DE10017038A1 - Schabersteuerung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schabersteuerung, insbesondere in Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen (1) wie Papier-, Karton- oder Tissuebahnen angewendet, wobei die Faserstoffbahn (1) in einem Übergabebereich (2) zwischen zwei mitlaufenden Elementen (3, 4) übergeben wird und dem übergebenden Element (3) nach dem Übergabebereich (2) zumindest ein Schaber (5, 6) zugeordnet ist. DOLLAR A Dabei soll der Verschleiß am übergebenden Element (3) und am Schaber (5, 6) dadurch verringert werden, daß der Verlauf der Faserstoffbahn (1) nach dem Übergabebereich (2) überwacht und beim Weiterlaufen der Faserstoffbahn (1) oder wesentlicher Teile davon am übergebenden Element (3) die Stellung und/oder die Anpreskraft wenigstens eines Schaber (6) zum sicheren Abheben der Fasserstoffbahn (1) vom übergebenden Element (3) verändert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schabersteuerung, insbesondere in
Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen wie Papier-,
Karton-oder Tissuebahnen angewendet, wobei die Faserstoffbahn in einem
Übergabebereich zwischen zwei mitlaufenden Elementen übergeben wird und dem
übergebenden Element nach dem Übergabebereich zumindest ein Schaber
zugeordnet ist.
Es ist allgemein üblich, in derartigen Maschinen, insbesondere glatte Bänder und
Walzen mit Hilfe von Schabern zu reinigen. Bei einem Abriß der Faserstoffbahn ist es
dabei durchaus möglich, daß diese am übergebenden Element weiterläuft. Um in
diesem Fall die Faserstoffbahn vom übergebenden Element sicher entfernen zu
können, wird der Schaber im spitzen Winkel zum übergebenden Element ständig mit
einer relativ großen Anpresskraft gegen das übergebende Element gedrückt. Diese
Anpresskraft ist wesentlich höher, als sie für das Entfernen der Verunreinigungen
(Staub, Fasern, Wasser) vom übergebenden Element nötig wäre. Im Ergebnis kommt
es zu einem verstärkten Verschleiß am übergebenden Element und am Schaber
selbst.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Verschleiß am übergebenden Element
und am Schaber bei Gewährleistung des sicheren Entfernens der Faserstoffbahn
vom übergebenden Element zu verringern.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verlauf der
Faserstoffbahn nach dem Übergabebereich überwacht und beim Weiterlaufen der
Faserstoffbahn oder wesentlicher Teile davon am übergebenden Element die
Stellung und/oder die Anpresskraft wenigstens eines Schaber zum sicheren
Abschaben der Faserstoffbahn vom übergebenden Element verändert wird. Dies
erlaubt es, daß der Schaber erst bei einem falschen Verlauf der Faserstoffbahn oder
wesentlicher Teile davon zum Einsatz gebracht oder mit wesentlich höherer
Anpresskraft gegen das übergebende Element gedrückt wird. Dieses schont den
Schaber und das übergebende Element. Ein wesentlicher Teil der Faserstoffbahn ist
dabei insbesondere ein Streifen der Faserstoffbahn, wie er beim Überführen der
Faserstoffbahn zum Einsatz gelangt.
Falls der Schaber lediglich bei einem falschen Verlauf der Faserstoffbahn oder
wesentlicher Teile davon mit relativ großer Anpresskraft gegen das übergebende
Element gedrückt wird, so ist die Verwendung eines weiteren Schabers zur Reinigung
des übergebenden Elementes von Verunreinigungen wie Wasser, Fasern oder
Schmutz von Vorteil. Dieser erste Schaber, der im allgemeinen während des
gesamten Normalbetriebes im Einsatz ist, wird nur mit relativ geringer, für das
Abführen der Verunreinigungen ausreichender Kraft gegen das übergebende Element
gedrückt und ist in Laufrichtung des übergebenden Elementes vorzugsweise vor dem
zweiten Schaber angeordnet.
Der Verlauf der Faserstoffbahn wird vorzugsweise optisch nach dem
Übergabebereich am übergebenden und/oder übernehmenden Element überwacht.
Es kann auch von Vorteil sein, wenn bei einem falschen Verlauf der Faserstoffbahn
der Lauf der Faserstoffbahn in einem vorgelagerten Bereich unterbrochen und die
Faserstoffbahn kontrolliert aus der Maschine geführt wird.
Die Elemente haben hier die Form von mitlaufenden Bändern, Filzen, Sieben oder
von rotierenden Walzen, wobei das übergebende und das übernehmende Element
vorzugsweise auf verschiedenen Seiten der Faserstoffbahn angeordnet ist.
Besonders geeignet ist die Anwendung des Verfahrens bei Anordnungen, wo das
übergebende Element als glattes Transferband der Pressenpartie zur Entwässerung
und das übernehmende Element als Trockensieb einer folgenden Trockenpartie zur
Trocknung der Faserstoffbahn ausgebildet ist. Dies resultiert insbesondere auch aus
der guten Haftung der Faserstoffbahn am glatten Transferband und der damit
verbundenen schwierigen Übergabe an ein Trockensieb mit strukturierter Oberfläche.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt eines
Übergabebereiches 2.
In der Pressenpartie wird die Faserstoffbahn 1 zur Entwässerung durch zumindest
einen, von zwei gegeneinander gedrückten Presswalzen 7 gebildeten Preßspalt
geführt. Zur Aufnahme des ausgepressten Wassers läuft dabei wenigstens auch ein
endlos umlaufender Preßfilz 8 durch den Preßspalt, welcher in der Figur oberhalb der
Faserstoffbahn 1 angeordnet ist. Unterhalb der Faserstoffbahn 1 verläuft eine endlos
umlaufendes, glattes und wasserundurchlässiges Transferband durch den Preßspalt.
Wegen der glatten Oberfläche und der damit verbundenen Haftung der
Faserstoffbahn 1 erlaubt dieses Transferband die definierte Trennung und
Wegführung des oberen Preßfilzes auch bei hohen Bahngeschwindigkeiten. Da das
Transferband kein Wasser aufnimmt, besteht auch nicht die Gefahr von
Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn 1, so daß eine geschlossene Führung der
Faserstoffbahn 1 durch die Pressenpartie bei einem hohen Entwässerungsgrad
möglich ist.
Von übergebenden Element 3 in Form des Transferbandes erfolgt anschließend die
direkte Übergabe der Faserstoffbahn 1 in einem Übergabebereich 2 an ein
übernehmendes Element 4 in Form eines luftdurchlässigen Trockensiebes der
folgenden Trockenpartie. Zur Trocknung wird die Faserstoffbahn 1 in der
Trockenpartie abwechselnd über Leitwalzen und beheizte Trockenzylinder 9 geführt,
wobei die Faserstoffbahn 1 vom Trockensieb gestützt und gegen die Trockenzylinder
9 gedrückt wird. Die Übernahme vom Trockensieb wird von einer, von ihr
umschlungenen, besaugten Leitwalze unterstützt.
Bei einem Abriß der Faserstoffbahn 1 oder beim Einführen eines Überführstreifens
der Faserstoffbahn kann es wegen der guten Haftung am Transferband leicht
vorkommen, daß die Faserstoffbahn 1 nicht übergeben, sondern am Transferband,
das heißt dem übergebenden Element 3 weitergeführt wird. Von dort gelangt die
Faserstoffbahn 1 wieder in einen Bereich vor den Preßspalt, wo sie Schaden an der
Maschine anrichten kann.
Um dies zu vermeiden, muß die Faserstoffbahn 1 sicher vom Transferband
abgehoben und in den Keller der Maschine geführt werden, was hier über zwei
Schaber 5, 6 erfolgt. Beide Schaber 5, 6 besitzen eine von einem Schaberbalken
getragene und quer zur Faserstoffbahn 1 verlaufende Schaberklinge. Diese
Schaberklinge wird im Einsatz des Schabers 5, 6 im spitzen Winkel gegen das
Transferband gedrückt.
Der in Laufrichtung erste Schaber 5 ist im Normalbetrieb immer gegen das
Transferband gedrückt und soll Verunreinigungen (Wasser, Fasern, Schmutz) von
diesem entfernen. Der zweite Schaber 6 kommt nur zum Einsatz, wenn die
Faserstoffbahn 1 oder ein Streifen davon am übergebenden Element 3, d. h. am
Transferband über den Übergabebereich 2 hinausgeführt wird. Die sichere
Entfernung der Faserstoffbahn 1 bzw. des Streifens erfordert eine höhere
Anpresskraft als beim ersten Schaber 5 zur Reinigung.
Um Schaber 6 und Transferband zu schonen, wird daher nur bei einem falschen
Verlauf der Faserstoffbahn 1 der zweite Schaber 6 zum Transferband geschwenkt
und gegen dieses gedrückt, was über ein Schaber-Stellglied 12 erfolgt.
Um einen falschen Verlauf der Faserstoffbahn 1 zu erkennen, ist nach dem
Übergabebereich 2 gegenüber dem übergebenden Element 3 und dem
übernehmenden Element 4 je ein optischer Sensor 10 auf der, der Faserstoffbahn 1
zugewandten Seite angeordnet. Die Sensoren 10 wirken über eine Steuereinheit 11
auf das Schaber-Stellglied 12 ein, sobald ein falscher Verlauf der Faserstoffbahn 1
erkannt wird. Um den optischen Erkennungsprozeß der Sensoren 10 zu erleichtern,
sollte zumindest das Transferband auf der, der Faserstoffbahn 1 zugewandten Seite
eine intensive Farbgestaltung aufweisen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Schabersteuerung, insbesondere in Maschinen zur Herstellung
und/oder Veredelung von Faserstoffbahnen (1) wie Papier-, Karton- oder
Tissuebahnen angewendet, wobei die Faserstoffbahn (1) in einem
Übergabebereich (2) zwischen zwei mitlaufenden Elementen (3, 4) übergeben
wird und dem übergebenden Element (3) nach dem Übergabebereich (2)
zumindest ein Schaber (5, 6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verlauf der Faserstoffbahn (1) nach dem Übergabebereich (2) überwacht
und beim Weiterlaufen der Faserstoffbahn (1) oder wesentlicher Teile davon am
übergebenden Element (3) die Stellung und/oder die Anpresskraft wenigstens
eines Schaber (6) zum sicheren Abheben der Faserstoffbahn (1) vom
übergebenden Element (3) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anpresskraft des Schabers (6) beim Weiterlaufen der Faserstoffbahn (1)
wesentlich erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
dem übergebenden Element (3) nach dem Übergabebereich (2) zumindest zwei
Schaber (5, 6) zugeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
während des normalen Betriebes zum Reinigen des übergebenden Elementes
(3) nur ein, vorzugsweise der in Laufrichtung erste Schaber (5) am
übergebenden Element (3) angreift und der zweite Schaber (6) nur beim
Weiterlaufen der Faserstoffbahn (1) mit relativ großer Anpresskraft zum Einsatz
kommt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Verlauf der Faserstoffbahn (1) optisch erfaßt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
der Verlauf der Faserstoffbahn (1) nach dem Übergabebereich (2) am
übergebenden (3) und/oder übernehmenden (4) Element überwacht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
bei einem falschen Verlauf der Faserstoffbahn (1) der Lauf der Faserstoffbahn
(1) in einem vorgelagerten Bereich unterbrochen und die Faserstoffbahn (1)
kontrolliert aus der Maschine geführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Elemente (3, 4) die Form von mitlaufenden Bändern, Filzen, Sieben oder von
rotierenden Walzen haben
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das übergebende Element (3) als glattes Transferband der Pressenpartie zur
Entwässerung und das übernehmende Element (4) als Trockensieb einer
folgenden Trockenpartie zur Trocknung der Faserstoffbahn (1) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2000
- 2000-04-05 DE DE2000117038 patent/DE10017038A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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