DE10021807A1 - Dachmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Dachmodul für ein KraftfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Dachmodul eine Solarzellenfläche mit einer durch den von der Solarzellenfläche erzeugten Solarstrom betriebenen Entlüftungseinrichtung aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug ge
mäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
In der DE 41 39 435 A1 wird beispielsweise ein gattungsgemäßes
Dachmodul offenbart. Es wird ein Solardach für Kraftfahrzeuge
beschrieben, das einen aus Solarzellen aufgebauten Solargenera
tor zur Stromversorgung eines Verbrauchers und/oder Akkumula
tors aufweist. In das Solardach ist ein Gleichspannungswandler
und auch eine zusätzliche Baugruppe der Solarstromversorgung
und/oder einer Solardachsteuerung integriert. In der Offenle
gungsschrift DE 41 39 435 A1 wird eine Vorrichtung zur Vorent
lüftung von Fahrzeugen beschrieben. Hierzu ist eine Solarbatte
rie auf dem Fahrzeugdach angeordnet. Der von der Solarbatterie
erzeugte Strom treibt zur Kühlung des Entlüftergebläses Entlüf
terventilatoren an, die an den hinteren Kotflügeln des Fahrzeu
ges angeordnet sind. So ist auch eine Entlüftung des Fahrzeuges
im geparkten Zustand möglich, ohne die Fahrzeugbatterie zu be
lasten. Der überschüssig erzeugte Strom kann zur Aufladung ei
nes Akkumulators benutzt werden. In der DE 33 16 823 A1 wird ein
konventioneller Lüfter beschrieben, der in einer Öffnung im
Dach angeordnet ist. An der Oberseite des Lüftergehäuses ist
eine Solarzellenfläche angeordnet, die den elektrischen Strom
für den Betrieb des Lüfterrades liefert.
Bei dieser Art eines Dachmoduls für ein Kraftfahrzeug ist von
Nachteil, daß das Entlüftungsgebläse keine Baueinheit mit dem
Solardach bildet. Es sind aufwendige Verkabelungen notwendig,
die sich über das gesamte Fahrzeug erstrecken und die nur
schwer nachrüstbar sind. Ein nachträgliches Nachrüsten eines
Fahrzeuges ist aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung ist zur Fahrzeugentlüftung ein Dach
modul vorzusehen, das einen einfachen Einbau und auch ein ein
faches Nachrüsten in ein Fahrzeug ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Er
findungsgegenstandes sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltungen liegt darin,
daß die Entlüftungseinrichtung als komplettes Dachmodul eine
Baueinheit bildet. Die Entlüftungsventilatoren, sowie die
stromerzeugenden Solarzellen und zur Umwandlung benötigte Elek
trik sind im Dachmodul integriert. Das Dachmodul benötigt keine
zusätzliche Verkabelung im Fahrzeug, sondern kann im Ferti
gungsprozeß einfach wie ein konventionelles Dachmodul eingebaut
werden oder aber bei einem bereits bestehenden Fahrzeug ausge
tauscht werden. Die Solarzellenfläche ist nicht auf das Glas
dach beschränkt, sondern erstreckt sich über das gesamte Dach
modul, so daß eine größere Menge an Strom produziert wird. Er
folgt eine geeignete Anordnung der Entlüftungsventilatoren,
kann der aus dem Fahrzeug geführte Luftstrom auf die Heckschei
be geblasen werden und so die Scheibe von Feuchtigkeit und Eis
befreien.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit einer Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeug mit Dachmodul, sowie
Fig. 2 ein Dachmodul.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug, das mit einem Dachmodul 1 ausgestat
tet ist, wobei die Oberfläche des Dachmoduls die Solarzellen
fläche 2 bildet und die Entlüftungseinrichtung 3 bevorzugt über
der Heckscheibe 4 angeordnet sind, wobei die Richtung des Luft
stroms nach unten auf die Scheibe 4 gerichtet ist. Die Entlüf
tungseinrichtung 3 weist ein Gebläse 5 auf, wobei Be- und Ent
lüftungsöffnungen 6 zur Hinaus- und Hineinbeförderung von Luft
mittels des Gebläses 5 vorgesehen sind. Als Entlüftungsgebläse
5 ist ein Walzengebläse über die gesamte Breite der Heckscheibe
4 angeodnet. Die Solarzellenfläche 2 erstreckt sich über die
gesamte Fläche des Dachmoduls 1. Diese große Fläche liefert
Strom auch für einen elektrischen Antrieb 7 des Fahrzeuges.
Hierzu ist eine zusätzliche Verkabelung 8 zum elektrischen An
trieb 7 erforderlich. Das auf die Solarzellenfläche 2 einfal
lende Licht wird im Dachmodul 1 direkt in Strom umgewandelt,
der die Entlüftungseinrichtung 3 im Dachmodul 1 antreibt, der
die Luft des Fahrzeuginnenraumes nach außen und dadurch auch
frische Luft von außen durch Undichtigkeiten und Frischluftein
lässe in den Fahrzeuginnenraum befördert. Bei geparktem Fahr
zeug, bei ausgeschalteter Zündung, wird bei Überhitzung des
Fahrzeuginnenraumes das auf das Fahrzeug scheinende Licht über
die Solarzellen der Solarzellenfläche 2 in Strom umgewandelt,
der das Entlüftungsgebläse 3 antreibt und die warme Luft nach
außen befördert und durch den dadurch im Fahrzeug entstehende
Unterdruck wird durch Undichtigkeiten und Frischlufteinlässe
Frischluft in den Fahrzeuginnenraum gezogen. Überschüssig er
zeugter Strom kann einen Akkumulator 9 aufladen, der Strom auch
für andere Aggregate speichert. Das Dachmodul 1 weist die So
larzellenfläche 2, die Entlüftungseinrichtung 3, einen Akkumu
lator 9, sowie die zur Stromumwandlung notwendigen Einrichtun
gen auf. Das Dachmodul 1 kann somit einfach in ein bereits be
stehendes Fahrzeug eingebaut werden, indem das Dachmodul 1 die
ses Fahrzeuges gegen dieses neue Dachmodul 1 ausgetauscht wird.
Hierzu sind nur kleinere Verkabelungen 8 zum elektrischen An
trieb 7 notwendig, wenn der Strom zum elektrischen Antrieb 7
des Fahrzeuges genutzt werden soll.
Fig. 2 zeigt ein Dachmodul 1 für den Einbau in ein Fahrzeug.
Die Solarzellenfläche 2 überdeckt einen Großteil der Dachmodu
loberfläche. Der von der Solarzellenfläche 2 erzeugte Strom
wird dem Antrieb der Entlüftungseinrichtung 3 zugeführt, das
damit das Entlüftungsgebläse 5 betreibt, das am Ende des Dach
moduls 1 angeordnet ist. Die Entlüftungseinrichtung 3 weist ein
Entlüftungsgebläse 5 und Entlüftungsöffnungen 6 zur Hinausbe
förderung von Luft mittels des Entlüftungsgebläses 5 auf. Das
Entlüftungsgebläse 5 befördert warme Luft vom Fahrzeuginnenraum
über die Entlüftungsöffnungen 6 nach außen. Gleichzeitig wird
über die Fischluftöffnungen im Fahrzeug Frischluft von außen in
den Fahrzeuginnenraum befördert. Im Dachmodul 1 ist die Elek
trik untergebracht, die zur Umwandlung und zur Beförderung des
Stromes zur Entlüftungseinrichtung 3 und dem Akkumulator 9 not
wendig ist. Zum Einbau wird das Dachmodul 1 als normales Dach
modul beispielsweise durch Kleben eingebaut oder ausgetauscht,
wenn es nachgerüstet wird. Falls der von den Solarzellen er
zeugte Strom nicht für den elektrischen Antrieb verwendet wird,
müssen keinerlei zusätzliche Verkabelungen angebracht werden.
Der Einbau erfolgt dann wie bei einem Dachmodul ohne Entlüf
tungseinrichtung. Das Dachmodul bildet eine eigenständige Ent
lüftungseinrichtung für ein Fahrzeug. Soll der von der Solar
zellenfläche erzeugte Strom für den elektrischen Antrieb be
nutzt werden oder auch um andere Aggregate, die nicht in Fahr
zeugdachnähe angeordnet sind mit Strom zu versorgen, so muß
beim Einbau eine Verkabelung zu den Aggregaten erfolgen.
Claims (6)
1. Dachmodul (1) für ein Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dachmodul (1) eine Solarzellenfläche (2) mit einer
durch den von der Solarzellenfläche (2) erzeugten Solarstrom
betriebenen Entlüftungseinrichtung (3) aufweist.
2. Dachmodul (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungseinrichtung (3) ein Entlüftungsgebläse (5)
und Be- oder Entlüftungsöffnungen (6) zur Hinaus- oder Hinein
beförderung von Luft mittels des Entlüftungsgebläses (5) auf
weist.
3. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlüftungsgebläse (5) am Heck angeordnet ist, wobei
die ausgeblasene Luft auf die Heckscheibe (4) gerichtet ist.
4. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Entlüftungsgebläse (5) ein Walzengebläse ist.
5. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Solarzellenfläche (2) Strom direkt zur Entlüftungsein
richtung (3) und/oder zur Aufladung eines im Fahrzeug angeord
neten Akkus (9) liefert.
6. Dachmodul (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Solarzellenfläche (2) Strom direkt zur Entlüftungsein
richtung (3) und/oder zur Aufladung eines im Fahrzeug angeord
neten elektrischen Antriebes (7) liefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121807 DE10021807A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Dachmodul für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000121807 DE10021807A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Dachmodul für ein Kraftfahrzeug |
Publications (1)
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DE10021807A1 true DE10021807A1 (de) | 2001-11-15 |
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ID=7640820
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DE2000121807 Withdrawn DE10021807A1 (de) | 2000-05-04 | 2000-05-04 | Dachmodul für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021807A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2000
- 2000-05-04 DE DE2000121807 patent/DE10021807A1/de not_active Withdrawn
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