DE10015842C1 - Steckverbinder mit Sekundärverriegelung und Zugentlastung - Google Patents
Steckverbinder mit Sekundärverriegelung und ZugentlastungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 1, das mindestens zwei parallel zur Einsteckrichtung verlaufende Kammern 2 zur Aufnahme von jeweils einem Kontaktelement 4 aufweist, sowie einem bügelförmigen quer zur Einsteckrichtung aufschiebbaren Sekundärverriegelung 3. Die zum Steckverbinder gegenüberliegende Seite 5 des Gehäuses 1 weist einen Kabelausgang 6 mit mindestens einem parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden, elastischen Arm 7 zum Zugentlasten des Kabels 8 auf, wobei die Sekundärverriegelung 3 auf den Kabelausgang 6 aufschiebbar ist und in ihrer Endraststellung auf den Arm 7 wirkt, so daß die an den Kontaktelementen 4 angeschlossenen Kabel 8 gequetscht sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steck
verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Demnach be
trifft die Erfindung einen Steckverbinder mit einem quader
förmigen Gehäuse, das mindestens zwei parallel zur Einsteck
richtung verlaufende Kammern zur Aufnahme von jeweils einem
Kontaktelement aufweist sowie einer bügelförmigen, quer zur
Einsteckrichtung aufschiebbaren Sekundärverriegelung. Die Er
findung findet überall dort Anwendung, wo gleichzeitig zu ei
ner sichergestellten Verriegelung des Steckverbinders eine
Zugentlastung der zum Steckverbinder führenden Kabel benötigt
wird.
Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung eines
Steckverbinders mit Zugentlastung, der von der Anmelderin
Framatome Connectors International am 20. Juli 1999 unter dem
Aktenzeichen 199 33 834.5-34 angemeldet wurde.
Aus der DE-A-195 28 234 ist eine Anordnung zur Verbindung der
Abschirmung eines Kabels mit dem Gehäuse eines elektrischen
Verbinders und eine Zugentlastung des mit dem elektrischen
Verbinder verbundenen Kabels bekannt. Diese Anordnung weist
zwei Klemmelemente und ein Verbindungselement auf, die alle
auf ein Kabel aufgeschoben werden, wobei durch Aufbringen ei
nes Klemmelements auf das Verbindungselement die Kabelab
schirmung zwischen dem Verbindungselement und dem Klemmele
ment einklemmbar ist. Weiterhin weist das Verbindungselement
einen Zugentlastungsmechanismus auf. Bei dieser Verbinderan
ordnung ist für die Zugentlastung der aus dem Verbinder aus
tretenden Kabel ein separates Bauteil vorgesehen, das auf das
Verbindergehäuse aufgesteckt wird. Hierdurch wird ein zusätz
liches Bauteil mit einer zusätzlichen Funktion erforderlich,
welches bei der Handhabung des Verbinders ebenfalls eine zu
sätzliche Betätigung erfordert. Damit verkomplizieren sich
sowohl Aufbau als auch Betätigung bzw. der Zusammenbau eines
Steckverbinders mit dieser Anordnung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder der eingangs geschilderten Art so weiterzuent
wickeln, daß für die Funktion Kabelzugentlastung und Sekun
därverriegelung die Anzahl der zusätzlichen Bauteile mini
miert wird.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß dadurch gelöst, daß die dem
Steckgesicht gegenüberliegende Seite des Gehäuses ein Kabe
lausgang mit mindestens einem parallel zur Einsteckrichtung
verlaufenden, elastischen Arm zur Zugentlastung des Kabels
aufweist, wobei die Sekundärverriegelung auf den Kabelausgang
aufschiebbar ist und in ihrer Endraststellung auf den Arm
wirkt, so daß die an den Kontaktelementen geschlossenen Kabel
gequetscht sind.
Die Grundidee der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Se
kundärverriegelung gleichzeitig für die Verriegelung des
Steckverbinders und zum Festklemmen der Kabelmäntel am Stec
kergehäuse zu verwenden, die eine Zugentlastung des Steckver
binders bewirken.
Hierfür kann die Sekundärverriegelung vorzugsweise eine Basis
mit zwei dazu senkrecht angeformten Schenkeln aufweisen, wo
bei an mindestens einem Schenkel mindestens eine nach innen
ragende und quer zur Einsteckrichtung erstreckende Rastnase
angeformt ist, die in der Endraststellung der Sekundärverrie
gelung auf den Arm gelangt.
Der Arm kann an seinem freien Ende eine nach außen ragende
quer zur Einsteckrichtung verlaufende Rastnase aufweisen, wo
bei die beiden Rastnasen jeweils durch eine Rampe, eine par
allel und eine senkrecht zur Aufschubrichtung der Sekundär
verriegelung verlaufenden Fläche eingerahmt sind, so daß in
der Endraststellung beide parallelen Flächen aufeinander ru
hen. Der Arm weist vorzugsweise zwei voneinander beabstandete
nach außen ragende Rastnasen auf und der Schenkel zwei von
einander beabstandete nach innen ragende Rastnasen auf, wobei
diese Rastnasen bezogen auf die Aufschubrichtung hintereinan
der angeordnet sind, so daß in einer Vorraststellung der Se
kundärverriegelung die eine nach innen ragende Rastnase zwi
schen den beiden nach außen ragenden Rastnasen angeordnet
ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Rastnasen wird
der Arm somit nach innen gedrückt, wenn die Sekundärverriege
lung von der Vorraststellung in die Endraststellung bewegt
wird, wodurch der Arm die Kabelmäntel festsetzt.
Der Kabelausgang weist vorzugsweise zwei gleich lange paral
lel zur Einsteckrichtung und zur Aufschubrichtung verlaufende
Arme mit jeweils zwei nach außen ragenden Rastnasen auf wobei
entsprechend beide Schenkel der Sekundärverriegelung jeweils
zwei nach innen ragende Rastnasen aufweisen.
Weiterhin kann mindestens ein Schenkel ein Rastelement auf
weisen, das in der Endraststellung mit einem komplementären
am Kabelausgang angeformten Rastelement zusammenwirkt.
Vorzugsweise weist mindestens ein Schenkel mindestens eine
nach innen quer zur Einsteckrichtung verlaufende Verriege
lungsschulter zur Sicherung der Kontaktelemente auf, die beim
Aufschieben in ein im Kabelausgang eingelassenes Fenster ge
langt und in die Kammern ragt. Hierdurch können die in Kon
taktbuchsen vorhandenen Kontaktmesser verriegelt werden.
Weiterhin kann mindestens ein Schenkel eine nach innen ragen
de und im wesentlichen parallel zur Einsteckrichtung verlau
fende Führungszange aufweisen, die zwischen der Rastnase des
Armes und dem Kabelausgang einführbar ist.
Im folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Er
findung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Steckverbinder mit nicht eingesteckter Sekundär
verriegelung,
Fig. 2a und 2b den Steckverbinder in einer Vorverriegelungs-
bzw. Endverriegelungsposition,
Fig. 3a und 3b den Steckverbinder in Vor- bzw. in Endverrie
gelungsposition in einem Längsschnitt.
In Fig. 1 ist der elektrische Steckverbinder abgebildet, der
ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 1 aufweist. Dieses
Gehäuse 1 weist an seinem rückwärtigen Ende zwei parallel zur
Einsteckrichtung verlaufende Kammern 2 auf, die jeweils nicht
abgebildete Kontaktelemente 4 aufnehmen können. Eine zum
Steckgesicht gegenüberliegende Seite 5 des Gehäuses 1 weist
an ihrem hinteren Ende einen Kabelausgang 6 auf, wobei am
oberen und unteren Ende jeweils ein elastischer Arm 7 ange
formt ist. Quer zu einer Einsteckrichtung eines nicht darge
stellten Gegensteckers (Pfeilrichtung F) wird eine Sekundär
verriegelung 3 auf das hintere Ende des Steckverbinders auf
geschoben. Die Sekundärverriegelung 3 ist U-förmig ausgebil
det und weist eine Basis 9 und zwei Schenkel 10a und 10b auf.
Die Schenkel 10a und 10b weisen jeweils an ihrer Innenseite
zwei nach innen ragende Rastnasen 17 und 18 auf, die jeweils
durch einen Einschnitt 23 voneinander getrennt sind. Entgegen
der Einsteckrichtung F schließt sich in der U-förmigen Sekun
därverriegelung an beiden Schenkeln 10a und 10b innen jeweils
eine Querrippe 11 an, die auf ihrer Oberseite eine quer zur
Einsteckrichtung verlaufende Rampe 15 aufweist. Anschließend
an die Querrippe 11 erfolgt eine quer zur Einsteckrichtung
verlaufende Nut 24, in die eine am hinteren Ende des Gehäuses
1 ausgebildete Schulter 25 eingeführt wird.
Der biegsame Arm 7 weist an dem Ende der Öffnung 6 jeweils
zwei in Aufschubrichtung hintereinanderliegende Rastnasen 13
und 16 auf, die in der Richtung, in der die Sekundärverriege
lung 3 aufgesteckt wird, jeweils eine Rampe 14 aufweisen. Bei
der Einführung der Sekundärverriegelung 3 wird die Schulter
25 in die Nut 24 der Sekundärverriegelung 3 eingeführt, wobei
ein an der Schulter 25 in Steckrichtung angeformter Zapfen 26
in einer Auskehlung 27 geführt wird.
In Fig. 2a ist die Sekundärverriegelung 3 in einer Vorrast
stellung 1 dargestellt. Die nach innen ragenden Rastnasen 17
und 18 der Sekundärverriegelung umschließen jeweils die in
Aufsteckrichtung erste Rastnase 13 des elastischen Arms 7.
Die Rampe 14 der Rastnase 13 liegt auf einer Rampe 30 der
Rastnase 18.
Eine im vorderen Ende der Sekundärverriegelung nach innen ra
gende Verriegelungsschulter 29 wird an der dem Steckgesicht
gegenüberliegenden Seite 5 des Gehäuses 1 entlanggeführt und
steht in die parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden Kam
mern 2 hinein.
Wird wie in Fig. 2b gezeigt die Sekundärverriegelung 3 voll
ständig auf das hintere Ende des Steckverbinders aufgesteckt,
so verriegelt die Verriegelungsschulter 29 die in den Kammern
2 verlaufenden (nicht dargestellten) Kontaktelemente. Gleich
zeitig wird durch ein Verschieben der Sekundärverriegelung in
Pfeilrichtung A der untere und der obere biegsame Arm 7 nach
innen gebogen, da die beiden Arme 7 jeweils durch die an den
Rastnasen 17 und 18 ausgebildeten Rampen 30 und den an den
Armen 7 angeformten Rastnasen 13 und 16 nach innen gedrückt
werden. Hierdurch werden die am Kabelausgang 6 verlaufenden
Kabel 8 eingequetscht. Dies führt zu einer Zugentlastung der
Kabel 8, da das Kabel am hinteren Ende nun durch die nach in
nen gebogenen Arme 7 in seiner Position arretiert sind.
Die Sekundärverriegelung wird am Steckverbinder verriegelt,
indem ein komplementäres Rastelement 20 in ein hierfür an ei
nem der Schenkel ausgebildeten Rastelement 19 einrastet.
In Fig. 3a ist das Steckverbindersystem in einem Längsschnitt
in der Vorraststellung dargestellt. Die Rastnase 13 liegt in
dem hierfür vorgesehenen Einschnitt 23, die Rampe 15 liegt
parallel zu einer Rampe 34. Die Schulter 25 ist in die Nut 24
eingeführt. Die Schulter 29 ragt in die Kammern 2 hinein.
Wie in Fig. 3b dargestellt, sind die elastischen Arme 7 zu
sammengedrückt und setzen somit den Mantel 31 des Kabels 8
fest. Die Rampen 15 und 34 der Sekundärverriegelung 3 bzw.
des Armes 7 liegen nicht mehr parallel zueinander. Das Kabel
8 mündet an seinem vorderen Ende in der Kammer 2, in der es
an ein Kontaktelement 4 angeschlossen ist. Dieses ist auf üb
liche Weise mit Federn 32 am Gehäuse 1 des Steckverbinders
befestigt.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein elektrischer Steck
verbinder geschaffen, mit dem durch eine Sekundärverriegelung
gleichzeitig die Kontaktelemente in den Kammern festgesetzt
werden und eine Zugentlastung für das am hinteren Ende des
Steckverbinders laufenden Kabels erreicht wird.
Durch diese einstückig ausgebildete Sekundärverriegelung und
Zugentlastung wird ein leicht zu bedienender Steckverbinder
bereitgestellt.
Claims (8)
1. Elektrischer Steckverbinder mit
einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse (1), das mindestens zwei parallel zur Einsteckrichtung verlau fende Kammern (2) zur Aufnahme von jeweils einem Kon taktelement (4) aufweist,
einer bügelförmigen quer zur Einsteckrichtung auf schiebbaren Sekundärverriegelung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Steckgesicht gegenüberliegende Seite (5) des Ge häuses (1) einen Kabelausgang (6) mit mindestens einem parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden, elastischen Arm (7) zur Zugentlastung des Kabels (8) aufweist, wobei die Sekundärverriegelung (3) auf den Kabelausgang (6) aufschiebbar ist und in ihrer Endraststellung auf den Arm wirkt, so daß die an die Kontaktelemente (4) angeschlos senen Kabel (8) gequetscht sind.
einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse (1), das mindestens zwei parallel zur Einsteckrichtung verlau fende Kammern (2) zur Aufnahme von jeweils einem Kon taktelement (4) aufweist,
einer bügelförmigen quer zur Einsteckrichtung auf schiebbaren Sekundärverriegelung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Steckgesicht gegenüberliegende Seite (5) des Ge häuses (1) einen Kabelausgang (6) mit mindestens einem parallel zur Einsteckrichtung verlaufenden, elastischen Arm (7) zur Zugentlastung des Kabels (8) aufweist, wobei die Sekundärverriegelung (3) auf den Kabelausgang (6) aufschiebbar ist und in ihrer Endraststellung auf den Arm wirkt, so daß die an die Kontaktelemente (4) angeschlos senen Kabel (8) gequetscht sind.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sekundärverriegelung (3) eine Basis
(9) mit zwei dazu senkrecht angeformten Schenkeln (10a,
10b) aufweist, wobei an mindestens einem Schenkel (10a,
10b) mindestens eine nach innen ragende und sich quer zur
Einsteckrichtung erstreckende Rastnase (17) angeformt
ist, wobei in der Endraststellung der Sekundärverriege
lung (3) die Rastnase (17) auf den Arm (7) gelangt.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Arm (7) an seinem freien Ende (12)
eine nach außen ragende quer zur Einsteckrichtung verlau
fende Rastnase (13) aufweist, wobei die beiden Rastnasen
(17, 13) jeweils durch eine Rampe, eine parallel (30, 14)
und eine senkrecht (15, 34) zur Aufschubrichtung der Sekundärverriegelung
verlaufende Fläche eingerahmt sind, so
daß in Endraststellung beide parallelen Flächen aufeinan
der ruhen.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Arm (7) zwei voneinander beabstan
dete nach außen ragende Rastnasen (13, 16) und der Schen
kel (10a, 10b) zwei voneinander beabstandete nach innen
ragende Rastnasen (17, 18) aufweist, wobei diese Rastna
sen bezogen auf die Aufschubrichtung hintereinander ange
ordnet sind, so daß in einer Vorraststellung der Sekun
därverriegelung die eine nach innen ragende Rastnase (17)
zwischen den beiden nach außen ragenden Rastnasen (13,
16) angeordnet ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelausgang (6)
zwei gleich lange parallel zur Einsteckrichtung und zur
Aufschubrichtung verlaufende Arme (7) mit jeweils zwei
nach außen ragenden Rastnasen (13, 16) aufweist, und daß
entsprechend beide Schenkel (10a, 10b) jeweils zwei nach
innen ragende Rastnasen (17, 18) aufweisen.
6. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein Schenkel (10a, 10b) ein Rastelement (19) auf
weist, das in der Endraststellung mit einem komplementä
ren am Kabelausgang angeformten Rastelement (20) zusam
menwirkt.
7. Elektrischer Steckverbinder nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens ein Schenkel (10a, 10b) mindestens eine nach in
nen quer zur Einsteckrichtung verlaufende Verriegelungs
schulter (29) zur Sicherung der Kontaktelemente (4) aufweist,
die beim Aufschieben in ein im Kabelausgang (6)
eingelassenes Fenster gelangt und in die Kammern (2)
ragt.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Schenkel eine nach innen ragende und im wesentlichen par
allel zur Einsteckrichtung verlaufende Führungszunge auf
weist, die zwischen die Rastnase des Armes und den Kabe
lausgang einführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115842 DE10015842C1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | Steckverbinder mit Sekundärverriegelung und Zugentlastung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000115842 DE10015842C1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | Steckverbinder mit Sekundärverriegelung und Zugentlastung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015842C1 true DE10015842C1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7636986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115842 Expired - Lifetime DE10015842C1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | Steckverbinder mit Sekundärverriegelung und Zugentlastung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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R071 | Expiry of right |