DE10018585A1 - Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen und entsprechendes Anfertigungsverfahren - Google Patents
Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen und entsprechendes AnfertigungsverfahrenInfo
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Abstract
Eine steife Hülle mit angelenktem Deckel nimmt eine Gruppe (3) von flach aufgestapelten Zigarettenpäckchen (4) parallel zu einem Boden (32) der Hülle (2) gemäß einer zu den Längsachsen (9) der Päckchen (4) selbst senkrechten Achse (5) auf und ist mit einem Behälter (10) und mit einem Deckel (12), die aneinander angelenkt sind, und mit einem Kragen (33) versehen, der teilweise im Behälter (10) liegt; die Hülle (2) wird hergestellt, ausgehend von einem flachen Zuschnitt (1) einer im wesentlichen rechteckigen Form und mit einem, in Richtung seiner längsabgewickelten Achse (44), Hauptabschnitt (45) zur Festlegung des Behälters (10) und des Deckels (12), und mit einem Längsendfortsatz (46), der dazu bestimmt ist, auf den Hauptabschnitt (45) umgeschlagen zu werden, um den Kragen (33) festzulegen; der Fortsatz (46) ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, ist mit seinen beiden Armen (41') an zwei Seitenplatten (30') des Zuschnittes angelenkt, die jeweilige Seiten (30) der Hülle (2) festlegen, und umgibt ein freies Längsende (67) des mittigen Abschnittes (45); das freie Ende (67) besteht aus einer Platte (32'), die dazu bestimmt ist, den Boden (32) der Hülle (2) festzulegen, und aus zwei Seitenklappen (66) und einer Längsendklappe (54), die jeweiligen Schließlappen des Bodens (32) umfassen; die Gruppe (3) wird senkrecht zur eigenen Stapelachse (5) und zu den Achsen (9) der Päckchen (4) zur Falzeinheit (83) vorgerückt, in Richtung welcher der Zuschnitt (1) parallel zur eigenen ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Verpackungsmaterialzuschnitt für die Anfertigung einer steifen Hülle
mit angelenktem Deckel für eine geordnete Gruppe von
Zigarettenpäckchen.
Bekannt ist die Verpackung von geordneten Gruppen von
Zigarettenpäckchen innerhalb von jeweiligen Hüllen steifer Art, die
einen unteren, schalenförmigen Behälter und einen oberen,
gleichfalls schalenförmig ausgebildeten Behälter umfassen, der längs
einer hinteren Endkante des Behälters angelenkt ist, um zwischen
einer Offenstellung und einer Schließstellung des Behälters selbst
verschwenkt zu werden.
Üblicherweise weisen solche Hüllen eine im wesentlichen
rechteckige, kastenförmige Form auf und umfassen einen Kopfteil,
einen Boden, einen Rückenteil, der durch eine kontinuierliche, durch
eine mit der hinteren Kante zusammenfallenden Querscharnierlinie in
zwei Teilen unterteilten Wand zur Verbindung des Deckels mit dem
Behälter festgelegt ist, einen Vorderteil, der durch zwei voneinander
getrennten Abschnitten festgelegt ist, welche die Vorderwand des
Behälters und jeweils die Vorderwand des Deckels bilden, und zwei
Seitenteile, von denen jeder durch zwei voneinander getrennten
Abschnitten festgelegt ist, die eine Seitenwand des Behälters und
jeweils eine Seitenwand des Deckels bilden.
Die steifen Hüllen der oben beschriebenen Art sind üblicher Weise
auch mit einem Kragen versehen, der teilweise ins Innere des
Behälters in Berührung mit der Innenfläche der Vorderwand und der
Seitenwände des Behälters selbst eingebracht ist. Der
Kragenabschnitt, der außerhalb des Behälters vorsteht, dient im
wesentlichen als Auflage- und Halteelement des Deckels, wenn
dieser letztere in seiner Schließstellung angeordnet ist.
Üblicherweise wird eine steife Hülle der oben beschriebenen Art
innerhalb einer Zigarettenstangenherstellmaschine bekannter Art
über eine bestimmte Folge von Falzschritten eines ebenen
Kartonzuschnittes oder einem ähnlichen Material um eine
entsprechende vorgeordnete Gruppe von Zigarettenpäckchen herum
ausgeführt, die gemäß einer bevorzugten Stapelachse gestapelt sind.
Im allgemeinen sind die für solche Hüllen verwendeten Zuschnitte
nach der Art mit einem eingefügten Kragen, d. h. Zuschnitte, die
einen ersten Abschnitt zur Festlegung des Behälters und des Deckels
und einen zweiten Abschnitt zur Festlegung des Kragens aufweisen.
Es sind Zigarettenstangenherstellmaschinen nach der Art der US-PS
Nr. 5,588,281 derselben Anmelderin bekannt, deren Beschreibung
hier eingeführt wird und bei der insbesondere jede vorgeordnete
Päckchengruppe quer zu den längeren Längsachsen der Päckchen
selbst innerhalb einer Falzstange zusammen mit einem ebenen
Zuschnitt, der üblicherweise längs eines Verlaufes P zugeführt wird,
der sich auf einer zur Zuführrichtung der Päckchengruppe zur
Falzstange selbst queren Ebenen befindet, in Richtung eines
vorbestimmten Bereiches zugeführt wird, wo der Zuschnitt selbst sich
in eine zur Falzstange im wesentlichen stirnseitigen Stellung derart
legt, dass die jeweilige in Richtung der Falzstange vorrückenden
Päckchengruppe aufgefangen wird.
Die Falzstange weist eine untere Wand auf, welche die
Päckchengruppe unter Zwischenschaltung einer Platte des
Zuschnittes trägt, die einer Seitenwand oder Flanke der steifen Hülle
entsprechen kann.
Der genannte Zuschnitt ist nach der Art, so wie im italienischen
Patent Nr. 1.273.832, entsprechend der europäischen
Patentanmeldung 95 103 274.7 derselben Anmelderin beschrieben,
deren Inhalt hier aufgenommen wird und aus Klarheitsgründen ist
diese Zuschnittart in Fig. 1 beschrieben, oder nach der Art so wie in
der italienischen Patentanmeldung Nr. BO 97 A 000 622 derselben
Anmelderin beschrieben, deren Inhalt hier aufgenommen wird und aus
Klarheitsgründen wird diese Zuschnittart in Fig. 2 dargestellt.
Sowohl der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt als auch jener in Fig.
2, weisen eine Längsachse größerer Abwicklung A auf, längs der sie
durch Sollfalzlinien B miteinander vereint eine Vielzahl von Platten N
aufweisen, die jeweils die Vorderseite C, die Rückenseite D und die
Seitenteile E der steifen Hülle festlegen, die eine Zigarettenstange S
nach der beschriebenen Art festlegen, beispielsweise wie in der
genannten europäischen Patentanmeldung Nr. 95103274.7 derselben
Anmelderin beschrieben, deren Inhalt hier aufgenommen wird. Diese
Zigarettenstangenart ist aus Klarheitsgründen in Fig. 3 dargestellt.
Diese oben beschriebenen Arten von Zuschnitten weisen auch einen
Fortsatz F, der sich quer zur genannten Längsachse A längs einer
eigenen zur Achse A senkrecht stehenden Achse A' erstreckt und
den Kragen G festlegt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 nimmt die
so erhaltene Zigarettenstange S eine geordnete Gruppe von
Zigarettenpäckchen H auf, die in zwei Reihen angeordnet sind, die
jeweils durch fünf Päckchen gebildet werden, die aneinandergereiht
mit der Stirn V des einen in Berührung mit dem Rücken Z des
anderen und mit ihrer größeren Längsachse X angeordnet sind, die,
unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2, senkrecht zur Längsachse A
des Zuschnittes liegt, mit dem die Zigarettenstange S erhalten wird.
Die Päckchen H sind daher mit ihren Bodenwänden I und Kopfwänden
T parallel zum Boden M der Zigarettenstange S selbst.
Es ist zweckmäßig darzustellen, dass aus technischen mit der
besonderen Architektur und Anordnung der Falzstange innerhalb der
Zigarettenstangenherstellmaschinen bekannter Art die oben
beschriebenen Zuschnitte üblicherweise in Richtung der Falzstange
längs eines Verlaufes P zugeführt werden, der sich parallel zur
bevorzugten Stapelachse der Päckchen selbst erstreckt und daher,
unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2, die Zuschnitte gegenüber ihrer
eigenen Achse A derart ausgerichtet sind, dass der Verlauf P im
wesentlichen mit der genannten vorwiegenden Längsabwickelachse A
der Zuschnitte zusammenfällt.
Ansprüche kommerzieller Natur erfordern die Ausführung von
Zigarettenstangen, deren Abmessungen unmittelbar proportional zu
den Abmessungen eines steifen Päckchens mit angelenktem Deckel
herkömmlicher Art sind, das innerhalb der Zigarettenstange selbst
aufgenommen wird.
Dieses Merkmal ist beispielsweise in der im amerikanischen Patent
Nr. 5,143,213 beschriebenen Zigarettenstangen vorhanden, bei der
die Päckchengruppe aus fünf aufeinandergestapelten Päckchen H
derart besteht, dass die Vorderseite V des einen mit der Rückenseite
Z des anderen in Berührung liegt, das längs des Stapels in einer
nachfolgenden oder vorangehenden Stellung liegt. Die Päckchen H
sind daher innerhalb der Zigarettenstange mit den jeweiligen
Vorderseiten V und Hinterseiten Z parallel zum Boden und zum Kopf
der Stange selbst angeordnet. Diese Art von Anordnung der
Päckchen H ist daher verschieden gegenüber der Anordnung in der in
Fig. 3 dargestellten Stange.
Die in der genannten US-PS Nr. 5,143,213 beschriebenen und
dargestellten Zigarettenstangenart wird über Falzung eines
Zuschnittes erhalten, nach der Art so wie bequemlicher Weise in
Fig. 4 dargestellt, welche die Fig. 1 der US-PS Nr. 5,143,213
wiedergibt, bei der aus Klarheitsgründen mit Schraffierung auch eine
Vielzahl von längs einer bevorzugten Stapelachse Y gestapelten
Päckchen H dargestellt sind.
Der Zuschnitt weist längs seiner Längsachse größerer Entwicklung A
eine Vielzahl von untereinander durch Sollfalzlinien B vereinten
Platte N auf, die jeweils die Vorderseite C, die Rückenseite D und
die Seiten E der steifen Hülle festlegen, die eine Zigarettenstange
nach der in der US-PS Nr. 5,143,213 beschriebenen Art festlegt.
Dieser Zuschnitt weist überdies einen Fortsatz F auf, der sich längs
der genannten Längsachse A erstreckt und den Kragen G festlegt,
dessen freie, U-förmige Kante L dazu bestimmt ist, den Abschnitt des
Kragens G zu bilden, der außerhalb des Behälters vorsteht, wobei
diese freie Kante L parallel zur Achse A liegt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist es klar, dass, ausgehend von dieser
Art von Zuschnitt, zur Erhaltung einer in ihrem Inneren die längs der
Achse Y mit den jeweiligen, vom Boden und zum Kopf der Stange
selbst parallelen Vorderseiten V und Hinterseiten Z gestapelten
Päckchen H aufnehmenden Zigarettenstange, jedes Päckchen H mit
ihrer größeren Längsachse X parallel zur Längsachse A des
Zuschnittes ausgerichtet und daher zur freien Kante L des Kragens G
parallel sein muss.
Es ist überdies klar, dass der in Fig. 4 dargestellte Zuschnitt,
dadurch dass sein Fortsatz F längs der Achse A angeordnet ist und
sich erstreckt, seine Längsabmessung, die sich längs der Achse A
selbst abwickelt, verhältnismäßig größer aufweist als die
Längsabmessung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Zuschnitte.
Mit Bezug auf den beschriebenen Zuführmodalitäten der Zuschnitte,
könnte die Art des in Fig. 4 erläuterten Zuschnittes in Richtung der
Falzstange der Zigarettenstangenherstellungsmaschine der oben
beschriebenen Art zugeführt werden, indem der Zuschnitt längs des
jeweiligen Zuführweglaufes P vorgerückt wird und der Zuschnitt
selbst gegenüber seiner Längsachse A auf zwei verschiedene Weisen
ausgerichtet wird.
Eine erste Weise ist jene, indem der wie in Fig. 4 ausgerichtete
Zuschnitt, und d. h. mit seiner Längsachse A senkrecht zum
Zuführweglauf P gerichtet, vorgerückt wird, der sich insbesondere
parallel zu bevorzugten Stapelachse Y der Päckchen H abwickelt. In
diesem Fall würden klare Probleme eines verhältnismäßig
übermäßigen Platzbedarfes in Querrichtung vorhanden sein, und
zwangsweise müssten die entsprechenden Falzvorrichtungen der
Stange der oben beschriebenen
Zigarettenstangenherstellungsmaschinen abgeändert werden. Eine
zweite Weise ist jene, in dem der mit seiner Längsachse A parallel
zum Wegverlauf P gerichteten Achse, d. h. mit dem um 90° gegenüber
der zur Figurebene senkrechten Schwerachse um 90° gedrehten
Zuschnitt, so wie in Fig. 4 schraffiert dargestellt, vorgerückt wird.
In diesem letzteren Fall würde das Problem des übermäßigen
Platzbedarfes behoben, man wäre jedoch gezwungen, aus einer
Abänderung der oben angegebenen Falzvorrichtung, die
Zigarettenstangenherstellmaschine selbst mit einer weiteren
Vorrichtung auszurüsten, die in der Lage ist, die vorgeordnete
Päckchengruppe zu entnehmen und sie um 90° um eine senkrecht zu
ihrer Stapelachse Y angeordneten Achse derart zu verschwenken,
dass nach Fertigstellung der Stange die Päckchen mit ihren
jeweiligen Vorderseiten V und Rückenseiten Z parallel zum Boden
und zum Kopf der Stange und mit den eigenen Längsachsen X
parallel zu Längsachse A des Zuschnittes und daher parallel zur
freien Kante L des Kragens G sind.
Außer den oben beschriebenen Mängeln, ist der Zuschnitt aus Fig. 4
verhältnismäßig teuer, da für seine Herstellung eine verhältnismäßig
große Verpackungsmaterialmenge notwendig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die, einen
Verpackungsmaterialzuschnitt für die Anfertigung einer steifen Hülle
mit angelenktem Deckel für eine geordnete
Zigarettenpäckchengruppe zur Verfügung zu stellen, der es erlaubt,
eine Hülle mit Außenabmessungen zu erhalten, die im wesentlichen
direkt proportional zu den Außenabmessungen der in ihr enthaltenen
Päckchen ist, der in einer Zigarettenstangenherstellmaschine nach
der oben bekannten Art verwendet werden kann, ohne dass dies
wesentliche Änderungen an der Maschine selbst beträgt und überdies
verhältnismäßig wirtschaftlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen Hülle mit
angelenktem Deckel für eine geordnete Zigarettenpäckchengruppe
zur Verfügung gestellt, wobei die steife Hülle eine Vorderseite, eine
Rückenseite, zwei Seitenteile, einen Kopfteil und einen Boden
aufweist und einen Behälter und einen Deckel, die beide
schalenförmig ausgebildet und untereinander längs entsprechenden
hinteren Endkanten angelenkt sind, und einen Kragen umfasst, der
teilweise innerhalb des Behälters liegt und an einer Vorderwand und
an zwei Seitenwänden des Behälters selbst befestigt ist; wobei der
Zuschnitt einen Hauptabschnitt, der zur Festlegung des Behälters
und des Deckels dient, und einen im wesentlichen U-förmig
ausgebildeten Endfortsatz und zwei Seitenarme und eine Querplatte
umfasst, die dazu bestimmt sind, den Kragen festzulegen; wobei der
Zuschnitt dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine im wesentlichen
rechteckige, eine Längsachse vorwiegender Abwicklung und, in
Richtung dieser Längsachse, den Hauptabschnitt und den Fortsatz
umfasst; wobei die Hauptplatte eine Endplatte zur Festlegung des
Rückens, eine erste Zwischenplatte zur Festlegung des Kopfes, eine
mittige Platte zur Festlegung der Vorderseite und zwei erste
Seitenplatten zur Festlegung der Seitenteile umfasst; wobei der
Fortsatz mit seinen Armen an den entsprechenden Seitenplatten
angelenkt ist und ein freies Längsende des Hauptabschnittes umgibt;
wobei das freie Ende eine zweite Zwischenplatte zur Festlegung des
Bodens, zwei seitliche Querklappen und eine Endlängsklappe zur
Festlegung der entsprechenden Schließlappen des Bodens umfasst.
Die vorliegende Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zur
Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine
geordnete Zigarettenpäckchengruppe.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Anfertigung einer steifen Hülle mit angelenktem Deckel für eine
geordnete Gruppe von gemäß einer bestimmten Stapelachse
gestapelten Zigarettenpäckchen zur Verfügung gestellt, wobei jedes
Päckchen eine im wesentlichen kastenförmige Form aufweist, die
zwei größere Seitenflächen, zwei kleinere Seitenflächen und eine zu
diesen Flächen parallele Längsachse aufweist, wobei die Päckchen
flach aufgestapelt sind und mit ihren Längsachsen untereinander
parallel und senkrecht zur Stapelachse stehen; wobei die Hülle eine
im wesentlichen kastenförmige Ausbildung aufweist, die durch eine
Vorderseite, eine Rückenseite, zwei Seitenteile, einen Kopf und
einen Boden festgelegt ist, und wobei die Hülle einen Behälter und
einen Deckel, die schalenförmig ausgebildet und aneinander längs
entsprechenden hinteren Endkanten angelenkt sind und einen Kragen
umfasst, der teilweise innerhalb des Behälters liegt und an einer
Vorderwand und an zwei Seitenwänden des Behälters selbst befestigt
ist; wobei die Hülle ausgehend von einem flachen Zuschnitt
hergestellt wird, der einen Hauptabschnitt zur Festlegung des
Behälters und des Deckels und einen im wesentlichen U-förmig
ausgebildeten Endfortsatz aufweist und zwei Seitenarme und eine
Querplatte zur Festlegung des Kragens umfasst; wobei das Verfahren
dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: die Schritte der
Zuführung des Zuschnittes, der eine im wesentlichen rechteckige
Ausbildung und eine Längsachse vorwiegender Abwicklung aufweist,
in deren Richtung der Hauptabschnitt und der Fortsatz angeordnet
sind, längs eines ersten bestimmten Zuführwegverlaufes und in einer
zur Längsachse und zur bestimmten Stapelachse der Päckchen
parallelen Richtung zu einer Falzstation; Anordnung des Zuschnittes
in einer bestimmten Stellung zwischen der Päckchengruppe und der
Falzstation; wobei der Hauptabschnitt eine Endplatte zur Festlegung
der Rückseite, eine erste Zwischenplatte zur Festlegung des Kopfes,
eine mittige Platte zur Festlegung der Vorderseite und zwei
Seitenplatten zur Festlegung der Seitenteile umfasst, wobei der
Fortsatz mit den Armen, die sich parallel zur Längsachse erstrecken,
an den jeweiligen Seitenplatten angelenkt sind, und in Berührung mit
dem Hauptabschnitt ausgehend von einer Stellung, in der er ein
freies Längsende des Hauptabschnittes umgibt, angeordnet ist, wobei
das freie Ende eine zweite Zwischenplatte zur Festlegung des
Bodens, zwei vierte seitliche Querklappen und eine fünfte
Längsendklappe zur Festlegung der jeweiligen Schließlappen des
Bodens umfassen; wobei der Fortsatz in dieser bestimmten Stellung
die Arme parallel zur Stapelachse und die Quertafel senkrecht zur
Stapelachse selbst angeordnet hat; Zuführung der Päckchengruppe in
einer im wesentlichen zur Stapelachse senkrechten Richtung und mit
den jeweiligen seitlichen kleineren Flächen zum Zuschnitt gerichtet;
Umwicklung des Zuschnittes um die Päckchengruppe, indem er um
eine sowohl zur Stapelachse als auch zur Längsachse der
vorwiegenden Entwicklung des Zuschnittes senkrechten Achse
umgeschlagen wird.
Die vorliegende Erfindung nun beispielsweise und nicht begrenzend
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen,
Fig. 1 eine ebene Abwicklung eines ersten Zuschnittes mit
eingefügtem Kragen bekannter Art zur Herstellung einer
steifen Hülle mit angelenktem Deckel;
Fig. 2 eine ebene Abwicklung eines zweiten Zuschnittes mit
eingefügtem Kragen bekannter Art zur Herstellung einer
steifen Hülle mit angelenktem Deckel;
Fig. 3 eine steife Hülle mit angelenktem Deckel, erhalten mit dem
Zuschnitt aus Fig. 1 oder aus Fig. 2;
Fig. 4 eine ebene Abwicklung eines dritten Zuschnittes mit
eingefügtem Kragen bekannter Art zur Herstellung einer
steifen Hülle mit angelenktem Kragen;
Fig. 5 eine ebene Abwicklung einer Ausführungsform des
Zuschnittes mit eingefügtem Kragen gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine steife Hülle mit angelenktem Deckel, erhalten mit dem
in Fig. 5 dargestellten Zuschnitt
Fig. 7 einen Längsquerschnitt längs der Linie VII-VII der in Fig.
6 dargestellten Hülle;
Fig. 8 in einem schematischen Schaubild eine erste
Ausführungsform einer Verpackungsstation einer
Zigarettenstangenherstellmaschine zur Herstellung einer
Hülle aus Fig. 6.
Mit Bezug auf Fig. 5, ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein flacher
Zuschnitt dargestellt, der durch Profilieren und Stanzen eines
entsprechenden Längsabschnittes (nicht dargestellt) eines
Verpackungsmaterialbandes, wie beispielsweise Karton oder
ähnlichen (nicht dargestellt) erhalten wird.
Der Zuschnitt 1 wird für die Anfertigung einer steifen,
schachtelförmigen Hülle verwendet, die in Fig. 6 dargestellt und in
ihrer Gesamtheit mit 2 angegeben ist, die in ihrem Inneren eine
geordnete Gruppe 3 von Zigarettenpäckchen 4 aufnimmt, die gemäß
einer festgelegten Stapelachse 5 gestapelt sind. Jedes Päckchen 4
ist steifer Art mit einem angelenktem Deckel und weist eine im
wesentliche kastenförmige Form auf, die zwei größere, die
Vorderseite 6 und jeweils die Rückenseite 7 festlegende Flächen 6,
7, zwei kleinere, die Seitenteile 8 festlegende Seitenflächen und eine
zu den Flächen 6, 7 und 8 parallele Längsachse 9 umfasst.
Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, besitzt die schachtelförmige Hülle 2
eine rechteckige kastenförmige Form und umfasst ihrerseits einen
unteren, schalenförmig ausgebildeten Behälter 10 und weist ein
oberes, offenes Ende 11 und einen oberen Deckel 12 auf, der
gleichfalls schalenförmig ausgebildet und am Behälter 10 angelenkt
ist, um zwischen einer Offenstellung (nicht dargestellt) und einer
Schließstellung des Endes 11 verschwenkt zu werden.
Der Behälter 10 weist eine Vorderwand 13 und eine Rückenwand 14
die zueinander gegenüberliegen und parallel sind, zwei zueinander
parallel und zu den Wänden 13 und 14 senkrechte Seitenwände 15
und eine zu den Wänden 13, 14, und 15 senkrechte Bodenwand 16
auf.
Der Deckel 12 weist eine Vorderwand 17 und eine hintere Wand 18,
die zueinander gegenüberliegen und parallel sind, zwei zueinander
parallele und zu den Wänden 17 und 18 senkrechte Seitenwände 19
(von denen nur eine einzige dargestellt ist) und eine zu den Wänden
17, 18 und 19 senkrechte Bodenwand 20 auf.
Wie besser in Fig. 7 dargestellt, weisen die hinteren Wände 14 und
18 jeweilige zueinander festliegende Endkanten 21 und 22 auf, die
eine querliegende Scharnierlinie 23 zur Verschwenkung des Deckels
12 zwischen den genannten Offen- (nicht dargestellt) und
Schließstellungen festlegen, während die Vorderwände 13 und 17,
wie in Fig. 6 dargestellt, jeweilige freie Endkante 24 und 24 und die
Seitenwände 15 und 19, wie in Fig. 7 dargestellt, jeweilige freie
Endkanten 26 und 27 aufweisen. Die genannten Kanten 24, 25, 26
und 27, sobald der Deckel 12 in seiner Schließstellung angeordnet
ist, legen eine Offenlinie des Deckels 12 gegenüber dem Behälter 10
fest.
Die Hülle 2 weist eine durch die Wände 13 und 17 festgelegte
Stirnseite 28, eine durch die Wände 14 und 18 festgelegte
Rückenseite 29, zwei zueinander parallele, jeweils durch eine Wand
15 und eine entsprechende Wand 19 festgelegte Seitenteile 30, einen
durch die Wand 20 festgelegten Kopf 31 und einen durch die Wand 16
festgelegten Boden 32 auf.
Die Hülle 2 umfasst schließlich einen Kragen 33, der am Behälter 10
befestigt ist, und einen innerhalb des Behälters 10 angeordneten
Abschnitt 34 und einen restlichen Abschnitt 35 auf, der vom Behälter
10 selbst über das Ende 11 vorsteht und im wesentlichen als
Aufliege- und Halteelement des Deckels 12 dient, sobald dieser
letztere in seiner Schließposition angeordnet ist.
Der Kragen 33 umfasst eine mittige Wand 36, die, auf der Seite der
Wand 16, eine untere der Wand 16 selbst gegenüberliegende und
parallele untere Kante 37 und auf der Seite des Deckels 12, eine
obere im wesentliche U-förmig ausgebildete Kante 38 auf, die einen
mittigen, vertieften Abschnitt 39 und zwei Seitenklappen 40 festlegt,
die sich in Richtung des Deckels 12 selbst erstrecken. Die Wand 36
ist an der Innenfläche der Wand 13 befestigt, von der sie mit den
Klappen 40 und mit einem Teil des Abschnittes 39 vorsteht und liegt
an den Seitenwänden 41 des Kragens 33 fest, die an der Innenfläche
der jeweiligen Wände 15 befestigt sind. Die Wände 41 weisen ein
Ende 42, das in Richtung des Deckels 12 von der jeweiligen Wand 15
vorsteht, und ein Ende 43 auf, das vom Ende 42 abgewandt ist und
sich bis zur Bodenwand 16 des Behälters 10 erstreckt.
Wie am Anfang der Beschreibung erwähnt, wird der Behälter 10, der
Deckel 12 und der Kragen 33 der in Fig. 6 und 7 erläuterten Hülle 2
durch Falzung des jeweiligen Zuschnittes 1 hergestellt, der in Fig. 5
gezeigt ist, in der folgend aus Beschreibungsbequemlichkeit die
dargestellten Teile des Zuschnittes 1, wo möglich, mit Bezugsziffern
angegeben werden, die mit einem Apex versehen sind und gleich
jenen sind, die oben verwendet wurden, um die entsprechenden Teile
der Hülle 2 zu kennzeichnen.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist der Zuschnitt 1 eine im
wesentlichen rechteckige Form auf, entwickelt sich vorwiegend
gemäß einer Längsachse 44 wesentlicher Symmetrie ab, und umfasst,
in Richtung der Achse 44, einen Abschnitt 45 zur Festlegung des
Behälters 10 und des Deckels 12 und einen Längsendfortsatz 46, der
sich längs der Achse 44 des Zuschnittes 1 erstreckt und dazu
bestimmt ist, den Kragen 33 festzulegen. Der Fortsatz 46 weist eine
im wesentlichen U-förmige Ausbildung auf und ist am Abschnitt 45
über seine beiden Arme 41' und längs zwei Seitenabschnitten des
Endes einer querliegenden, vorgeschwächten, zur Achse 44
senkrechten Falzlinie 47 angelenkt.
Der Zuschnitt 1 ist überdies mit einer Vielzahl von weiteren
querliegenden, vorgeschwächten, zur Linie 47 parallelen Linien 48-51
und mit zwei vorgeschwächten, zur Achse 44 parallelen
Längsfalzlinien 52 und 53 versehen. Die Linien 52 und 53 und die
Linien 48-51 legen miteinander die oben beschriebenen Wände des
Behälters 10, des Deckels 12 und des Kragens 33 fest.
Im Näheren gesehen, legen die Linien 47-51 am Abschnitt 45 und
zwischen den Linien 52 und 53 eine Endplatte 29' fest, die sich längs
der genannten Achse 44 auf der dem Fortsatz 46 abgewandten Seite,
ausgehend von der Linie 49 erstreckt, eine erste Zwischenplatte 31'
zwischen der Linie 49 und der Linie 50, eine mittige Platte 28'
zwischen der Linie 50 und der Linie 47, eine zweite Zwischenplatte
32' zwischen der Linie 47 und der Linie 51, und eine Längsendklappe
54 fest, die sich zwischen der Linie 51 und der eigenen zur Linie 51
selbst parallelen Endkante 37' erstreckt.
Die Linie 48 legt die querliegende Scharnierlinie 23 zur
Verschwenkung des Deckels 12 fest und begrenzt und kennzeichnet
am Abschnitt 29' die Abschnitte 14' und 18', außerhalb denen die
Linien 52 und 53 zwei jeweilige Paare von Klappen kennzeichnen, die
mit ersten Klappen 55 und jeweils zweiten Klappen 56 angegeben
sind.
Jede Klappe 55 weist eine Trapezform mit der größeren Basis am
Abschnitt 14' längs der jeweiligen Längsfalzlinie 52, 53 angelenkt
auf, ist von der jeweiligen anliegenden Klappe 56 durch einen
Schrägeinschnitt 57 im wesentlichen dreieckiger Form getrennt und
ist auf der dem Einschnitt 57 abgewandten Seite durch eine zur
Achse 44 schrägen Endkante 62 begrenzt.
Jede Klappe 56 weist hingegen im wesentlichen eine Trapezform mit
der größeren Basis am Abschnitt 18' längs der jeweiligen
Längsfalzrichtung 52, 53 angelenkte Basis auf, weist auf der dem
Einschnitt 57 abgewandten Seite eine zur Linie 49 schräge Endkante.
58 auf und ist seitlich durch eine Kante 59 begrenzt, die jeweils mit
jeder Kante 60 einer jeden Klappe 55 ausgerichtet ist.
Die Längslinien 52 und 53 kennzeichnen überdies außerhalb der
Platte 31' ein Paar von dritten Klappen 61, von denen jede an der
Platte 31' längs einer Scharnierlinie 62 angelenkt ist, die durch die
entsprechende Linie 52, 53 festgelegt ist.
Jede Klappe 61 weist eine Trapezform auf und ist von den
anliegenden Klappen 56 und von den anliegenden Platten 30', die auf
der den Klappen 56 abgewandten Seite angeordnet sind, längs der
Längslinien 52 und 53 durch jeweilige Einschnitte 63 und 64 einer im
wesentlichen dreieckigen Form getrennt.
Die Längslinien 52 und 53 kennzeichnen überdies, außerhalb der
Platte 28', ein Paar der genannten Seitenplatten 30', die zusammen
mit der Platte 28' selbst von einer Seite auf die andere von einer
querliegenden, vorgekerbten Linie 65 durchquert sind, welche die
genannte Offenlinie des Deckels 12 gegenüber dem Behälter 10
festlegt.
Die Linie 65 begrenzt und kennzeichnet am Abschnitt 28' zwei
Abschnitte 13' und 17' rechteckiger Form und auf jeder Tafel 30' zwei
Abschnitte 15' und 19' in Trapezform.
Die Längslinien 52 und 53 kennzeichnen überdies außerhalb der
Platte 32', ein Paar von vierten Seitenklappen 66, die eine
Trapezform mit den jeweiligen größeren Basen längs der Linien 52
und jeweils 53 angelenkt aufweisen. Der Fortsatz 46 weist eine
kontinuierliche Stanzlinie 68 auf, die von der querliegenden Falzlinie
47 ausgeht und auf dieser schließt und außer den Klappen 66 die
genannte Klappe 54 oder fünfte Klappe 54 festlegt, die an der
zweiten Zwischenplatte 32' längs der genannten querliegenden
Falzlinie 51 angelenkt ist. Die Stanzlinie 68 bestimmt und begrenzt
außen ein freies Längsende 67 des Hauptabschnittes 45 fest, das an
der mittigen Platte 28' längs der querliegenden Falzlinie 47 angelenkt
ist. Das freie Ende 67 ist unterschieden vom Fortsatz 46 und besteht
aus der Platte 32', aus der Klappe 66 und der Klappe 54.
Der Fortsatz 46 umgibt längs des Umfangs das Ende 67 längs der
Stanzlinie 68 und ist mit den Platten 30' längs der Linie 47 mit
seinen beiden Seitenarmen 41' verbunden, die durch die Linien 52
und 53 außerhalb einer Querplatte 36' gekennzeichnet sind, die ein
Längsende des Zuschnittes 1 festlegt, und dazu bestimmt ist, die
mittige Wand 36 des Kragens 33 der in Fig. 6 dargestellten Hülle 2
festzulegen.
Insbesondere, wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Platte 36' auf der,
der Klappe 54 abgewandten Seite, eine Endkante 38' auf, die im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, einen mittigen, vertieften, zu
den querliegenden, vorgeschwächten Falzlinien 48-51 parallelen
Abschnitt 39' und ist daher zur Achse 44 des Zuschnittes 1
senkrecht. Die Kante 38' legt auch zwei Seitenklappen 40' fest, die
sich nach außen des Zuschnittes 1 selbst und im wesentlichen
parallel zur Achse 44 erstrecken.
Jeder Arm 41' ist auf der, der Platte 30' abgewandten Seite durch
eine Schrägkante 69 begrenzt, die an den Klappen 40' endet. Die
Arme 41', die Platten 30', die Klappe 55 und die Klappen 61 sind
seitlich durch jeweilige zur Achse 44 des Zuschnittes 1 parallele
Kanten 70, 71, 60 und 72 begrenzt, die Kanten 60 und 72 sind
überdies mit den genannten Kanten 59 der Klappen 56 ausgerichtet.
Die Arme 41' weisen eine Längsabmessung auf, die im wesentlichen
gleich der Längsabmessung der Platten 30' ist und, mit Abzug ihres
die jeweilige Platte 66 umgebenden Abschnittes, eine
Querabmessung, die im wesentlichen gleich der Differenz zwischen
der Querabmessung der Platten 30' und der Querabmessung der
Klappen 55 ist.
Der Fortsatz 46 kann um den Abschnitt 45 längs der Linie 47
umgeschlagen und an den Oberflächen der Abschnitte 13' und 15'
befestigt werden, die dazu bestimmt sind, in Richtung des Inneren
der Hülle 2 gerichtet zu werden.
Jede Klappe 55 in Paarung mit der jeweiligen Klappe 56 und jeder
aus einer Platte 30' und dem umgeschlagenen und am
entsprechenden Abschnitt 15' befestigten Arm 41' bestehender Satz
können winkelartig gegenüber den Platten 29' und jeweils 28'
umgeschlagen werden und untereinander durch eine winkelartige
Verschwenkung zueinander der Platten 28' und 29' gegenüber der
Platte 31' überlappen; während die Klappen 61 winkelartig gegenüber
der Platte 31' umgeschlagen werden können, um in Berührung mit der
Innenfläche der jeweiligen Abschnitte 19' gebracht zu werden.
Die Platte 32' kann schließlich winkelartig gegenüber der Platte 28'
umgeschlagen werden, um den Boden 32 der Hülle 2 festzulegen;
während die Klappe 54 und jede Klappe 66 winkelartig gegenüber der
Platte 32' umgeschlagen werden und mit der Platte 32' verschwenkt
werden können, um in Berührung mit der Innenfläche des Abschnittes
14' der Platte 29' und jeweils der Innenfläche des entsprechenden
Armes 41' gebracht werden, wobei auf diese Art und Weise
Schließlappen des Bodens 32 festgelegt werden.
Der Zuschnitt 1 wird mit klarem wirtschaftlichen Vorteil von einem
verhältnismäßig kurzem Bandabschnitt (nicht dargestellt) erhalten.
Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Boden 32
und die entsprechenden Schließklappen von einem und demselben
Längsabschnitt des oben genannten Bandabschnittes (nicht
dargestellt) erhalten werden, von dem der Kragen 33 erhalten wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt, enthält die steife, vom Zuschnitt 1
erhaltene Hülle 2 eine geordnete Gruppe 3 von Zigarettenpäckchen 4,
die längs der Stapelachse 5 gestapelt und zueinander mit der
Vorderseite 6 des einen mit der Rückenseite 7 des anderen in
Berührung sind und mit den zueinander parallelen, zur Stapelachse 5
senkrecht und sowohl zum vertieften Abschnitt 39 der mittigen Wand
36 des Kragens 33 als auch zum Boden 32 des Behälters 10
parallelen Längsachsen 9.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Klappen 55, 56 und 61 und die
Klappen 66 derart bemessen und ausgebildet, dass bei Fertigstellung
der Hülle 2 die Klappen 55 und die Klappen 66, einerseits, und die
Klappen 56 und 61, andererseits, zueinander gegenüberliegend und
ohne gegenseitige Überlappung zu liegen kommen. Überdies, immer
gemäß dem was in Fig. 7 gezeigt ist, sind die Klappen 56 und 61
und die Arme 41 derart bemessen und ausgebildet, dass die Klappen
56 und 61 zur Festlegung der jeweiligen Wände 19 sich mit den
Abschnitten 19' überlappen, ohne mit den entsprechenden Armen 41'
zu interferieren.
In Fig. 8 ist mit 73 in ihrer Gesamtheit eine Station zur Anfertigung
eines Abschnittes 74 in einer Zigarettenstangenherstellmaschine
bekannter Art angegeben. Die Anfertigungsstation 73 ist einer
Bildungseinheit 75 (bekannter Art und schematisch mit einem Block
angegeben) von geordneten Gruppen 3 von Zigarettenpäckchen 4
zugeordnet, die flach gemäß einer bestimmten Stapelachse 5
gestapelt sind. Jedes Zigarettenpäckchen 4 ist steifer Art, mit einem
angelenktem Deckel und weist eine im wesentlichen kastenförmige
Form mit zwei seitlichen, größeren Flächen 6, 7 auf, welche die
Vorderseite 6 und jeweils die Rückenseite 7, zwei kleinere die
Seitenteile 8 festlegenden Seitenflächen 8 und eine zu den Flächen
6, 7 und 8 parallelen Längsachse 9 auf. Die Gruppen 3, von einer
Einheit 75 längs einer Vorschublinie 76 und rücken in Richtung einer
Schubvorrichtung 77 vor, die mit einer unteren Wand 78 versehen ist,
die jede Gruppe 3 mit der Fläche 7 des unteren Päckchens 4 in
Berührung mit der Wand 78 selbst trägt, und mit einer zur unteren
Wand 78 senkrechten Seitenwand 79 versehen, welche die Seiten 8,
der die Gruppe 3 bildenden Päckchen 4 erfasst und die Gruppe 3
selbst in zur Linie 76 und der Stapelachse 5 senkrechten
Vorschubrichtung 80 schiebt.
Der Abschnitt 74 der Zigarettenstangenherstellmaschine umfasst,
außer der Einheit 75, eine Zuführstrasse 81 der Zuschnitte 1, die
sich in ihrem Endabschnitt 82 längs eines Vorschubverlaufes P der
Zuschnitte 1 erstreckt, der zwischen der Schubvorrichtung 77 und der
Anfertigungsstation 73 liegt.
Insbesondere liegt der Wegverlauf P auf einer zur Richtung 80
senkrechten Ebene und zwischen der Schubvorrichtung 77 und einer
Falzeinheit 83, gegenüber der sich jeder Zuschnitt 1 derart legt, dass
jede Gruppe 3 von Päckchen 4 gefangen wird, die durch die
Schubvorrichtung 77 in Richtung der Falzeinheit 83 selbst vorgerückt
wird. Der Zuschnitt 1 liegt längs des Wegverlaufes P mit ihrer, zur
Stapelachse 5 parallelen Längsachse 44 vorwiegender Abwicklung
mit seiner nach oben gerichteten Endplatte 29' und mit seiner in
Berührung mit der mittigen Platte 28' und der Seitenplatten 30'
umgeschlagenen Fortsatz 46 vor. Die Schubvorrichtung 77 und die
Linie 81 laufen zueinander derart synchron, dass zufolge des
Vorschubes der Gruppe 3 längs der Richtung 80 der Zuschnitt 1
durch die Gruppe 3 aufgefangen wird, die sich mit den kleineren
Seitenflächen 8 oder Flanken 8 der Päckchen 4 in Kontakt mit der
Innenfläche der mittigen Platte 28' und mit dem Fortsatz 46 legt, der
zwischen den Seiten 8 selbst der Päckchen 4 und der Innenfläche
selbst der Platte 28' zu liegen kommt.
Die Einheit 83 umfasst eine erste, untere Falzvorrichtung 84, die in
einer zur Richtung 80 senkrechten Richtung 85 zwischen einer
abgesenkten Ruhestellung (wie in Fig. 8 dargestellt) und einer
angehobenen Falzstellung auf und ab bewegt wird, und ein erstes
Falzende 86 aufweist, das die fünfte Längsendklappe 54 umschlägt,
und sie in Berührung mit der Gruppe 3 und parallel zu den Seiten 8
der Päckchen 4 bringt. Die Falzvorrichtung 84 umfasst überdies ein
Paar von zweiten Enden 87, die auf zueinander abgewandten Seiten
des Endes 86 angeordnet sind und gleichzeitig die vierten Klappen
66 in Berührung mit der Gruppe 3 und senkrecht zur mittigen Platte
28' des Zuschnittes 1 auffangen und umschlagen. Die Vorsprünge 87
werden durch jeweilige Arme 88 abgestützt, die sich senkrecht
ausgehend vom Ende 86 erstrecken.
Die Einheit 83 umfasst überdies eine zweite, obere Falzvorrichtung
89, die sich in einer zur Richtung 85 geneigten und zur Richtung 80
querliegenden Richtung 90 zwischen einer angehobenen Ruhe- und
einer abgesenkten Falzstellung in einer ersten Bewegung auf und ab
bewegt und in einer zweiten Bewegung um eine im wesentlichen zur
Achse 9 eines jeden Päckchens 4 parallelen Drehachse 91
schwenkbar ist. Die zweite Falzvorrichtung 89 weist ein erstes
Falzende 92 zum Umschlagen der Endplatte 29' des Zuschnittes 1
auf, indem sie mit der Gruppe 3 und mit der fünften Klappe 54 in
Berührung gebracht wird. Das Umschlagen der Platte 29' wird durch
das Ende 92 zufolge seiner Abwärtsbewegung in Richtung ihrer
abgesenkten Falzstellung und ihrer gleichzeitigen Verschwenkung um
die Achse 91 in Richtung der Gruppe 3 selbst durchgeführt.
Die Falzvorrichtung 89 umfasst überdies ein Paar von zweiten Enden
93 (von denen nur eine einzige in Fig. 8 ersichtlich ist), die auf
abgewandten Seiten des Endes 92 angeordnet sind und gleichzeitig
die dritten Klappen 61 auffangen und umschlagen, indem sie mit der
Gruppe 3 in Berührung und senkrecht zur mittigen Platte 28' und zur
Zwischenplatte 31' des Zuschnittes 1 gebracht werden. Die Enden 93
werden ähnlich wie die Enden 87 durch jeweilige Arme 94 gestützt,
die sich senkrecht ausgehend vom Ende 92 erstrecken.
Die Falzvorrichtung 84 und die Falzvorrichtung 89, sobald sie in
ihren jeweiligen Ruhestellungen liegen, legen mit den jeweiligen
Enden 86 und 92 feste Anschlagmittel 95 fest, die den Zuschnitt 1
während seines Vorschubes ins Innere der Falzeinheit 83 zufolge des
durch die Gruppe 3 während ihres Vorschubes längs der Richtung 80
durchgeführten Schubs auffangen und den Zuschnitt 1 selbst U-för
mig um die Linien 47 und 50 und um eine Achse 96 umschlagen,
die sowohl zur Stapelachse 5 der Gruppe 3 als auch der Längsachse
44 als auch zum Wegverlauf P senkrecht ist.
Auf diese Weise bringen die festen Anschlagmittel 95 die erste
Zwischenplatte 31' und die zweite Zwischenplatte 32' in Berührung
mit der größeren Fläche 6 des oberen Päckchens 4 der Gruppe 3 und
jeweils mit der größeren Fläche des unteren Päckchens 4 der Gruppe
3 selbst.
Die Einheit 83 umfasst überdies ein Paar von dritten, seitlichen
Falzvorrichtungen 97 (von denen nur eine einzige in Fig. 8
dargestellt ist), die auf abgewandten Seiten der Falzvorrichtungen 84
und 89 angeordnet sind. Jede Falzvorrichtung 97 umfasst ein erstes
Falzende 98, das die jeweilige erste und zweite Klappe 55 und 56 mit
der Gruppe 3 in Berührung und senkrecht zur mittigen Platte 28'
bringen, und ein zweites Falzende 99, das die jeweilige Platte 30'
zusammen mit dem entsprechenden Arm 41' in Richtung der Gruppe 3
derart verschwenkt, dass die Platte 30' und der Arm 41' senkrecht
zur mittigen Platte 28' und mit dem Arm 41' teilweise in Berührung
mit der Gruppe 3 zu liegen kommt.
Die Verschwenkung der seitlichen, querliegenden Platten 30' beträgt
zusammen mit den Armen 41' in Richtung der Gruppe 3 ein
Überlappen der Platten 30' selbst auf den ersten, zweiten und dritten
Querklappen 55, 56, 61, die zuvor umgeschlagen wurden.
Die Enden 98 und 99 einer jeden Falzvorrichtung 97 werden am
freien Ende eines Paars von zueinander geneigten und in einer
Verbindungs- und Verschwenkstelle um eine zur Stapelachse 5 der
Gruppe 3 parallelen Achse 101 zusammenlaufenden Arme 100. Jede
Falzvorrichtung 97 bildet daher eine Kippvorrichtung, die in der Lage
ist, um die Achse 101 derart zu verschwenken, dass wechselweise
die Klappen 55 und 56 und die Platten 30' aufgefangen werden,
indem sie sich zwischen einer ersten Falzstellung, die erreicht wird,
indem sie um die Achse 101 im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil F1
verschwenkt werden, im Bereich der sie gleichzeitig die Klappen 55
und 56 auffängt und umschlägt, und einer zweiten Falzstellung
bewegt, die erreicht wird, indem sie im Gegenuhrzeigersinn um die
Achse 101 gemäß dem Pfeil F2 verschwenkt wird, im Bereich der sie
die Platten 30' auffängt und umschlägt, indem sie mit den Klappen 55
und 56, 61 und 66 derart in Berührung gebracht werden, dass die
Anfertigung der Hülle 2 abgeschlossen wird.
Es ist zweckmäßig hervorzuheben, dass die Anfertigungsstation 73
auch eine Vielzahl von Gummiervorrichtungen bekannter und nicht
dargestellter Art umfasst, die eine Klebmaterialschicht auf die
Klappen 55, 56, 61, 66 und 54 aufbringen, um die Hülle 2 fest zu
schließen.
Talwärts der Anfertigungsstation 73 umfasst der genannte Abschnitt
74 einer Austrittskanal 102 der fertiggestellten Hüllen 2.
Der Kanal 102 erstreckt sich in Längsrichtung 80 und besteht aus
einem Paar von seitlichen Förderern 103, die um jeweilige Scheiben
104 mit zur Stapelachse 5 parallelen Achsen ringförmig geschlossen
sind. Die Scheiben 104 legen an den jeweiligen Förderern 103 zwei
Arbeitstrumme 105 fest, die voneinander um eine Länge beabstandet
sind, die gleich der Querabmessung, gemessen längs der Achse 9 der
Päckchen 4 der Hülle 2 derart gleich sind, dass während des
Vorschubes der Hüllen 2 selbst längs des Kanals 102 die vollständige
Stabilisierung der Seiten 30 der Hüllen 2 erlaubt wird.
Claims (22)
1. Verpackungsmaterialzuschnitt zur Anfertigung einer steifen
Hülle (2) mit angelenktem Deckel (12) für eine geordnete Gruppe
(3) von Zigarettenpäckchen (4) zur Verfügung gestellt, wobei
die steife Hülle (2) eine Vorderseite(28), eine Rückenseite (29),
zwei Seitenteile (30), einen Kopfteil (31) und einen Boden (32)
aufweist und einen Behälter(10) und einen Deckel (12) umfasst,
die beide schalenförmig ausgebildet und untereinander längs
entsprechenden hinteren Endkanten (21, 22) angelenkt sind, und
einen Kragen (33) umfassen, der teilweise innerhalb des
Behälters (10) liegt und an einer Vorderwand(13) und an zwei
Seitenwänden (15) des Behälters (10) selbst befestigt ist; wobei
der Zuschnitt (1) einen Hauptabschnitt (45), der zur Festlegung
des Behälters (10) und des Deckels (12) dient, und einen im
wesentlichen U-förmig ausgebildeten Endfortsatz (46) und zwei
Seitenarme (41') und eine Querplatte (36') umfasst, die dazu
bestimmt sind, den Kragen (33) festzulegen; wobei der Zuschnitt
(1) dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine im wesentlichen
rechteckige, eine Längsachse (44) vorwiegender Abwicklung
und, in Richtung dieser Längsachse (44), den Hauptabschnitt
(45) und den Fortsatz (46) umfasst; wobei der Hauptabschnitt
(45) eine Endplatte (29') zur Festlegung des Rückens (29), eine
erste Zwischenplatte (31') zur Festlegung des Kopfes (31), eine
mittige Platte (28') zur Festlegung der Vorderseite (28) und zwei
erste Seitenplatten (30') zur Festlegung der Seitenteile (30)
umfasst; wobei der Fortsatz (46) mit seinen Armen (41') an den
entsprechenden Seitenplatten (30') angelenkt ist und ein freies
Längsende (67) des Hauptabschnittes (45) umgibt; wobei das
freie Ende (67) eine zweite Zwischenplatte (32') zur Festlegung
des Bodens (32), zwei seitliche vierte Querklappen (66) und
eine fünfte Endlängsklappe (54) zur Festlegung der
entsprechenden Schließlappen des Bodens (32) umfasst.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Arme (41') des Fortsatzes (46) und die zweite
Zwischenplatte (32') längs einer gemeinsamen, querliegenden,
vorgeschwächten Falzlinie (47) an den Seitenplatten (30') und
jeweils an der mittigen Platte (28') angelenkt sind.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fortsatz (46) und das freie Ende (67) durch eine
gemeinsame, kontinuierliche Stanzlinie (68) festgelegt und
unterschieden sind.
4. Zuschnitt nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche
von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei
vorgeschwächte, Längsfalzlinien (52, 53) umfasst, welche die
mittige Platte (28') von den Seitenplatten (30'), die zweite
Zwischenplatte (32') von den vierten Seitenklappen (66) und die
Arme (41') von der Querplatte (36)' abgrenzen; wobei die zwei
Längsfalzlinien (52, 53) ein Paar von ersten und zweiten
Seitenklappen (55, 56) festlegen, die sich zweiseitig außerhalb
der Endplatte (29') erstrecken.
5. Zuschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Querabmessung der Seitenplatten (30') im wesentlichen gleich
der Querabmessung der Seiten (30) und im wesentlichen gleich
der Summe der Querabmessungen der ersten Seitenklappen (55)
und der Arme (41') ist.
6. Zuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden Längsfalzlinien (52, 53) außerhalb der ersten
Zwischenplatte (31') ein Paar von dritten Seitenklappen (61)
festlegen; wobei die ersten, zweiten und dritten Klappen (55, 56,
61) und die Arme (41') derart profiliert sind, dass sie
untereinander gegenüberliegend ohne gegenseitiger Interferenz
positioniert werden, sobald sie die Seitenplatten (30')
überlappen.
7. Zuschnitt nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass er im Bereich der mittigen Platte
(28') und der Seitenplatten (30') eine querliegende, vorgekerbte
Linie (65) aufweist, die von einer Seite auf die andere den
Zuschnitt (1) durchquert und dazu bestimmt ist, eine
Öffnungslinie des Deckels (12) gegenüber dem Behälter (10)
festzulegen.
8. Zuschnitt nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatte (26') einen
mittigen Abschnitt (36) des Kragens (33) festlegt.
9. Zuschnitt nach einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (44) eine
Symmetrieachse ist.
10. Verfahren zur Anfertigung einer steifen Hülle (2) mit
angelenktem Deckel (12) für eine geordnete Gruppe (3) von
gemäß einer bestimmten Stapelachse (5) gestapelten
Zigarettenpäckchen(4), wobei jedes Päckchen (4) eine im
wesentlichen kastenförmige Form aufweist, die zwei größere
Seitenflächen (6, 7), zwei kleinere Seitenflächen (8) und eine zu
diesen Flächen (6, 7, 8) parallele Längsachse (9) aufweist, wobei
die Päckchen (4) flach aufgestapelt sind und mit ihren
Längsachsen (9) untereinander parallel und senkrecht zur
Stapelachse (5) stehen; wobei die Hülle (2) eine im
wesentlichen kastenförmige Ausbildung aufweist, die durch eine
Vorderseite (28), eine Rückenseite (29), zwei Seitenteile (30),
einen Kopf (31) und einen Boden (32) festgelegt ist, und wobei
die Hülle (2) einen Behälter (10) und einen Deckel (12) umfasst,
die schalenförmig ausgebildet und aneinander längs
entsprechenden hinteren Endkanten (21, 22) angelenkt sind und
einen Kragen (33), der teilweise innerhalb des Behälters (10)
liegt und an einer Vorderwand (13) und an zwei Seitenwänden
(15) des Behälters (2) selbst befestigt ist; wobei die Hülle (2)
ausgehend von einem flachen Zuschnitt (1) hergestellt wird, der
einen Hauptabschnitt (45) zur Festlegung des Behälters (10) und
des Deckels (12) und einen im wesentlichen U-förmig
ausgebildeten Endfortsatz (46) aufweist und zwei Seitenarme
(41') und eine Querplatte (36') zur Festlegung des Kragens (33)
umfasst; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass
es umfasst: die Schritte der Zuführung des Zuschnittes (1), der
eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung und eine
Längsachse (44) vorwiegender Abwicklung aufweist, in deren
Richtung der Hauptabschnitt (45) und der Fortsatz (46)
angeordnet sind, längs eines bestimmten Zuführwegverlaufes (P)
und in einer zur Längsachse (44) und zur bestimmten
Stapelachse (5) der Päckchen (4) parallelen Richtung zu einer
Falzstation (83); Anordnung des Zuschnittes (1) in einer
bestimmten Stellung zwischen der Päckchengruppe (3) von
Päckchen (4) und der Falzstation (83); wobei der
Hauptabschnitt (45) eine Endplatte (29') zur Festlegung der
Rückseite (29), eine erste Zwischenplatte (31') zur Festlegung
des Kopfes (31), eine mittige Platte(28') zur Festlegung der
Vorderseite (28) und zwei Seitenplatten (30') zur Festlegung der
Seitenteile (30) umfasst, wobei der Fortsatz (46) mit den Armen
(41'), die sich parallel zur Längsachse (44) erstrecken, an den
jeweiligen Seitenplatten(30') angelenkt sind, und in Berührung
mit dem Hauptabschnitt (45) ausgehend von einer Stellung, in
der er ein freies Längsende (67) des Hauptabschnittes (45)
umgibt, angeordnet ist, wobei das freie Ende (67) eine zweite
Zwischenplatte (32') zur Festlegung des Bodens (32), zwei
vierte seitliche Querklappen (66) und eine fünfte
Längsendklappe (54) zur Festlegung der jeweiligen
Schließlappen des Bodens (32) umfassen; wobei der Fortsatz
(46) in dieser bestimmten Stellung die Arme (41') parallel zur
Stapelachse (5) und die Querplatte (36') senkrecht zur
Stapelachse (5) selbst angeordnet hat; Zuführung der
Päckchengruppe (3) von Päckchen (4) in einer im wesentlichen
zur Stapelachse (5) senkrechten Richtung und mit den jeweiligen
seitlichen kleineren Flächen (8) zum Zuschnitt (1) gerichtet;
Umwicklung des Zuschnittes (1) um die Päckchengruppe (3) von
Päckchen (4), indem er um eine sowohl zur Stapelachse (5) als
auch zur Längsachse (44) der vorwiegenden Entwicklung des
Zuschnittes (1) senkrechten Achse (96) umgeschlagen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umwickelschritt des Zuschnitts (1) um jede Gruppe (3) von
Päckchen (4) die Schritte der Anordnung der kleineren
Seitenflächen (8) der die Gruppe (3) bildenden Päckchen (4) in
Berührung mit der Innenfläche der mittigen Platte (28') mit dem
zwischen den Seiten und der Innenfläche selbst liegendem
Fortsatz (46) umfasst.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umwickelschritt des Zuschnittes (1) die Schritte umfasst, jeweils
die erste und zweite Zwischenplatte (31', 32') in Berührung mit
der größeren Seitenfläche (6, 7) der endseitigen Päckchen (4)
der Gruppe (3) zu bringen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst,
mindestens die fünfte Endlängsklappe (54) in Berührung mit der
Gruppe (3) und parallel zu den kleineren Seitenflächen (8) der
Päckchen (4) zu bringen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst,
mindestens eine der zwei vierten, querliegenden Seitenklappen
in Berührung (66) mit der Gruppe (3) und senkrecht zur mittigen
Platte (28') zu bringen.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt
umfasst, die Endplatte (29') mit der Gruppe (3) und mit der
fünften Längsendklappe (54) in Berührung zu bringen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der
Zuschnitt (1) ein Paar von ersten und zweiten Klappen (55, 56)
umfasst, die sich quer zur Endplatte (29') auf gegenüber der
Längsachse (44) des Zuschnittes (1) abgewandten Seite
erstrecken, und ein Paar von dritten Klappen (61), die sich quer
zur ersten Zwischenplatte (31') auf zur Achse (44) selbst
abgewandten Seite erstrecken; und dadurch, dass der
Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst,
mindestens eine der zwei dritten querliegenden, Seitenklappen
(61) mit der Gruppe (3) in Berührung und senkrecht zur mittigen
Platte (28') zu bringen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst,
mindestens eine der ersten und zweiten querliegenden
Seitenklappen (55, 56) mit der Gruppe (3) in Berührung und
senkrecht zur mittigen Platte (28) zu bringen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der
Umwickelschritt des Zuschnittes (1) den Schritt umfasst,
mindestens eine der querliegenden Seitenplatten (30')
zusammen mit dem entsprechenden Arm (41') des Fortsatzes
(46) derart in Richtung der Gruppe (3) zu verschwenken, dass
die Seitenplatte (30') und der Arm (41') senkrecht zur mittigen
Platte (28') und mit mindestens dem Arm (41') teilweise in
Berührung mit der Gruppe (3) angeordnet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verschwenkschritt mindestens einer der querliegenden
Seitenplatten (30') zusammen mit dem jeweiligen Arm (41') des
Fortsatzes (46) in Richtung der Gruppe (3) ein Überlappen der
querliegenden Seitenplatten (30') auf den ersten, zweiten und
dritten Querklappen (55, 56, 61) bewirkt:
20. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schritt, mindestens die fünfte Längsendklappe (54) mit
der Gruppe (3) und parallel zu den kleineren Seitenflächen (8)
der Päckchen (4) zu bringen und der Schritt, mindestens eine
der beiden vierten querliegenden Seitenklappen (66) in
Berührung mit der Gruppe (3) und senkrecht zur mittigen Platte
(28') zu bringen, simultan durch eine und dieselbe erste
Falzvorrichtung (84) der Falzeinheit (83) durchgeführt werden.
21. Verfahren nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schritt, die Endplatte (29') mit der Gruppe (3) in
Berührung zu bringen und der Schritt, mindestens eine der
dritten, querliegenden Seitenklappen (61) in Berührung mit der
Gruppe (3) und senkrecht zur mittigen Platte (28') zu bringen,
simultan durch eine und dieselbe zweite Falzvorrichtung (89) der
Falzeinheit (83) durchgeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Festlegung eines jeden der Seiten (30) der steifen
Hülle (2), der Schritt, mindestens eine der ersten und zweiten,
querliegenden Seitenklappen (55, 56) mit der Gruppe (3) in
Berührung und senkrecht zur mittigen Platte (28') zu bringen,
und der Schritt, mindestens eine der querliegenden
Seitenplatten (30') zusammen mit den jeweiligen Arm (41') des
Fortsatzes (46) in Richtung der Gruppe (3) zu verschwenken,
nacheinander durch eine und dieselbe dritte Falzvorrichtung (97)
der Falzeinheit (83) durchgeführt werden.
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