DE10016147A1 - Abstandsmeßvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Abstandsmeßvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Abstandes eines Kraftfahrzeuges zu einem Hindernis, insbesondere zur Verwendung als Einparkhilfe, mit mindestens einem Ultraschallsensor (2) und einem dem Ultraschallsensor zugeordneten Antrieb. Um den Ultraschallsensor weitgehend unsichtbar und geschützt anordnen zu können, vorzugsweise im Lüftungsgitter (3) eines Kraftfahrzeuges (1), ohne daß das Lüftungsgitter störende Reflektionen und/oder Beugungen der Ultraschallwellen verursacht, wird vorgeschlagen, daß der Ultraschallsensor (2) mittels des Antriebes aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt bewegbar ist. Optional kann dabei zusätzlich vorgesehen sein, daß der Ultraschallsensor (2) in der ausgefahrenen Stellung durch den Antrieb oder einen weiteren Antrieb vertikal und/oder horizontal verschwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Abstandes eines
Kraftfahrzeuges zu einem Hindernis, insbesondere zur Verwendung als Einparkhilfe, mit
mindestens einem Ultraschallsensor und einem dem Ultraschallsensor zugeordneten
Antrieb.
Aus der DE 42 42 636 A1 ist eine Vorrichtung zur Erkennung von Hindernissen im
Bereich einer Fahrtrasse eines Fahrzeuges bekannt, bei der mittels eines Senders,
insbesondere eines Ultraschallsenders und eines Signalreflektionen detektierenden
Empfängers Hindernisse geortet werden. Der Sender und der Empfänger sind zu einer
gemeinsamen, an der Front des Fahrzeuges angeordneten Sende- und
Empfangseinrichtung zusammengefaßt, die mittels eines Antriebselements um eine
lotrechte Drehachse hin- und hergeschwenkt wird. Der Sender und/oder der Empfänger
weisen dabei eine Richtcharakteristik auf, die in horizontaler Richtung relativ schmal und
in vertikaler Richtung relativ breit aufgefächert ist. Aus einem Winkel bezogen auf die
Fahrtrichtung und der Laufzeit der vom Sender ausgesendeten, vom Hindernis
reflektierten und vom Empfänger empfangenen Signale kann die Lage und die
Entfernung eines Hindernisses in bezug auf das Fahrzeug ermittelt werden.
In der DE 91 06 201 U1 ist eine Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge offenbart, die einen
Kontaktsensor aufweist, der an der Spitze einer nach Art eines Teleskops mit einem
Motor ein- und ausfahrbaren Trägerstange angeordnet ist und bei Berührung eines
Hindernisses ein Signal abgibt. Der Motor ist an der Karosserie oder der Stoßstange des
Kraftfahrzeugs befestigt. In der DE 91 06 201 U1 wird bezüglich berührungslos
funktionierender Sensoren bemängelt, daß diese aufgrund ihrer Elektronik ungünstige
Meßtoleranzen aufwiesen und einer starken Verschmutzung ausgesetzt seien, die in
kürzester Zeit zum Ausfall derartiger Einparkhilfen führen könne.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einer Einparkhilfe für
Kraftfahrzeuge unter Verwendung von Ultraschallsensoren die Ultraschallsensoren an
einer Stelle anzuordnen, an welcher sie weitgehend unsichtbar sind, um die Formgebung
bzw. das Aussehen des Fahrzeuges nicht zu beeinträchtigen, sowie mechanisch und
möglichst auch gegen Verschmutzung geschützt sind. Vorzugsweise wird hierzu
vorgeschlagen, die Ultraschallsensoren im Lüftungsgitter des Fahrzeugs anzuordnen.
Dies ist jedoch in akustischer Hinsicht ungünstig, da das Lüftungsgitter störende
Reflektionen und/oder Beugungen der Ultraschallwellen verursacht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der
eingangs angegebenen Art der Ultraschallsensor mittels des Antriebes aus einer
eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
Der Ultraschallsensor kann somit unsichtbar in einer schützenden Vertiefung,
insbesondere im Lüftungsgitter des Fahrzeugs angeordnet und hieraus bei Bedarf in eine
optimale Sende- und Empfangsposition ausgefahren werden. Dies kann beispielsweise
in der Weise erfolgen, daß der Antrieb durch einen am Armaturenbrett oder Lenkrad
angeordneten Schalter manuell betätigt wird. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung
kann dem Antrieb aber auch eine Steuereinrichtung zugeordnet sein, die bei
Unterschreiten eines bestimmten vorgebbaren Geschwindigkeitswertes den Antrieb
automatisch ansteuert, so daß der Ultraschallsensor ausgefahren wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der
Ultraschallsensor in der ausgefahrenen Stellung durch den Antrieb oder einen weiteren
Antrieb in definierte vertikale und/oder horizontale Winkelstellungen verschwenkbar ist.
Hierdurch kann der Erfassungsbereich des einzelnen Sensors vergrößert und somit
gegebenenfalls die Anzahl der erforderlichen Sensoren reduziert werden.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Front eines ein Lüftungsgitter aufweisenden
Kraftfahrzeuges, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung des
Abstandes des Kraftfahrzeuges zu einem Hindernis ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Fahrzeugfront gemäß Fig. 1, wobei sich der
Ultraschallsensor der Abstandsmeßvorrichtung in der ausgefahrenen Stellung
befindet, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Abstandsmeßvorrichtung.
Das in den Fig. 1 und 2 nur teilweise dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist eine
Vorrichtung zur Messung des Abstandes des Kraftfahrzeuges zu einem Hindernis auf.
Bei dem Hindernis kann es sich beispielsweise um ein vorausfahrendes Fahrzeug oder
ein stehendes Objekt, insbesondere ein abgestelltes Fahrzeug handeln. Vorzugsweise
kann die Abstandsmeßvorrichtung als Einparkhilfe verwendet werden. Die
Abstandsmeßvorrichtung weist mindestens einen Ultraschallsensor 2 auf, der in einer
schützenden Vertiefung des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet ist. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sitzt der Ultraschallsensor 2 im Lüftungsgitter 3 des Fahrzeuges 1.
Dem Ultraschallsensor 2 ist ein Antrieb zugeordnet, mittels dem er aus einer
eingefahrenen Stellung (Fig. 1) in eine ausgefahrene Stellung (Fig. 2) und umgekehrt
bewegt werden kann. In der eingefahrenen Stellung ist der Ultraschallsensor 2 von
außen nicht sichtbar und mechanisch sowie gegen Verschmutzung geschützt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Ein- und Ausfahren des
Ultraschallsensors 2 mittels eines eine Teleskopstange 4 aufweisenden Schubantriebes
5. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Schubantrieb 5 an einem gelenkig gelagerten Träger 6
befestigt. Der Träger 6 weist eine Durchgangsbohrung 7 auf, durch die eine mit einem
Außengewinde versehene, die Teleskopstange 4 umgebende Führungshülse 8
hindurchgeführt ist. Die Führungshülse 8 ist mit dem Gehäuse 9 des Schubantriebes 5
fest verbunden und durch eine Mutter 10 mit dem Träger 6 verschraubt. Der Träger 6 ist
vorzugsweise im Motorraum des Kraftfahrzeuges 1 hinter dem Lüftungsgitter 3 montiert.
Die Länge der den Ultraschallsensor 2 an ihrem vorderen Ende tragenden
Teleskopstange 4 ist so bemessen, daß der Ultraschallsensor 2 aus der eingefahrenen
Stellung durch das Lüftungsgitter 3 hindurch in eine optimale Sende- und
Empfangsposition ausgefahren werden kann. Die Betätigung des Schubantriebes 5 kann
beispielsweise durch einen am Armaturenbrett oder am Lenkrad angeordneten Schalter
(nicht gezeigt) erfolgen. Vorzugsweise kann dem Antrieb 5 aber auch eine
Steuereinrichtung (nicht gezeigt) zugeordnet sein, die bei Unterschreiten einer
bestimmten Geschwindigkeitsschwelle den Antrieb 5 automatisch ansteuert, so daß die
Teleskopstange 4 mit dem daran angebrachten Ultraschallsensor 2 ausgefahren wird.
Außer einer translatorischen Verstellbarkeit kann es auch vorteilhaft sein, wenn der
Ultraschallsensor 2 zusätzlich in definierte vertikale und/oder horizontale
Winkelstellungen verfahren werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
kann der Ultraschallsensor 2 nicht nur translatorisch ausgefahren werden, sondern
zusätzlich in einer Ebene, beispielsweise einer Vertikalebene verschwenkt werden.
Hierzu ist an dem Gehäuse 9 des Schubantriebes 5 eine kreisbogenförmige Verzahnung
11 ausgebildet, deren Mittelpunkt im Drehpunkt der dem Träger 6 zugeordneten
Gelenkverbindung 12 liegt. In die Verzahnung 11 greift ein Zahnrad 13 ein, das von
einem nicht dargestellten, in seiner Drehrichtung umschaltbaren Elektromotor
angetrieben wird. Dem Ultraschallsensor 2 ist eine Winkelmeßeinrichtung (nicht gezeigt)
zugeordnet, mit der der jeweilige Schwenkwinkel in bezug auf eine vorgegebene
Senderichtung des Ultraschallsensors 2 erfaßt wird. Die vorgegebene Senderichtung des
Ultraschallsensors 2 kann beispielsweise parallel zur Längsachse des Kraftfahrzeugs 1
verlaufen. Aus dem gemessenen Winkel und der Laufzeit der Ultraschallwellen kann
dann - wie an sich bekannt - die Lage und die Entfernung eines Hindernisses in bezug
auf das Fahrzeug ermittelt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar. So kann beispielsweise der
das Ausfahren des Ultraschallsensors 2 ermöglichende Schubantrieb unmittelbar auf der
Motorwelle eines eine Winkel-Verstellbarkeit ermöglichenden Motors gelagert sein. Des
weiteren gibt es für den Antrieb zum Ausfahren des Ultraschallsensors verschiedene
Realisierungsmöglichkeiten; insbesondere kann der Antrieb als bistabiler
Elektromagnetantrieb ausgeführt werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Messung des Abstandes eines Kraftfahrzeuges zu einem
Hindernis, insbesondere zur Verwendung als Einparkhilfe, mit mindestens einem
Ultraschallsensor (2) und einem dem Ultraschallsensor zugeordneten Antrieb (5),
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsensor (2) mittels des Antriebes (5)
aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt
bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5)
durch einen am Armaturenbrett oder Lenkrad angeordneten Schalter manuell
betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb
(5) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die bei Unterschreiten eines
Geschwindigkeitswertes den Antrieb automatisch ansteuert, so daß der
Ultraschallsensor (2) ausgefahren wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb ein bistabiler Antrieb ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb ein Schwenk- oder Schubantrieb ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallsensor (2) in der ausgefahrenen Stellung durch den Antrieb oder
einen weiteren Antrieb vertikal verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallsensor (2) in der ausgefahrenen Stellung durch den Antrieb oder
einen weiteren Antrieb horizontal verschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10016147A DE10016147A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Abstandsmeßvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10016147A DE10016147A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Abstandsmeßvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10016147A1 true DE10016147A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7637185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10016147A Withdrawn DE10016147A1 (de) | 2000-03-31 | 2000-03-31 | Abstandsmeßvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10016147A1 (de) |
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- 2000-03-31 DE DE10016147A patent/DE10016147A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |