DE1001600B - Schleppachse - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/142—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
- B62D7/144—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
- B60G5/047—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schleppachsen, insbesondere
zweite Hinterachsen von Kraftfahrzeugen bzw. Kraftfahrzeuganhängern, die durch in Fahrzeugquerrichtung
nicht bewegliche Längsblattfedern abgefedert sind, und besteht im wesentlichen darin, daß
die Achse bei der sich bei Kurvenfahrt einstellenden Schwenkbewegung in an den Längsblattfedern befestigten
Lagergliedern in an sich bekannter Weise in Achsenlängsrichtung gleitend verschiebbar ist, wobei
gleichzeitig eine Schrägstellung zur Mittelachse der Lagerglieder erfolgt und die Längsblattfedern in
Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden.
Gegenüber bekannten Schleppachskonstruktionen, bei denen die Federn die Schwenkbewegung mitmachen,
bietet der Erfindungsgegenstand unter anderm die Vorteile, daß Gewicht und Masse der schwenkenden
Bauteile geringer werden (geringere Anforderungen an die Lagerung der schwenkenden Teile und an
die Vorrichtungen zum Stabilisieren in Mittelstellung) und daß die Federn keinen zusätzlichen freien Raum ao
um sich herum für die ungehinderte Durchführung der Schwenkbewegung benötigen.
Es ist bereits eine Konstruktion bekannt, bei der die Längsblattfedern in Fahrzeugquerrichtung keine Bewegung
vollführen, bei der sich jedoch die Achse beim Kurvenfahren gegenüber dem Federende in zwei- Richtungen,
nämlich längs und quer, verschiebt, was größere Schiebegelenke bedingt und wegen der Verschiebung
in zwei Riebtungen unter Last erhebliche Reibungsverluste mit sich bringt.
Im einzelnen wird für die Erfindung vorgeschlagen, daß an den Längsblattfedern ein Lagerbock angebracht
ist, der eine zur Aufnahme der Achse dienende metallische Gleitbüchse unter an sich bekannter Zwischenschaltung
einer elastischen Hülse, insbesondere Gummihülse, die Schrägstellungen der Achse zur Mittelachse
des Lagerbockes in allen Richtungen ermöglicht, umschließt. Auf diese Weise wird auf einfachste Art die
beim Schwenken auftretende Schrägstellung der Achse gegenüber den Längsblattfedern aufgenommen, ohne
daß genau zu bearbeitende Gelenke erforderlich wären.
Eine entsprechende Lagerung wird auch vorteilhaft an der Anlenkstelle der Schleppachse am Rahmen angewandt.
Die Anordnung kann hier so getroffen sein, daß die Schleppachse in bekannter Weise mittels
Streben, vorzugsweise in Form eines Dreiecklenkers, gegenüber einer rahmenfesten, zu ihr parallelen Lagerachse
abgestützt ist, wobei die Streben an einer die Lagerachse umschließenden Nabe unter Zwischenschaltung
einer bekannten elastischen Hülse, insbesondere Gummihülse, die Schwenkbewegungen in allen
Richtungen ermöglicht, auf der Lagerachse gelagert ist.
Die Erfindung ermöglicht auch eine günstige Anordnung der Stabilisierungsfedern, welche die Schlepp-Schlepp
achse
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim
Stuttgart-Untertürkheim
Karl Paul, Rastatt,
und Dipl.-Ing. Emil Knecht, Gaggenau (Bad.)
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
achse in Mittelstellung halten bzw. sie wieder dorthin zurückbringen sollen. Da beim Erfindungsgegenstand
die Tragfedern nicht mitschwenken, können die Stabilisierungsfedern sich auf der einen Seite an einem
schleppachsfesten Teil und auf der anderen Seite an den Längsblattfedern bzw. einem mit diesen verbundenen
Teil abstützen. Bei den bisherigen Konstruktionen hätten sich diese Stabilisierungsfedern gegen
einen rahmenfesten Teil abstützen müssen und demgemäß die Durchfederungsbewegungen der Schleppachse,
also die Bewegung zwischen Rahmen und Schleppachse, mitmachen müssen, was eine gegenseitige
Beeinflussung zwischen Tragfedern und Stabilisierungsfedern zur Folge gehabt hätte.
In konstruktiver Verwirklichung dieses Gedankens der Anordnung der Stabilisierungsfedern wird vorgeschlagen,
daß die Stabilisierungsfedern als Schraubendruckfedern ausgebildet sind, die an den an den
Lagerböcken angeordneten blattfederseitigen Abstützteilen befestigt sind und deren Hub durch Anschläge
begrenzt ist, welche eine Entspannung der Federn nur bis zur Anlage an das schleppachsseitige, in Achsmitte
angeordnete Abstützteil bei Mittelstellung der Schleppachse zulassen, so daß die Stabilisierungsfedern unter
Vorspannung stehen können.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn die Lagerböcke der auf beiden Fahrzeugseiten angeordneten
Längsblattfedern bzw. die daran befestigten Abstützteile durch ein Versteifungsglied gegeneinander abgestützt
sind. Auf diese Weise wird die von der jeweilig wirkenden Stabilisierungsfeder ausgeübte Querkraft
auf beide Längsblattfedern übertragen, so daß nicht eine Längsblattfeder allein diese Querkraft über ihre
Aufhängung an den Rahmen weitergeben muß.
609 767/261
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen und dem Ausführungsbeispiel zu
entnehmen.
Fig. 1 der Zeichnung stellt die Draufsicht auf die Hinterachsen eines Lastkraftwagens bei Geradeausfahrt
und
Fig. 2 bei, Kurvenf ahrt dar;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Linie HI-III in Fig. 1.
Die Antriebsachse 1 des Lastkraftwagens ist an Blattfedern 2 am Rahmen 3 aufgehängt. Mit 4 ist das
Differentialgehäuse bezeichnet.
Die Schleppachse 5 ist mit Hilfe zweier Streben 6 schwenkbar mit der Lagerachse 7 verbunden. Die
Streben 6 enden in einer Nabe 8, die unter Zwischenschaltung einer Gummihülse 9 die Lagerachse 7 umschließt.
Die Schleppachse 5 gleitet auf jeder Seite in einer metallischen Büchse 10, die mit einer Gummihülse
11 zusammenvulkanisiert ist. Die Gummihülse 11 ist wiederum an einen Lagerbock 12 anvulkanisiert,
der an einer Längsblattfeder 13 befestigt ist. Der Lagerbock 12 trägt ein Abstützteil 14. Die Enden der
beiden Abstützteile 14 sind durch eine Versteifungsstange 15 unter Zwischenschaltung von Gelenken 16
verbunden. In der Mitte der Schleppachse 5 ist ein scheibenartiges Abstützglied 17 befestigt. An jedem
Abstützteil 14 ist eine Schraubendruckfeder 18 befestigt, deren Hub durch einen Anschlag 19 begrenzt
ist. Dieser Anschlag 19 wird von einer gelenkig am Abstützteil 14 befestigten Teleskopführung gehalten.
In ausemandergezogener Stellung der Teleskopführung befindet sich der Anschlag in einer derartigen Lage,
daß er das schleppachsseitige Abstützteil 17 bei Mittellage der Schleppacbse 5 gerade berührt (Fig. 1).
Bei Geradeausfahrt halten die Druckfedern 18 das Abstützteil 17 und somit die Schleppachse 5 in Mittellage.
Die Federn 18 können hierbei vorgespannt sein, so daß nicht jeder kleine von der Straße auf die Achse
übertragene seitliche Impuls zu einer Schwenkbewegung der Achse führt. Bei Kurvenfahrt schwenkt die
Achse z. B. in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Die Schrägstellung der Achse 5 zu den Lagerböcken 12
bzw. der Nabe 8 zu der Lagerachse 7 wird durch die Gummihülsen 11 bzw. 9 ermöglicht. Die Schleppachse 5
hat sich in ihrer Längsrichtung in den metallischen Büchsen 10 gleitend verschoben. Ferner haben sich die
Lagerböcke 12 in Fahrzeuglängsrichtung verschoben. Eine derartige Verschiebebewegung müssen die
Federn 13 mitmachen, was infolge ihrer Aufhängung an Laschen ohne weiteres möglich ist. Die zusammengedrückte
Feder 18 drückt die Schleppachse wieder in ihre Mittellage zurück, sobald die durch das Kurvenfahren
bedingte Querkraft auf die Schleppachse 5 weggefallen ist. Der Drude der zusammengedrückten
Feder 18 wird durch beide Längsblattfedern 13 auf den Rahmen übertragen, da die beiden Abstützteile 14
durch das Versteifungsglied 15 miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ist nicht aiuf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Claims (6)
1. Schleppachse, insbesondere zweite Hinterachse eines Kraftfahrzeuges bzw. Kraftfahrzeuganhängers,
die durch in Fahrzeugquerrichtung nicht bewegliche Längsblattfedern abgefedert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) bei der sich bei Kurvenfahrt einstellenden Schwenkbewegung
in an den Längsblattfedern (13) befestigten Lagergliedern (10, 11, 12) in an sich bekannter
Weise in Achsenlängsrichtung gleitend verschiebbar ist, wobei gleichzeitig eine Schrägstellung
zur Mittelachse der Lagerglieder erfolgt und die Längsblattfedern (13) in Fahrzeuglängsrichtung
verschoben werden.
2. Schleppachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsblattfedern (13)
ein Lagerbock (12) angebracht ist, der eine zur Aufnahme der Achse dienende metallische Gleitbüchse
(10) unter an sich bekannter Zwischenschaltung einer elastischen Hülse (11), insbesondere
Gummihülse, die Schrägstellungen der Achse zur Mittelachse des Lagerbockes (12) in allen
Richtungen ermöglicht, umschließt.
3. Schleppachse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise mittels
Streben (6), vorzugsweise in Form eines Dreiecklenkers, gegenüber einer rahmenfesten, zu ihr parallelen
Lagerachse (7) abgestützt ist, wobei die Streben (6) an einer die Lagerachse umschließenden
Nabe (8) unter Zwischenschaltung einer bekanntenelastischen Hülse (9), insbesondere Gummihülse,
die Schwenkbewegungen in allen Richtungen ermöglicht, auf der Lagerachse (7) gelagert
ist.
4. Schleppachse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung der
Schleppachse in der Mittellage (Geradeausfaihrt)
in an sich bekannter Weise eine Federung zwischen einem schleppachsfesten Teil (17) und mit den
Längsblattfedern fest verbundenen Teilen (14) vorgesehen ist.
5. Schleppachse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsfedern als
Sc'braubendruckfedern (18) ausgebildet sind, die an den an den Lagerböcken (12) angeordneten
blattfederseitigen Abstützteilen (14) befestigt sind und deren Hub durch Anschläge (19) begrenzt ist,
welche eine Entspannung der Federn nur bis zur Anlage an das schleppachsseitige, in Achsmitte angeordnete
Abstützteil (17) bei Mittelstellung der Schleppachse (5) zulassen, so daß die Stabilisierungsfedern
unter Verspannung stehen können.
6. Schleppachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (12) bzw. die
daran befestigten Abstützteile (14) durch ein Versteifungsglied (15) gegeneinander abgestützt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 899, 532 236.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 767/261 1.57
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GB2044456A GB794241A (en) | 1955-07-04 | 1956-07-02 | Improvements relating to trailing axle arrangements on vehicles |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1152033A (de) |
GB (1) | GB794241A (de) |
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