DE10015754C1 - Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertierstation - Google Patents
Antriebs- und Betätigungssystem für eine KuvertierstationInfo
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Abstract
Bei einem Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertierstation wird eine einfache Synchronisation der Teile dieser Station dadurch erreicht, daß auf der Antriebswelle für eine Antriebsrolle oder Kettenräder für die Ketten eines Förderers zum Zufördern von Beilagen oder Beilagensätzen auch Kurvenscheiben befestigt sind, die von Tastrollen zur Erzeugung von Schwenkbewegungen abgetastet werden, die von beidseitig an Seitenwänden eines portalartigen Gehäuses verschwenkbaren Lenkern synchron zur periodischen Anförderung der angeförderten Beilagen oder Beilagensätze ausgeführt werden. Die Lenkerschwenkbewegungen dienen zur Betätigung einer mit einem Kuverttransportband zusammenwirkenden Gegenhalteanordnung vornehmlich in Gestalt einer Rollenleiste, wobei das Kuverttransportband und die Gegenhalteanordnung quer zur Zuförderrichtung des Förderers und quer zur Einschubrichtung der Einschubstation orientiert sind, um Kuverts in eine Position gegenüber der Einschubvorrichtung der Kuvertierstation zu fördern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertier
station, in welche mittels eines angetriebenen Förderers Beilagen oder Beilagensätze
einer Einschubstation zugeführt werden, in welcher eine einen Schwenkantrieb auf
weisende Einschubvorrichtung die Beilagen oder Beilagensätze übernimmt und in ge
öffnet bereitgehaltene Kuverts einschiebt, wobei die Kuverts in eine Position gegenüber
der Einschubstation aus einer quer zur Einschubrichtung orientierten Richtung mittels
einer Kuvertfördervorrichtung angeliefert werden.
Eine Kuvertierstation dieses allgemein bekannten Aufbaus ist beispielsweise in
der DE 195 00 746 A1 beschrieben. Bei einer derartigen Kuvertierstation sind auch
einzelne Funktionsgruppen, wie Beilageförderer, Einschubstation und Kuvertförderer,
miteinander synchronisiert.
Dabei ergibt sich mitunter ein komplizierter mechanischer Aufbau oder ein hoher
Aufwand an elektrischen und elektronischen Steuer- und Synchronisationsmitteln.
Die DE 198 30 377 C1 offenbart eine Antriebseinrichtung für eine
Postbearbeitungsmaschine, bei der von einem durch einen gemeinsamen Antriebsmotor
angetriebenen Kegelradgetriebe und einem Schrittgetriebe aus über Riementriebe
sowohl eine kontinuierlich betriebene Beilagenförderkette als auch eine intermittierend
betriebene Beilagenförderkette, und weiter eine Einschubvorrichtung sowie eine
intermittierend betriebene Kuvertfördervorrichtung angetrieben werden und ein
Synchronismus der Arbeitstakte der Funktionsgruppen erzielt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Antriebs- und Betäti
gungssystem für eine Kuvertierstation der eingangs umrissenen, allgemeinen Art so
auszugestalten, daß eine Vielzahl von Funktionen der einzelnen Teile der Kuvertier
station mit einfachen Mitteln justierbar zwangssynchronisiert werden kann und sich ein
vergleichsweise einfacher und übersichtlicher Aufbau des gesamten Antriebs- und Be
tätigungssystems ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Antriebs- und Betätigungssystem
mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen eines solchen Antriebs- und
Betätigungssystems sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen
gekennzeichnet.
Man erkennt, daß das hier vorgeschlagene Antriebs- und Betätigungssystem eine
kontinuierliche Anförderung der Beilagen oder Beilagensätze vorsieht, welche dann
taktweise durch die einen Schwenkantrieb aufweisende Einschubvorrichtung über
nommen und in die Kuverts eingeschoben werden, die ebenfalls taktweise quer zur Ein
schubrichtung angefördert werden. Sowohl die taktweise Betätigung der Einschubvor
richtung als auch die taktweise Betätigung der Kuvertfördervorrichtung und gegebenen
falls auch die taktweise Betätigung einer Einschubhilfsvorrichtung zum Offenhalten der
bereitgestellten Kuverts werden von dem kontinuierlichen Antrieb für den Förderer ab
geleitet, der, etwa auf dem Obertrum einer Förderkette, die Beilagen oder Beilagensätze
der Einschubstation anliefert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In den Zeichnungen sind für einander entsprechende Teile jeweils gleiche
Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise etwas schematisierte Ansicht einer
Kuvertierstation mit einem Antriebs- und Betätigungssystem der vorliegend angegeben
Art,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des die Kuvertfördervorrichtung der
Kuvertierstation nach Fig. 1 betreffenden Antriebs- und Betätigungssystems, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des eine Einschubhilfsvorrichtung der
Kuvertierstation nach Fig. 1 betreffenden Teils des Antriebs- und Betätigungssystems.
Fig. 1 zeigt eine Kuvertierstation 1 mit einem Förderer 2 zum Anliefern von Bei
lagen oder Beilagensätzen zu einer Einschubstation 3, in welcher eine Einschubvor
richtung 4, die von einem Schwenkantrieb betätigt wird, die Beilagen oder Beilagen
sätze erfaßt und in Kuverts 5 einschiebt, die in einer Position gegenüber der
Einschubstation 3 geöffnet bereitgehalten werden. Die Anlieferung der Kuverts 5 erfolgt
mittels einer Kuvertfördervorrichtung 6 durch Bewegung der Kuverts 5 in einer
Richtung quer zur Einschubrichtung der Einschubvorrichtung 4.
Schließlich enthält die Einschubstation 3 eine Einschubhilfsvorrichtung 7, welche
die Aufgabe hat, mit an Schwenkarmen angelenkten Fingern ein gegenüber der Ein
schubstation 3 angeliefertes Kuvert 5 offen zu halten, während Einschubfinger der Ein
schubvorrichtung 4 die nachlaufenden Ränder angelieferter Beilagen oder Beilagensätze
erfassen und letzere unter den Fingern der Einschubhilfsvorrichtung 7 hindurch in die
Kuverts 5 einschieben.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Förderer 2 eine mit Förderfin
gern 8 besetzte Förderkettenanordnung zweier nebeneinanderliegender, umlaufender
Ketten 9 und 10, welche über Paare von Kettenrädern gelegt sind, wobei die jeweils
angetriebenen Kettenräder in der Zeichnung mit 11 und 12 bezeichnet sind. Im Bereich
des Obertrums der Förderketten 9 und 10 stehen die Förderfinger 8 über das Niveau der
Oberseite des Förderers 2 über Schlitze einer Förderbahn hinaus und definieren dort
Fächer, in welche die Beilagen oder Beilagensätze eingelegt werden und beim Umlauf
der Förderketten 9 und 10 in die Einschubstation 3 gefördert werden.
Die angetriebenen Kettenräder 11 und 12 der Förderketten 9 und 10 sitzen auf
einer gemeinsamen Antriebswelle 13, deren geometrische Achse mit 14 bezeichnet ist.
Die Welle 13 ist durch Lager geführt, welche an Seitenwänden 15 und 16 eines portal
artigen Gehäuses 17 der Einschubstation 3 abgestützt sind.
Auf der von dem Innenraum des Gehäuses 17 abgewandten Seite der Gehäuse
seitenwände 15 und 16 sitzen drehfest auf der Welle 13 einerseits eine Zahnriemen
scheibe 18 und andererseits eine weitere Zahnriemenscheibe 19. Die Zahnriemenscheibe
18 dient zur Kopplung der Welle 13 über einen Zahnriemen 20 und eine weitere Zahn
riemenscheibe 21 mit einem Antriebsmotor 22 für die Förderketten 9 und 10, auf dessen
Ausgangswelle die Zahnriemenscheibe 21 sitzt.
Die Zahnriemenscheibe 19 dient zur Kopplung der Welle 13 mit einem Schwenk
antrieb für die Einschubvorrichtung 4 und mit Antriebsmitteln für die Einschubhilfsvor
richtung 7.
Zunächst aber sei die Kopplung des Antriebs für die Förderketten 9 und 10 mit
dem die Kuvertfördervorrichtung 6 betreffenden Teil des Antriebs- und Betätigungs
systems anhand von Fig. 2 näher betrachtet.
Zwischen der Seitenwand 15 des Einschubstationgehäuses 17 und der Zahn
riemenscheibe 19 ist auf der Welle 13 eine Kurvenscheibe 24 befestigt. Zwischen der
Seitenwand 16 des Einschubstationgehäuses 17 und der Zahnriemenscheibe 18 zur
Kopplung der Welle 13 mit dem Antrieb 22 ist auf der Welle 13 eine zur Kurven
scheibe 24 deckungsgleiche Kurvenscheibe 25 befestigt. Die beiden Kurvenscheiben 24
und 25 laufen also synchron mit den Kettenrädern 11 und 12 und den Zahnriemen
scheiben 18 und 19 um, wenn der Antriebsmotor 22 eingeschaltet ist und mit der auf
seiner Welle sitzenden Zahnriemenscheibe 21 den Zahnriemen 20 in Umlauf versetzt.
Die beiden Kurvenscheiben 24 und 25 werden von Tastrollen 26 bzw. 27 abge
tastet, die jeweils in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise in Zwischenbereichen
an Lenkern 28 bzw. 29 gelagert sind, wobei die Lenker 28, 39 an ihren von
zugehörigen Schwenklagern 30 abliegenden Außenenden an einer balkenförmigen
Rollenleiste 31 befestigt sind, welche Bestandteil der Kuvertfördervorrichtung 6 bildet.
Die Lenker 28 und 29 sind nahe den Lagerstellen für die zugehörigen Tastrollen 26
bzw. 27 in der dargestellten Weise etwas abgekröpft und reichen durch Ausschnitte oder
Schlitze in Teilen der Seitenwände 15 bzw. 16 des Einschubstationgehäuses 17 zu den
Befestigungsstellen an der balkenförmigen Rollenleiste 31. Die schwenklagernahen
Bereiche der mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 1 und Fig. 2 hinteren Enden der
Lenker 28 und 29 tragen Lagerbolzen, welche in den vorerwähnten Schwenklagern 30
gelagert sind. Die geometrische Achse der Lagerbolzen ist in den Fig. 1 und 2 zur
Verdeutlichung durch eine strichpunktierte Linie 33 eingezeichnet. Die genannten
hinteren Enden der Lenker 28 und 29 sind jedoch nicht miteinander durch eine
körperliche Achse verbunden und auch nicht unmittelbar an den Seitenwänden 15 und
16 des Einschubstationgehäuses 17 gelagert, sondern sind über die Schwenklager 30 an
Hebeln 34 bzw. 35 abgestützt. In Fig. 2 ist nur ein kleiner Teil des dem Betrachter
ferner liegenden Hebels 35 angedeutet. Die Hebel 34 und 35 sind drehmomentsteif an
einer Welle 36 befestigt, die, was jedoch nicht im einzelnen gezeigt ist, durch Lager
geführt ist, die unmittelbar an den Einschubstationseitenwänden 15 und 16 abgestützt
sind. Die geometrische Achse 37 (in Fig. 2 als strichpunktierte Linie eingezeichnet) hat
also gegenüber dem Einschubstationgehäuse 17 unveränderliche Lage. Der Hebel 34 ist
als Winkelhebel mit einem zum Hebel 35 parallelen, schräg nach vorwärts weisenden
Schenkel und mit einem vertikal nach aufwärts reichenden Schenkel 38 ausgebildet, an
dessen freiem Ende ein Haltemagnet oder ein Druckmittelantrieb 39 angreift. Der
Haltemagnet oder Antrieb 39 stützt sich gegen ein Seitenwandteil der Einschubsta
tionseitenwand 15 ab. Wird der Antrieb 39 eingeschaltet, so drückt er gegen das freie
Ende des Hebelschenkels 38 und verschwenkt den Winkelhebel 34 und damit auch den
Hebel 35 mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 1 und Fig. 2 im Uhrzeigersinn, derart,
daß auch die Schwenklager 30 in ihrer Gesamtheit im Uhrzeigersinn verlagert und
insbesondere nach abwärts bewegt werden.
Die Abwärtsbewegung der Schwenklager 30 und damit der hinteren Enden der Lenker
28 und 29 bewirkt, daß deren an die Rollenleiste 31 angeschlossene Enden um die
Abstützpunkte der Tastrollen 26 und 27 auf den Kurvenscheiben 24 bzw. 25 nach
aufwärts geschwenkt werden, die Rollenleiste 31 also ebenfalls aufwärts bewegt wird.
Diese Aufwärtsbewegung der Rollenleiste 31 kann willkürlich durch Einschalten des
Antriebs 39 herbeigeführt werden oder nach Abschalten des Haltemagneten 39
ausgeführt werden und ist der Bewegung der Rollenleiste 31 abhängig von der Drehung
der Kurvenscheiben 24 und 25 gleichsam übergeordnet oder überlagert.
Etwa auf dem Niveau der Oberseite des Förderers 2 bzw. auf dem Niveau einer Basis
platte, über die hinweg Einschubfinger der Einschubvorrichtung 4 im Arbeitshub ge
führt werden, befindet sich vor der Einschubstation 3 ein Kuvertiertisch 40, der mit
Durchbrüchen oder Ausschnitten versehen ist, durch welche ein Kuvertförderband 41
geführt ist, das über Rollen 42 und 43 gelegt ist, von denen die Rolle 42 mittels eines
Antriebs 44 antreibbar ist. Der Kuvertiertisch 40 und die Lager für die Rollen 42 und 43
sowie die Abstützung für den Antrieb 44 befinden sich in einem Gestellrahmen, der an
das Gehäuse 17 der Einschubstation 3 angeschlossen ist. Einzelheiten dieses Gestell
rahmens sind zur Vereinfachung der Darstellung und aus Übersichtlichkeitsgründen in
der Zeichnung nicht gezeigt.
Über Ausschnitte der Durchbrüche 45 des Kuvertiertisches 40 ist eine schematisch bei
46 angedeutete Lichtschrankenanordnung wirksam, welche mit Steuereinrichtungen für
den Antrieb 44 für das Kuvertförderband 41 für die genaue Positionierung eines Kuverts
5 gegenüber der Einschubstation 3 zusammenwirkt. Es sei noch erwähnt, daß das
Obertrum des Kuvertförderbandes 41 im wesentlichen auf der Oberfläche des
Kuvertiertisches 40 aufliegt und über diesen hinweggleitet, wenn das Kuvertförderband
41 von dem Antrieb 44 in Umlauf versetzt wird.
Die Rollenleiste 31 enthält eine Reihe relativ zu dem Kuvertförderband 31 auf gleicher
Spur laufender Rollen 48 verhältnismäßig großen Durchmessers. Diese Rollen 48 sind
gegenüber dem Gehäuse der Rollenleiste 31 jeweils einzeln gefedert.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Rollenleiste 31 auch eine
größere Anzahl von Gegenhalte-Rollkörpern enthalten, welche in entsprechenden
Käfigen im Gehäuse der Rollenleiste 31 leicht beweglich und rotierbar untergebracht
sind.
Ist bei ausgeschaltetem Antrieb 39 oder eingeschaltetem Haltemagnet 39 für den
Winkelhebel 34 aufgrund einer entsprechenden Drehstellung der Kurvenscheiben 24
und 25 die Rollenleiste 31 von den Lenkern 28 und 29 angehoben, so daß ein größerer
Spalt zwischen den unteren Teilen der Rollen 48 und dem Obertrum des
Kuvertförderbandes 41 besteht, so kann ein Kuvert 5 mit seinem vorlaufenden,
senkrecht zur Kuvertöffnung orientierten Rand in diesen Spalt durch geeignete
Zufördermittel geschoben werden. Werden jetzt die Kurvenscheiben 24 und 25 während
ihres kontinuierlichen Umlaufes weiter gedreht, so wird die Rollenleiste 31 abgesenkt,
und bei eingeschaltetem Antrieb 44 für das Kuverttransportband 41 wird das zunächst
nur am vorlaufenden Rand ergriffene Kuvert 5 zwischen den Rollen 48 und dem
Kuverttransportband 41 weiter in Richtung auf die Einschubstation in eine Position
gegenüber der Einschubvorrichtung 4 gefördert, bis die Lichtschrankenanordnung 46
anspricht und in Zusammenwirken mit der Steuereinrichtung des Antriebs 44 eine
weggerechte Positionierung des Kuverts 5 vor die Einschubstation 3 vornimmt. Ist dies
geschehen, dann gelangen während der kontinuierlichen Drehung der Kurvenscheiben
24 und 25 Bereiche dieser Kurvenscheiben unter die Tastrollen 26 und 27, welche
bewirken, daß die Rollenleiste 31 an den Lenkern 28 und 29 wieder angehoben wird.
Das positionierte Kuvert 5 kann nun durch geeignete, beispielsweise dem Fachmann
bekannte, Vorrichtungen geöffnet werden, so daß die Einschubvorrichtung 4 eine von
dem Förderer 2 angeförderte Beilage oder einen Beilagensatz in das geöffnete Kuvert 5
einschieben kann. Jetzt wird die Rollenleiste 31 wegen des Weiterlaufs der
Kurvenscheiben 24 und 25 wieder abgesenkt, und der Antrieb 44 für das
Kuverttransportband 41 wird wieder eingeschaltet, so daß das gefüllte Kuvert 5
abgefördert wird, um dann verschlossen zu werden, während ein neues Kuvert 5 in der
soeben beschriebenen Weise vor die Einschubvorrichtung 4 gefördert wird.
Betrachtet man wieder Fig. 1, so erkennt man, daß der um die Zahnriemenscheibe 19
gelegte Zahnriemen 50 nach aufwärts geführt und um eine Riemenscheibe 51 gelegt ist,
die mit einer weiteren Riemenscheibe gekuppelt ist, von der aus wiederum über einen
Zahnriemen 53 eine elliptische Riemenscheibe 54 angetrieben wird, die ihrerseits eine
im Einschubstationgehäuse 17 gelagerte Kurbelwelle antreibt. Die Kurbelwelle betätigt
über eine Kurbelstange eine Bestandteil der Einschubvorrichtung 4 bildende, an Lagern
innerhalb des Einschubstationgehäuses 17 gehaltene Schwenkhebelanordnung. Die
elliptische Form der Zahnriemenscheibe 54 ist gewählt, um der Einschubvorrichtung 4
relativ zu der Bewegung der Förderfinger 8 des Förderers 2 eine bestimmte
Bewegungscharakteristik zu verleihen.
Die Phasenlage der periodischen Auf- und Abbewegungen der Rollenleiste 31 aufgrund
des Umlaufes der Kurvenscheiben 24 und 25 relativ zur Phasenlage der periodischen
Anlieferung der Beilagen oder Beilagensätze und relativ zur Phasenlage der periodi
schen Bewegungen der Einschubvorrichtung 4 kann dadurch justiert werden, daß die
Kurvenscheiben 24 und 25 in ihrer Drehstellung justierbar auf der Welle 13 befestigt
sind.
Aus den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit der obigen Beschreibung der Wirkungsweise
der bisher beschriebenen Teile des Systems ist erkennbar, daß die Rollenleiste 31 und
die Lenker 28 und 29 sich wie ein starrer Rahmen verhalten, welcher in seinem
mittleren Bereich stabil durch die Tastrollen 26 und 27 zu beiden Seiten der
Einschubstation 3 abgestützt ist, weil die hinteren Teile des Rahmens im Bereich der
Schwenklager 30 eine stabile Abstützung durch die drehmomentsteif über die Welle 36
verbundenen Hebel 34 und 35 haben, die bei unerregtem Antrieb 39 bzw.
eingeschaltetem Haltemagnet 39 in einer festen Schwenkstellung gehalten werden. Die
Lenker 28 und 29, die Hebel 34 und 35 und die Welle 36 bewirken keine Verlegung des
oberhalb der Förderbahn des Förderers 2 gelegenen Durchgangsraumes im Einschub
stationgehäuse 17, wobei insbesondere die Welle 36 unterhalb des Obertrums der
Förderketten 9 und 10 zwischen dem Obertrum und dem Untertrum hindurch geführt ist.
Sollte während des regulären Betriebs, unter Steuerung der angehobenen Stellung oder
der abgesenkten Stellung der Rollenleiste 31 gegenüber dem Kuvertförderband 41 auf
grund des kontinuierlichen Umlaufes der Kurvenscheiben 24 und 25, ein Kuvertstau in
der Kuvertfördervorrichtung 6 auftreten, so wird der Antrieb 39 betätigt und die Hebel
34 und 35 werden im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Rollenleiste 31 ein beacht
liches Stück vom dem Transportband 41 abgehoben werden kann und der Kuvertstau
beseitigt werden kann, ohne daß die Betriebseinstellung des Systems im übrigen ver
ändert oder gestört wird. Nach Beseitigung des Staus wird der Antrieb 39 wieder zu
rückgezogen, die Hebel 34 und 35 werden im Gegenuhrzeigersinn bewegt und die
Rollenleiste 31 wird in eben diejenige Stellung abgesenkt, die sie zuvor aufgrund einer
bestimmten Drehstellung der Kurvenscheiben 24 und 25 hatte.
Die neben der Kurvenscheibe 24 auf der Antriebswelle 13 für die Kettenräder 11 und 12
befestigte Riemenscheibe 19 dient nicht nur zum Antrieb der Einschubvorrichtung 4
über den Zahnriemen 50, die Riemenscheibe 51, den Zahnriemen 53 und die elliptische
Riemenscheibe 54, sondern bewirkt, ebenfalls über den Zahnriemen 50, auch die
Betätigung der Einschubhilfsvorrichtung 7, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Hierzu ist der
Zahnriemen 50 an einer Zahnriemenscheibe 56 vorbeigeführt, welche auf einer an der
Einschubgehäuseseitenwand 15 gelagerten Welle in ihrer Drehstellung einstellbar
befestigt ist, wie in der Zeichnung durch bogensektorförmige Befestigungsdurchbrüche
der Riemenscheibe 56 angedeutet ist. An der die Riemenscheibe 56 tragenden Welle ist
auf der Innenseite der Einschubgehäuseseitenwand 15 eine Kurvenscheibe 57 befestigt,
die durch eine Tastrolle 58 abgetastet wird, welche sich an einem Ende eines
Kurvenscheibentasthebels 59 befindet. Der Kurvenscheibentasthebel 59 ist an einer
durch Lager 60 und 61 an den Einschubgehäuseseitenwänden 15 und 16 gelagerten
Schwenkwelle 62 befestigt. Die Schwenkwelle 62 trägt zwei Schwenkarme 63 und 64,
an deren unteren Enden Einschubhilfsfinger 65 bzw. 66 angeschlossen sind.
Dreht sich die Antriebswelle 13 für die Kettenräder 11 und 12 und damit auch die Zahn
riemenscheibe 19, so wird über den Zahnriemen 50 auch die Zahnriemenscheibe 56 in
Umdrehung versetzt, so daß die Kurvenscheibe 57 entsprechende Drehungen ausführt.
Diese Drehung der Kurvenscheibe 57 führt zu Schwenkbewegungen des Kurven
scheibentasthebels 59 und damit zu entsprechenden Schwenkbewegungen der
Schwenkhebel 63 und 64, so daß die Einschubhilfsfinger 65 und 66 in die Öffnung eines
von der Kuvertfördervorrichtung 6 herbeigeförderten und geöffnet bereitgehaltenen
Kuverts 5 hineinfahren und die Öffnung offen halten, bis die Einschubvorrichtung 4
eine Beilage oder einen Beilagensatz unter den Einschubhilfsfingern 65 und 66 hindurch
in das Kuvert 5 eingeschoben hat, wonach die Einschubhilfsfinger 65 und 66 und die
Schwenkhebel 63 und 64 bei entsprechender Weiterdrehung der Kurvenscheibe 57 unter
Federkraft in eine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Claims (8)
1. Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertierstation (1), in welcher mittels
eines kontinuierlich angetriebenen Förderers (2) Beilagen oder Beilagensätze
einer Einschubstation (3) zugefördert werden, in welcher eine einen Schwenk
antrieb aufweisende Einschubvorrichtung (4) die Beilagen oder Beilagensätze
übernimmt und in geöffnet bereitgehaltene Kuverts (5) in einer mit der Förder
richtung des Förderers (2) übereinstimmenden Richtung einschiebt, wobei die
Kuverts (5) in eine Position gegenüber der Einschubstation (3) aus einer quer zur
Einschubrichtung orientierten Richtung mittels einer Kuvertfördervorrichtung (6)
angeliefert werden, welche ein quer zur Einschubrichtung orientiertes Kuvert
förderband (41) und eine darauf gesteuert absenkbare bzw. von dort anhebbare
Gegenhalteanordnung (31, 48) sowie längs des Kuvertförderbandweges vor
gesehene Positionsdetektormittel (46) enthält, wobei die Gegenhalteanordnung (31,
48) an den Vorderenden zweier gegenüber den Seitenwänden (15, 16) eines
Gehäuses (17) der Einschubstation (3) schwenkbar abgestützten Lenkern (28, 29)
befestigt ist, welche jeweils in entsprechenden Bereichen zwischen ihrem
Schwenklager (30) und ihrer Befestigungsstelle an der Gegenhalteanordnung (31,
48) Kurvenscheibentastrollen (26, 27) tragen, welche jeweils an
Kurvenscheiben (24, 25) anliegen, die auf einer Welle (13) mit einer angetriebe
nen Rolle oder angetriebenen Kettenrädern (11, 12) des Förderers (2) sitzen,
derart, daß Auf- und Abbewegungen der Gegenhalteanordnung (31, 48) synchron
mit der Zuförderung der Beilagen oder Beilagensätze mittels des Förderers (2)
durch einen gemeinsamen Antriebsmotor (22, 21, 20, 18) erfolgt.
2. Antriebs- und Betätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Abstützung der
Schwenklager (30) der Lenker (28, 29) relativ zu den Seitenwänden (15, 16) des
Gehäuses (17) der Einschubstation (3) an Hebeln (34, 35) vorgenommen ist, die
einerseits an die jeweilige Seitenwand (15, 16) schwenkbar angeschlossen sind
und andererseits jeweils das Schwenklager (30) für einen zugehörigen Lenker (28,
29) tragen, wobei die Schwenkstellung der Hebel (34, 35), insbesondere mittels
mindestens eines Antriebs (39), wählbar einstellbar ist, um ein willkürliches
Anheben oder Absenken der Gegenhalteanordnung (31, 48) unabhängig von der
Stellung der Kurvenscheibentastrollen (26, 27) zu bewirken.
3. Antriebs- und Betätigungssystem nach Anspruch 2, wobei die Hebel (34, 35) an
einer unter dem Obertrum der Ketten (9, 10) oder des Bandes des Förderers (2)
durchgeführten Welle (36) befestigt sind.
4. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei von
einer Zahnriemenscheibe (19), die ebenfalls auf der die angetriebene Rolle oder
die angetriebenen Kettenräder (11, 12) tragenden Welle (13) sitzt, auf einer Seite
einer Seitenwand (15) der Einschubstation (3) ein Zahnriementrieb (50, 51, 53) zu
einer Zahnriemenscheibe, insbesondere einer elliptischen Zahnriemenscheibe
(54), für den Schwenkantrieb der Einschubvorrichtung (4) geführt ist.
5. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei von
einer bzw. der Zahnriemenscheibe (19), die ebenfalls auf der die angetriebene
Rolle oder die angetriebenen Kettenräder (11, 12) tragenden Welle (13) sitzt, auf
einer Seite einer Seitenwand (15) der Einschubstation (3) ein Zahnriementrieb
(50) zu einer weiteren Zahnriemenscheibe (56) geführt ist, welche zum Antrieb
einer Kurvenscheibe (57) dient, an der eine Tastrolle (58) anliegt, welche am
freien Ende eines Schwenkhebels (59) zur Verdrehung einer Welle (62) gelagert
ist, die ihrerseits Schwenkarme (63, 64) einer Einschubhilfsvorrichtung (7) trägt.
6. Antriebs- und Betätigungssystem nach Anspruch 5, wobei zwischen der weiteren
Zahnriemenscheibe (56) und der von ihr angetriebenen Kurvenscheibe (57) eine
zu Einstellzwecken lösbare und wieder feststellbare Kupplung vorgesehen ist.
7. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Gegenhalteanordnung (31, 48) von einer Rollenleiste (31) gebildet ist, welche
gefederte Rollen (48) vergleichsweise großen Durchmessers enthält, die dem
Kuvertförderband (41) auf gleicher Spur laufend gegenüberstehen, wobei die
Rollenleiste (31) ein etwa balkenförmiges, die Ausmündung der Einschub
station (3) überspannendes Gehäuse aufweist, an dem die Lenker (28, 29)
befestigt sind.
8. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
wobei die Hebel (34, 35) drehmomentsteif an einer Welle (36) befestigt sind,
die durch Lager geführt ist, die unmittelbar an den Seitenwänden (15, 16) der
Einschubstation (3) abgestützt sind.
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