DE10017061A1 - Anordnung und Verfahren zur Drehwinkelerfassung - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur DrehwinkelerfassungInfo
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Abstract
Anordnung zur insbesondere berührungslosen Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements, bei der unter Auswertung von magnetisch beeinflußbaren Eigenshaften einer Sensoranordnung mit wenigstens zwei Sensorelementen eine von dem drehbaren Element erzeugte oder beeinflußte magnetische Feldstärke in einer Auswerteschaltung detektierbar ist und zur Ermittlung der Drehlage herangezogen wird, wobei ein Sensorelement ein unter Ausnutzung des magnetoresistiven Effektes arbeitet, und wenigstens zwei weitere Sensorelemente unter Ausnutzung des Halleffektes arbeiten, wobei die Auswerteschaltung zur logischen Verknüpfung der so erhaltenen drei Sensorsignale dient.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur
insbesondere berührungslosen Drehwinkelerfassung eines
drehbaren Elements nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Derartige Anordnungen sind beispielsweise einsetzbar bei
der Positionserfassung von bürstenlos kommutierten
Elektromotoren.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur eindeutigen
Drehwinkelerfassung über einen Winkelbereich von 360° nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Anordnungen und Verfahren dieser Art, mit denen eine
Drehwinkelerfassung durchführbar ist, sind beispielsweise
aus der DE-OS-195 43 562 bekannt. Bei diesen Anordnungen ist
mit einer drehbaren Welle, deren Winkelstellung ermittelt
werden soll, ein Magnet verbunden. Das Magnetfeld, das sich
mit dem Drehwinkel der Welle ändert, wird mit Hilfe zweier
Sensorelemente gemessen. Diese Sensorelemente können als
Hallsensorelemente, die gegeneinander um einen Winkel von
90° verdreht sind, oder als magnetoresistive Sensorelemente,
die gegeneinander um 45° verdreht sind, ausgebildet sein.
Die Sensorelemente werden mit gegeneinander in geeigneter
Weise phasenverschobenen Wechselspannungssignalen versorgt.
Die Überlagerung der Ausgangssignale der Sensorelemente
ergibt einen Signalverlauf, der repräsentativ ist für die
Winkelstellung.
Die in der DE-OS 195 43 562 beschriebenen Anordnungen zur
berührungslosen Drehwinkelerfassung weisen jeweils zwei
gleichartige Sensorelemente auf. Dies kann zu Nachteilen
führen, da beispielsweise Hallsensoren eine große
Temperaturabhängigkeit und eine große Druckabhängigkeit
aufweisen. Magnetoresistive Sensorelemente, im folgenden als
AMR-Sensoren bezeichnet, weisen dagegen bezüglich der
Temperatur- und Druckabhängigkeit bessere Eigenschaften auf,
sie sind weniger temperatur- und druckabhängig als
Hallsensoren, haben jedoch den Nachteil, daß aufgrund des
physikalischen Effekts nur ein Winkelbereich von 180°
eindeutig erfaßt werden kann. Ein solcher Winkelbereich ist
für zahlreiche Anwendungen, es sei in diesem Zusammenhang
als weiteres Beispiel auf die Stellung der Nockenwelle einer
Brennkraftmaschine hingewiesen, zu gering.
AMR-Sensoren messen direkt die physikalische Richtung eines
Magnetfeldes, so daß die störenden Einflüsse von
Feldstärkeänderungen das Sensorsignal bei richtiger
Auslegung kaum beeinflussen. Mittlerweile sind sehr genau
arbeitende und dennoch kostengünstige Sensor- und
Auswertesysteme auf der Grundlage des magnetoresistiven
Prinzips verfügbar. Ein Nachteil von AMR-Sensoren ist
jedoch, daß prinzipbedingt nicht der Richtungssinn des von
einem Gebermagneten gelieferten Magnetfeldes, sondern nur
die Ausrichtung erkannt werden kann. Als Folge liefert der
AMR-Sensor pro Umdrehung (also über 360°) zweimal das
gleiche Positionssignal, zunächst im Bereich von 0 bis 180°,
dann im Bereich von 180 bis 360°. Dies bedeutet, daß bei
einem von dem AMR-Sensor ausgegebenen Positionssignal von
beispielsweise 50° die zu messende Lage bei 50°, aber auch
bei 230° liegen kann. Es kann anhand des AMR-Signals in
diesem Beispiel keine Aussage darüber getroffen werden, ob
die wirkliche Position des vom Gebermagneten gelieferten
Magnetfeldes nun 50 oder 230° ist. Diese 180°-Periodizität
des Positionssignals von AMR-Sensoren verbietet die
Verwendung bei vielen Anwendungen, beispielsweise bei vielen
elektronisch kommutierten Motoren.
Zur Bereitstellung einer Drehwinkelerfassung über einen
Winkelbereich von 360° schlägt die DE 197 22 016 A1 eine
Sensoranordnung mit zwei getrennten Sensorelementen vor,
wobei eines der Sensorelemente nach dem magnetoresistiven
(AMR-Sensor) und eines nach dem Hallprinzip (Hallschalter)
arbeitet. Hierbei erfaßt der Hallsensor, ob an ihm der Nord-
oder der Südpol des Gebermagneten anliegt, so daß nun
entschieden werden kann, ob der Bereich 0 bis 180° oder 180
bis 360° vorliegt. Das AMR-Sensorsignal kann dann
entsprechend ausgewertet werden. Dieses System verlangt eine
absolut präzise Ausrichtung des Hall-Sensors relativ zum
Magneten und zum AMR-Sensor sowie eine Erkennung der
Magnetlage ohne Hysterese. Dies ist in der Praxis jedoch
kaum möglich. Insgesamt führt dieser Ansatz nicht über den
vollen Bereich von 360° zu einer fehlerlosen
Positionserfassung. Vielmehr sind Sprünge im ausgewerteten
Winkelsignal im Bereich um 180°, d. h. in dem Bereich, in
dem der Hall-Sensor umschaltet, unvermeidlich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Ermöglichung einer
Winkelerfassung über 360°, welche unter Vermeidung der oben
umrissenen Probleme in einfacher Weise realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur
berührungslosen Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zur
eindeutigen Drehwinkelerfassung über einen Winkelbereich von
360° mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5.
Erfindungsgemäß ist durch Auswertung der Signale
beispielsweise eines AMR-Sensors und wenigstens zweier
Hallsensoren, im folgenden als Hall-Schalter bezeichnet,
eine eindeutige Winkelinformation über 360° in einfacher
Weise bereitstellbar. Die Genauigkeit und Auflösung
entspricht trotz der Erweiterung des Winkelbereichs der
ursprünglichen Genauigkeit bzw. Auflösung des AMR-Sensors.
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt große Lagetoleranzen:
Die Hallschalter können ohne Einfluß auf die Funktion des
Sensorsystems um viele Winkelgrade versetzt positioniert
sein. Auch eine Verschiebung in radialer Richtung ist
innerhalb bestimmter Grenzen möglich, ohne die
Funktionsfähigkeit der Sensoranordnung zu beeinträchtigen.
Lediglich die Winkellage des AMR-Sensors beeinflußt, wie
dies auch bei herkömmlichen Lösungen der Fall war, das
Meßergebnis direkt. Die Empfindlichkeiten gegenüber
Parametertoleranzen des AMR-Sensors, der Hallschalter oder
des Gebermagneten sind jedoch in weiten Grenzen
vernachlässigbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung
und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anordnung sind genau zwei Sensorelemente, welche unter
Ausnutzung des Halleffektes arbeiten, vorgesehen. Gemäß
dieser Ausführungsform kommen insgesamt drei Sensoren,
nämlich ein AMR-Sensor und zwei Hallsensoren zum Einsatz.
Mit dieser Konfiguration ist eine eindeutige
Winkelinformation über 360° in besonders einfacher und
preiswerter Weise bereitstellbar.
Zweckmäßigerweise sind sämtliche Sensor- bzw.
Schalterelemente auf einem Sensorchip integriert. Hiermit
ist eine besonders kostengünstige Realisierung der
erfindungsgemäßen Anordnung möglich.
Vorteilhafterweise ist die Auswerteschaltung mittels
Gatterfunktionen und wenigstens eines Komparators
realisiert. Eine Integration in Auswerteschaltungen ist
wegen der geringen Komplexität fast kostenneutral
realisierbar. Es sei angemerkt, daß eine Auswertung der
Sensorsignale auch mittels Software, etwa in einem
Microcontroller, oder in programmierbaren Logikbausteinen
(z. B. EPLD, FPGA) erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß es gestattet, eine über einen Bereich von 360°
periodische bzw. eindeutige Winkelinformation auf der
Grundlage eines Sensorsignals einer Periodizität von 180°
sowie zweier Rechtecksignale, welche ebenfalls eine
Periodizität von 180° aufweisen, zu erzeugen. Es sei
angemerkt, daß diese Signale in beliebiger geeigneter Weise
von beliebigen hierzu geeigneten Sensorelementen generiert
werden können.
Zweckmäßigerweise ist das erste Sensorsignal sägezahnförmig
ausgebildet, wobei es zum Erhalt eines intermediären
Rechtecksignals, welches mit den Rechtecksignalen logisch
verknüpft wird, mit einem Schwellwert verglichen wird.
Derartige Sägezahnsignale ergeben sich bei Verwendung eines
magnetoresistiven Sensorelements und sind in sehr einfacher
und unaufwendiger Weise mit einem Schwellwert vergleichbar.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Sprungstellen der
Rechtecksignale derart gewählt werden, daß sie bei einem
etwas kleineren bzw. einem etwas größeren Winkel als die
jeweiligen Sprungstellen des intermediären Rechtecksignals
auftreten.
Zweckmäßigerweise wird das intermediäre Rechtecksignal
mittels eines Komparators, welcher das sägezahnförmige
Signal mit dem Schwellwert vergleicht, erzeugt. Derartige
Komparatoren sind in einfacher und preiswerter Weise
verfügbar und erweisen sich im Einsatz als sehr zuverlässig.
Es ist bevorzugt, daß die Sprungstellen des intermediären
Rechtecksignals im wesentlichen bei 90° und 270°, die
Sprungstellen des ersten Rechtecksignals bei einem Winkel
kleiner als 90° bzw. 270°, und die Sprungstellen des zweiten
Rechtecksignals bei einem Winkel größer als 90° bzw. 270°
liegen. Hiermit ist die volle 360°-Periode in einfacher
Weise in vier Viertelperioden teilbar, wodurch eine
besonders einfache Auswertung der erhaltenen Signale möglich
ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun
anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben.
In dieser zeigt
Fig. 1 in schematischer seitlicher Ansicht das
Aufbauprinzip eines AMR-Sensorsystems,
Fig. 2 eine Skizze zur Verdeutlichung der
Mehrdeutigkeit eines AMR-Signals über einen Winkelbereich
von 360°,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sensoranordnung,
Fig. 4 bei der Sensoranordnung der Fig. 3 auftretende
Signalverläufe,
Fig. 5 ein Schaubild zur Darstellung möglicher
Auswertungen der Hall-Signale und des AMR-Signals,
Fig. 6 ein Schaubild zur Darstellung eines reinen AMR-
Sensorsignals verglichen mit einem erfindungsgemäß erzeugten
Sensorsignal, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer mit Logikgattern
realisierten Auswerteschaltung.
In Fig. 1 ist das Aufbauprinzip eines AMR-Sensorsystems
schematisch dargestellt. Ein ortsfest angeordneter AMR-
Sensor, welcher insgesamt mit 1 bezeichnet ist, ist hierbei
unterhalb eines an einer drehbaren Welle 3 angebrachten
Gebermagneten 2 angeordnet. Die Welle 3 ist um ihre
Drehachse 4 drehbar. Der Gebermagnet 2 erzeugt am Ort des
AMR-Sensors 1 ein Magnetfeld, durch welches sich der
elektrische Widerstand des AMR-Sensors 1 aufgrund seiner
magnetoresistiven Eigenschaft verändert. Durch Messung
dieses Widerstandes ist ein Rückschluß auf die Position des
Gebermagneten 2 möglich. Der AMR-Sensor 1 liefert ein
kontinuierliches Signal für die Absolutposition mit einer
Periode von 180°. Somit ist nicht unterscheidbar, ob die
Winkellage tatsächlich dem Sensorsignal oder dem
Sensorsignal zuzüglich 180° entspricht. Dies ist in Fig. 2
veranschaulicht, in der zwei verschiedene Winkelpositionen
α, β des AMR-Sensors dargestellt sind. Für beide
dargestellte Winkelpositionen α, β liefert ein herkömmlicher
AMR-Sensor das gleiche Signal.
In Fig. 3 sind Draufsichten des Gebermagneten 2 und eine
bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sensoranordnung, welche einen AMR-Sensor 1 und zwei Hall-
Schalter 10, 11 aufweist, dargestellt. Unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 ist klar, daß Gebermagnet und Sensoranordnung
zweckmäßigerweise derart anzuordnen sind, daß die
dargestellten Kreisbögen 12 bzw. 13 übereinander
konzentrisch in Ausrichtung kommen.
Es sei angemerkt, daß für den Gebermagneten 2 mittels der
dargestellten Pfeile für zwei verschiedene Winkelpositionen
die Magnetisierungsrichtungen sowie mittels der jeweiligen
gestrichelten Linie die Polgrenze des Gebermagneten in den
jeweiligen Winkelpositionen dargestellt sind.
Bei der Sensoranordnung erkennt man, daß der Hallschalter 10
bezüglich des AMR-Sensors 1 um einen Verschiebungswinkel β1
im Uhrzeigersinn, und der Hallschalter 11 um einen
Verschiebungswinkel β2 gegen den Uhrzeigersinn verschoben
ist. Zweckmäßigerweise sind die Verschiebungswinkel β1 und
β2 betragsmäßig gleich.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis
6 die Funktionsweise der dargestellten Sensoranordnung im
einzelnen beschrieben.
Der AMR-Sensor 1 liefert ein kontinuierliches Sensorsignal C
für die Absolutposition des Gebermagneten 2 mit einer
Periode von 180°. Wie bereits erwähnt ist somit nicht
unterscheidbar, ob das Sensorsignal C einer Position α oder
einer Position β = α + 180° entspricht.
Der erste Hallschalter 10 ist nun so positioniert, daß bei
einer Position α von deutlich weniger als 90° der
Polübergang des Gebermagneten 2 detektiert wird. Der
Hallschalter 10 ändert nun sein digitales Ausgangssignal auf
Low, wie dies beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist.
Nach einer weiteren Drehung um etwa 180° wird der
Polübergang wieder erreicht, so daß der Hallschalter 10 sein
Ausgangssignal wieder auf den High-Zustand umschaltet (in
der Darstellung der Fig. 4 bei etwa 260°).
Zu betonen ist, daß die Flanken des Hall-Signals A (wie auch
die Flanken des im folgenden erläuterten Hall-Signals B)
ohne Auswirkungen auf die Funktion der Sensoranordnung mit
großen Toleranzen wandern dürfen. Es ist ohne
Beeinträchtigung des Systems ebenfalls möglich, daß die
Breite zwischen den Flanken der Hall-Signale schwankt. Für
das Hallsignal A ist lediglich wesentlich, daß seine Flanken
deutlich vor den Positionen α = 90° bzw. α = 270° liegen.
Der zweite Hall-Schalter 11 ist nun so positioniert, daß die
Schaltflanken des durch ihn erzeugten Hallsignals B deutlich
nach den Positionen α = 90° bzw. α = 270° liegen. Auch für
diesen Hallschalter 11 gelten die oben beschriebenen großen
zulässigen Toleranzen. Das Hallsignal B ist in Fig. 4
ebenfalls dargestellt (gestrichelte Linie).
Die Abweichungen der Schaltflanken von der 90° bzw. 270°-
Position ergeben sich aus der Wahl der Verschiebungswinkel
β1 und β2, wie sie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben wurden. Als günstig erweisen sich
Verschiebungswinkel β1, β2 im Bereich von etwa 20° bis 45°,
wobei jedoch größere und kleinere Winkel möglich sind.
Auf der Grundlage der Signale A, B, C ist es nun möglich,
die tatsächliche Position des Gebermagneten 1 über einen
Winkelbereich von 360° eindeutig zu bestimmen, wie nun
insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wird.
Zunächst wird geprüft, ob das AMR-Signal C einen Winkel
kleiner als etwa 90° ausgibt, d. h. ob das Signal C
unterhalb der Schwelle S liegt (diese Vorgehensweise
entspricht der Erzeugung eines "intermediären"
Rechtecksignals, welches in einfacher Weise mit den
Hallsignalen A, B, welche ebenfalls Rechtecksignale
darstellen, logisch verknüpfbar ist). Ist dies der Fall,
wird geprüft, ob das Hallsignal B auf dem Low-Pegel ist. Ist
dies der Fall, ist die tatsächliche Position α um genau 180°
größer als die vom AMR-Sensor 1 angezeigte Position.
Ist das Hallsignal B auf High, entspricht die Position α dem
AMR-Sensorsignal.
Gibt das AMR-Sensorsignal C einen Winkel größer als 90° aus,
so wird weiter geprüft, ob das Hallsignal A auf High ist.
Ist dies der Fall, ist die tatsächliche Position um genau
180° größer als die vom AMR-Sensor 1 angezeigte Position.
Wird jedoch festgestellt, daß das Hallsignal A auf Low ist,
gibt der AMR-Sensor die tatsächliche Position α an.
Wesentlich ist also, daß jeder Viertelperiode, d. h. den
Winkelbereichen 0 bis 90°, 90 bis 180°, 180 bis 270° und 270
bis 360°, ein Signalpegel der Hallschalter 10 bzw. 11
eindeutig zuordnenbar ist. Im vorliegenden Beispiel gilt
(siehe insbesondere Fig. 5): 0 bis 90°. A = 1, 90 bis 180°.
A = 0, 180 bis 270°: B = 0, 270 bis 360°: B = 1
Der zwischen den Signalwerten der jeweiligen
Verschiebungswinkel β1, β2 liegende, dem Winkel 90°
zugeordnete Schwellwert S kann mit großen Toleranzen
versehen werden. Bei ideal arbeitenden Hall-Schaltern 10,
11, d. h. bei vernachlässigbarer Hysterese und unendlich
hoher Empfindlichkeit, wäre die Toleranz allein durch die
Verschiebungswinkel β1, β2 gegeben. Somit kann auch bei
deutlichen Montagetoleranzen und Parameterschwankungen noch
eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Sensoranordnung
gewährleistet werden.
Fig. 6 zeigt in Gegenüberstellung das erhaltene AMR-
Sensorsignal gemäß dem Stand der Technik (gestrichelte
Linie, Signal C) und das mit der erfindungsgemäßen
Sensoranordnung (beispielsweise unter Verwendung eines nicht
dargestellten Addierelements) erhältliche, über einen
Winkelbereich von 360° eindeutige bzw. periodische
Sensorsignal (durchgezogene Linie, Signal D).
Eine Realisierung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
mit einer nur wenige Logikgatter und einen Komparator
umfassenden Auswerteschaltung 100 ist in Fig. 7 gezeigt.
Hierbei werden einem Komparator 20 das AMR-Signal C sowie
ein dem Schwellwert von etwa 90° entsprechendes Signal
zugeführt. Der Komparator stellt fest, ob das AMR-Signal C
einer Position bzw. einen Winkel größer 90° entspricht oder
nicht, d. h. er erzeugt als Ausgangsignal ein intermediäres
Rechtecksignal, welches in einfacher Weise mit dem
Hallsignal A bzw. dem Hallsignal B verglichen werden kann,
wie im folgenden erläutert wird. Das Ausgangssignal des
Komparators 20 wird auf ein UND-Glied 21 sowie, unter
Zwischenschaltung eines Inverters 22, auf ein UND-Glied 23
gegeben. Dem UND-Glied wird als zweites Eingangssignal unter
Zwischenschaltung eines Inverters 24 das Hallsignal B
zugeführt. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 21, 23 werden
als Eingangssignale auf ein ODER-Glied 25 gegeben. Anhand
des Ausgangssignals des ODER-Gliedes 25 ist nun eine
eindeutige Winkelordnung über den Winkelbereich von 360°
möglich, da, für Fall, daß das Ausgangssignal des ODER-
Gliedes 25 "High" ist, darauf geschlossen werden kann, daß
die tatsächliche Winkelposition der gemessenen
Winkelposition zuzüglich 180° entspricht. Umgekehrt läßt ein
Ausgangssignal "Low" des ODER-Gliedes 25 darauf schließen,
daß der gemessene dem tatsächlichen Winkel entspricht.
Es sei angemerkt, daß eine Realisierung der Auswertung der
Signale der erfindungsgemäßen Sensoranordnung auch in
programmierbaren Logikbausteinen, beispielsweise FPGA, EPLD
sowie in Software möglich ist.
Claims (10)
1. Anordnung zur insbesondere berührunglosen
Drehwinkelerfassung eines drehbaren Elements (2), bei der
unter Auswertung von magnetisch beeinflußbaren Eigenschaften
einer Sensoranordnung mit wenigstens zwei Sensorelementen
eine von dem drehbaren Element (2) erzeugte oder beeinflußte
magnetische Feldstärke in einer Auswerteschaltung (100)
detektierbar ist und zur Ermittlung der Drehlage
herangezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensorelement (1) ein unter Ausnutzung des
magnetoresistiven Effektes arbeitet, und wenigstens zwei
weitere Sensorelemente (10, 11) unter Ausnutzung des
Halleffektes arbeiten, wobei die Auswerteschaltung (100) zur
logischen Verknüpfung der so erhaltenen drei Sensorsignal
dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
genau zwei Sensorelemente (10, 11) vorgesehen sind, welche
unter Ausnutzung des Halleffektes arbeiten.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sämtliche Sensorelemente (1, 10, 11) auf
einem Sensorchip integriert sind.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (100)
Gatterfunktionen und wenigstens einen Komparator umfaßt.
5. Verfahren zur eindeutigen Drehwinkelerfassung über einen
Winkelbereich von 360° auf der Grundlage eines ersten
Sensorsignals © einer Periodizität von im wesentlichen 180°,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rechtecksignale (A, B) einer Periodizität von im
wesentlichen 180°, welche gegeneinander phasenverschoben
sind, erzeugt werden und mit dem Sensorsignal © zum Erhalt
einer über den Winkelbereich von 360° eindeutigen
Winkelinformation logisch verknüpft werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sensorsignal © sägezahnförmig ausgebildet ist und zum
Erhalt eines intermediären Rechtecksignals, welches mit den
Rechtecksignalen (A, B) logisch verknüpft wird, mit einem
Schwellwert (S) verglichen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprungstellen der Rechtecksignale
(A) und (B) derart gewählt werden, daß sie bei einem etwas
kleineren bzw. einem etwas größeren Winkel als die
jeweiligen Sprungstellen des intermediären Rechtecksignals
auftreten.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das intermediäre Rechtecksignal mittels
eines Komparators (20), welcher das sägezahnförmige Signal
mit dem Schwellwert (S) vergleicht, erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprungstellen des intermediären
Rechtecksignals im wesentlichen bei 90° und 270°, die
Sprungstellen des Rechtecksignals (A) bei einem Winkel
kleiner als 90° bzw. 270°, und die Sprungstellen des
Rechtecksignals (B) bei einem Winkel größer als 90° bzw.
270° liegen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zu seiner Durchführung eine Anordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117061 DE10017061A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Anordnung und Verfahren zur Drehwinkelerfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000117061 DE10017061A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Anordnung und Verfahren zur Drehwinkelerfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017061A1 true DE10017061A1 (de) | 2001-10-11 |
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ID=7637762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117061 Ceased DE10017061A1 (de) | 2000-04-05 | 2000-04-05 | Anordnung und Verfahren zur Drehwinkelerfassung |
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DE (1) | DE10017061A1 (de) |
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