche angrenzenden Teile der Sprühkappe aus einem nicht elastomeren thermoplastischen Kunststoff bestehen.
sich in der Sprühkappe 1 eine stets offene Düsenöffnung 11 befindet,
die Sprühkappe 1 ansonsten nicht unterbrochen ist,
in die Sprühkappe 1 eine Betätigungsfläche 12 zum Auslösen des Ventils integriert ist, welche aus thermoplastischem Elastomer besteht und
die an die Betätigungsfläche angrenzenden Teile der Sprühkappe aus einem nicht elastomeren thermoplastischen Kunststoff bestehen.
2. Sprühkappe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
als thermoplastisches Elastomer PE, EPDM, Silikon oder Polyurethan oder Mischungen
davon verwendet werden.
3. Sprühkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsfläche zum Auslösen des Sprühmechanismus strukturiert ist.
4. Sprühkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsfläche zum Auslösen des Sprühmechanismus durch Noppen, Rasten,
Rillen, Kerben oder dergleichen strukturiert ist.
5. Sprühkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als nicht elastomerer thermoplastischer Kunststoff PE, PP, PS, SAN, ABS, PA, und/oder
POM verwendet wird.
6. Sprühkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als nicht elastomerer thermoplastischer Kunststoff PE und/oder PP verwendet wird.
7. Sprühkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprühkappe in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren hergestellt ist.
8. Aerosoldruckgaspackung mit einer Sprühkappe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckgaspackung 2 und die Sprühkappe 1 einteilig sind.
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