DE10017199A1 - Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen - Google Patents
Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an ZweiradfahrzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen, mit einem am Lenker befestigten Gehäuse, einem im wesentlichen senkrecht zum Lenker im Gehäuse eingeordneten Bremszylinder, einem darin verschieblichen Kolben und einem am Gehäuse drehbar gelagerten, auf den Kolben wirkenden Bremshebel, dessen Griffweite einstellbar ist. DOLLAR A Um die Einstellvorrichtung für die Griffweite des Bremshebels möglichst einfach und kostengünstig zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass die Drehachse des Bremshebels im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Bremszylinders verschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an
Zweiradfahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus DE 89 13 278 bekannt. Der Bremshebel ist mittels
eines Bolzens drehbar im Gehäuse gelagert. Ein weiterer drehbarer Bolzen im Hebel
hat eine radial verlaufende Gewindebohrung, in der sich eine Gewindespindel be
findet. Diese ist mit ihrem inneren kugelförmigen Ende im Kolben gehalten. Durch
Drehen der Gewindespindel wird die Lage des Handhebels - die Griffweite -
verstellt.
Die Gewindespindel, ihre Befestigung im Kolben und die Montage sind aufwendig
und teuer. Außerdem sind zur Arretierung und zur Begrenzung des Verstellweges
weitere Sonderteile erforderlich. Insgesamt ist die Einrichtung kompliziert und ver
ursacht hohe Kosten.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungseinrichtung der gattungsge
mäßen Art so auszubilden, dass die Einstellung der Griffweite mittels einfacher,
kostengünstiger und leicht zu montierender Teile erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drehachse des Brems
hebels im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Bremszylinders verschiebbar ist.
Diese bei der Betätigung des Bremshebels raumfeste Drehachse in ihrer Lage zu
verändern, ist einfacher als die Verstellung des sich bewegenden Gelenks zwischen
Hebel und Gewindespindel, über die der Kolben verschoben wird.
Vorzugsweise ist die Drehachse Mittelachse eines Bolzens, auf dem der Bremshebel
drehbar gelagert ist. Der Bolzen ist im Gehäuse beidseitig in Kulissen geführt, die
sich etwa parallel zur Mittelachse des Bremszylinders erstrecken und die in beiden
Richtungen als Anschläge für den Bolzen ausgebildete Enden aufweisen. Dadurch
wird auf einfache Weise der Verstellbereich für die Griffweite konstruktiv begrenzt,
ein Überschreiten dieses Bereiches ist nicht möglich. Besonders vorteilhaft ist es,
diese Kulissen im einen Flansch des Gehäuses als Langloch und im anderen als ent
sprechende Vertiefung zu gestalten. Ihre Herstellung durch spanabhebende Be
arbeitung oder in einem Urformverfahren ist sehr einfach, weil der Zugang zu beiden
Flanschen gegeben ist, obwohl der vom Fahrer aus sichtbare Flansch oben ge
schlossen ist.
Der Bolzen, auf dem der Bremshebel gelagert ist, wird von einer Kopfschraube,
vorzugsweise eine Zylinderkopfschraube in seiner Lage gehalten, die ihn quer zu
seiner Achse durchdringt und die in das Gehäuse eingeschraubt ist. Eine solche
Schraube ist ein handelsübliches und damit kostengünstiges Teil. Besonders
vorteilhaft ist es, den Bolzen aus Kunststoff zu fertigen. Zum einen ist die Her
stellung im Spritzgießverfahren einfach, zum anderen wird wegen der elastischen
Eigenschaften des Materials ermöglicht, die den Schraubenkopf aufnehmende
Vertiefung mit einem Hinterschnitt zu versehen, in den der Schraubenkopf einrastet.
Der Schraubenkopf fixiert dadurch eindeutig die Lage des Bolzens und damit die
Griffweite des Bremshebels. Die den Schraubenkopf aufnehmende Vertiefung im
Bolzen wird vorzugsweise im Durchmesser geringfügig kleiner ausgeführt als der
Durchmesser des Schraubenkopfes. Dadurch wird wegen der Pressung zwischen
Kopf und Vertiefung auf einfachste Weise erreicht, dass die Schraube gegen
Verdrehen gesichert ist und eine unbeabsichtigte Verstellung der Griffweite nicht
stattfinden kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Betätigungseinrichtung ist der
Kolben mit seinem einen Ende im Bremszylinder und mit seinem anderen Ende im
Gehäuse geführt. Er ist damit von Querkräften, die zum Verschleiß führen, entlastet,
und außerdem ist die Bauhöhe der Einrichtung besonders gering.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Betätigungseinrichtung
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Betätigungseinrichtung
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Gehäuse
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der zweite Dichtung
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Gehäuse einer anderen Ausführung.
Am Lenker (1) eines Zweiradfahrzeuges ist eine Betätigungsvorrichtung (2) befestigt.
Sie ist mittels einer Leitung (3) mit einer nicht dargestellten hydraulischen Bremse
zum Abbremsen des Fahrzeugs verbunden. Es kann sich dabei um eine Scheiben
bremse oder um eine Felgenbremse handeln. Die Betätigungseinrichtung kann
sowohl für ein offenes System mit Flüssigkeitsvorratsbehälter (33), wie in Fig. 1
dargestellt, als auch ein geschlossenes System, bei dem kein Behälter erforderlich
ist, ausgebildet sein.
Das Gehäuse (4) der Einrichtung (2) ist mit einer Schelle (5) am Lenker befestigt.
Eine Bohrung (6) im Gehäuse (4) erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zum
Lenker. Ihr lenkerseitiges Ende ist geschlossen, ihr vom Lenker abstehendes Ende
offen. Die Bohrung (6) bildet in ihrem inneren Teil den Bremszylinder (7).
Im Gehäuse (1) befindet sich eine weitere Bohrung (8), die in den Bremszylinder (7)
mündet und an deren äußeren Teil die Leitung (3) in bekannter Weise druckdicht an
geschlossen ist.
Vom offenen Ende der Bohrung (6) ausgehend erstrecken sich beidseits derselben
Flansche (9) und (10), die Bestandteil des Gehäuses (4) sind. Zwischen den beiden
Flanschen befindet sich der Bremshebel (11), der im Gehäuse (4) gelagert ist und
bei dessen Verschwenkung um die Drehachse (12) der Kolben (13) gegen die
Wirkung der Feder (14) verschoben wird, so dass die im Bremszylinder (7) be
findliche Flüssigkeit über die Leitung (3) zur hydraulischen Bremse gefördert wird.
Zur Lagerung des Bremshebels (11) ist ein runder Bolzen (15) vorgesehen, dessen
Achse die Drehachse (12) des Bremshebels bildet. Der Bolzen (15) ist in den
Flanschen (9) und (10) in jeweils einer Kulisse (16) bzw. (17) geführt, die sich etwa
parallel zur Mittelachse (18) des Bremszylinders (7) erstrecken. Die Kulisse (16) ist
als Langloch ausgeführt, die Kulisse (17) als der Form der Kulisse (16) ent
sprechende Vertiefung. Sie kann jedoch ebenfalls ein Langloch sein.
Der Bolzen (15), dessen Länge so bemessen ist, dass er den Bremshebel (11)
durchdringt und in die beiden Kulissen (16) und (17) ragt, kann somit innerhalb der
Kulissen verschoben werden, etwa parallel zur Mittelachse (18) um eine konstruktiv
festgelegte Maß. Die vom Langloch und der entsprechenden Vertiefung gebildeten
Enden der Kulissen dienen als Anschlag für den Bolzen (15).
Der Bolzen wird quer zu seiner Längsachse, der Drehachse (12), von einer Kopf
schraube (19), vorzugsweise einer Zylinderkopfschraube, durchdrungen, die im
Gehäuse (4) eingeschraubt ist. Ihr Kopf (20) wird in einer Vertiefung (21) im Bolzen
(15) aufgenommen. Die Vertiefung ist hinterschnitten, so dass der Schraubenkopf
(20) in ihr einrastet, d. h. der Schraubenkopf muss durch einen gegenüber der Ver
tiefung (21) kleineren Durchmesser (22) hindurchgedrückt werden und fixiert somit
die Lage des Bolzens (15) eindeutig. Um den Schraubenkopf (20) in die hinter
schnittene Vertiefung eindrücken zu können, wird der Bolzen (15) aus Kunststoff
gefertigt. Er kann außerdem zur Verbesserung der Federungseigenschaften für die
Montage mit einem Schlitz versehen sein.
Zur Sicherung (19) der Schraube gegen Verdrehen ist außerdem vorgesehen, dass
der Durchmesser der Vertiefung (21) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des
Schraubenkopfes (20). Die Pressung und damit die Reibung zwischen Schrauben
kopf und Vertiefung macht eine weitere Verdrehsicherung überflüssig. Zur Montage
der Schraube und zur Verstellung derselben mit einem Werkzeug ist im Hebel eine
Freisparung (23) vorgesehen.
Die Übertragung der Betätigungskraft vom Bremshebel (11) auf den Kolben (13)
erfolgt über eine Führungsteil (24), das fest mit dem Kolben verbunden ist. Es ist als
runder Bolzen ausgebildet, erstreckt sich durch den Bremshebel hindurch und ist
- ähnlich wie Bolzen (15) - in den Flanschen (9) und (10) in jeweils einer weiteren
Kulisse (25) bzw. (26) geführt. Diese beiden Kulissen erstrecken sich in Richtung
der Mittelachse (18) des Bremszylinders (7). Sie sind ebenfalls vorzugsweise als
Langloch im einen Flansch (9) und entsprechende Vertiefung im anderen Flansch
(10) ausgebildet und ihr äußeres vom Lenker (1) abstehendes Ende dient als An
schlag für das Führungsteil (24) und damit als Hubbegrenzung für den Kolben (13).
Da durch die Schwenkbewegung des Bremshebels (11) sich der Abstand zwischen
Bolzen (15) und Führungsteil (24) ändert, ist im Bremshebel ein Langloch (34) vor
gesehen, durch das sich das Führungsteil (24) erstreckt. Das mit dem Führungsteil
verbundene Ende des Kolbens befindet sich in der Freisparung (23) des Brems
hebels (11).
Der Kolben (13) ist im Bremszylinder (7) in Ruhestellung nicht geführt, sondern
lediglich auf einer kurzen Länge zentriert. Die exakte querkraftfreie Führung wird
einerseits von dieser Zentrierung und andererseits von dem in den Kulissen (25) und
(26) verschieblichen Führungsteil (24) übernommen.
Mit dem Kolben (13) verbunden ist eine erste Dichtung (27). Sie bewegt sich mit dem
Kolben längs der Wand des Bremszylinders (7) und dichtet diesen nach außen ab.
Eine zweite Dichtung (28), die bei einem offenen System notwendig ist und den
Raum nach außen abdichtet, der mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, ist im
Gehäuse (4) befestigt, vorzugsweise in einer Ringnut (29) desselben, die sich in der
Bohrung (6) am äußeren Ende des Bremszylinders (7) befindet. Der Kolben (13) be
wegt sich bei Betätigung der Bremse durch die Dichtung (28) hindurch. Sie hat eine
nach innen in Richtung des Bremszylinders (7) weisende, am Kolben (13) anliegende
Dichtlippe (30), wodurch der besagte mit dem Vorratsbehälter verbundene Raum ab
gedichtet wird. Eine weitere am Kolben (13) anliegende Dichtlippe (31) erstreckt sich
nach außen und verhindert den Eintritt von Schmutz und Wasser in den
Zylinderraum.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 6 ist vorge
sehen, dass der Kolben (13) im Bremszylinder (7) geführt ist auf herkömmliche
Weise. Das Führungsteil (24) ist nicht fest mit ihm verbunden, sondern liegt auf
seiner Stirnfläche auf. Die Kulissen (25) und (26) erstrecken sich nicht längs der
Mittelachse (18), sondern auf einer dazu geneigten Achse (32), die geradlinig oder
auch gekrümmt verlaufen kann. Bei dieser Anordnung wird beim Betätigen der Ab
stand zwischen der Drehachse (12) und der Mitte des Führungsteil (24) und damit
die mechanische Übersetzung verändert, wobei das Führungsteil auf der Stirnfläche
des Kolbens (13) in radialer Richtung gleitet.
Claims (10)
1. Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen,
mit einem am Lenker befestigten Gehäuse, einem im wesentlichen senkrecht
zum Lenker im Gehäuse angeordneten Bremszylinder, einem darin ver
schieblichen Kolben und einem am Gehäuse drehbar gelagerten, auf den
den Kolben wirkenden Bremshebel, dessen Griffweite einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) des Bremshebels
(11) im wesentlichen parallel zur Mittelachse (18) des Bremszylinders (7) ver
schiebbar ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (12) die Mittelachse
eines Bolzens (15) ist, auf dem der Bremshebel (11) drehbar gelagert ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15) aus Kunststoff besteht.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15) in Kulissen (16), (17)
des Gehäuses (4) geführt ist, die sich etwa parallel zur Mittelachse (18) des
Bremszylinders (7) erstrecken.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen (16), (17) in beiden
Richtungen als Anschläge für den Bolzen (15) ausgebildete Enden aufweisen.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kulisse (16) als Langloch in
dem einen Flansch (9) des Gehäuses (4) und die andere Kulisse (17) als der
Form des Langloches entsprechende Vertiefung in dem anderen Flansch (10)
des Gehäuses (4) ausgebildet sind.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15) in seiner Lage von einer
Kopfschraube (19) gehalten wird, die ihn quer zu seiner Achse durchdringt und die
in das Gehäuse (4) eingeschraubt ist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die den Schraubenkopf (20) auf
nehmende Vertiefung (21) im Bolzen (15) einen Hinterschnitt bildet, in den der
Schraubenkopf (20) einrastet.
9. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die den Schraubenkopf (20) auf
nehmende Vertiefung (21) im Bolzen (5) einen Durchmesser aufweist, der gering
fügig kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes (20).
10. Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (13) mit seinem einen Ende
im Bremszylinder (7) und mit seinem anderen Ende im Gehäuse (4) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017199A DE10017199A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10017199A DE10017199A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Betätigungseinrichtung für eine hydraulische Bremse an Zweiradfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10017199A1 true DE10017199A1 (de) | 2001-10-11 |
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Family Applications (1)
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