DE10020607A1 - Übergabevorrichtung in einer Verpackungsmaschine - Google Patents
Übergabevorrichtung in einer VerpackungsmaschineInfo
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Abstract
Eine Übergabevorrichtung in einer Verpackungsmaschine umfaßt eine Vielzahl von auf einer geschlossen, umlaufenden Bahn bewegten Aufnahmen, in die jeweils ein Produkt in einem Zuführbereich einbringbar und aus denen das Produkt in einem Entnahmebereich entnehmbar ist. Jeweils mehrere Aufnahmen sind zu einem Zug zusammengefaßt, wobei die Züge in Förderrichtung relativ zueinander verstellbar sind. Um eine flexible Anpassung der Bewegungen der Aufnahme zu ermöglichen und darüber hinaus für die Übergabevorrichtung einen nur geringen Bauraum zu benötigen, ist die Bahn von einer einzelnen, umlaufenden Führung gebildet, in der die Züge längsverschieblich aufgenommen sind. Längs der Führung sind mehrere Antriebseinheiten angeordnet, die unabhängig voneinander steuerbar sind und mit denen jeder Zug bei Durchlaufen der Bahn nacheinander in Eingriff kommt, so daß jeder Zug entlang der Führung mit abschnittsweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten verfahrbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Übergabevorrichtung in einer
Verpackungsmaschine, mit einer Vielzahl von auf einer ge
schlossenen, umlaufenden Bahn bewegten Aufnahmen, in die
jeweils ein Produkt in einem Zuführbereich einbringbar und
aus denen das Produkt in einem Entnahmebereich entnehmbar
ist, wobei jeweils mehrere Aufnahmen zu einem Zug zusammen
gefaßt sind und die Züge in Förderrichtung relativ zueinan
der verstellbar sind.
In einer Verpackungsmaschine oder -anlage ist es notwendig,
die üblicherweise in unregelmäßigen zeitlichen Abständen
aus einer Herstellungs- oder Vorverpackungseinheit austre
tenden Produkte in regelmäßigen Abständen oder gruppenweise
einer Hauptverpackungseinheit zuzuführen. Zu diesem Zweck
sind sogenannte Übergabevorrichtungen entwickelt worden, in
denen die Produkte zwischengespeichert und in einen Entnah
mebereich transportiert werden, in dem sie einzeln oder
gruppenweise entnommen und beispielsweise einer Kartonier
maschine zugeführt werden. Dabei kann die Übergabevorrich
tung auch die sogenannten Produktkette bilden, die be
reichsweise parallel zu der Verpackungs- oder Faltschach
telkette verläuft und mit gleicher Geschwindigkeit wie die
se angetrieben wird.
Die Leistungsfähigkeit einer Verpackungsmaschine ist we
sentlich von einem effizienten Betrieb der Übergabevorrich
tung abhängig. Um einerseits die Produkte zuverlässig in
die Übergabevorrichtung einzubringen und aus dieser zu ent
nehmen und um andererseits eine hohe Transportgeschwindig
keit in der Übergabevorrichtung zu erreichen, ist es be
kannt (DE 195 22 189 C2, EP 0 833 791 B1), die Übergabevor
richtung aus mehreren nebeneinanderliegenden, parallel ver
laufenden Endlosförderern aufzubauen, die jeweils eine
Gruppe von Aufnahmen für Produkte besitzen und unabhängig
voneinander angesteuert werden können. Auf diese Weise ist
es möglich, eine Gruppe von Aufnahmen im Zuführbereich der
Produkte mit diesen zu beladen, während gleichzeitig eine
Gruppe von Aufnahmen eines anderen Endlosförderers in den
Entnahmebereich transportiert wird und die Produkte dort
entladen werden. Auf diese Weise läßt sich ein gegenüber
einem einzelnen, stetig umlaufenden Endlosförderer wesent
lich flexiblerer und hinsichtlich der Bewegungen verbesser
ter Betrieb der Übergabevorrichtung erreichen, jedoch ist
damit der Nachteil verbunden, daß die Vielzahl von neben
einander angeordneten Endlosförderern konstruktiv aufwendig
ist und einen relativ großen Bauraum benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergabevor
richtung in einer Verpackungsmaschine der genannten Art zu
schaffen, die eine flexible Anpassung der Bewegungen der
Aufnahmen ermöglicht und darüber hinaus einen nur geringen
Bauraum benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Übergabevor
richtung der genannten Art dadurch gelöst, daß die Bahn von
einer umlaufenden Führung gebildet ist, in der die Züge
längsverschieblich aufgenommen sind und daß längs der Füh
rung mehrere Antriebseinheiten angeordnet sind, die unab
hängig voneinander steuerbar sind und mit denen jeder Zug
bei Durchlaufen der Bahn nacheinander in Wirkkontakt kommt,
so daß jeder Zug entlang der Führung mit abschnittsweise
unterschiedlichen Geschwindigkeiten verfahrbar ist.
Erfindungsgemäß ist somit statt mehrerer nebeneinander an
geordneter Endlosförderer eine einzelne endlos umlaufende
Führung beispielsweise in Form einer Schiene vorgesehen.
Die Züge sind in die Führung eingesetzt und unabhängig von
einander entlang der Führung verschieblich bzw. verfahrbar.
Dabei bleibt zwar die Reihenfolge der Züge in der Führung
erhalten, jedoch kann der gegenseitige Abstand der Züge
verändert werden. Die Antriebsbewegung der Züge wird durch
mehrere längs der Führung mit Abstand zueinander angeordne
te Antriebseinheiten erreicht, die entweder einzeln oder in
Gruppen ansteuerbar sind. Während der Bewegung entlang der
Führung steht jeder Zug immer genau mit einer der Antriebs
einheiten in Wirkkontakt bzw. Eingriff und wird durch diese
mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben. Sobald
ein Zug bei seiner Bewegung längs der Führung an seinem En
de mit der ihn bisher antreibenden Antriebseinheit außer
Kontakt kommt, tritt er mit der nächsten Antriebseinheit in
Eingriff, so daß erreicht ist, daß jeder Zug bei Durchlau
fen der Bahn nacheinander mit allen Antriebseinheiten in
Verbindung kommt. Da die Antriebseinheiten individuell an
gesteuert werden können, können die Züge abschnittsweise
mit einer höheren oder geringeren Geschwindigkeit bewegt
oder für eine kurze Zeitspanne sogar angehalten werden. Da
die erfindungsgemäße Übergabevorrichtung nur eine einzelnen
umlaufende Führung benötigt ist der Raumbedarf relativ ge
ring.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Führung nach Art eines umlaufenden Förderers einen
oberen Abschnitt, dem der Zuführbereich und der Entnahmebe
reich zugeordnet sind, und einen parallel dazu verlaufenden
unteren Abschnitt aufweist, in dem die Züge von dem Entnah
mebereich zu dem Zuführbereich zurückgeführt werden. An den
Enden des oberen und unteren Abschnittes sind jeweils Über
gangsbögen vorgesehen. Dabei können die Antriebseinheiten
von Antriebsrädern gebildet sein, die mit den Zügen in Ein
griff treten und insbesondere zwischen dem oberen Abschnitt
der Führung und dem unteren Abschnitt der Führung angeord
net sind. Auch in den Übergangsbereichen sollte jeweils ein
Antriebsrad angeordnet sein, so daß die Züge bei der Umlen
kung sicher geführt sind.
Der Eingriff zwischen einem Antriebsrad und einer Aufnahme
bzw. einem Zug kann kraftschlüssig über Reibung erfolgen,
eine präzise Bewegung der Züge entlang der Führung macht
jedoch einen formschlüssigen Eingriff sinnvoll. Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß jede Aufnahme
ein Eingriffsteil, beispielsweise einen Bolzen oder Vor
sprung trägt, das mit einer Ausnehmung der jeweiligen An
triebseinheit in Eingriff bringbar ist. Durch die Bewegung
der Antriebseinheit bzw. des Antriebsrades wird über das
Eingriffsteil auf die Aufnahme und somit den zugehörigen
Zug eine Vorschubkraft aufgebracht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Züge
im Zuführbereich zum Beladen mit Produkten kurzfristig
stillstehen. Dies stellt sicher, daß ausreichend Zeit gege
ben ist, um die Produkte präzise und zuverlässig in die
Aufnahmen des zu beladenden Zuges einzubringen. Während der
zu beladende Zug und eventuell dahinter anstehende Züge
stillstehen, eilt der vorhergehende Zug, der sich bei
spielsweise in oder unmittelbar vor dem Entnahmebereich be
finden kann, voraus. Der sich dadurch aufbauende Abstand
läßt sich wieder ausgleichen, wenn der im Zuführbereich mit
Produkten beladene Zug mit erhöhter Geschwindigkeit in den
Entnahmebereich verfahrbar ist und an den dort befindlichen
voreilenden Zug aufschließt.
Die Bewegung der Züge im Entnahmebereich ist abhängig von
der Art der Bewegung der die Produkte weiter verarbeitenden
Hauptverpackungseinheit. Es kann entweder vorgesehen sein,
daß die Züge im Entnahmebereich kontinuierlich und vorzugs
weise mit der gleichen Geschwindigkeit wie eine Fördervor
richtung in der nachgeschalteten Verpackungseinheit verfah
ren werden, so daß während der Bewegung eine Übergabe bzw.
eine Entnahme der Produkte erfolgen kann. Gegebenenfalls
können die Züge jedoch im Entnahmebereich auch gleichförmig
schrittweise bewegt werden.
Um eine Relativbewegung zwischen den Zügen entlang der Bahn
bzw. der Führung zu ermöglichen, muß die Gesamtlänge aller
Züge kürzer als die Länge der Bahn bzw. der Führung sein.
Andererseits sollte die Differenz zwischen der Gesamtlänge
aller Züge und der Länge der Bahn nicht übermäßig groß
sein, um zu lange Anpassungsfahrten, d. h. Relativverschie
bungen zwischen den Zügen zu vermeiden. In der Praxis hat
es sich als sinnvoll erwiesen, wenn die Gesamtlänge aller
Züge um die Länge von 3 bis 6 Aufnahmen kürzer als die Län
ge der Bahn ist, insbesondere wenn ein Zug etwa 6 Aufnahmen
umfaßt. Allgemein läßt sich festhalten, daß die genannte
Längendifferenz bei Zügen mit n Aufnahmen im Bereich von
n/2 bis n Aufnahmen liegen sollte.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Übergabevorrichtung in der
Ausgangsposition eines Bewegungszyklus,
Fig. 2 die Übergabevorrichtung gemäß Fig. 1 in
einer ersten Zwischenstellung des Bewe
gungszyklus,
Fig. 3 die Übergabevorrichtung gemäß Fig. 1 in
einer zweiten Zwischenstellung des Bewe
gungszyklus,
Fig. 4 die Übergabevorrichtung gemäß Fig. 1 in
einer dritten Zwischenstellung des Bewe
gungszyklus,
Fig. 5 die Übergabevorrichtung gemäß Fig. 1 in
einer vierten Zwischenstellung des Bewe
gungszyklus und
Fig. 6 die Übergabevorrichtung gemäß Fig. 1 in
der Endstellung des Bewegungszyklus.
Eine in Fig. 1 in schematischer Seitenansicht dargestellte
Übergabevorrichtung 10 in einer Verpackungsmaschine besitzt
eine geschlossen umlaufende Führungsschiene 11, die einen
geradlinigen unteren Abschnitt 11a und einen parallel ober
halb davon verlaufenden oberen Abschnitt 11b (siehe Fig. 2)
umfaßt. Die beiden geradlinigen Abschnitte 11a und 11b sind
an ihren Enden über halbkreisförmig gekrümmte Übergangsbö
gen miteinander verbunden. Im Bereich der Übergangsbögen
ist jeweils ein Antriebsrad 12 bzw. 15 angeordnet, wobei
die Antriebsräder 12 und 15 unabhängig voneinander über
nicht dargestellte Antriebsvorrichtungen drehangetrieben
sind. Zwischen den beiden äußeren Antriebsrädern 12 und 15
sind zwei weitere mittlere Antriebsräder 13 und 14 derart
angeordnet, daß alle Antriebsräder mit etwa gleichem Ab
stand in Reihe liegen. Die mittleren Antriebsräder 13 und
14 können entweder ebenfalls mittels eigener Antriebsvor
richtung drehangetrieben sein, alternativ ist es jedoch
auch möglich, die gemäß Fig. 1 beiden linken Antriebsräder
12 und 13 mittels einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung
synchron anzutreiben und gleichfalls die beiden rechten An
triebsräder 14 und 15 synchron anzutreiben, wobei für diese
der Hauptantrieb der Verpackungsmaschine verwendet werden
kann.
Alle Antriebsräder weisen auf ihrer Umfangsfläche mehrere
über den Umfang gleichmäßig verteilte Ausnehmungen 17 auf,
die der Übertragung der Antriebskraft dienen, wie später
beschrieben wird.
Auf der Führungsschiene 11 laufen sieben Züge A, B, C, D, E, F
und G, die jeweils sechs in Reihe verbundene Aufnahmen 20
für jeweils ein Produkt aufweisen. Jeder Zug A, B, C, D, E, F
und G ist längs der Führungsschiene 11 verschieblich bzw.
verfahrbar, wobei zwischen jedem Zug und seinem vorlaufen
den Zug und dem entsprechend nachlaufenden Zug Relativbewe
gungen möglich sind.
Jede Aufnahme 20 weist einen Vorsprung 16 auf, der in eine
der Ausnehmungen 17 der Antriebsräder 12, 13, 14 und 15 ein
greifen kann, wobei bei Drehung eines Antriebsrades über
den Vorsprung 16 eine Vorschubbewegung auf die jeweilige
Aufnahme 20 und somit den zugehörigen Zug ausgeübt wird.
Die Antriebsräder 12, 13, 14 und 15 sind im Uhrzeigersinn an
getrieben, so daß auch die Züge A, B, C, D, E, F und G gemäß
Fig. 1 im Uhrzeigersinn entlang der Führungsschiene 11 ver
fahren werden und im oberen Abschnitt 11b der Führungs
schiene 11 eine von links nach rechts gerichtete Bewegung
ausführen, wie durch den Pfeil R angedeutet ist. Dem oberen
Abschnitt 11b der Führungsschiene 11 ist auf der linken
Seite gemäß Fig. 1 ein nicht näher dargestellter Zuführbe
reich 18 zugeordnet, in dem Produkte in die Aufnahmen 20
der Züge eingebracht werden können, wie es durch den Pfeil
Z angedeutet ist. Auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite des
oberen Abschnittes 11b der Führungsschiene 11 und somit in
Förderrichtung R beabstandet von dem Zuführbereich 18 ist
ein ebenfalls nicht näher dargestellter Entnahmebereich 19
ausgebildet, in dem die Produkte aus den Aufnahmen 20 des
im Entnahmebereich 19 befindlichen Zuges in eine Hauptver
packungseinheit übergeben werden, wie es durch den Pfeil E
angedeutet ist.
Im folgenden soll anhand der Fig. 1 bis 6 ein Bewegungszy
klus der Züge in der Übergabevorrichtung 10 beschrieben
werden, wobei davon ausgegangen wird, daß die beiden gemäß
Fig. 1 linken Antriebsräder 12 und 13 in ihrer Drehbewegung
synchronisiert und jeweils schrittweise angetrieben sind.
Das gleiche gilt für die beiden gemäß Fig. 1 rechten An
triebsräder 14 und 15. Fig. 1 zeigt die Ausgangsstellung
des Bewegungszyklus, wobei der Zug G sich im Zuführbereich
18 befindet, jedoch noch nicht mit den Produkten beladen
ist und mit seiner vorderen Aufnahme 20 G1 über den Vor
sprung 16 in Eingriff mit dem Antriebsrad 13 steht. An den
Zug G schließt sich unmittelbar der Zug F an, der im Über
gangsbereich der Führungsschiene 11 liegt und mit dem An
triebsrad 12 in Eingriff steht. Der Zug E schließt unmit
telbar an das Ende des Zuges F an und steht mit seiner
letzten Aufnahme 20 E6 mit dem Antriebsrad 13 in Eingriff.
Unmittelbar vor dem Zug G liegt der Zug A, der bereits mit
Produkten beladen ist und über seine erste Aufnahme 20 A1 mit
dem Antriebsrad 14 in Eingriff steht. Der Zug B liegt un
mittelbar vor dem Zug A und befindet sich im Entnahmebe
reich 19, wobei die Produkte noch nicht aus den Aufnahmen
entnommen sind. Der Zug B steht über seine erste Aufnahme
20 B1 mit dem Antriebsrad 15 in Eingriff. Vor dem Zug B
schließt sich ohne Abstand der Zug C an, der im Übergangs
bereich der Führungsschiene 11 liegt und ebenfalls mit dem
Antriebsrad 15 in Eingriff steht. Vor dem Zug C steht der
Zug D, der sich im unteren Abschnitt 11a der Führungsschie
ne 11 befindet und über seine dritte Aufnahme 20 D3 mit dem
Antriebsrad 14 in Eingriff steht. Zwischen dem vorderen En
de des Zuges D und dem hinteren Ende des Zuges E ist ein
Zwischenraum 21 gebildet, der der Länge von drei Aufnahmen
20 entspricht.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung werden
zunächst nur die rechten Antriebsräder 14 und 15 bewegt,
während die linken Antriebsräder 12 und 13 stehenbleiben.
Dies führt dazu, daß in einer ersten Phase des Bewegungszy
klus die Züge E, F und G, die jeweils mit den Antriebsrädern
12 und 13 in Eingriff stehen, nicht bewegt werden. Dieser
Stillstand wird dazu benutzt, um die Aufnahmen 20 des Zuges
G mit Produkten zu füllen. Währenddessen wird durch Drehung
der Antriebsräder 14 und 15 die aus den Zügen A, B, C und D
bestehende Kette in Förderrichtung R schrittweise vorwärts
bewegt, wobei die in den Aufnahmen 20 des Zuges B enthalte
nen Produkte nacheinander entnommen werden. Die Position
nach einem ersten Schritt ist in Fig. 2 dargestellt, wobei
sich der Zwischenraum 21 zwischen dem vorderen Ende des Zu
ges D und dem hinteren Ende des stillstehenden Zuges E auf
die Länge zweier Aufnahmen verkürzt hat, während gleichzei
tig zwischen dem hinteren Ende des stillstehenden Zuges A
und dem vorderen Ende des Zuges G ein Zwischenraum 22 von
der Länge einer Aufnahme 20 entstanden ist.
Während der beiden nächsten Schritte bleiben die Züge E, F
und G weiterhin stehen, während die aus den Zügen A, B, C und
D bestehende Kette in Förderrichtung R vorwärtsbewegt wird.
Am Ende des dritten Schrittes liegt das vordere Ende des
Zuges D am hinteren Ende des Zuges E an, d. h. der Zwischen
raum 21 ist verschwunden, während der Zwischenraum 22 zwi
schen dem hinteren Ende des Zuges A und dem vorderen Ende
des Zuges G auf die Länge dreier Aufnahmen 20 angewachsen
ist. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
In der Zwischenzeit sind die Aufnahmen 20 des Zuges G mit
Produkten gefüllt. Auch die Antriebsräder 12 und 13 werden
nun drehangetrieben, so daß die Züge E, F und G entlang der
Förderschiene 11 verfahren werden. Zunächst laufen die An
triebsräder 12 und 13 synchron zu den Antriebsrädern 14 und
15, so daß der im unteren Abschnitt 11a der Förderschiene
11 befindliche Zug D von dem Antriebsrad 14 freikommt und
an seiner vorderen Aufnahme 20 D1 mit dem Antriebsrad 13 in
Eingriff tritt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei be
trägt der Zwischenraum 22 zwischen dem hinteren Ende des
Zuges A und dem vorderen Ende des Zuges G weiterhin die
Länge von drei Aufnahmen 20.
Unmittelbar nachdem der Zug D mit dem Antriebsrad 13 in
Eingriff getreten ist, wird die Vorschubgeschwindigkeit der
aus den Zügen D, E, F und G bestehenden Kette durch entspre
chende Steuerung der Antriebsräder 12 und 13 gegenüber der
Vorschubgeschwindigkeit der aus den Zügen A, B, C bestehenden
Kette, die durch die Antriebsräder 14 und 15 bewegt wird,
deutlich erhöht, so daß das vordere Ende des Zuges G sich
dem hinteren Ende des Zuges A annähert, während sich
gleichzeitig das hintere Ende des Zuges D von dem vorderen
des Zuges C entfernt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die
Bewegung der aus den Zügen D, E, F und G bestehenden Kette
mit erhöhter Geschwindigkeit wird solange fortgeführt, bis
das vordere Ende des Zuges G zum hinteren Ende des Zuges A
aufgeschlossen hat, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In
diesem Zustand steht der Zug G mit seiner letzten Aufnahme
G6 noch in Eingriff mit dem Antriebsrad 13, während der
Zwischenraum 21 zwischen dem vorderen Ende des Zuges C und
dem hinteren Ende des Zuges D auf seine maximale Länge ent
sprechend der Länge von drei Aufnahmen 20 angewachsen ist.
In diesem Zustand werden die vier Antriebsräder 12, 13, 14
und 15 um einen Schritt synchron bewegt, wodurch die hinte
re Aufnahme 20GG6 des Zuges G aus dem Eingriff mit dem An
triebsrad 13 freikommt und die vordere Aufnahme 20 G1 des
Zuges G mit dem Antriebsrad 14 in Eingriff tritt. Dieser
Endzustand des Bewegungszyklus ist in Fig. 6 dargestellt
und unterscheidet sich von dem Ausgangszustand gemäß Fig. 1
lediglich dadurch, daß alle Züge um eine Zugposition in
Förderrichtung vorgerückt sind. Sodann läuft in beschriebe
ner Weise ein gleichartiger Bewegungszyklus ab.
Wie aus dem beschriebenen Bewegungszyklus ersichtlich ist,
bleibt aufgrund des Stillstandes des zu beladenden Zuges in
dem Zuführbereich 18 ausreichend Zeit, um die Produkte in
die Aufnahmen des Zuges einzubringen, während gleichzeitig
unabhängig davon der vorher beladene Zug im Entnahmebereich
19 mit einer an die Geschwindigkeit der nachgeschalteten
Verpackungsmaschine angepaßten Geschwindigkeit bewegt wer
den kann.
Claims (9)
1. Übergabevorrichtung in einer Verpackungsmaschine, mit
einer Vielzahl von auf einer geschlossenen, umlaufen
den Bahn bewegten Aufnahmen (20), in die jeweils ein
Produkt in einem Zuführbereich (18) einbringbar und
aus denen das Produkt in einem Entnahmebereich (19)
entnehmbar ist, wobei jeweils mehrere Aufnahmen (20)
zu einem Zug (A, B, C, D, E, F, G) zusammengefaßt sind und
die Züge (A, B, C, D, E, F, G) in Förderrichtung (R) relativ
zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn von einer umlaufenden Führung (11) gebil
det ist, in der die Züge (A, B, C, D, E, F, G) längsver
scheiblich aufgenommen sind, und das längs der Führung
(11) mehrere Antriebseinheiten (12, 13, 14, 15) angeord
net sind, die unabhängig voneinander steuerbar sind
und mit denen jeder Zug (A, B, C, D, E, F, G) bei Durchlau
fen der Bahn nacheinander in Wirkkontakt kommt, so daß
jeder Zug (A, B, C, D, E, F) entlang der Führung (11) mit
abschnittsweise unterschiedlichen Geschwindigkeiten
verfahrbar ist.
2. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebseinheiten (12, 13, 14, 15) An
triebsräder sind, die mit den Zügen (A, B, C, D, E, F) in
Eingriff treten.
3. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (20) ein Ein
griffsteil (16) trägt, das mit einer Ausnehmung (17)
der Antriebseinheiten (12, 13, 14, 15) in Eingriff bring
bar ist.
4. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (A, B, C, D, E, F, G)
im Zuführbereich (18) zum Beladen mit Produkten kurz
zeitig stillstehen.
5. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Zuführbereich (18)
mit Produkte beladene Zug (G) mit erhöhter Geschwin
digkeit in den Entnahmebereich (19) verfahrbar ist und
an den dort befindlichen Zug (A) aufschließt.
6. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (A, B, C, D, E, F, G)
im Entnahmebereich (16) kontinuierlich verfahrbar
sind.
7. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (A, B, C, D, E, F, G)
im Entnahmebereich (19) gleichförmig schrittweise ver
fahrbar sind.
8. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge aller Züge
(A, B, C, D, E, F) um die Länge von drei bis sechs Aufnah
men (20) kürzer als die die Länge der Bahn ist.
9. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn einen oberen Ab
schnitt (11b), in dem der Zuführbereich (18) und der
Entnahmebereich (19) angeordnet sind, und einen paral
lel dazu verlaufenden unteren Abschnitt (11a) auf
weist.
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