DE10019384A1 - Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres zum Transport fluider Medien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres zum Transport fluider MedienInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres (1, 2) zum Transport fluider Medien. Dieses Verbundrohr (1, 2) besteht im Wesentlichen aus einem Mantelrohr (1) und einem mit dem Mantelrohr (1) verbundenen Innenrohr (2). Zur Produktion wird das Innenrohr (2) lose in das Mantelrohr (1) eingeführt und durch (Innenhoch)-Druckbeaufschlagung zumindest punktweise an das Mantelrohr (1) angelegt und mit diesem verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Verbundrohres zum Transport fluider Medien, mit einem
Mantelrohr, und mit einem mit dem Mantelrohr verbundenen
Innenrohr.
Verbundrohre sind in vielfacher Ausführung bekannt (vgl.
nur beispielhaft die DE 198 21 637 A1). Diese dienen
größtenteils der Förderung von Feststoffen, insbesondere
von Beton.
Daneben kennt man Druckrohre aus Vollmaterial, die bei
spielsweise für die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zu Ab
bauschilden im Untertagebergbau sorgen. Diese Rohre sind
aufgrund des beschriebenen Einsatzgebietes zumeist feuer
verzinkt. Hierdurch ergeben sich Probleme dergestalt, dass
sich innerhalb der Rohre sogenannter Zinkschleim bildet,
welcher auf die Zinklöslichkeit in dem beschriebenen flui
den Medium bzw. der Hydraulikflüssigkeit aus hauptsächlich
Wasser inklusive Öladditiven zurückzuführen ist.
Dieser Zinkschleim kann eingangsseitig der Abbauschilde
vorgesehene Filter verstopfen. Auch im Rahmen anderer An
wendungsgebiete können sich derartige Probleme ergeben, die
auf ein Ablösen der Innenauskleidung bzw. von Beschichtun
gen des Innenrohres zurückzuführen sind. - Zwar hat man in
der Vergangenheit versucht, diesem Problem dadurch zu be
gegnen, dass Vollmaterialrohre aus Edelstahl zum Einsatz
gekommen sind. Deren Herstellungskosten pro laufendem Meter
sind jedoch um ein Vielfaches höher als die von herkömm
lichen Rohren. Dementsprechend sind die Einsatzgebiete be
grenzt. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe
schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
derartiges Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres so
weiter zu entwickeln, dass bei geringen Produktionskosten
ein einwandfreier Transport fluider Medien gewährleistet
ist. Insbesondere sollen die eingangs beschriebenen Prob
leme der Ablösung von Beschichtungen oder dergleichen zu
verlässig beherrscht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Verbundroh
res zum Transport fluider Medien vor, dass das Innenrohr
fluidresistent ausgebildet ist und lose in das Mantelrohr
eingeführt sowie durch (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung zumin
dest punktweise an das Mantelrohr angelegt und mit diesem -
regelmäßig haftreibend - verbunden wird. Im Allgemeinen ist
die Auslegung so getroffen, dass das Innenrohr im Zuge der
(Innenhoch-)Druckbeaufschlagung seine Streckgrenze über
schreitet, allerdings seine Bruchgrenze durch das die
Ausdehnung des Innenrohrs begrenzende Mantelrohr nicht
erreicht wird. Mit anderen Worten bildet das Mantelrohr
eine natürliche Begrenzung für die Ausdehnung des
Innenrohres. Dieses hat zumeist seine Streckgrenze
überschritten, ist also plastisch verformt und durch diesen
Umstand haftreibend zumindest punktweise mit dem Mantelrohr
verbunden.
Diese punktweise Verbindung bewerkstelligt üblicherweise
wenigstens eine endseitig des Mantelrohres vorgesehene Auf
nahme für das Innenrohr. In diese Aufnahme kann das Innen
rohr durch die (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung mit Haftwir
kung expandieren. Mit anderen Worten ist das Innenrohr be
vorzugt (lediglich) mit der oder den Aufnahmen verbunden.
Sofern diese eine oder die mehreren Aufnahmen nach innen
über den Innendurchmesser des Mantelrohrs überstehen, kann
ein Freiraum zwischen Innenrohr und Mantelrohr verbleiben,
welcher gegebenenfalls isolierend wirkt. Selbstverständlich
liegt es auch im Rahmen der Erfindung, das Innenrohr über
seine gesamte Länge innenseitig an das Mantelrohr
anzulegen.
Sofern jedoch der vorgenannte Freiraum vorliegt, kann
dieser beispielsweise evakuiert werden. Dies bietet sich
zur Kälte- und/oder Wärmeisolierung von durch das Innenrohr
geführten Medien an. Auch kann hier mit einer Innen
ausschäumung auf Basis von beispielsweise Polyurethanschaum
gearbeitet werden, um möglichst niedrige Wärmeübergangs
zahlen zu erreichen. Folglich eignet sich das beschriebene
Verbundrohr beispielsweise für die Förderung von Kühl
flüssigkeit oder sogar flüssiger Gase.
Daneben können natürlich auch besondere heiße fluide Medien
transportiert werden. Immer ist durch die Wärmeisolierung
zwischen Innenrohr und Mantelrohr gewährleistet, dass ein
Wärme- bzw. Kälteübergang tatsächlich nur im Bereich der
(punktförmigen) Aufnahme(n) erfolgt.
Damit die Fluidströmung durch das Innenrohr möglichst unge
hindert erfolgen kann, besitzt die Aufnahme eine an den
(Außen-)Durchmesser des Innenrohres angepasste lichte Brei
te. Dabei kann diese lichte Breite an den (Außen-)Durch
messer des unbeaufschlagten Innenrohrs angepasst sein.
Vorteilhaft wird im Rahmen der Erfindung jedoch so
vorgegangen, dass die lichte Breite der Aufnahme dem
Durchmesser des Innenrohres nach dessen Aufweitung im Zuge
der (Innenhochdruck-)Beaufschlagung entspricht.
Immer wird ein Verbundrohr zur Verfügung gestellt, das sich
zunächst einmal einfach und schnell herstellen lässt. Denn
die beschriebene (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung lässt sich
zumeist routinemäßig im Rahmen einer obligatorischen Druck
prüfung realisiere. Mit anderen Worten folgt bei Druck
rohren dem Ende der Herstellung ohnehin eine Druckprüfung,
die nunmehr gleichsam dazu benutzt wird, das lose in das
Mantelrohr eingeführte Innenrohr an dieses anzulegen. Dabei
reicht beispielsweise ein Spalt von ca. 1 bis 3 mm zwischen
dem Außendurchmesser des Innenrohres und dem Innendurch
messer des Mantelrohres aus.
Sofern das Innenrohr aus rostfreiem Stahl gefertigt ist,
lassen sich die eingangs bereits beschriebenen Probleme der
Ablagerung zwanglos beherrschen. Denn bei Verwendung eines
solchen (teuren) Werkstoffes ist weder mit Auflösungser
scheinungen noch mit Korrosionen zu rechnen. Das Innenrohr
ist also fluidresistent. Das Mantelrohr kann demgegenüber
aus zumeist verzinktem, verschweißbaren und relativ preis
wertem Stahl gefertigt werden.
Infolge des beschriebenen Abstandes legt sich das Innenrohr
durch die besagte (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung an das
Mantelrohr an. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, dass bei derartigen Stählen die Streckgrenze in der
Regel deutlich unterhalb von 10% Längendehnung angesiedelt
ist, während die Bruchdehnung zumeist erheblich oberhalb
von 10% liegt.
Jedenfalls wird das Innenrohr durch die (Innenhoch)-Druck
beaufschlagung plastisch gedehnt und legt sich an das
Mantelrohr bzw. die zugehörigen Aufnahmen an. Die Bruchdeh
nung wird nicht erreicht, so dass Risse oder ein Platzen
des Innenrohres zuverlässig vermieden werden. Die Funk
tionsweise und Dichtigkeit des Innenrohres ist also nicht
gefährdet.
Dies alles gelingt bei Herstellungskosten pro laufendem
Meter des Verbundrohres, die deutlich unterhalb denen lie
gen, die für ein vergleichbares Edelstahlrohr angesetzt
werden müssen. So lassen sich Kostenreduktionen von mehr
als zwei Dritteln realisieren.
Das gleiche gilt für den Fall, dass das Innenrohr aus einem
Kunststoff gefertigt wird. Hier haben sich insbesondere
Thermoplaste, vorzugsweise Polyethylen (PE), als besonders
vorteilhaft erwiesen. Dies deshalb, weil der vorbeschrie
bene Werkstoff eine außerordentlich gute Säurebeständigkeit
und ein überzeugendes Abrasivverhalten aufweist. Auch lässt
sich Polybutylenteraphtalat inklusive Glasfasern (PBP-GF)
vorteilhaft einsetzen.
Natürlich können auch Duroplaste Verwendung finden, wenn
dies die Temperatur der im Transportrohr geförderten flui
den Medien erfordert. - Jedenfalls wird auch hier so ver
fahren, dass das Innenrohr lose in das Mantelrohr einge
führt und dann mit Druck beaufschlagt wird. In diesem Zu
sammenhang hält das Innenrohr zum Mantelrohr bzw. den Auf
nahmen einen Spaltabstand ein, welcher so bemessen ist,
dass im Zuge der (Innenhoch)-Druckumformung die Streck
grenze des Innenrohres (gerade) überschritten wird, so dass
sich dieses plastisch verformend und mit Haftreibung mit
dem Mantelrohr bzw. den zugehörigen Aufnahmen verbindet.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verbundrohr zum
Transport fluider Medien, wie es im Patentanspruch 6 be
schrieben wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Ver
bundrohres werden in den nachfolgenden Patentansprüchen 7
bis 11 behandelt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verbundrohr schematisch im
Schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausgestaltung des Gegenstandes nach
Fig. 1 im Bereich eines Rohrendes,
Fig. 3 eine nochmalige Abwandlung und
Fig. 4 eine weitere Variante.
In den Figuren ist ein Verbundrohr 1, 2 zum Transport
fluider Medien dargestellt. Bei diesen fluiden Medien han
delt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels um ein Was
ser-/Ölgemisch, welches als Hydraulikflüssigkeit zur Beauf
schlagung von Abbauschilden im Untertagebergbau eingesetzt
wird. Grundsätzlich können natürlich auch andere fluide Me
dien, so z. B. Pulvermischungen oder sogar Lebensmittel,
durch das nachfolgend im Detail zu beschreibende Verbund
rohr 1, 2 befördert werden.
Denn dieses besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus
einem Mantelrohr 1 und einem Innenrohr 2, die miteinander
verbunden sind. Als Werkstoff für das Mantelrohr 1 kommt
beim Ausführungsbeispiel ein schweißbarer Stahl zum Ein
satz, der außenseitig mit einer Zinkbeschichtung versehen
ist, um Korrosionen zu vermeiden. Bei dem Innenrohr 2 han
delt es sich um ein Rohr aus rostfreiem Stahl.
Grundsätzlich kann auch jeder andere Werkstoff für das
Innenrohr 2 (z. B. Kunststoff) Verwendung finden, solange
sichergestellt ist, dass dieser fluidresistent ausgeführt
ist, das geförderte fluide Medium das Innenrohr 2 also
nicht auf- oder anlöst. Daneben sind Werkstoffkombinationen
wie ein Innenrohr 2 aus Stahl mit Kunststoff- oder
vergleichbarer (Innen-)Beschichtung denkbar.
Beim Mantelrohr 1 muss dagegen dafür Sorge getragen werden,
dass dieses dem expandierenden Innenrohr 2 einen Widerstand
entgegensetzt, sich also selbst bei an dessen Innenwand
angelegtem Innenrohr 2 nicht merklich (jedenfalls nur
elastisch) verformt.
Der Innendurchmesser U1 des Mantelrohres 1 ist um ca. 2 mm
größer gewählt als der (Außen-)Durchmesser U2 des
Innenrohres 2 und beträgt ca. 62 mm im Vergleich zu ca. 60 mm
für den vorerwähnten (Außen-)Durchmesser U2 (des
Innenrohres 2). Dadurch lässt sich das Innenrohr 2 lose in
das Mantelrohr 1 einführen, und zwar unter Berücksichtigung
eines Spaltes S von ca. 2 mm.
Es stellen sich also Umfangsverhältnisse von ca. 195 mm zu
189 mm ein, die zu Dehnungen ε von ca. 3% des Innenrohres
2 - bei Anlage am Mantelrohr 1 - korrespondieren. Bei
dieser Dehnung ε ist - je nach Materialwahl für das
Innenrohr 2 - dessen Streckgrenze εStreckgrenze bereits
überschritten, so dass sich das Innenrohr 2 plastisch ver
formend an das Mantelrohr 1 anlegt.
Der vorbeschriebene Spalt S mit S = U1 - U2 beim Einführen,
d. h. im unbelasteten Zustand des Innenrohres 2, ist also
an die Umfangsverhältnisse der Rohre 1, 2 wie folgt ange
passt:
mit U1 dem Innendurchmesser des Mantelrohres 1 und U2 dem
Außendurchmesser des Innenrohres 2 sowie εStreckgrenze der
(materialabhängigen) Dehnung an der Streckgrenze. Die
Bruchdehnung εBruchdehnung wird also nicht erreicht, das
heißt es gilt
Das Innenrohr 2 ist im Rahmen des Ausführungsbeispiels
lediglich punktweise mit dem Mantelrohr 1 verbunden, und
zwar im Bereich jeweiliger Aufnahmen 3 endseitig des Man
telrohres 1. Diese Aufnahmen 3 sind ausweislich der Figuren
innerhalb jeweiliger Dichtköpfe 6, 7 angeordnet, die zusam
men mit zugehörigen Kupplungsstücken bzw. Kupplungsmuffen 4
für die Verbindung einzelner Verbundrohre 1, 2 unter
einander sorgen.
Dabei wird im Rahmen des Ausführungsbeispiels eine Rohrkup
plung in Form einer Schalenkupplung verfolgt, wie sie im
Detail in dem deutschen Gebrauchsmuster 297 04 105 be
schrieben ist. D. h., bei dem Kupplungsstück bzw. der
Kupplungsmuffe 4 handelt es sich um jeweils Halbschalen,
die bei einer Verbindung zweier Verbundrohre 1, 2 die
jeweils endseitigen Dichtköpfe 6, 7 gegeneinander fest
legen, wie dies in dem vorgenannten Schutzrecht im Detail
beschrieben ist, auf welches ausdrücklich Bezug genommen
wird. Selbstverständlich sind im Bereich der Dichtköpfe 6,
7 und unter Rückgriff auf die Kupplungsstücke bzw. Kup
plungsmuffen 4 auch andere Verbindungsarten denkbar. So
kann an dieser Stelle auch auf eine Schraub- oder sogar
Bajonettkupplung zurückgegriffen werden.
Auch liegen Varianten dergestalt im Rahmen der Erfindung,
dass die beiden Enden des beschriebenen Verbundrohres 1, 2
praktisch gleich ausgeführt werden und zwischen sich einen
Kupplungsring aufnehmen, der von Halbschalen eines Schalenverschlusses
übergriffen wird, wie dies grundsätzlich in
der deutschen Patentanmeldung 100 07 369.7 beschrieben
wird, auf die in diesem Zusammenhang ausdrücklich
hingewiesen sei.
Im Rahmen des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 3
ist die Aufnahme 3 als Konusaufnahme ausgeführt und weist
an den Außenumfang des Innenrohres 2 angepasste Schräg
flächen 5 auf.
Nachdem das Innenrohr 2 in das Mantelrohr 1 eingeführt und
die Aufnahmen 3 jeweils endseitig des herzustellenden
Verbundrohres 1, 2 befestigt worden sind (vorliegend durch
Schweißen), sorgen diese Schrägflächen 5 für die punktweise
Verbindung des Innenrohres 2 mit dem Mantelrohr 1.
Denn im Zuge der (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung des Innen
rohres 2 legt sich dieses zunehmend an die Schrägflächen 5
an bzw. wandert an diesen entlang in Richtung auf das
Mantelrohr 1. Hierdurch verkeilt sich das Innenrohr 2
gleichzeitig an den Schrägflächen 5. Die Schrägflächen 5
bzw. die Aufnahme 3 besitzen eine lichte Weite bzw. Breite
W, die an den (Außen-)Durchmesser U2 des Innenrohres 2
(nach dessen Aufweitung) angepasst ist (d. h., es gilt W ≈
U2). Hierdurch wird eine größtenteils turbulenzfreie
Strömung im Innenrohr 2 erreicht.
Damit ein möglichst glatter Übergang im Bereich der beiden
Dichtköpfe 6, 7 gewährleistet ist, steht das Innenrohr 2 um
einen vorgegebenen Betrag B1 bzw. B2 jeweils endseitig über
das Mantelrohr 1 über. Dieser Überstand B1 bzw. B2 ist an
die jeweils endseitig des Mantelrohres 1 vorgesehene
Kupplung angepasst.
Für die Herstellung des Verbundrohres 1, 2 wird zunächst
das Innenrohr 2 lose in das Mantelrohr 1 eingeführt. Dann
erfolgt eine Verbindung der beiden Dichtköpfe 6, 7 mit dem
Mantelrohr 1, und zwar über jeweilige Schweißverbindungen
bzw. Schweißnähte 8. Das gelingt besonders vorteilhaft,
weil als Werkstoff für das Mantelrohr 1 ein schweißbarer
Stahl zum Einsatz kommt. Bei der zugehörigen Schweißnaht 8
handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 1 um eine Kehlnaht 8, während im Rahmen der Fig. 2
eine V-Naht 8 Verwendung findet. Im Anschluss an die
Verbindung der beiden Dichtköpfe 6, 7 mit dem Mantelrohr 1,
werden gegebenenfalls die Kupplungsstücke bzw. die
Kupplungsmuffen aufgesteckt und sorgen für die Kopplung
der Verbundrohre 1, 2 untereinander.
Nachdem das Verbundrohr 1, 2 mit den entsprechenden
Dichtköpfen 6, 7 inklusive dortiger Aufnahmen 3 ausgerüstet
ist, erfolgt die (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung des
Innenrohrs 2.
Hierzu dienen jeweils endseitige Anschlüsse. Dabei kann das
Mantelrohr 1 an einer Seite verschlossen werden, während
das andere Rohrende mit einer Hochdruckpumpe entsprechend
beaufschlagt wird. Im Rahmen der Erfindung erfolgt diese
Beaufschlagung jedoch an beiden Enden des Mantelrohres 1.
Im Zuge dieser Druckbeaufschlagung dehnt sich das Innenrohr
2 aus und wandert entlang der Schrägflächen 5. Gleichzeitig
verkeilen sich die dortigen Rohrenden mit den Schrägflächen
5. Nach der Druckbeaufschlagung ist das Innenrohr 2 fest
mit dem Mantelrohr 1 bzw. den zugehörigen Aufnahmen 3 über
die Schrägflächen 5 verbunden.
Zusätzliche Dichtauflagen D auf den Schrägflächen 5 sorgen
dafür, dass die Dichtköpfe 6, 7 nicht direkt mit den im
Innenrohr 2 geführten Medien in Berührung kommen. Bei
diesen Dichtauflagen D kann es sich um Kunststoff- oder
Metallbeschichtungen handeln.
Entsprechende Beschichtungen der Aufnahme 3 bzw. innen
seitig des jeweiligen Dichtkopfes 6, 7 sieht die Variante
nach der Fig. 4 vor. Diese finden sich zwar nicht im
Bereich von Schrägflächen 5, sorgen jedoch in gleicher
Weise dafür, dass die Dichtköpfe 6, 7 nicht mit den im
Innenrohr 2 geführten Medien in Verbindung kommen. Dies
grundsätzlich deshalb, weil der jeweilige Dichtkopf 6, 7
nicht aus Edelstahl gefertigt ist und an den betreffenden
Stellen die Gefahr von Korrosionen und/oder Auf- bzw.
Ablösungen besteht.
Es sollte betont werden, dass infolge der Schrägflächen 5
und des sich hieran verkeilenden Innenrohres 2 ein Freiraum
10 zwischen Innenrohr 2 und Mantelrohr 1 verbleiben kann,
was jedoch nicht zwingend ist. D. h., im Rahmen der
Erfindung liegen auch Ausgestaltungen der Form, dass das
Innenrohr 2 über seine gesamte Länge innenseitig am
Mantelrohr 1 anliegt.
Weil das Innenrohr 2 über das Mantelrohr 1 an beiden Enden
übersteht, wirkt es zugleich als Schweißbadsicherung, wenn
entsprechend der Fig. 2 eine V-Naht 8 für die Verbindung
der jeweiligen Dichtköpfe 6, 7 mit dem Mantelrohr 1 sorgt.
Eine Dichtung 9 im Dichtkopf 6 gewährleistet, dass sich
dieser mediumdicht mit dem Dichtkopf 7 eines angeschlos
senen Verbundrohres 1, 2 verbinden lässt.
Dies gilt grundsätzlich auch für die Variante nach Fig. 4,
die im Bereich der dortigen Aufnahme 3 auf Schrägflächen 5
verzichtet und hier eine gleichsam topfförmige Einformung E
für die Expansion des Innenrohres 2 zur Verfügung stellt.
Diese Einformung E begrenzt darüber hinaus die Ausdehnung
des betreffenden Innenrohres 2.
Dadurch, dass das aus Edelstahl gefertigte Innenrohr 2 an
beiden Enden über das Mantelrohr 1 übersteht, können die
jeweils endseitig vorgesehenen Aggregate zur Verbindung
einzelner Verbundrohre 1, 2 untereinander, d. h. im
Wesentlichen die Dichtköpfe 6, 7, relativ preisgünstig
ausgestaltet werden. Denn die jeweilige Dichtungsauflage D
stellt einen Schutz dieser Aggregate 6, 7 gegenüber dem zu
fördernden Medium sicher. Auch ist es denkbar, einen
eventuell noch verbleibenden Spalt zwischen den
vorstehenden einzelnen Innenrohren 2 zweier miteinander
gekoppelter Verbundrohre 1, 2 mit einer zusätzlich einge
legten Dichtung zu überbrücken.
In gleicher Weise wird vorgegangen, wenn das Mantelrohr 1
unverändert aus verzinktem, schweißbaren Stahl gefertigt
ist, wohingegen das Innenrohr 2 auf Basis eines Kunststoffes
ausgeführt ist. In diesem Fall lassen sich Probleme
beim Schweißen der Dichtköpfe 6, 7 durch die dortige Hitze
zumeist dadurch beherrschen, dass die entsprechenden
Schweißstellen gekühlt werden. Auch ist es denkbar, im
Bereich dieser Schweißstellen 8 auf andere Ad
häsivverbindungen, beispielsweise Klebungen, zurückzu
greifen. Außerdem eröffnet diese Variante die Option, das
Innenrohr 2 erst nach der Schweißung in das Mantelrohr 1
einzufädeln. Dies gelingt, weil derartige Innenrohre 2 zu
meist außerordentlich biegeelastisch ausgebildet sind.
Schließlich kann der zwischen Innenrohr 2 und Mantelrohr 1
verbleibende Freiraum 10 vorteilhaft zur Wärme- bzw.
Kälteisolierung genutzt werden. Die entsprechende Fähigkeit
des Freiraumes 10 wird noch dadurch gesteigert, dass an
dieser Stelle ein Kunststoffschaum aus beispielsweise Poly
urethan den betreffenden Hohlraum ausfüllt. Das wird in der
Regel am Ende des Produktionsprozesses vorgenommen, indem
der entsprechende Schaum über eine Bohrung 11 in den Frei
raum 10 eingebracht wird. Selbstverständlich eröffnet diese
Bohrung 11 auch die Möglichkeit, den Freiraum 10 zu eva
kuieren, um auf diese Weise die gewünschten Wärmeübergangs
zahlen darstellen zu können.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres (1, 2) zum
Transport fluider Medien, mit einem Mantelrohr (1), und mit
einem mit dem Mantelrohr (1) verbundenen Innenrohr (2)
dadurch gekennzeichnet, dass das
Innenrohr (2) lose in das Mantelrohr (1) eingeführt und
durch (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung zumindest punktweise
an das Mantelrohr (1) angelegt und mit diesem verbunden
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Innenrohr (2) im Zuge der (Innenhoch-)Druckbeaufschla
gung seine Streckgrenze (εStreckgrenze) überschreitet,
allerdings seine Bruchgrenze (εBruchgrenze) durch das die
Ausdehnung des Innenrohrs (2) begrenzende Mantelrohr (1)
nicht erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass endseitig des Mantelrohres (1) wenigstens eine
Aufnahme (3) für das Innenrohr (2) vorgesehen wird, in
welche das Innenrohr (2) durch die (Innenhoch-)Druckbeauf
schlagung mit Haftwirkung expandiert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Innenrohr (2) mit dem Mantelrohr (1)
im Wesentlichen nur im Bereich der Aufnahme (3) verbunden
wird, so dass ein Freiraum (10) zwischen Innenrohr (2) und
Mantelrohr (1) verbleibt, welcher isolierend wirkt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Aufnahme (3) eine an den (Außen-)
Durchmesser des Innenrohres (U2) angepasste lichte Breite
(W) besitzt.
6. Verbundrohr (1, 2) zum Transport fluider Medien, mit
einem Mantelrohr (1), und mit einem mit dem Mantelrohr (1)
verbundenen Innenrohr (2), dadurch gekennzeichnet, dass das
Innenrohr (2) zumindest punktweise im Bereich wenigstens
einer Aufnahme (3) endseitig des Mantelrohres (1) mit dem
Mantelrohr (1) durch (Innenhoch-)Druckbeaufschlagung ver
bunden ist.
7. Verbundrohr (1, 2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass die Aufnahme (3) als Konusaufnahme mit Schräg
flächen (5) oder als Topfaufnahme mit Topfeinformung (E)
ausgebildet ist.
8. Verbundrohr (1, 2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Aufnahme (3) Bestandteil eines
Dichtkopfes (6, 7) ist.
9. Verbundrohr (1, 2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) eine Dicht
auflage (D) aufweist.
10. Verbundrohr (1, 2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) als
Schweißbadsicherung, z. B. bei Verbindung des Mantelrohres
(1) mit dem endseitigen Dichtkopf (6, 7), wirkt.
11. Verbundrohr (1, 2) nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (1) aus vor
zugsweise verzinktem, schweißbaren Stahl und das Innenrohr
(2) aus rostfreiem Stahl oder einem Kunststoff, z. B. Poly
ethylen (PE), gefertigt ist.
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Country | Link |
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