DE10018269A1 - Abtasteinheit - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Abtasteinheit angegeben, die insbesondere für eine magnetische Positionsmesseinrichtung geeignet ist. Diese umfasst einen stabilen Trägerkörper, der mindestens eine Ausnehmung sowie mindestens eine Bohrung im Bereich der Ausnehmung aufweist. Eine Detektoreinheit mit ein oder mehreren Detektorelementen ist im Bereich der Ausnehmung angeordnet, wobei die Detektoreinheit über elektrische Anschlussleitungen kontaktierbar ist, die durch die Bohrung geführt sind. Über der Ausnehmung ist ein Abdeckelement angeordnet, das die Ausnehmung vollständig bedeckt und die darin angeordneten Elemente gegenüber mechanischer Beschädigung schützt. In den verbleibenden, freien Bereichen der Ausnehmung ist unter dem Abdeckelement ein Füllmaterial angeordnet (Figur 1).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abtasteinheit, insbesondere geeignet
für eine magnetische Positonsmesseinrichtung.
Magnetische Positionsmesseinrichtungen umfassen üblicherweise eine ma
gnetische Messteilung, bestehend aus alternierend angeordneten Teilberei
chen unterschiedlicher Magnetisierung sowie eine in Messrichtung relativ
hierzu bewegliche Abtasteinheit. Auf Seiten der Abtasteinheit ist u. a. eine
Detektoreinheit vorgesehen, die geeignete magnetfeldempfindliche Detek
torelemente aufweist. Als Detektorelemente werden oftmals dünne Schich
ten aus magnetoresistivem Material eingesetzt, die jedoch äußerst empfind
lich gegenüber mechanischen Einwirkungen sind. Wird daher eine magneti
sche Positionsmesseinrichtung mit einer derartigen Abtasteinheit in einer
Werkzeugmaschine eingesetzt, so kann im Messbetrieb aufgrund von Kühl
mitteln, Spänen etc. eine Beschädigung der Detektorelemente bzw. der De
tektoreinheit resultieren. Dies wiederum hätte den Ausfall der Positions
messeinrichtung zur Folge.
Um eine Beschädigung zu vermeiden, ist es in einer solchen Positions
messeinrichtung bekannt, die in einer Ausnehmung eines Trägerelementes
angeordnete Detektoreinheit mittels eines darüber angeordneten Abdeck
elementes zu schützen. Ist als Abdeckelement eine dünne Metallfolie vorge
sehen, so ist es jedoch relativ problematisch dieselbe exakt planar in diesem
Bereich anzuordnen. Wird die Metallfolie jedoch nicht exakt planar angeord
net, so variiert bei einem vorgegebenem Abtastabstand zwischen Messtei
lung und Abdeckelement der Abstand zwischen den Detektorelementen und
der Messteilung. Aufgrund der empfindlichen Abhängigkeit der Detektor
signale von diesem Abstand können daraus unerwünscht schwankende
Signalamplituden resultieren. Ferner kann eine nicht exakt planare Anord
nung der Metallfolie ein Verkeilen von Metallspänen oder anderen Verunrei
nigungen an dieser Stelle zwischen der Messteilung und der Abtasteinheit
zur Folge haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Abtasteinheit, insbe
sondere für magnetische Positionsmesseinrichtungen anzugeben, deren
Detektoreinheit zuverlässig gegenüber mechanischen Einflüssen abgesi
chert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Abtasteinheit mit den Merkmalen des
Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abtasteinheit erge
ben sich aus den Maßnahmen, die in den abhängigen Ansprüchen aufge
führt sind.
Die erfindungsgemäße Abtasteinheit bietet im Vergleich zu bisherigen Lö
sungen eine Reihe von Vorteilen. So ergibt sich aufgrund des vorgesehenen
Füllmaterials im Inneren der Ausnehmung insgesamt ein stabiler und kom
pakter Aufbau der kompletten Abtasteinheit. Desweiteren ermöglichen die
erfindungsgemäßen Maßnahmen die äußerst planare Anordnung einer Me
tallfolie als Abdeckelement, das die Detektoreinheit vor mechanischen Ein
flüssen schützt. Daraus wiederum ergibt die gewünschte Unempfindlichkeit
gegenüber der Anlagerung von Verunreinigungen sowie stabile, rauscharme
Abtastsignale.
Ferner ist anzuführen, dass im Fall der Kontaktierung der Detektoreinheit
mittels flexibler Leiterbahnen eine relativ einfache Kontaktierung realisierbar
ist, die weitgehend automatisiert ablaufen kann.
Wird auch die Bohrung, durch die die Anschlussleitungen zugeführt werden,
mit dem Füllmaterial ausgefüllt, so sind auch die elektrischen Anschlusslei
tungen in der Abtasteinheit zuverlässig vor mechanischer Beschädigung
geschützt.
Aufgrund des Einsatzes eines Füllmateriales in der Ausnehmung der erfin
dungsgemäßen Abtasteinheit, das beim Aushärten schwindet bzw.
schrumpft, resultiert im Fall der Verwendung einer Metallfolie als Abdeck
element ein Anschmiegen an die Detektorelemente sowie an die Stützele
mente. Daraus ergibt sich eine steife Abstützung der Metallfolie, wodurch
verhindert wird, dass eine eventuelle Klebeverbindung zwischen der Folie
und dem Trägerelement, versagt. Ferner wird durch die Schrumpfung des
Füllmateriales sichergestellt, dass in den planaren Klebeflächen nur Schub-
und Druckspannungen auftreten, woduch ein Abschälen der Metallfolie zu
verlässig verhindert wird.
Als weiterer Vorteil der Verwendung eines geeigneten Füllmaterials ist an
zuführen, dass derart eine Vergrößerung von Kriechstrecken für Verunreini
gungen resultiert, wenn beispielsweise die Metallfolie mechanisch beschä
digt werden sollte.
Grundsätzlich lassen sich auch in Positionsmesseinrichtungen Abtastein
heiten erfindungsgemäß ausbilden, die auf anderen physikalischen Ab
tastprinzipien beruhen, beispielsweise optische, induktive oder kapazitive
Systeme. Anstelle der magnetfeldempfindlichen Detektorelemente wären
dann entsprechende alternative Detektorelemente vorzusehen. Im Fall einer
optischen Positionsmesseinrichtung wäre ferner das Abdeckelement trans
parent auszubilden etc.
Selbstverständlich lässt sich die erfindungsgemäß aufgebaute Abtasteinheit
sowohl in linearen als auch in rotatorischen Positionsmesseinrichtungen ein
setzen.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der beiliegenden Figuren.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Abtasteinheit
in Verbindung mit einer abgetasteten magneti
schen Messteilung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abtasteinheit aus Fig. 1
in teilmontiertem Zustand;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Abtasteinheit
aus Fig. 1;
Fig. 4a und 4b je eine Draufsicht auf alternative Ausführungs
formen einer erfindungsgemäßen Abtasteinheit in
jeweils teilmontierten Zuständen.
In Fig. 1 ist eine Teil-Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfin
dungsgemäßen Abtasteinheit 10 schematisch dargestellt; eine Draufsicht
auf die teilmontierte Abtasteinheit ist in Fig. 2 gezeigt.
Benachbart zur Abtasteinheit 10 ist eine magnetische Messteilung 20 er
kennbar, die mithilfe der Abtasteinheit 10 zur Erzeugung positionsabhängi
ger Abtastsignale in der angegebenen Messrichtung x abgetastet wird. Die
Größenverhältnisse sind in den Fig. 1 und 2 nicht maßstäblich korrekt
wiedergegeben.
Eine derartige magnetische Positionsmesseinrichtung lässt sich etwa in
Werkzeugmaschinen einsetzen, um die Relativposition von Werkstück und
Werkzeug hochpräzise zu bestimmen. Die über die Abtastung der Messtei
lung 20 mittels der Abtasteinheit 10 generierten Abtastsignale werden einer
- in Fig. 1 nicht dargestellten - Auswerteeinheit zugeführt, beispielsweise
einer numerischen Werkzeugmaschinensteuerung, und dort weiterverarbei
tet.
Die mithilfe der erfindungsgemäßen Abtasteinheit 10 im Abtastabstand D
abgetastete magnetische Messteilung 20 ist in bekannter Art und Weise
ausgebildet und besteht aus einer periodischen Abfolge von Teilbereichen
21, 22 mit unterschiedlicher Magnetisierung. Grundsätzlich sind auf Seiten
der Messteilung 20 die verschiedensten bekannten Magnetisierungsvarian
ten einsetzbar. Die Messteilung 20 kann ferner sowohl als lineare Messtei
lung als auch als rotatorische Messteilung ausgebildet werden; im letzteren
Fall ist etwa die Anordnung der Messteilung 20 auf einer entsprechenden
Zylindertrommel möglich usw.
Die erfindungsgemäße Abtasteinheit 10 umfasst einen stabilen Trägerkörper
11, auf dem die weiteren Komponenten der Abtasteinheit 10 angeordnet
sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Trägerkörper aus Alumi
nium gefertigt. Auf derjenigen Seite, die der Messteilung 20 zugewandt ist,
weist der Trägerkörper 11 eine Ausnehmung 12 auf, in der wiederum diverse
funktionsrelevante Elemente angeordnet sind, die nachfolgend noch erläu
tert werden. Die Ausnehmung 12 im Trägerkörper 11 ist in diesem Beispiel
rechteckförmig ausgebildet, wie aus der Draufsicht in Fig. 2 ersichtlich ist;
die Rechtecks-Längsachse ist demnach in Messrichtung x orientiert. Die
Tiefe h der Ausnehmung 12 beträgt h = 900 µm.
Im Bereich der Ausnehmung 12 ist im Trägerkörper 11 desweiteren ein Ka
nal bzw. eine Bohrung 13 vorgesehen, die wiederum in Fig. 1 erkennbar
ist. Im vorliegenden Beispiel besitzt die Bohrung 13 einen rechteckförmigen
Querschnitt; die Rechtecks-Längsachse ist senkrecht zur Messrichtung x
orientiert und senkrecht zur Zeichenebene ausgerichtet. Die Bohrung weist
in einem Beispiel Abmessungen von 3 mm × 10 mm auf.
Im zentralen Bereich der Ausnehmung 12 ist die zur Messteilungs-Abtastung
erforderliche Detektoreinheit 14 angeordnet. Zur Abtastung der magneti
schen Messteilung 20 umfasst die Detektoreinheit 14 mehrere magnetfeld
empfindliche Detektorelemente 14.2. Im vorliegenden Beispiel sind die De
tektorelemente 14.2 in bekannter Art und Weise als auf einem Trägersub
strat 14.1 aus Glas angeordnete magnetoresistive, dünne Schichtstreifen
ausgebildet. Die Detektoreinheit 14 wird in der Ausnehmung 12 vorzugs
weise durch eine Klebeverbindung befestigt.
Die elektrische Kontaktierung der Detektoreinheit 14 erfolgt über ein oder
mehrere elektrische Anschlussleitungen, die in diesem Beispiel als flexible
Leiterbahnen bzw. flexible gedruckte Schaltung ausgebildet sind. Die flexible
Leiterbahn wird hierbei flächig auf der Detektoreinheit 14, respektive den
Detektorelementen 14.2 angeordnet und vorzugsweise über eine Klebever
bindung auf der Detektoreinheit 14 befestigt. Zwischen der flexiblen Leiter
bahn und der Detektoreinheit 14 sind zwei in Messrichtung x beabstandete
Gruppen elektrischer Kontaktierungspunkte vorgesehen; in Bezug auf die
Kontaktierung sei im übrigen auf die nachfolgende Beschreibung der Fig. 3
verwiesen.
Die Anschlussleitung 15 bzw. die flexible Leiterbahn wird zur Verbindung der
Detektoreinheit mit einer nachgeordneten Auswerteeinheit durch die Boh
rung 13 im Trägerkörper 11 der Abtasteinheit 10 nach aussen geführt.
Zum Schutz der in der Ausnehmung 12 angeordneten Elemente der Abtast
einheit 10 ist über der Ausnehmung 12 ein Abdeckelement 16 angeordnet,
das die Ausnehmung 12 vollständig bedeckt. Im vorliegenden Beispiel ist
das Abdeckelement 16 als dünne, widerstandsfähige Metallfolie ausgebildet,
die eine Dicke von ca. 20-30 µm aufweist. Als Material für die Metallfolie
erweist sich eine amorphe Eisen-Nickel-Legierung als besonders vorteilhaft,
da diese zum einen mechanisch äußerst belastungsfähig ist. Zum anderen
ist dieses Material unmagnetisch und beeinflusst deshalb auch nicht die Er
fassung der Abtastsignale aus der Abtastung der magnetischen Messteilung
20.
Im Bereich der Ausnehmung 12 sind ferner Stützelemente 17a, 17b ange
ordnet, auf denen das Abdeckelement 16 bzw. die Metallfolie aufliegt. Das
Abdeckelement 16 ist hierbei mit den Stützelementen 17a, 17b über eine
Klebeverbindung verbunden; die hierzu erforderlichen Klebstoffschichten
sind Fig. 1 mit den Bezugszeichen 18a, 18b bezeichnet.
Alternativ wären an dieser Stelle auch andere Verbindungstechniken ein
setzbar, beispielsweise Löten, Hartlöten, Schweissen etc.
Im Beispiel der Fig. 1 und 2 weisen die Stützelemente 17a, 17b eine
Höhe auf, die der Tiefe h der Ausnehmung 12 entspricht, d. h. die jeweiligen
Oberseiten der Stützelemente 17a, 17b fluchten mit der Oberseite des Trä
gerelementes 11.
Alternativ hierzu wäre es aber auch möglich, dass die Stützelemente eine
Höhe aufweisen, die größer als die Tiefe der Ausnehmung ist, so dass
diese aus der Ausnehmung herausragen. Vorteilhaft wäre in dieser Variante,
wenn auch die Detektoreinheit in der Ausnehmung so angeordnet wird, dass
deren Oberseite ebenfalls aus der Ausnehmung herausragt. Eine derartige
Anordnung würde ebenfalls dazu beitragen, dass sich eine darüber ange
ordnete Metallfolie eng anschmiegt und sich nicht ablöst.
Das Abdeckelement 16 ist im dargestellten Beispiel desweiteren auch an
seinen Randbereichen mit dem Trägerkörper 11 verbunden. Hierzu wird die
Metallfolie im vorliegenden Beispiel nach unten umgebogen und Klebstoff
18c, 18d zwischen die Metallfolie und den Rand der Ausnehmung 12 des
Trägerkörpers 11 eingebracht. Auf diese Art und Weise ist eine äußerst
dichte Klebeverbindung zwischen dem Abdeckelement 16 und dem Träger
körper 11 sichergestellt.
Auch an dieser Stelle könnten prinzipiell alternative Verbindungstechniken
zum Verkleben eingesetzt werden.
Das Abdeckelement 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel ferner auch noch
im Bereich der Detektoreinheit 14 mit der flexiblen Leiterbahn verbunden,
wobei die Verbindung wiederum als flächige Klebeverbindung ausgebildet
ist; mit dem Bezugszeichen 18e wird in Fig. 1 die an dieser Stelle erforder
liche Klebstoffschicht bezeichnet.
Auch hier wären grundsätzlich auch andere Verbindungstechniken einsetz
bar.
Für die vorab erläuterten verschiedenen Klebeverbindungen wird vorzugs
weise ein Klebstoffmaterial auf Epoxidbasis verwendet. Wichtig für die Wahl
eines geeigneten Klebstoffmateriales ist hierbei insbesondere dessen Be
ständigkeit gegenüber mechanischen und chemischen Einflüssen.
Als weitere wesentliche Maßnahme ist in der erfindungsgemäßen Abtastein
heit 10 vorgesehen, die in der Ausnehmung 12 verbleibenden freien Berei
che unter dem Abdeckelement 16 mit einem Füllmaterial 19 auszufüllen. Als
Füllmaterial 19 wird eine Vergussmasse gewählt, die den Raum zwischen
dem Abdeckelement 16 und dem Trägerkörper 11 ausfüllt und nach dem
Einfüllen aushärtet. Das Einfüllen des Füllmaterials 19 erfolgt hierbei über
die Bohrung 13 im Trägerkörper 11, durch die auch die Anschlussleitung 15
geführt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das
Füllmaterial 19 auch den Bereich der Bohrung 13 bzw. des Kanals ausfüllt.
Auf diese Art und Weise ist auch die Anschlussleitung 15 in der Abtastein
heit 10 vor mechanischen Belastungen geschützt.
Als Füllmaterial 19 wird vorzugsweise eine niederviskose Vergussmasse mit
einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten gewählt, der zumindest ähn
lich zu den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Trägerkörpers 11
und der Detektoreinheit 13 ist. Dadurch lassen sich thermisch bedingte
Spannungen innnerhalb der Abtasteinheit 13 vermeiden, die durch eventu
elle Temperaturänderungen verursacht werden. Desweiteren erweist sich
bei der Auswahl einer geeigneten Vergussmasse vorteilhaft, wenn ein Mate
rial gewählt wird, das beim Aushärten schwindet bzw. schrumpft. Auf diese
Art und Weise wird ein besonders inniger Kontakt zwischen dem Abdeck
element 16 bzw. der Metallfolie und der Detektoreinheit 13 sichergestellt.
Außerdem gewährleistet diese Materialwahl, dass ein eventuelles Abheben
der Metallfolie von den Detektorelementen 14.2 vermieden werden kann.
In Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 1 dargestellt, die insbe
sondere den Bereich der Abtasteinheit 10 mit der Detektoreinheit 14 zeigt.
Auf dem Trägerelement 11 ist hierbei über eine Klebeschicht 18f das Trä
gersubstrat 14.1 der Detektoreinheit 14 angeordnet, auf dem sich die De
tektorelemente 14.2 in Form einer dünnen magnetoresistiven Schicht befin
den. Die Detektorelemente 14.2 werden mit der Anschlussleitung 15, aus
gebildet als flexible Leiterbahn, in diesem Ausführungsbeispiel über zwei
Gruppen von in Messrichtung x beabstandeten Kontaktierungspunkten 15.1,
15.2 leitend verbunden; es erstrecken sich demzufolge weitere, nicht er
kennbare, Kontaktierungspunkte senkrecht zur Zeichenebene. Ferner ist im
dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Anschlussleitung 15 bzw.
der flexiblen Leiterbahn und der Detektoreinheit 14 bzw. der dünnen Schicht
mit den Detektorelementen 14.2 eine weitere Klebeschicht 18g zur flächigen
Fixierung der flexiblen Leiterbahn vorgesehen. Über der Anschlussleitung
15 bzw. der flexiblen Leiterbahn ist schließlich eine weitere Klebeschicht 18h
angeordnet, durch die eine Verbindung mit dem darüber angeordneten Ab
deckelement 16, d. h. mit der dünnen Metallfolie hergestellt wird.
Alternativ zum dargestellten Beispiel könnte grundsätzlich auch auf die Fixie
rung mittels der beiden Klebeschichten 18g, 18h verzichtet werden.
Selbstverständlich sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Überlegungen
auch alternative Ausführungsformen der Abtasteinheit realisierbar.
In Fig. 4a und 4b sind Draufsichten auf weitere Ausführungsmöglichkeiten
erfindungsgemäßer Abtasteinheiten in teilmontiertem Zustand dargestellt.
Die in Fig. 4a erkennbare Abtasteinheit 110 weist ebenfalls eine rechteck
förmige Ausnehmung 112 in einem stabilen Trägerkörper 111 auf, in der u. a.
die Detektoreinheit 114 angeordnet ist. Benachbart zur Detektoreinheit ist
die rechteckförmige Bohrung 113 erkennbar, durch die im kontaktierten Zu
stand die elektrische Anschlussleitung geführt wird. Im Unterschied zum
vorhergehenden Beispiel sind in der Ausnehmung 112 nicht mehr nur zwei
in Messrichtung beabstandete Stützelemente mit rechteckigem Querschnitt
vorgesehen; demgegenüber dient als Stützelement 117 nunmehr eine in der
Ausnehmung 112 umlaufende Erhebung, die die Detektoreinheit 114 voll
ständig umschließt. Auf dem Stützelement 117 liegt wiederum das in Fig.
4a nicht erkennbare Abdeckelement, z. B. eine Metallfolie, auf.
Ansonsten entspricht der weitere grundsätzliche Aufbau dem des vorherigen
Ausführungsbeispieles.
Eine wiederum dem ersten Beispiel ähnelnde Variante einer erfindungsge
mäßen Abtasteinheit 210 ist in Fig. 4b in teilmontiertem Zustand gezeigt. In
der Ausnehmung 212 des Trägerelementes 211 sind analog zum ersten
Ausführungsbeispiel die beiden Stützelemente 217a, 217b angeordnet. Zwi
schen den Stützelementen 217a, 217b wird die Detektoreinheit 214 plaziert,
wobei zur präzisen Positionierung derselben drei Montier-Anschläge 230a,
230b und 230c in der Ausnehmung 212 angeordnet sind. Mit Hilfe der in
diesem Beispiel rechtwinklig zueinander angeordneten Montier-Anschläge
230a-230c lässt sich die Detektoreinheit automatisiert an der richtigen
Stelle positionieren und anschließend befestigen sowie kontaktieren. Im vor
liegenden Beispiel sind die Montier-Anschläge 230a-230c als halbrunde
Erhebungen in einer weiteren Ausnehmung ausgebildet. Indem die Detek
toreinheit etwa bei der Montage von rechts oben her in Richtung links unten
geschoben wird, lässt sich eine korrekte Positionierung derselben an der
gewünschten Position gewährleisten.
In weiteren - nicht im einzelnen dargestellten - Ausführungsvarianten kön
nen etwa im Trägerkörper noch mehr Bohrungen bzw. Kanäle vorgesehen
sein, durch die das Füllmaterial in den Innenraum der Abtasteinheit eingefüllt
wird.
Desweiteren sind auch alternative Kontaktierungsvarianten für die Detek
toreinheit möglich. Anstelle der Verwendung der flexiblen Leiterbahn zur
Kontaktierung der Detektoreinheit kann beispielsweise auch ein übliches
Drahtbonden vorgesehen werden. Wird eine alternative Kontaktierung zum
Beispiel in den Fig. 1 und 2 vorgesehen, so erweist sich als vorteilhaft,
wenn zwischen den Detektorelementen der Detektoreinheit und dem Ab
deckelement eine zusätzliche Schutzschicht vorgesehen wird, die die emp
findlichen Detektorelemente gegenüber mechanischen Einflüssen ebenso
schützt wie gegenüber eventuellen elektrischen Überspannungen in diesem
Bereich. Während eine derartige Schutzschicht im obigen Beispiel durch die
flexible Leiterbahn gebildet wird, könnte im Fall einer anderen Kontaktierung
auch ein geeigneter Schutzlack bzw. eine geeignete Schutzfolie vorgesehen
werden.
Ebenso ist ferner es möglich, die Detektoreinheit ggf. von deren Rückseite
her zu kontaktieren und die Anschlussleitung durch eine entsprechende
Bohrung im Trägerkörper nach aussen zu führen.
Je nach Anwendungsfall lassen sich die erläuterten Ausführungsbeispiele
somit im Rahmen der erfindungsgemäßen Überlegungen geeignet modifizie
ren.
Claims (17)
1. Abtasteinheit, insbesondere für eine magnetische Positionsmessein
richtung, bestehend aus
- - einem stabilen Trägerkörper (11; 111; 211), der mindestens eine Ausnehmung (12; 112; 212) sowie mindestens eine Bohrung (13; 113) im Bereich der Ausnehmung (12; 112; 212) aufweist,
- - einer Detektoreinheit (14; 114; 214), die ein oder mehrere Detektor elemente (14.2) umfasst und im Bereich der Ausnehmung (12; 112; 212) angeordnet ist, wobei die Detektoreinheit (14; 114; 214) über elek trische Anschlussleitungen (15) kontaktierbar ist, die durch die minde stens eine Bohrung (13; 113; 213) geführt sind,
- - einem Abdeckelement (16), das über der Ausnehmung (12; 112; 212) angeordnet ist und diese vollständig bedeckt sowie
- - Füllmaterial (19), welches mindestens die verbleibenden freien Be reiche der Ausnehmung (12; 112; 212) unter dem Abdeckelement (16) ausfüllt.
2. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei im Bereich der Ausnehmung (12;
112; 212) ein oder mehrere Stützelemente (17a, 17b; 117; 217a, 217b)
angeordnet sind, auf denen das Abdeckelement (16) aufliegt.
3. Abtasteinheit nach Anspruch 2, wobei das Abdeckelement (16) mit den
Stützelementen (17a, 17b; 117, 217a, 217b) verbunden ist.
4. Abtasteinheit nach Anspruch 3, wobei das Abdeckelement (16) mit den
Stützelementen (17a, 17b) verklebt ist.
5. Abtasteinheit nach Anspruch 2, wobei die Stützelemente eine Höhe
aufweisen, die größer als die Höhe der Ausnehmung ist und auch die
Detektoreinheit derart in der Ausnehmung angeordnet ist, dass dessen
Oberseite aus der Ausnehmung herausragt.
6. Abtasteinheit nach Anspruch 4, wobei das Abdeckelement (16) in sei
nen Randbereichen mit dem Trägerkörper (11) verklebt ist.
7. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei die elektrische Anschlussleitung
(15) als flexible Leiterbahn ausgebildet ist und die flexible Leiterbahn
flächig auf der Seite der Detektoreinheit (14) aufliegt, die dem Abdeck
element (16) zugewandt ist.
8. Abtasteinheit nach Anspruch 7, wobei zwischen der flexiblen Leiterbahn
und der Detektoreinheit (14) zwei beabstandete Gruppen von Kontaktie
rungspunkten (15.1, 15.2) vorgesehen sind.
9. Abtasteinheit nach Anspruch 7, wobei die flexible Leiterbahn mit der
Detektoreinheit (14) flächig verklebt ist.
10. Abtasteinheit nach Anspruch 7, wobei das Abdeckelement (16) im Be
reich der Detektoreinheit (14) mit der flexiblen Leiterbahn verklebt ist.
11. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei zwischen den Detektorelementen
und dem Abdeckelement eine Schutzschicht angeordnet ist.
12. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei das Abdeckelement (16) als
dünne, widerstandsfähige, unmagnetische Metallfolie ausgebildet ist.
13. Abtasteinheit nach Anspruch 12, wobei als Material für die Metallfolie
eine amorphe Nickel-Eisen-Legierung vorgesehen ist.
14. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei das Füllmaterial (19) auch die
Bohrung (13; 113) im Trägerkörper (11; 111; 211) ausfüllt.
15. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei als Füllmaterial (19) eine nieder
viskose Vergussmasse vorgesehen ist, deren thermischer Ausdeh
nungskoeeffizient möglichst ähnlich zu den thermischen Ausdehnungs
koeffizienten des Trägerkörpers (11; 111; 211) und der Detektoreinheit
(14; 114; 214) gewählt ist.
16. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei ein Füllmaterial (19) gewählt ist,
das beim Aushärten schwindet.
17. Abtasteinheit nach Anspruch 1, wobei als Material des Trägerkörpers
(11; 111; 211) Aluminium vorgesehen ist.
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