DE10020081A1 - Anordnung zur Detektion eines Flüssigkeitspegels - Google Patents
Anordnung zur Detektion eines FlüssigkeitspegelsInfo
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Abstract
Es wird eine Anordnung zur Detektion eines Flüssigkeitspegels vorgeschlagen, bei der Elektroden (2, 3) eines Sensors (S) im Bereich des zu überwachenden Flüssigkeitspegels angeordnet sind und die Elektroden (2, 3) mit einer elektronischen Auswerteschaltung verbunden sind, mittels der die Widerstandsänderung zwischen den Elektroden (2, 3) bei einem Kontakt mit der Flüssigkeit in ein Auswertesignal umwandelbar ist. Über einen Schaltbaustein (Q1; Q2) erfolgt eine Signalisierung der Pegelüberschreitung, wobei der Sensor (S) zusammen mit einem Zeitglied (R2, C1) an den Schaltbaustein (Q1; Q2) geschaltet ist, so dass beim Einschalten der Versorgungsspannung (U) für die Auswerteschaltung in einer mit dem Zeitglied (R2, C1) vorgegebenen Zeitspanne eine Signalisierung auch ohne Kontakt der Elektroden (2, 3) mit der Flüssigkeit erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Detektion eines
Flüssigkeitspegels, insbesondere des Wasserstandes in ei
nem Aggregat, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE 30 00 585 A1 ist eine Anordnung bekannt, mit
der der Pegel eines Wasserstandes in einem Wasserabschei
der für einen Treibstofffilter in einem Kraftfahrzeug über
wacht werden soll. Hierzu sind Elektroden vorhanden,
die bei einer Überschreitung des zu überwachenden Pegels
vom Wasser umschlossen werden, wodurch eine messbare Wi
derstandsänderung zwischen den Elektroden bewirkt wird.
Diese Widerstandsänderung kann mit einer elektronischen
Schaltung dahingehend ausgewertet werden, dass beim Über
schreiten des vorgegebenen Pegels eine Alarmfunktion aus
gelöst wird.
Die eingangs erwähnte Anordnung zur Detektion eines Flüs
sigkeitspegels weist Elektroden im Bereich des zu überwa
chenden Flüssigkeitspegels auf, wobei die Elektroden mit
einer elektronischen Auswerteschaltung verbunden sind,
mittels der die Widerstandsänderung zwischen den Elektro
den bei einem Kontakt mit der Flüssigkeit in ein Auswer
tesignal unwandelbar ist. Mit dem Auswertesignal erfolgt
über einen Schaltbaustein eine Signalisierung der Pegel
überschreitung. Gemäß der Erfindung wird in vorteilhafter
Weise der Sensor zusammen mit einem Zeitglied an den
Schaltbaustein geschaltet, so dass beim Einschalten der
Versorgungsspannung für die Auswerteschaltung in einer
mit dem Zeitglied vorgegebenen Zeitspanne eine Signali
sierung auch ohne Kontakt der Elektroden mit der Flüssig
keit erfolgt.
Die Signalisierung beim Einschalten der Anordnung, bei
spielsweise beim Starten eines Kraftfahrzeugs, dient der
Kontrolle der einwandfreien Funktion der Anordnung. Das
Zeitglied ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine
einfach und platzsparend aufzubauende R-C-Schaltung, die
mit ihrem Mittelanschluss am Steuereingang des Schaltbau
steins liegt und wobei der Sensor mit der widerstandsbe
hafteten Elektrodenstrecke parallel zum Kondensator der
R-C-Schaltung liegt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
der Schaltbaustein ein Feldeffekttransistor, vorzugsweise
ein MOSFET ist.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungs
form ist der Signalausgang des Feldeffekttransistors auf
den Eingang einer Darlingtonschaltung geführt, mittels
der die Signalisierung, beispielsweise mit einer Lampe,
über sehr präzise einstellbare Schaltzeiten vorgenommen
werden kann. Bei allen Ausführungsformen ist es besonders
vorteilhaft, dass die Zeitspanne der Signalisierung beim
Einschalten der Anordnung zwar von der Dimensionierung
des Zeitgliedes, insbesondere der R-C-Schaltung, abhängig
ist, aber nicht von der Länge der Elektroden des Sensors
beeinflusst wird.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die Anordnung in ein
kompaktes Sensormodul eingebaut ist, das auf einen zu über
wachenden Flüssigkeitsbehälter aufsteck- oder auf
schraubbar ist. Eine einfache Montage und eine kompakte
Gehäuseform ist realisierbar, wenn auf der inneren, der
Flüssigkeit zugewandten Seite, die Elektroden angebracht
sind und im Inneren eine mit den Elektroden kontaktierte
Leiterplatte mit der Auswerteschaltung vorhanden ist. Die
Kontaktierung kann beispielsweise durch Verschweißen her
gestellt werden und dann zum Schutz der elektronischen
Bauelemente auf der Leiterplatte zum Beispiel mit Silikon
umspritzt werden.
Desweiteren kann die zuvor beschriebene Einheit auf der
äußeren Seite mit den Steckerstiften eines Steckers ver
schweißt werden, damit ein entsprechendes Auswertesignal
weiterverarbeitet werden kann. Diese vormontierten Bau
elemente können dann auf einfache Weise zur Herstellung
des gesamten Sensormoduls beispielsweise mit Kunststoff
umspritzt werden, so dass die gewünschte Einbauform ent
steht.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung
zur Detektion eines Flüssigkeitspegels wird anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein Sen
sormodul für eine Überwachung eines Wasserpegels;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Auswerteschaltung des
Sensormoduls;
Fig. 3 ein Schaltbild einer erweiterten Auswerte
schaltung des Sensormoduls mit einer Darlington-
Endstufe und
Fig. 4 einen Verlauf einer mit dem Wasserpegel ge
messenen Spannung über der Zeit.
Fig. 1 zeigt ein aufgeschnittenes Sensormodul 1 mit zwei
Elektroden 2 und 3, die nach dem Einbau in einen hier
nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter zu liegen kommen
und den Kontakt mit der Flüssigkeit, hier Wasser, detek
tieren. Die Elektroden 2 und 3 sind mit Anschlüssen auf
einer Leiterplatte 4 kontaktiert, auf der die weiter un
ten noch erläuterte Auswerteschaltung angebracht ist. Die
weiteren Anschlüsse der Leiterplatte 4 sind mit Stecker
stiften 5 kontaktiert, die in einem Steckergehäuse 6 als
Teil des Sensormoduls 1 liegen.
Ein Schaltbild einer Auswerteschaltung nach Fig. 2 zeigt
einen Feldeffekttransistor Q1, der über eine R-C-
Schaltung mit einem Kondensator C1 in der Größe von ca. 1 µF
und einem Widerstand R2 in der Größe von ca. 2,2 M mit
einem Schaltsignal versorgt wird. Über den Feldeffekt
transistor Q1 wird ein Signalmittel L, z. B. eine Lampe,
angesteuert. Die Elektroden 2 und 3 sind hier schematisch
als Sensor S gezeichnet, der mit dem Widerstand der Stre
cke zwischen den Elektroden 2 und 3 parallel zum Konden
sator C1 liegt. Die Auswerteschaltung nach der Fig. 2
wird mit einer Versorgungsspannung U beaufschlagt, die
hier zusätzlich über einen Widerstand R1 und einer Zener
diode D1 stabilisiert wird, z. B. auf ca. 5 V.
Ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist zusätzlich zu
der Schaltungsanordnung nach der Fig. 2 noch eine dem
Feldeffekttransistor Q1 nachgeschaltete Darlington-End
stufe Q2 auf, über die das Signalmittel L angesteuert
wird.
Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung U wird der
Feldeffekttransistor Q1, bzw. auch die Darlington-
Endstufe Q2 nach der Fig. 2, aufgesteuert, so dass das
Signalmittel L betätigt wird, z. B. indem eine Lampe auf
leuchtet. Für eine von der Dimensionierung von C1 und R2
abhängige Zeitspanne, hier zum Beispiel ca. 2 Sekunden,
bleibt dieser Zustand erhalten, wie aus einem Diagramm
nach Fig. 4, das den Verlauf der Spannung U1 am Signal
mittel L zeigt, zu entnehmen ist. Der Verlauf in der Fig. 4
zeigt die Verhältnisse bei der Schaltung nach der
Fig. 3; der Verlauf bei der Schaltung nach der Fig. 2
würde eine flachere abfallende Flanke ergeben.
Nach dem Aufladen des Kondensators C1 erlischt das Sig
nalmittel L unter der Voraussetzung, dass die Wider
standsstrecke zwischen den Elektroden 2 und 3 im Sensor S
groß genug ist. Bei einem Kontakt der Elektroden 2 und 3
mit Wasser wird der Widerstand hier jedoch so gering,
dass der Feldeffekttransistor Q1 wieder aufgesteuert und
das Signalmittel L wieder betätigt wird, bis der Wasser
pegel sinkt und die Elektroden 2 und 3 freigibt.
Claims (5)
1. Anordnung zur Detektion eines Flüssigkeitspegels, bei
der
- - Elektroden (2, 3) eines Sensors (S) im Bereich des zu überwachenden Flüssigkeitspegels angeordnet sind und
- - die Elektroden (2, 3) mit einer elektronischen Auswer teschaltung verbunden sind, mittels der die Wider standsänderung zwischen den Elektroden (2, 3) bei einem Kontakt mit der Flüssigkeit in ein Auswertesignal um wandelbar ist, mit dem über einen Schaltbaustein (Q1; Q2) eine Signalisierung der Pegelüberschreitung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass
- - der Sensor (S) zusammen mit einem Zeitglied (R2, C1) an den Schaltbaustein (Q1; Q2) geschaltet ist, so dass beim Einschalten der Versorgungsspannung (U) für die Auswerteschaltung in einer mit dem Zeitglied (R2, C1) vorgegebenen Zeitspanne eine Signalisierung auch ohne Kontakt der Elektroden (2, 3) mit der Flüssigkeit er folgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass
- - das Zeitglied (R2, C1) eine R-C-Schaltung ist, die mit ihrem Mittelanschluss am Steuereingang des Schaltbau steins (Q1) liegt und der Sensor mit der widerstands behafteten Elektrodenstrecke parallel zum Kondensator (C1) der R-C-Schaltung liegt.
3) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass
- - der Schaltbaustein ein Feldeffekttransistor (Q1), vor zugsweise ein MOSFET, ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass
- - der Signalausgang des Feldeffekttransistors (Q1) auf den Eingang einer Darlingtonschaltung (Q2) geführt ist, mittels der die Signalisierung vorgenommen wird.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Anordnung in ein kompaktes Sensormodul (1) einge baut ist, das auf einen zu überwachenden Flüssigkeits behälter aufsteck- oder aufschraubbar ist und dass
- - das Sensormodul (1) auf der inneren, der Flüssigkeit zugewandten Seite die Elektroden (2, 3), im Inneren ei ne mit den Elektroden (2, 3) kontaktierte Leiterplatte (4) mit der Auswerteschaltung und auf der äußeren Sei te einen Stecker (6) zur Kontaktierung der Signal- oder weiteren Auswertemittel aufweist.
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