DE10017245A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs vorgeschlagen, bei welchem abhängig von einem Fahrerwunschwert eine Steuergröße der Antriebseinheit gesteuert wird. Überschreitet der Fahrerwunschwert einen vorgegebenen Schwellenwert, wird eine Anstiegsbegrenzung der Steuergröße vorgenommen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs.
Aus der DE 19 73 4 112 A1 ist ein derartiges Verfahren bzw.
eine derartige Vorrichtung bekannt. Bei dieser bekannten Lö
sung wird fortlaufend ein maximal unter den gegebenen Um
ständen auf die Fahrbahn übertragbares Antriebsmoment nach
Maßgabe von Widerstandsmomenten berechnet. Tritt eine Durch
drehneigung an wenigstens einem Antriebsrad des Fahrzeugs
auf, wird die Antriebseinheit des Fahrzeugs derart beein
flusst, insbesondere eine Steuergröße wie das Drehmoment der
Antriebseinheit reduziert, dass sich das maximal übertragba
re Moment einstellt. Danach wird die Antriebseinheit im Rah
men einer Antriebsschlupfregelung gesteuert und auf diese
Weise die Durchdrehneigung des wenigstens einen Antriebsra
des reduziert.
Diese Vorgehensweise hat in einer Vielzahl von Fällen zu zu
friedenstellenden Lösungen geführt. Insbesondere bei sehr
leistungsstarken Motoren hat es sich jedoch gezeigt, dass
diese Vorgehensweise nicht optimal ist. Durch die Leistungs
fähigkeit der Antriebseinheit wird bei Vorliegen eines Fah
rerwunsches für eine hohe Leistung sehr schnell ein An
triebsschlupfregeleingriff herbeigeführt. Durch das Abrei
ssen der Antriebsräder und den frühen Antriebsschlupfrege
leingriff ergibt sich wegen der Beeinträchtigung der Be
schleunigung des Fahrzeugs ein nicht zufriedenstellendes
Fahrverhalten.
Die Anstiegsbegrenzung wenigstens einer Steuergröße der An
triebseinheit, vorzugsweise einer Steuergröße wie deren
Drehmoment, wenn der Fahrer einen Steuerwert vorgibt, bei
dem Instabilitäten der Antriebsräder zu befürchten sind,
führt zu einer feineren Dosierung der Steuerung der An
triebseinheit sowie zu einer bedarfsgerechten Steuerung der
Antriebseinheit. Der auftretende Antriebsradschlupf wird
verringert, in Idealfällen sogar vermieden, und ist, wenn er
auftritt, zeitlich kürzer. Dadurch wird die Beschleunigungs
fähigkeit des Fahrzeugs verbessert bei gleichzeitiger Erhö
hung der Stabilität, da das Auftreten von Antriebsradschlupf
eingeschränkt ist.
Besonders vorteilhaft ist, dass die Anstiegsbegrenzung erst
dann erfolgt, wenn die Fahrervorgabe größer als ein aus dem
maximal übertragbaren Wert abgeleiteter Schwellenwert ist.
Im stabilen Bereich wird somit dem Fahrer die volle Dynamik
zur Verfügung gestellt, während eine mit Blick auf Beschleu
nigung und Stabilität optimierte Anstiegsbegrenzung erst bei
Vorgaben oberhalb des maximal übertragbaren Wertes erfolgt.
Vorteilhaft ist auch, bei der Bestimmung des Schwellenwer
tes, oberhalb dessen eine Anstiegsbegrenzung erfolgt, einen
gespeicherten Wert mit zu berücksichtigen, der der Vorgabe
für die Steuerung der Antriebseinheit entspricht, bei der
eine vorherige Durchdrehneigung der Antriebsräder und somit
der vorherige Schlupfregeleingriff aufgetreten ist. Dadurch
wird eine weitere Verbesserung des Fahrverhaltens erreicht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen
Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Fig. 1
zeigt ein Übersichtsblockschaltbild einer Steuereinrichtung,
welche das Drehmoment einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs
beeinflusst. In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführung der
Begrenzung des Anstiegs der Steuergröße als Flussdiagramm
dargestellt, welches eine Realisierung als Rechnerprogramm
skizziert. In den Fig. 3 bis 5 sind Zeitdiagramme darge
stellt, die den zeitlichen Verlauf typischer Signale bei An
wendung der beschriebenen Vorgehensweise darstellen.
Fig. 1 zeigt eine Steuereinheit 10, welche wenigstens eine
Eingangsschaltung 12, wenigstens einen Mikrocomputer 14 und
wenigstens eine Ausgangsschaltung 16 umfasst. Diese Elemente
werden durch ein Kommunikationssystem 18 zum gegenseitigen
Datenaustausch miteinander verbunden. Der Eingangsschaltung
12 werden Eingangsleitungen zugeführt, über die Signale zu
geführt werden, die Betriebsgrößen repräsentieren oder aus
denen Betriebsgrößen ableitbar sind. Im bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel stellt die Steuereinheit 10 eine Steuereinheit
zur Regelung des Antriebsschlupfes dar, in anderen Ausfüh
rungsbeispielen handelt es sich um eine Motorsteuereinheit
oder um eine Kombination der beiden.
Aus Übersichtlichkeitsgründen sind lediglich Eingangsleitun
gen 20 bis 24 dargestellt, über welche der Steuereinheit 10
von Messeinrichtungen 26 bis 30 Betriebsgrößensignale zuge
führt werden. Derartige Betriebsgrößensignale sind bei
spielsweise Signale, die den Fahrerwunsch repräsentieren,
Motordrehzahl- und/oder Abtriebsdrehzahl- oder Radgeschwin
digkeitssignale, wenigstens eine Größe zur Ermittlung einer
Istgröße der Steuergröße der Antriebseinheit, z. B. des
Drehmoments bzw. der Leistung, sowie Größen, aus denen bei
spielsweise nach dem eingangs genannten Stand der Technik
das maximal übertragbare Abtriebsmoment berechnet wird. Die
Fahrerwunschgröße ist dabei je nach Ausführungsbeispiel die
Stellung eines vom Fahrer betätigbaren Bedienelements, aus
der ein Vorgabewert (z. B. Solldrehmoment) zur Steuerung der
Antriebsleistung abgeleitet wird, oder eine diesen Vorgabe
wert selbst repräsentierende Größe.
Über die Ausgangsschaltung 16 und die daran angebundenen
Ausgangsleitungen gibt die Steuereinheit 10 Stellgrößen im
Rahmen der von der Steuereinheit 10 durchgeführten Regelun
gen ab. Im bevorzugtem Ausführungsbeispiel führt wenigstens
eine Ausgangsleitung 32 zu wenigstens einem Stellelement 34
zur Beeinflussung der Leistung bzw. des Drehmoments der An
triebseinheit des Fahrzeugs. Im bevorzugten Ausführungsbei
spiel handelt es sich bei dem Stellelement 34 um eine elek
trisch betätigbare Drosselklappe einer Brennkraftmaschine,
welche durch eine entsprechende Stellgröße über die Leitung
32 betätigt wird. In anderen vorteilhaften Ausführungsbei
spielen werden ferner über die wenigstens eine Ausgangslei
tung 36 ergänzend die Bremsanlage 38 des Fahrzeugs und/oder
andere Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine (Zündwinkel,
Kraftstoffzufuhr, Turbolader) und/oder Eingriffe in eine au
tomatische Getriebeeinheit vorgenommen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Rahmen der Steuer
einheit 10 ein Antriebsschlupfregelsystem realisiert. Dieses
berechnet beispielsweise auf die im eingangs genannten Stand
der Technik beschriebene Art situationsgerecht und fortlau
fend die Fahrwiderstände des Fahrzeugs. Die Summe der Fahr
widerstände ergibt ein maximales, auf die Straße absetzbares
Moment (Abtriebs- oder Motormoment). Im Falle der Durch
drehneigung wenigstens eines Antriebsrades wird das im we
sentlichen vom Fahrer in Abhängigkeit des vom Fahrer ge
wünschten Moments vorgegebene Motormoment derart reduziert,
dass sich dieses maximal absetzbare Moment einstellt. Mit
anderen Worten gibt der Antriebsschlupfregler einen Vorgabe
wert für das Motor- oder Abtriebsmoment vor, welcher außer
halb der Antriebsschlupfregelung einen Maximalwert einnimmt,
innerhalb der Antriebsschlupfregelung bei Auftreten auf das
maximal absetzbare Moment reduziert, dann schlupfabhängig
verändert wird und bei Verschwinden der Durchdrehneigung
mittels einer Zugabefunktion wieder erhöht wird. Im Rahmen
der Steuerung der Antriebseinheit wird dieser Vorgabewert
des Antriebsschlupfreglers mit dem vom Fahrer vorgegebenen
Vorgabewert verglichen und jeweils der kleinere der beiden
Werte zur Steuerung der Antriebseinheit herangezogen.
Um einem zu häufigen Auftreten von Radschlupf beim Beschleu
nigen, einem zu großen oder zu lang andauernden Radschlupf
und somit einer Einbuße an Beschleunigung und Stabilität
entgegenzuwirken, wird der Fahrervorgabewert (Fahrerwunsch
moment) mit einem aus dem maximal übertragbaren Moment
abgeleiteten Schwellenwert verglichen. Überschreitet der
Fahrervorgabewert diesen Schwellenwert, so wird eine zeitli
che oder geschwindigkeitsabhängige Begrenzung des Momenten
anstieges durchgeführt. Dies erfolgt dadurch, dass der au
ßerhalb eines Antriebsschlupfregeleingriffes und außerhalb
eines Begrenzungseingriffes auf einen Maximalwert gesetzte
Vorgabewert des Antriebsschlupfreglers zur Begrenzung auf
einen Startwert gesetzt wird. Dieser Startwert ist im bevor
zugten Ausführungsbeispiel der Minimalwert aus maximal ab
setzbarem Momentenwert und der letzten Sollwertvorgabe des
Antriebsschlupfreglers bei einem Antriebsschlupfregelein
griff. Von diesem Startwert aus wird der Vorgabewert in be
stimmten Zeitintervallen oder geschwindigkeitsabhängig um
bestimmte Größen erhöht, bis ein Maximum erreicht wird (bei
spielsweise der Fahrervorgabewert) oder ein Antriebsschlupf
regeleingriff aktiv wird. Durch diese Begrenzung wird die
Häufigkeit des Auftretens von Antriebsradschlupf verringert,
dessen Größe und/oder zeitliche Dauer verringert und somit
die Beschleunigung des Fahrzeugs und Stabilität des Fahr
zeugs verbessert.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird die Begren
zung abhängig vom Radschlupf, dem Reibbeiwert und/oder der
Fahrzeugbeschleunigung beeinflusst, wobei die Steigung der
Begrenzung bei hohem Schlupf, niedrigem Reibwert oder hoher
Beschleunigung kleiner als bei kleinen Schlupfwerten, hohen
Reibwerten oder kleinen Beschleunigungswerten ist.
Die Anstiegsbegrenzung wird immer dann zugelassen, wenn die
Fahrervorgabe den den Begrenzungseingriff auslösenden
Schwellenwert wieder unterschreitet.
Wird das Antriebsschlupfregelsystem durch einen entsprechen
den, vom Fahrer betätigbaren Schalter passiv geschaltet,
wird die Begrenzung ebenfalls ausgeschaltet.
In Fig. 2 ist ein Flussdiagramm skizziert, welches eine be
vorzugte Realisierung der oben dargestellten Vorgehensweise
als Rechnerprogramm darstellt. Das skizzierte Programm wird
bei aktivem Antriebsschlupfregler in vorbestimmten Zeitab
ständen durchlaufen, wobei das Programm während eines tat
sächlich durchgeführten Antriebsschlupfregeleingriffs nicht
durchlaufen wird. In diesem Fall ist der Antriebsschlupfreg
ler aktiv, der allein die Sollwertvorgabe zur Steuerung der
Antriebseinheit bestimmt.
Im ersten Schritt 100 des skizzierten Programms werden das
beispielsweise auf die eingangs genannte Methode berechnetes
maximales übertragbares Moment M_AB, das Fahrerwunschvorga
bemoment M_FV sowie in einem Ausführungsbeispiel das gespei
cherte Moment M_MEM, welches die Sollwertvorgabe des An
triebsschlupfreglers beim letzten Schlupfregeleingriff, vor
zugsweise an dessen Ende (vor Einleiten der Zugabefunktion)
darstellt. Im darauffolgenden Schritt 102 wird überprüft, ob
das Fahrerwunschmoment M_FV größer als ein aus dem maximal
absetzbaren Moment abgeleiteter Wert M_AB ± Δ ist. Ist dies
nicht der Fall wird im Schritt 104 das Sollmoment M_SOLL auf
seinen Maximalwert (100%) gesetzt und im darauffolgenden
Schritt 106 eine Marke FLAG auf den Wert 0 gesetzt. Danach
wird im Schritt 108 überprüft, ob ein Antriebsschlupfregel
eingriff aktiv ist, um eine erkannte Durchdrehneigung we
nigstens eines Antriebsrades zu reduzieren. Ist dies der
Fall, wird das Programm beendet und erst wieder dann durch
laufen, wenn der Antriebsschlupfeingriff beendet ist, wäh
rend im Falle einer Nein-Antwort das Programm mit Schritt
100 wiederholt wird.
Hat Schritt 102 ergeben, dass das Fahrerwunschmoment größer
als der Schwellenwert ist, wird im Schritt 110 überprüft, ob
die Marke den Wert 0 aufweist. Ist dies der Fall, so ist im
Schritt 102 erstmalig das Überschreiten erkannt worden. In
diesem Fall wird in Schritt 112 die Marke auf den Wert 1 ge
setzt und im Schritt 114 als Startwert für die Begrenzung
der Minimalwert aus einem aus dem maximal absetzbaren
Drehmoment abgeleiteten Wert M_AB ± Δ und dem gespeicherten
Wert M_MEM gebildet. Der aus dem Minimum dieser Werte gebil
dete Sollwert M_SOLL wird dann zur Steuerung der Antriebs
einheit ausgegeben. In einem anderen Ausführungsbeispiel, in
welchem der gespeicherte Momentenwert nicht vorhanden ist,
wird in diesem Fall der Startwert der Begrenzung auf den aus
dem maximal absetzbaren Moment abgeleiteten Wert gesetzt.
Nach Schritt 114 folgt Schritt 108.
Hat Schritt 110 ergeben, dass die Marke nicht den Wert 0
aufweist, d. h. bereits wenigstens einmal ein Überschreiten
des Schwellenwertes durch den Fahrerwunschwert erkannt wur
de, wird im Schritt 116 der Momentensollwert M_SOLL inkre
mentiert. Die Größe des Inkrementwerts ΔM kann dabei wie
oben erwähnt, schlupf-, reibwert-, geschwindigkeits-
und/oder fahrzeugbeschleunigungsabhängig sein. Durch die
zeitliche Abfolge des Programmdurchlaufs und der Größe des
Inkrementwertes erfolgt eine treppenartige Zugabefunktion
für das Sollmoment, welche im Mittel eine vorgegebene Stei
gung des Sollmomentenwertes darstellt. Im darauffolgenden
Schritt 118 wird überprüft, ob der in Schritt 116 gebildete
Sollmomentenwert größer als ein vorgegebener Maximalwert
ist. Dieser ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Maximalwert aus Schritt 104 bzw. der aktuelle Fahrerwun
schwert M_FV, wenn dieser kleiner als der absolute Maximal
wert ist. Ist die Antwort in Schritt 118 nein, so wird der
in Schritt 116 gebildete Sollwert zur Steuerung der An
triebseinheit ausgegeben, während im Falle einer Ja-Antwort
im Schritt 120 der Sollwert auf den Maximalwert begrenzt
wird. Nach Schritt 120 bzw. bei einer Nein-Antwort im
Schritt 118 folgt Schritt 108.
In Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, welches den
zeitlichen Verlauf von Fahrerwunschmoment M_FV, maximal ab
setzbaren Moment M_AB sowie dem Sollmoment M_Soll in einem
ersten Ausführungsbeispiel darstellt. Bis zum Zeitpunkt T0
ist das Fahrerwunschmoment M_FV kleiner als das maximal ab
setzbare Drehmoment. Die Antriebseinheit wird daher im we
sentlichen durch das Fahrerwunschmoment gesteuert, während
das Sollmoment M_Soll des Antriebsschlupfreglers seinen Ma
ximalwert (hier 100%) einnimmt. Zum Zeitpunkt T0 über
schreitet das Fahrerwunschmoment das maximal absetzbare.
Dies führt dazu, dass als Startwert für das Sollmoment
M_Soll das maximal absetzbare Moment M_AB ausgegeben wird.
Durch eine Minimalwertauswahl im Rahmen der Antriebssteue
rung wird dann anstelle des Fahrerwunschwertes der Sollmo
mentenwert M_Soll als Vorgabewert für die Steuerung der An
triebseinheit vorgegeben. Im Zeitraum zwischen T0 und T1
wird das Sollmoment gemäß einem vorgegebenen zeitlichem Ver
halten, welches nicht nur linear, sondern auch nichtlinear
sein kann, erhöht, wobei die Steigung betriebsgrößenabhängig
sein kann. Zum Zeitpunkt T1 erreicht der Sollmomentenwert
den Maximalwert, so dass die Anstiegsbegrenzung abgeschlos
sen ist.
Fig. 4 zeigt die zeitlichen Verläufe der entsprechenden Si
gnale in einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Aus
führungsbeispiel wird aus dem letzten Antriebsschlupfregel
eingriff ein gespeicherter Wert M_MEM berücksichtigt, wel
cher die letzte Sollwertvorgabe des Antriebsschlupfreglers
am Ende des letzten momentenreduzierenden Antriebsschlupfre
geleingriff darstellt. Bis zum Zeitpunkt T0 entspricht die
Betriebssituation der in Fig. 3 skizzierten. Zum Zeitpunkt
T0 überschreitet der Fahrervorgabewert M_FV das Moment
M_MEM. Dies führt zu einem Rücksprung des Sollmomentenwertes
von seinem Maximalwert auf den gespeicherten Wert M_MEM, da
dieser kleiner als der maximal absetzbare Wert M_AB ist. Von
dort aus wird die oben beschriebene Anstiegsbegrenzung der
Momentenänderung gestartet. Ferner ist der Verlauf des Ist
moments M-Ist dargestellt.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 3 dargestellten zeitlichen Si
gnalverläufe, wobei ergänzend der Signalzustand einer Marke
eingetragen ist, die einen aktiven Antriebsschlupfregelein
griff infolge von Durchdrehneigung wenigstens eines An
triebsrades repräsentiert (ASR-aktiv). Bis zu einem Zeit
punkt T1 entspricht die in Fig. 5 dargestellte Betriebssi
tuation der in Fig. 3 dargestellten. Es wird also bei Über
schreiten des maximal absetzbaren Wertes durch den Fahrer
wunschwert eine Begrenzung vorgenommen. Zum Zeitpunkt T1
wird die Durchdrehneigung wenigstens eines Antriebsrades er
kannt und der Antriebsschlupfregler aktiv geschaltet. In
diesem Fall wird, wie im eingangs genannten Stand der Tech
nik beschrieben, das Sollmomenten M_Soll auf das maximal ab
setzbare reduziert, dann zur weiteren Verringerung der
Durchdrehneigung solange reduziert, bis die Durchdrehneigung
beseitigt ist, und danach wieder erhöht (nicht dargestellt),
bis gegebenenfalls wieder eine Durchdrehneigung auftritt.
Während der aktiven Phase des Antriebsschlupfreglers ist die
Begrenzung aufgehoben.
Das Drehmoment der Antriebseinheit wird entsprechend dem er
mittelten Sollwert M_Soll gesteuert, zumindest solange die
ser kleiner als der Fahrerwunschwert ist. Neben der Vorgabe
von Drehmomentwerten werden in einem anderen Ausführungsbei
spiel Motorleistungswerte vorgegeben. Motormomentenwerte
(Verbrennungsmoment, Kupplungsmoment, etc.) bzw. Abtriebsmo
mentenwerte oder Leistungswerte werden unter dem Begriff
Steuergröße der Antriebseinheit zusammengefasst. Ferner kann
als Vorgabewert auch die Stellung der Drosselklappe einer
Brennkraftmaschine oder deren zuzumessende Kraftstoffmenge
vorgegeben werden. Auch diese sollen unter den Begriff Steu
ergröße fallen.
Die Antriebseinheit ist je nach Ausführungsbeispiel eine
Brennkraftmaschine oder ein Elektromotor.
Unter Drehmoment oder Moment wird vorstehend je nach Ausfüh
rungsbeispiel das indizierte Moment einer Brennkraftmaschi
ne, das Ausgangsmoment des Motors, das Abtriebsmoment des
Triebstrangs (Getriebeausgangsmoment) oder das Radmoment
verstanden. Diese Größen sind mittels weiterer Betriebsgrö
ßen auf bekannte Weise (Berücksichtigung von Verlusten und
Verbrauchern des Motors, der Getriebeübersetzung, der Diffe
rentialübersetzung, etc.) ineinander umrechenbar.
Claims (10)
1. Verfahren zur Steuerung einer Antriebseinheit, bei wel
cher der Fahrer einen Vorgabewert für eine Steuergröße
der Antriebseinheit vorgibt und die Steuergröße der An
triebseinheit auf der Basis des Vorgabewertes des Fahrers
gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem
Fahrervorgabewert größer als ein vorgegebener Schwellen
wert eine Anstiegsbegrenzung der Steuergröße der An
triebseinheit stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein maximaler Wert für die Steuergröße ermittelt wird,
der ein unter den gegebenen Umständen maximal absetzbares
Moment repräsentiert und der Schwellenwert ein aus dem
maximalen Wert abgeleiteter Wert ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass zur Anstiegsbegrenzung ein
Vorgabewert vorgegeben wird, welcher anstelle des Fahrer
vorgabewertes die Basis für die Steuerung der Steuergröße
der Antriebseinheit bildet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass ein Antriebsschlupfregler vor
gesehen ist, dessen letzte Sollwertvorgabe während eines
Schlupfregeleingriffes abgespeichert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten des Schwel
lenwertes durch den Fahrervorgabewert die Steuergröße der
Antriebseinheit auf einen Startwert gesteuert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Startwert aus dem maximalen Wert gebildet wird oder
aus dem Minimalwert des maximalen Wertes und des gespei
cherten Wertes.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
ausgehend vom Startwert eine zeitabhängige und ggf. be
triebsgrößenabhängige Erhöhung der Steuergröße der An
triebseinheit stattfindet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Steuergröße der Antriebs
einheit ein Drehmomentenwert ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Begrenzung erneut zugelas
sen wird, wenn der Fahrervorgabewert den Schwellenwert
wieder unterschreitet.
10. Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit, mit ei
ner Steuereinheit, welche in Abhängigkeit von Betriebs
größensignalen einen Fahrervorgabewert zur Steuerung ei
ner Steuergröße der Antriebseinheit ermittelt und auf der
Basis des Fahrervorgabewertes ein Steuersignal zur Steue
rung der Steuergröße der Antriebseinheit bildet, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Anstiegsbegrenzung der Steuer
größe der Antriebseinheit durchgeführt wird, wenn der
Fahrerwunschwert einen vorgegebenen Schwellenwert über
schreitet.
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