DE10018739A1 - Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer KolbenbrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, das gegen die Kraft einer Öffnerfeder (8) und einer Schließfeder (13) zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung über einen Anker (5) hin und her bewegbar ist, und mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Elektromagneten, die als Öffnermagnet (2) und als Schließmagnet (1) dienen und jeweils einen Jochkörper (16) mit Spule (17) aufweisen, deren Polfläche (4) jeweils dem Anker (5) zugekehrt ist, und die jeweils in einem Gehäuse (14) befestigt sind, das auf seiner der Polfläche (4) abgekehrten Seite eine Durchgangsöffnung (18) aufweist, und mit einer Stützkappe (25) für die Öffnerfeder (8), die an der Durchgangsöffnung (18) am Gehäuse (14) des Schließmagneten (1) über eine axial einsteckbare Verriegelung befestigt ist.
Description
Ein elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gas
wechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine muß in gro
ßen Stückzahlen serienmäßig und damit auch kostengünstig her
gestellt werden können. Ein derartiger elektromagnetischer
Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils, das gegen
die Kraft einer Öffnerfeder und einer Schließfeder zwischen
seiner Offenstellung und seiner Schließstellung über einen
Anker hin und her bewegbar geführt ist, weist mit Abstand mit
ihren Polflächen einander zugekehrte Elektromagneten auf, die
als Öffnermagnet und als Schließmagnet dienen.
Aus DE-A-198 25 728 ist ein Aktuator der vorstehend bezeich
neten Art bekannt, bei dem für den Elektromagneten jeweils
ein Gehäuseteil zur Aufnahme des mit der Spule versehenen
Jochkörpers vorgesehen ist, das den Zusammenbau zu einem
vollständigen elektromagnetischen Aktuator in einer serienmä
ßigen Fertigung ermöglicht. Das Gehäuseteil ist hierbei
zweckmäßigerweise aus einem Metall mit nicht-magnetischen Ei
genschaften hergestellt, beispielsweise aus Aluminium oder
Aluminiumlegierungen, so daß durch entsprechende Gußverfah
ren, beispielsweise einem Druckgußverfahren, an die Anforde
rungen des jeweiligen Verwendungszwecks angepaßte Gehäusefor
men kostengünstig in großer Stückzahl hergestellt werden kön
nen. Das Gehäuseteil ist auf seiner der Polfläche des einge
setzten Jochkörpers abgekehrten Seite jeweils mit einer rohr
förmigen Öffnung zur Aufnahme eines Endes einer Rückstellfe
der versehen, so daß es sowohl für das schließseitige als
auch für das öffnerseitige Teil verwendbar ist.
An dem dem Ventil zugekehrten Gehäuse ist die Schließfeder
durch die Öffnung hindurchgeführt, die sich zwischen Motor
block und einem Federteller am Ventilschaft abstützt.
An dem dem Ventil abgekehrten Gehäuse ist die Öffnerfeder
durch die Öffnung hindurchgeführt, die sich auf einer Gewin
dehülse abstützt, über die die Mittellage des Ankers zwischen
den beiden Polflächen einstellbar ist. Eine derartige Gewin
dehülse erfordert nicht nur hohe Fertigungs- und Montageko
sten sondern weist auch Nachteile hinsichtlich der Reprodu
zierbarkeit der optimalen Einstellung sowie Nachteile in der
Handhabe bei Servicearbeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromagne
tischen Aktuator der vorstehend bezeichneten Art zu schaffen,
bei dem die aufgeführten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für einen elektroma
gnetischen Aktuator der eingangs bezeichneten Art dadurch ge
löst, daß eine Stützkappe für die Öffnerfeder vorgesehen ist,
die an der Durchgangsöffnung am Gehäuse des Schließmagneten
über eine axial einsteckbare Verriegelung befestigt ist.
Durch den Wegfall der vorbekannten, fertigungstechnisch un
günstigen Gewindehülse ist es möglich, die für einen derarti
gen Aktuator notwendigen beiden Gehäuse aus identischen Roh
lingen ohne großen Fertigungsaufwand herstellen zu können.
Durch die Verwendung einer steckbaren Verriegelung entfällt
für das den Schließmagneten umfassende und die Öffnerfeder
abstützenden Gehäuse die Notwendigkeit, hier Gewinde einzuar
beiten. Lediglich die erforderlichen geometrischen Elemente
für eine steckbare Verriegelung werden je nach Gestaltung be
reits in den Rohling eingeformt. Das Vorhandensein derartiger
Formgebungen ist für die Verwendung des Gehäuses als Öffner
magnet unschädlich, da beim Öffnermagnet nur die Schließfeder
hindurchgeführt ist und derartige Formgebungen nicht stören.
Steckbarer Stützkörper lassen sich einfach montieren und bie
tet darüber hinaus den Vorteil, daß sie ein einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung aus Stahlblech durch Umformen
in großen Stückzahlen herstellbar sind. Die Herstellung aus
einem Stahlblech hat darüber hinaus den Vorteil, daß diese
einer hohen Zugbeanspruchung ausgesetzte Stützkappe verhält
nismäßig dünnwandig ausgebildet werden kann. Der weitere Vor
teil besteht gegenüber einem Gewinde darin, daß die Befesti
gungs- und Verriegelungsmittel großflächig ausgelegt werden
können, so daß die Flächenpressungen zwischen den Befesti
gungsmitteln der aus Stahl hergestellten Stützkappe und dem
beispielsweise aus Aluminium-Druckguß hergestellten Gehäuse
mit niedriger Flächenpressung aufeinanderliegen können.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Stützkappe einerseits und das Gehäuse im Bereich der
Durchgangsbohrung andererseits jeweils einen Teil der Verrie
gelung bilden. Dies läßt sich in bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung dadurch bewirken, daß die Verriegelung als Ba
jonettverschluß ausgebildet ist, der an einem Teil (Stützkap
pe oder Gehäuse) wenigstens einen radialen Vorsprung und am
anderen Teil (Gehäuse oder Stützkappe) eine Aufnahme für den
Vorsprung aufweist. Bei der Montage kann die Stützkappe in
die Durchgangsöffnung eingesteckt werden und anschließend zur
Verriegelung um ihre Achse verdreht werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei vorgese
hen, daß der Vorsprung und/oder die Aufnahme in bezug auf die
Bewegungsachse des Gaswechselventils als Wendelfläche ausge
bildet ist. Hierdurch ist es möglich, durch eine relative
Verdrehung der Stützkappe gegenüber dem Gehäuse eine Verände
rung der Vorspannung der Öffnerfeder und damit die Mittellage
des Ankers zwischen den beiden Polflächen einzustellen. Er
findungsgemäß sind Sicherungsmittel zur Fixierung der Stütz
kappe am Gehäuse in einer vorgebbaren Einbaustellung vorgese
hen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der die Öffnerfeder abstützende Boden der Stützkappe mit
wenigstens einem Ansatz für ein Montagewerkzeug versehen ist.
Dieser Ansatz für ein Montagewerkzeug kann durch eine Vier
kantöffnung im Boden der Stützkappe oder aber auch durch zwei
in radialem Abstand zur Mittelachse der Stützkappe angeordne
te Einstecköffnung gegeben sein, in die dann je nach Gestal
tung entweder ein Vierkantschlüssel oder aber auch ein
Schlüssel in Form eines sogenannten Hakenschlüssels einge
setzt werden kann, über den nach dem Einstecken der Stützkap
pe in die Durchgangsöffnung, was durch Zusammendrücken der
Öffnerfeder geschieht, die Stützkappe dann in die Verriege
lungsstellung gedreht werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vor
gesehen, daß eine aus Stahlblech hergestellte Stützkappe zu
mindest in ihrem Bodenbereich gehärtet ist. Die Öffnerfeder
stützt sich einenends auf einem, mit einem Ankerbolzen ver
bundenen Federteller aus entsprechend widerstandsfähigem Ma
terial ab. Das andere Ende der Öffnerfeder stützt sich am Bo
den der Stützkappe ab. Da hier erhebliche Federkräfte aufzu
nehmen sind und die Abstützung der Federn im Betrieb einer
schwellenden Druckbeanspruchung unterworfen ist, wird durch
eine Härtung zumindest des Bodenbereichs der Stützkappe ein
Verschleiß durch ein "Einarbeiten" des freien Federendes ver
mieden.
Anstelle der Anordnung einer Wendelfläche für Vorsprung
und/oder Aufnahme, die eine Einstellung der Mittellage des
Ankers durch Verdrehen der Stützkappe nach Art einer Stell
schraube ermöglicht, ist in einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß auf dem Boden der Stützkappe wenig
stens eine an der Öffnerfeder anliegende Einstellscheibe an
geordnet ist. Durch das Einlegen von unterschiedlichen dicken
Einstellscheiben, auch als Paket, ist es möglich, im Rahmen
der hier geforderten Genauigkeit, eine einwandfreie Einstel
lung der Mittellage des Ankers zwischen den beiden Polflächen
zu bewirken. Durch diese Maßnahme wird die Ausbildung der
Verriegelung zwischen Stützkappe und Gehäuse vereinfacht, da
die Stützkappe nur in die Durchgangsöffnung eingesteckt und
dann am Gehäuse verriegelt werden muß.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen elektromagne
tischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswech
selventils,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein Gehäuse für den
Schließmagneten mit Stützkappe für die Öffner
feder,
Fig. 3 perspektivisch das Gehäuse gem. Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt gem. Der Linie IV-IV in
Fig. 3 durch das Gehäuse,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Stützkappe der
Ausführungsform gem. Fig. 2,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch die Stützkappe gem.
der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Stützkap
pe gem. Fig. 6 im Schnitt,
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht eine andere Ausfüh
rungsform für das Gehäuse des Schließmagneten,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt gem. der Linie IX-IX in
Fig. 8,
Fig. 10 in perspektivischer Ansicht eine Stützkappe der
Ausführungsform gem. Fig. 8/9,
Fig. 11 in perspektivischer Ansicht eine andere Ausfüh
rungsform für eine Stützkappe der Ausführungs
form gem. Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte elektromagnetische Aktuator wird
im wesentlichen gebildet aus zwei Elektromagneten, einem
Schließmagneten 1 und einem Öffnermagneten 2, die über Di
stanzstücke 3.1 und 3.2 im Abstand zueinander angeordnet und
mit ihren Polflächen 4 gegeneinander ausgerichtet sind. In
dem Freiraum zwischen den beiden Polflächen 4 ist ein Anker 5
angeordnet, der über eine Führung, beispielsweise eine Füh
rungsstange 6, hin- und herbewegbar geführt ist. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel weist der Anker 5 eine recht
eckige Grundform auf.
Die geteilte Führungsstange 6 steht an ihrem oberen Ende 7
mit einer als Öffnerfeder 8 dienenden Rückstellfeder in Ver
bindung. Das andere, untere frei Ende 9 der Führungsstange 6
stützt sich hierbei auf dem freien Ende 10 des Schaftes 11
eines Ventils ab, das in dem hier nur angedeuteten Zylinder
kopf 12 einer Kolbenbrennkraftmaschine geführt ist. Durch ei
ne als Schließfeder 13 dienende Rückstellfeder wird das Gas
wechselventil in Schließrichtung beaufschlagt, wobei die
Schließfeder 13 und die Öffnerfeder 8 in ihrer Kraftrichtung
gegeneinander gerichtet sind, so daß bei stromlos gesetzten
Elektromagneten der Anker 5 entsprechend seine Ruheposition
in einer Mittellage zwischen den beiden Polflächen 4 der bei
den Elektromagneten 1 und 2 einnimmt, wie dies in Fig. 1 dar
gestellt ist.
Werden nun die beiden Elektromagneten 1 und 2 abwechselnd be
stromt, dann gelangt der Anker 5 entsprechend abwechselnd an
den Polflächen 4 der beiden Elektromagneten 1 und 2 zur Anla
ge und das Gaswechselventil wird entsprechend während der
Dauer der Bestromung in Öffnungsstellung (Anlage am Elektro
magneten 2) gegen die Kraft der Schließfeder 13 und in
Schließstellung (Anlage an der Polfläche des Elektromagne
ten 1) gegen die Kraft der Öffnerfeder 8 gehalten.
Der in Fig. 1 dargestellte elektromagnetische Aktuator stellt
eine Baueinheit dar, die baukastenmäßig aus praktisch identi
schen Elementen zusammengesetzt ist. Die beiden Elektromagne
ten sind bevorzugt baugleich und bestehen im wesentlichen aus
einem Gehäuse 14, das eine in Richtung auf den Anker hin of
fene Ausnehmung 15 aufweist, in die ein Jochkörper 16 mit
Spule 17 eingesetzt ist. Das Gehäuse 14 weist ferner eine
Durchgangsöffnung 18 auf, durch die die jeweilige Öffnerfeder
8 bzw. Rückstellfeder 13 hindurchgeführt ist.
Wie die Ansicht gem. Fig. 2 erkennen läßt, ergibt ein sehr
schmalbauender elektromagnetischer Aktuator, so daß derartige
Aktuatoren dicht nebeneinander eingebaut werden können. Der
Jochkörper 16 wird zusammen mit der Spule 17 in die Ausneh
mung 15 des Gehäuses 14 eingesetzt und dort über eine ent
sprechende Vergußmasse fixiert und gehalten.
Das Gehäuse 14 weist ferner eine weitere seitliche Öffnung 20
auf, die den Zugang zu Anschlußkontakten 21 der Spule 17 er
möglichen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, über einen ein
stückigen, hier strichpunktiert angedeuteten Stecker 22, der
zweckmäßigerweise codiert ist, beide Elektromagneten unver
wechselbar mit der zugehörigen Steuereinrichtung zu verbin
den. Der Stecker 22 ist hierbei in den Seitenflanken der Öff
nung 20 geführt und geschützt.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist das beispielsweise aus einer
Aluminiumlegierung im Druckgußverfahren hergestellte Gehäuse 14
parallel zur Achse der Führungsstange 6 verlaufende Durch
gangsöffnungen 23 auf, denen entsprechende Durchgangs
öffnungen in den Distanzstücken 3.1 und 3.2 zugeordnet sind.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, über entsprechende Spann
schrauben 24, wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, alle
Gehäuse fest zu einem Gesamtbauteil miteinander zu verspannen
und/oder mit dem Motorblock 12 fest zu verbinden.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist die Öffnerfeder 8 über eine als
Stellelement ausgebildete Stützkappe 25 abgestützt. Durch
Verdrehen der Stützkappe oder durch das Einlegen von Ein
stellscheiben läßt sich die Mittellage des Ankers 5 zwischen
den beiden Polflächen 4 einstellen.
In Fig. 2 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Gehäuse
14 mit eingesetzter Stützkappe 25 jedoch ohne eingesetzen
Jochkörper dargestellt. Wie Fig. 1, insbesondere aber Fig. 2
erkennen lassen, ist die Durchgangsöffnung 18 auf ihrer dem
Jochkörper abgekehrten Seite von einem Bund 19 umschlossen.
Auf ihrer Innenseite ist die Durchgangsöffnung auf diametral
einander gegenüberliegenden Seiten mit einer nutförmigen Aus
nehmung 26 versehen, der an der Stützkappe 25 ein entspre
chender Vorsprung 27 (Fig. 5, 6, 7) zugeordnet ist. Damit ist
es möglich, die Stützkappe 25 axial in die Durchgangsöffnung
18 einzustecken und durch Verdrehen, wie aus Fig. 1 ableit
bar, nach Art eines Bajonettverschlusses zu verriegeln. Beim
Einstecken der Stützkappe wird die Öffnerfeder 8 entsprechend
vorgespannt, so daß durch die Vorspannung der Öffnerfeder 8
die Stützkappe 25 in ihrer Position gehalten wird, und zwar
auch dann, wenn der Anker 5 an der Polfläche 4 des Öffnerma
gneten 2 anliegt.
Der Boden 28 der Stützkappe 25 ist hierbei mit einer Öffnung
29 versehen, die bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel eine Vierkantform aufweist und als Werkzeugansatz
zum Verdrehen der Stützkappe 25 nach dem Einstecken dient.
Bei Aktuatorbauformen, bei denen das obere Ende der geteilten
Führungsstange 6 durch die Öffnerfeder 8 und durch den Boden
28 der Stützkappe 25 hindurchgeführt und mit Sensorelementen
versehen ist, ist die Durchgangsöffnung 29 entsprechend rund
ausgebildet. Als Werkzeugansätze dienen in diesem Falle, wie
in Fig. 5 dargestellt, mit Abstand zueinander angeordnete
Bohrungen 29.1, in die ein entsprechend als Hakenschlüssel
ausgebildetes Werkzeug eingesetzt werden kann.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist in den Fig. 3,
4 und 5 in Einzelteilen dargestellt und wird nachstehend nä
her beschrieben.
Fig. 3 läßt in der perspektivischen Darstellung die Anordnung
der nutförmigen Ausnehmungen 26 erkennen.
Die Schnittdarstellung in Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß
rechtsgängig zu den nutförmigen Ausnehmungen 26 der untere
Rand 30 der Durchgangsöffnung 18 eine Eindrehung aufweist,
die, wie Fig. 4 erkennen läßt, als Wendelfläche 31 ausgebil
det ist und mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Ver
tiefungen versehen ist.
Entsprechend weisen, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Vorsprünge
27 nasenartige Erhöhungen 32 auf, die in die Vertiefungen auf
der Wendelfläche 31 durch Verdrehen der Stützkappe 25 in der
Durchgangsöffnung 18 in Eingriff bringbar sind. Infolge der
Steigung der Wendelfläche 31 verändert sich der Abstand der
Bodenfläche 28 relativ zur Polfläche 4 des Schließmagneten 1
im Sinne einer Verkürzung, wenn nach dem Einstecken der
Stützkappe 25 diese im Uhrzeigersinne verdreht wird. Damit
wird die Öffnerfeder 8 stärker vorgespannt und dementspre
chend der Anker 5 unter entsprechender Zusammendrückung der
Schließfeder 13 entsprechend in Richtung auf die Polfläche 4
des Öffnermagneten 2 geschoben. Durch den Eingriff der nasen
artigen Erhöhungen 32 in die entsprechenden Vertiefungen auf
der Wendelfläche 31 wird dann die Stützkappe 25 verdrehsicher
im Gehäuse 14 verriegelt. Die Anordnung ist mit ihrer Verrie
gelung nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet.
Statt der Anordnung von Vertiefungen auf der Wendelfläche 31
mit entsprechenden nasenartigen Erhöhungen 32 an der Stütz
kappe 25 ist es auch möglich, die Wendelfläche 31 ebenso wie
den Vorsprung 27 glattflächig auszubilden, wie dies in der
Schnittdarstellung gem. Fig. 7 dargestellt ist. Die Fixierung
der Stützkappe 25 nach erfolgter Einstellung der Mittellage
kann dann durch einen Steckstift erfolgen, der die in Fig. 7
dargestellten radialen Bohrungen 33 in der Stützkappe 25 über
entsprechend zugeordnete hier nicht näher dargestellte radia
le Haltebohrungen im Bund 19 am Gehäuse 14 durchsetzt. Ent
sprechend ist es aber auch möglich, den Rand 27.1 der Vor
sprünge 27 mit einer Folge von zahnartigen Ausnehmungen zu
versehen, denen wenigstens eine entsprechend axial durch den
Bund 19 geführte Haltebohrung zugeordnet ist, so daß nach er
folgter Einstellung der Mittellage durch einen Fixierungs
stift der die axiale Bohrung im Bund 19 und eine entsprechen
de Ausnehmung am Rand 27.1 des Vorsprungs 27 durchsetzenden
Stift fixiert werden kann.
In Fig. 8 ist wiederum in einer perspektivischen Ansicht eine
Ausführungsform dargestellt, bei der das Gehäuse 14 auf sei
ner dem einzusetzenden Jochkörper abgekehrten Seite mit
bundartigen Ansätzen 19.1 versehen ist, die mit radialen Hal
testiften 34 versehen sind, wie dies aus der Schnittdarstel
lung gem. Fig. 9 zu erkennen ist. Die Stifte 34 greifen in
entsprechende Ausnehmungen oder Durchgangslöcher 35 in der
Umfangswandung der Stützkappe 25 ein. Die Ausnehmungen 35
können, wie Fig. 10 zeigt, als Bohrungen ausgebildet sein,
wobei zum Lösen der Stützkappe 25 die Stifte 34 gelöst werden
müssen.
Es ist aber auch möglich, wie die Abwandlung gem. Fig. 11
zeigt, auf der Außenwandung eine schlitzförmige Ausnehmung 36
vorzusehen, die in der Aufsicht einen in etwa L-förmigen Ver
lauf aufweist und in einer Rast 37 endet. Eine derart ausge
bildete Stützkappe kann auf die fest in den bundförmigen An
satz 19.1 eingesetzten Stifte 34 aufgeschoben und durch Ver
drehen arretiert werden. Auch hier wird die Stützkappe 25
durch die Vorspannung der Öffnerfeder 8 in ihrer Position ge
halten.
Bei der Ausführungsform gem. den Fig. 9, 10 und 11, aber auch
bei allen vorbeschriebenen anderen Ausführungsformen mit ent
sprechender Abwandlung, erfolgt das Einstellen der Mittellage
des Ankers 5 in der Weise, daß auf der Innenseite des Bodens
28 ein oder mehrere Einstellscheiben 38 mit vorgegebener Dic
ke eingelegt werden, bevor die Stützkappe 25 aufgeschoben
wird.
Die vorbeschriebenen Einstellscheiben 38 können auch dann
verwendet werden, wenn zur Einstellung der Mittellage der
durch die Wendelfläche 31 am Gehäuse 14 einerseits und den
Vorsprung 27 an der Stützkappe 25 andererseits (vergl. Fig. 4
und 5) zur Verfügung stehende Stellweg nicht ausreicht.
Die für das Gehäuse 14 zur Verfügung stehenden Wandstärken
sind ausreichend, um die im Betrieb auftretenden schwellenden
Beanspruchungen auch bei einer Herstellung aus Aluminium oder
Aluminium-Druckguß aufzunehmen. Die dünnwandig auszuführende
Stützkappe 25 wird zweckmäßigerweise aus Stahlblech herge
stellt, wobei zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit zumindest
der Boden 28 gehärtet ist, um ein Einarbeiten der an der Bo
denfläche innen anliegenden Öffnerfeder im Betrieb zu vermei
den. Trotz der Dünnwandigkeit kann über das Stahlblech die
zwischen Gehäuse und Stützkappe 25 wirkenden schwellenden Fe
derkräfte als Zugbelastung aufgenommen werden.
Es ist aus den Zeichnungen ohne weiteres zu erkennen, daß die
Anordnung von Vorsprung und Aufnahme auch vertauscht werden
kann, d. h. der Durchgangsöffnung 18 kann anstelle einer nut
förmigen Aufnahme 26 ein entsprechender Vorsprung 27 zugeord
net werden und der Stützkappe 25 kann anstelle eines Vor
sprungs eine entsprechend nutförmige Aufnahme zugeordnet wer
den, wie dies für die Ausführungsformen gem. Fig. 8 bis 11
dargestellt und beschrieben ist.
Claims (9)
1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswech
selventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, das gegen die
Kraft einer Öffnerfeder (8) und einer Schließfeder (13) zwi
schen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung über
einen Anker (5) hin und her bewegbar ist, und mit zwei im Ab
stand zueinander angeordneten Elektromagneten, die als Öff
nermagnet (2) und als Schließmagnet (1) dienen und jeweils
einen Jochkörper (16) mit Spule (17) aufweisen, deren Polflä
che (4) jeweils dem Anker (5) zugekehrt ist, und die jeweils
in einem Gehäuse (14) befestigt sind, das auf seiner der Pol
fläche (4) abgekehrten Seite eine Durchgangsöffnung (18) auf
weist, und mit einer Stützkappe (25) für die Öffnerfeder (8),
die an der Durchgangsöffnung (18) am Gehäuse (14) des
Schließmagneten (1) über eine axial einsteckbare Verriegelung
befestigt ist.
2. Aktuator nach Abspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützkappe (25) einerseits und das Gehäuse (14) andererseits
im Bereich der Durchgangsbohrung (18) jeweils einen Teil der
Verriegelung (31, 37) bilden.
3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung als Bajonettverschluß ausgebildet ist,
der an einem Teil (Stützkappe 25 oder Gehäuse 14) wenigstens
einen radialen Vorsprung (37) und am anderen Teil (Gehäuse 14
oder Stützkappe 25) eine Aufnahme (31) für den Vorsprung (37)
aufweist.
4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (37) und/oder die Aufnahme in be
zug auf die Bewegungsachse des Gaswechselventils als Wendel
fläche (31) ausgebildet sind.
5. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß Sicherungsmittel (32; 33) zur Fixierung der
Stützkappe (25) am Gehäuse (14) in einer vorgebbaren Einbau
stellung vorgesehen sind.
6. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Öffnerfeder (8) abstützende Boden (28)
der Stützkappe (25) mit wenigstens einem Ansatz (29; 29.1)
für ein Montagewerkzeug versehen ist.
7. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützkappe (25) aus Stahlblech durch Umfor
men hergestellt ist.
8. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützkappe (25) zumindest im Bereich ihres
Bodens (28) gehärtet ist.
9. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Boden (28) der Stützkappe (25) wenig
stens eine an der Öffnerfeder (8) anliegende Einstellscheibe
(38) angeordnet ist.
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