DE10020141A1 - Bordnetzsystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bordnetzsystem (1), umfassend mindestens ein Fahrzeugbordnetz (2) und mindestens ein Teilbordnetz (3, 4), in dem sicherheitsrelevante Verbraucher (15, 16 bzw. 18, 19) angeordnet sind, wobei das Fahrzeugbordnetz (2) und das Teilbordnetz (3, 4) mit den sicherheitsrelevanten Verbrauchern (15, 16 bzw. 18, 19) auf dem gleichen Spannungsniveau arbeiten, wobei zwischen dem Fahrzeugbordnetz (2) und dem Teilbordnetz (3, 4) ein DC/DC-Wandler (23) angeordnet ist, wobei parallel zum DC/DC-Wandler (23) eine Leistungsdiode (21) mit einem ersten nachgeordneten Schaltelement (22) und in Reihe zur Parallelschaltung mindestens ein zweites Schaltelement (24, 25) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bordnetzsystem gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Im zunehmenden Maße finden in modernen Kraftfahrzeugen X-by wire-
Systeme Anwendung. Dabei werden bisher rein mechanische Komponenten
wie Bremse oder Lenkung durch elektrische Aktuatoren ersetzt. Ein Problem
bei derartigen Systemen ist, daß auch bei Ausfall der Energieversorgung eine
sichere Betriebsweise dieser sicherheitsrelevanten Verbraucher gewährleistet
sein muß.
Daher ist es bekannt, diese sicherheitsrelevanten Verbraucher in einem
separaten Teilbordnetz anzuordnen. Hierzu wird dieses Teilbordnetz mit einer
eigenen Spannungsversorgung ausgebildet und über einen DC/DC-Wandler
mit dem Fahrzeugbordnetz verbunden. Über den DC/DC-Wandler sind die
beiden Netze voneinander entkoppelt, wobei über den DC/DC-Wandler ein
gerichteter Energiefluß vom Fahrzeugbordnetz zum Teilbordnetz sichergestellt
ist. Dieser Energiefluß versorgt die elektrischen Verbraucher und lädt die
Energiespeicher des Teilbordnetzes. Dabei ist es bekannt, daß das
Teilbordnetz auf dem gleichen Spannungsniveau oder auf einem höheren
Spannungsniveau im Vergleich zum Fahrzeugbordnetz arbeitet. Um auch bei
Fehlern des Teilbordnetzes die Funktionalität wenigstens partiell zu erhalten, ist
es weiter bekannt, die Teilbordnetze redundant auszubilden. So ist es
beispielsweise bekannt, die vier elektromechanischen Radbremsanlagen auf
zwei Teilbordnetze aufzuteilen. Diese Aufteilung erfolgt entweder achsseitig
oder diagonal, so daß auch bei Ausfall eines Teilbordnetzes noch zwei
elektromechanische Radbremsanlagen wenigstens die halbe Bremskraft
erzeugen, so daß das Kraftfahrzeug noch sicher abgebremst und abgestellt
werden kann.
Ein sicherheitsrelevantes System wie beispielsweise die elektromechanische
Bremse stellt hohe Anforderungen an die Stromversorgung durch eine hohe
Stromgrundlast sowie durch eine sehr hohe Belastung durch Spitzenströme, die
das 10-fache des Nennstromes betragen können. Damit der DC/DC-Wandler
die gesamte Stromversorgung übernehmen kann, muß dieser entsprechend
ausgelegt und dimensioniert sein. Derartige DC/DC-Wandler sind jedoch sehr
schwer und teuer.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein
Bordnetzsystem mit einem sicherheitsrelevante Verbraucher aufweisenden
Teilbordnetz zu schaffen, bei dem die Netze einfach und zuverlässig entkoppelt
sind. Ein weiteres technisches Problem ist die Schaffung eines Verfahrens zur
Überwachung der Entkoppelung.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit
den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 11. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu ist zwischen Fahrzeugbordnetz und dem Teilbordnetz eine
Leistungsdiode mit nachgeordnetem Schaltelement parallel zu einem DC/DC-
Wandler angeordnet und in Reihe zur Parallelschaltung ein weiteres
Schallelement angeordnet. Die Leistungsdiode ist dabei derart ausgelegt, daß
diese im Normalbetrieb die gesamte Stromlast des Teilbordnetzes trägt. Der
DC/DC-Wandler hat nur noch die Funktion, einen Ladestrom für die niedrig
ausgelegten Energiespeicher in dem Teilbordnetz zur Verfügung zu stellen und
kann entsprechend klein dimensioniert werden. Die Leistungsdiode und der
DC/DC-Wandler entkoppeln dabei das Teilbordnetz vom Fahrzeugbordnetz, so
daß Belastungen des Fahrzeugbordnetzes keine Auswirkungen auf das
Teilbordnetz haben. Im Falle von Störungen des Teilbordnetzes kann diese
durch das in Reihe geschaltete Schaltelement abgetrennt werden, so daß
Rückwirkungen auf das Fahrzeugbordnetz vermieden werden. Bei Störungen
der Leistungsdiode, die Auswirkungen auf das Bordnetzsystem hätten, wird
über das in Reihe zur Leistungsdiode geschaltete Schaltelement die
Leistungsdiode abgeschaltet. Bei Defekten des DC/DC-Wandlers erfolgt die
Entkopplung durch Sperren aller Schaltelemente.
Zur Erzeugung einer erhöhten Redundanz kann bei mehreren Teilbordnetzen
mit sicherheitsrelevanten Verbrauchern jedem Teilbordnetz eine eigene
Entkoppelungsschaltung zugeordnet sein, so daß auch schwere Defekte eines
Teilbordnetzes bzw. der zugeordneten Entkopplungsschaltung keinen Einfluß
auf die übrigen Teilbordnetze hat.
Ein besonders einfaches Schaltungskonzept ergibt sich, wenn eine einzige
Entkopplungsschaltung für alle Teilbordnetze vorgesehen ist. In diesem Fall
dient die Leistungsdiode und der DC/DC-Wandler zur Versorgung aller
Teilbordnetze, wobei jedem Teilbordnetz ein Schaltelement zugeordnet ist,
mittels dessen das Teilbordnetz abtrennbar ist.
Die Überwachung der ordnungsgemäßen Funktion der Schaltungsanordnung
kann entweder über eine Spannungsmessung an den Elementen oder durch
eine Strommessung erfolgen, wobei bei letzterer die Auswertung und
Steuerung der Schaltelemente vereinfacht ist.
Durch Auswertung der Stromstärke sowie der Stromrichtung kann auf die Art
und den Ort der Fehler zurückgeschlossen werden, so daß dann durch
entsprechendes Schalten der Schaltelemente diesem entgegengewirkt werden
kann. Wird beispielsweise ein negativer Stromfluß durch die Leistungsdiode
erfaßt, so muß diese niederohmig kurzgeschlossen sein. Dies wiederum
bedeutet, daß aufgrund der nicht mehr vorhandenen Sperrwirkung der Diode
die Netze nicht mehr entkoppelt sind. In diesem Fall muß die Entkopplung
durch Sperren des der Leistungsdiode zugeordneten Schaltelementes erfolgen.
Wird hingegen ein Diodenstrom ID<IDmax erfaßt, so läßt dies auf einen
Kurzschluß hinter der Diode schließen. Dieser kann entweder vor dem
Schaltelement der Diode, am Ausgang des DC/DC-Wandlers oder hinter einem
Schaltelement der Teilbordnetze sein. Ein Kurzschluß hinter dem Schaltelement
eines Teilbordnetzes wird jedoch durch Is<Ismax detektiert und durch Sperren
des zugehörigen Schaltelementes behoben. Gilt jedoch ID<IDmax und Ism<0,
so wird zunächst das Schaltelement der Diode gesperrt. Gilt danach immer
noch Ism<0, so ist der Ausgang des DC/DC-Wandlers kurzgeschlossen und
alle Schaltelemente müssen gesperrt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Bordnetzsystems mit zwei
Teilbordnetzen mit sicherheitsrelevanten Verbrauchern und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Schaltung zur bidirektionalen
Entkopplung.
Das Bordnetzsystem 1 umfaßt ein Fahrzeugbordnetz 2, ein erstes Teilbordnetz
3 und ein zweites Teilbordnetz 4 mit sicherheitsrelevanten Verbrauchern und
ein weiteres Teilbordnetz 5 ohne sicherheitsrelevante Verbraucher. Das
Fahrzeugbordnetz 2 umfaßt einen Generator 6, eine Bordnetzbatterie 7, einen
Starter 8 und elektrische Verbraucher 9. Des weiteren sind dem Generator 6,
eine Bordnetzbatterie 7, einen Starter 8 und elektrische Verbraucher 9
zugeordnet. Das Teilbordnetz 5 umfaßt weitere elektrische Verbraucher 12 und
ist über einen DC/DC-Wandler 13 mit dem Fahrzeugbordnetz 2 verbunden.
Über eine Schaltung 14 ist das Fahrzeugbordnetz 2 mit dem ersten und zweiten
Teilbordnetz 3, 4 verbunden. Das erste Teilbordnetz 3 umfaßt erste
sicherheitsrelevante Verbraucher 15, 16 und eine erste Spannungsversorgung
17. Das zweite Teilbordnetz 4 umfaßt zweite sicherheitsrelevante Verbraucher
18, 19 und eine zweite Spannungsversorgung 20. Die erste und zweite
Spannungsversorgung 17, 20 können dabei je nach Anforderung als Batterie,
Akkumulator oder Kondensator ausgebildet sein. Diese sind dabei derart
dimensioniert, daß diese nur im Notbetrieb die Spannungsversorgung der
sicherheitsrelevanten Verbraucher 15, 16 bzw. 18, 19 übernehmen,
wohingegen im Normalbetrieb die Energie durch das Fahrzeugbordnetz 2
geliefert wird. Die sicherheitsrelevanten Verbraucher 15, 16 bzw. 18, 19 sind
beispielsweise elektromechanische Bremsanlagen, die jeweils diagonal einem
Teilbordnetz 3, 4 zugeordnet sind. So sind beispielsweise die dem vorderen
rechten und dem hinteren linken Rad zugeordneten Bremsanlagen im ersten
Teilbordnetz 3 und die dem vorderen linken und dem hinteren rechten Rad
zugeordneten Bremsanlagen im zweiten Teilbordnetz 4 angeordnet. Im
nachfolgenden wird die Spannung im Fahrzeugbordnetz 2 mit UBAT, die
Spannung im ersten Teilbordnetz 3 mit UEMB1 und im zweiten Teilbordnetz 4 mit
UEMB2 bezeichnet.
In der Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild der Schaltung 14 zur bidirektionalen
Entkopplung des Fahrzeugbordnetzes 2 und der beiden Teilbordnetze 3, 4
dargestellt. Die Schaltung 14 umfaßt eine Leistungsdiode 21, ein Schaltelement
22, einen DC/DC-Wandler 23, ein Schaltelement 24 für das erste Teilbordnetz
3 und ein Schaltelement 25 für das zweite Teilbordnetz 4. Eingangsseitig ist ein
erster hochohmiger Spannungsteiler 26, 27 angeordnet. Der Spannungsteiler
26, 27 ist mit einer Steuereinheit 28 verbunden, die das Schaltelement 22
schaltet. Des weiteren ist der Leistungsdiode 21 eine Induktivität 29 zugeordnet,
die ebenfalls mit der Steuereinheit 28 verbunden ist. Ausgangsseitig ist jeweils
ein Spannungsteiler 30, 31 bzw. 32, 33 angeordnet, die den jeweiligen
Eingängen der Teilbordnetze 3 bzw. 4 zugeordnet sind. Den Schaltelementen
24, 25 ist jeweils eine weitere Induktivität 34, 35 zugeordnet, die jeweils mit
einer Steuereinheit 36, 37 verbunden sind. Die Steuereinheiten 36, 37 schalten
die Schaltelemente 24, 25.
Im Normalbetrieb sind alle Schaltelemente 22, 24 und 25 geschlossen. Über die
Leistungsdiode 21 ist das Fahrzeugbordnetz 2 mit den beiden Teilbordnetzen 3,
4 verbunden. Für UBAT<UEMB1, 2 ist die Leistungsdiode 21 in Flußrichtung gepolt
und ein gerichteter Stromfluß kann von dem Fahrzeugbordnetz 2 in die beiden
Teilbordnetze 3, 4 fließen. Dieser Stromfluß ist derart dimensioniert, daß dieser
die Energieversorgung der sicherheitstechnischen Verbraucher 15, 16 bzw. 18,
19 deckt. Gilt hingegen UBAT<UEMB1, 2, so sperrt die Leistungsdiode 21 und
unter Vernachlässigung der Sperrströme sind das Fahrzeugbordnetz 2 und die
Teilbordnetze 3, 4 entkoppelt. Der leistungsschwache DC/DC-Wandler 23
transformiert die niedrigere Fahrzeugbordnetzspannung UBAT hoch, so daß
dennoch ein geringer Ladestrom für die Spannungsversorgungen 17, 20
verbleibt.
Die Schaltungsanordnung 14 hat darüber hinaus die Aufgabe, im Fehlerfall
eines Bordnetzes Rückwirkungen auf die anderen Bordnetze zu verhindern,
wozu gezielt einzelne Teile des Bordnetzsystems durch die Schaltelemente 22,
24, 25 abschaltbar sind. Hierzu werden die Ströme ID, Is1 und Is2 ausgewertet.
Dies soll zunächst anhand des Stromes Is1 erläutert werden. Im Normalbetrieb
muß für den Strom Is1 gelten:
0<Is1<Is1 max.
Tritt nun im ersten Teilbordnetz 3 ein Kurzschluß auf, so gilt UEMB1 = 0. Des
weiteren bewirkt der Kurzschluß einen Eingangswiderstand von Null, so daß
der Strom durch das Schaltelement 24 stark ansteigt, so daß Is1<Is1 max gilt.
Um Rückwirkungen auf das Fahrzeugbordnetz 2 und das andere Teilbordnetz 4
zu verhindern, öffnet bzw. sperrt die Steuereinheit 36 das Schaltelement 24.
Des weiteren wird das Schaltelement 24 geöffnet bzw. gesperrt, falls ein
umgekehrter Stromfluß Is1<0 erfaßt wird, da dies auf einen Kurzschluß vor
dem Schaltelement 24 schließen läßt. Sinngemäß gelten diese Ausführungen
für Is2.
Bei Fehlern im Fahrzeugbordnetz 2, aufgrund derer der Generator 6 und die
Bordnetzbatterie 7 defekt sind oder abgeschaltet werden müssen, gilt UBAT = 0.
Da über die gesperrte Leistungsdiode 21 bzw. den DC/DC-Wandler 23 das
Fahrzeugbordnetz 2 von den beiden Teilbordnetzen 3, 4 entkoppelt ist, können
alle Schaltelemente 22, 24, 25 geschlossen bleiben. Wird dabei die
Sperrspannung an der Leistungsdiode 21 aufgrund der Spannungsdifferenz
zwischen den Teilbordnetzen 3, 4 und dem Fahrzeugbordnetz so groß, daß ein
nennenswerter Sperrstrom durch die Leistungsdiode 21 fließt, so wird dies als
Is1, 2<0 erfaßt und die Schaltelemente 24, 25 geöffnet.
Eine weitere mögliche Fehlerquelle stellt die Leistungsdiode 21 dar. Im
Normalbetrieb gilt:
0<ID<ID max.
Tritt nun hinter der Leistungsdiode 21 ein Kurzschluß auf, so bewirkt dies ein
Ansteigen des Diodenstroms ID<ID max und das Schaltelement 22 wird geöffnet.
Am Ausgang des DC/DC-Wandlers 23 liegt dann ein Potential, so daß
normalerweise ein gerichteter Ladestrom für die Spannungsversorgungen 17,
20 verbleibt. Wird hingegen trotz des geöffneten Schaltelementes 22 ein
negativer Strom Is1 oder Is2 erfaßt, so befindet sich der Kurzschluß zwischen
den Schaltelementen 22 und 24, d. h. der DC/DC-Wandler 23 ist
ausgangsseitig kurzgeschlossen. In diesem Fall müssen auch die
Schaltelemente 24, 25 geöffnet werden, um eine Rückwirkung auf die
Teilbordnetze 3, 4 zu verhindern. Eine weitere mögliche Fehlerart der
Leistungsdiode 21 ist, daß diese selbst einen niederohmigen Kurzschluß
darstellt. Dies wird durch ID<0 detektiert und das Schaltelement 22 geöffnet.
Des weiteren kann die Leistungsdiode 21 hochohmig defekt sein, so daß ID = 0
gilt. Dies allein reicht jedoch als Bedingung noch nicht aus. Vielmehr muß
zusätzlich gelten UBAT<UEMB1, 2. Allerdings bewirkt der hochohmige Defekt der
Leistungsdiode 21, daß das Fahrzeugbordnetz 2 und die Teilbordnetze 3, 4
entkoppelt sind, so daß keine aktiven Maßnahmen am Schaltelement 22
notwendig sind.
Entsprechend kann also festgehalten werden, daß die Schaltelemente 22, 24
und 25 immer dann geöffnet werden müssen, wenn der Strom durch sie negativ
oder größer als ein zulässiger Grenzwert ist. Bei der Reihenfolge ist zunächst
der Strom ID durch die Leistungsdiode 21 zu detektieren, da ein Kurzschluß
zwischen Leistungsdiode 21 und Schaltelement 22 auch einen negativen
Stromfluß durch die Schaltelemente 24, 25 zur Folge hat, der jedoch durch
Öffnen des Schaltelementes 22 behoben wird.
Die Schaltelemente 22, 24, 25 sind vorzugsweise als
Leistungshalbleiterschalter ausgebildet, die bereits über eine interne
Stromüberwachung verfügen, deren Ergebnisse zur Steuerung der
Schaltelemente 22, 24, 25 herangezogen werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entkoppelt eine
Schaltungsanordnung 14 zwei Teilbordnetze 3, 4 von einem Fahrzeugbordnetz.
Selbstverständlich kann die Schaltungsanordnung 14 entweder nur ein einziges
Teilbordnetz oder eine Vielzahl von Teilbordnetzen entkoppeln.
Claims (13)
1. Bordnetzsystem, umfassend mindestens ein Fahrzeugbordnetz und
mindestens ein Teilbordnetz, in dem sicherheitsrelevante Verbraucher
angeordnet sind, wobei das Fahrzeugbordnetz und das Teilbordnetz mit
den sicherheitsrelevanten Verbrauchern auf dem gleichen
Spannungsniveau arbeiten, wobei zwischen dem Fahrzeugbordnetz und
dem Teilbordnetz ein DC/DC-Wandler angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zum DC/DC-Wandler (23) eine Leistungsdiode (21) mit einem
ersten nachgeordneten Schaltelement (22) und in Reihe zur
Parallelschaltung mindestens zweites Schaltelement (24, 25) angeordnet
ist.
2. Bordnetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Teilbordnetz (3, 4) mit sicherheitsrelevanten
Verbrauchern (15, 16, 18, 19) eine separate Entkopplungsschaltung (14)
zugeordnet ist.
3. Bordnetzsystem nach Anspruch 1, mit mindestens zwei Teilbordnetzen
(3, 4) mit sicherheitsrelevanten Verbrauchern (15, 16, 18, 19), dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrzeugbordnetz (2) und den
Teilbordnetzen (3, 4) ein einziger DC/DC-Wandler (23) mit
parallelgeschalteter Diode (21) und Schaltelement (22) angeordnet ist,
wobei jedem Teilbordnetz (3, 4) ein Schaltelement (24, 25) zugeordnet ist,
das zwischen der Parallelschaltung und dem jeweiligen Teilbordnetz (3,
4) verbunden angeordnet ist.
4. Bordnetzsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Diode (21) und den Schaltelementen (22, 24,
25) ein Voltmeter oder eine andere Spannungsmeßeinrichtung
angeordnet ist.
5. Bordnetzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diode (21) und den Schaltelementen (22, 24,
25) Strommeßeinrichtungen zugeordnet sind.
6. Bordnetzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strommeßeinrichtungen Induktivitäten (29, 34, 35) zur induktiven
Strommessung umfassen.
7. Bordnetzsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungen der Bordnetze (2, 3, 4) über
hochohmige Spannungsteiler (26, 27; 30, 31; 32, 33) abgreifbar sind.
8. Bordnetzsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (22, 24, 25) als
Leistungshalbleiterschalter oder als Leistungsrelais ausgebildet sind.
9. Bordnetzsystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die sicherheitsrelevanten Verbraucher (15, 16, 18,
19) als elektromechanische Bremsanlage ausgebildet sind.
10. Bordnetzsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
diagonal an einem Kraftfahrzeug angeordneten Bremsanlagen einem
Teilbordnetz (3, 4) zugeordnet sind.
11. Verfahren zur Überwachung eines Bordnetzsystems (1), mit mindestens
einem Fahrzeugbordnetz (2) und mindestens einem Teilbordnetz (3, 4), in
dem sicherheitsrelevante Verbraucher (15, 16, 18, 19) angeordnet sind,
wobei das Fahrzeugbordnetz (2) und das Teilbordnetz (3, 4) auf dem
gleichen Spannungsniveau arbeiten, wobei zwischen dem
Fahrzeugbordnetz (2) und dem Teilbordnetz (3, 4) ein DC/DC-Wandler
(23) angeordnet ist, zu dem parallel ein Leistungsdiode (21) mit
Schaltelement (22) geschaltet ist und zwischen Parallelschaltung und
dem Teilbordnetz (3, 4) ein in Reihe geschaltetes zweites Schaltelement
(24, 25) angeordnet ist, umfassend folgende Verfahrensschritte:
- a) Erfassen des Stromes ID durch die Leistungsdiode (21) und
- b) Sperren des in Reihe zur Leistungsdiode (21) angeordneten Schaltelementes (22), falls ID<0 oder ID<ID max erfaßt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom Is1, 2
über das zweite Schaltelement (24, 25) erfaßt wird und dieses gesperrt
wird, falls der Strom Is<0 oder Is<Is max erfaßt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, mit mehreren zweiten Schaltelementen (24,
25), dadurch gekennzeichnet, daß bei Erfassung von Is1<Is2 max und Is2<0
zunächst das Schaltelement (24) gesperrt wird und bei Erfassung von
Is2<Is2 max und Is1<0 zunächst das Schaltelement (25) gesperrt wird.
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