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DE10015754C1 - Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertierstation - Google Patents

Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertierstation

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Publication number
DE10015754C1
DE10015754C1 DE10015754A DE10015754A DE10015754C1 DE 10015754 C1 DE10015754 C1 DE 10015754C1 DE 10015754 A DE10015754 A DE 10015754A DE 10015754 A DE10015754 A DE 10015754A DE 10015754 C1 DE10015754 C1 DE 10015754C1
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DE
Germany
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drive
envelope
conveyor
station
toothed belt
Prior art date
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DE10015754A
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English (en)
Inventor
Martin Sting
Christian Botschek
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PITNEY BOWES TECHNOLOGIES GMBH, 61169 FRIEDBERG, D
Original Assignee
Bell and Howell GmbH
Bell and Howell Co
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Publication date
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Priority to GB0107895A priority patent/GB2362867B/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Abstract

Bei einem Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertierstation wird eine einfache Synchronisation der Teile dieser Station dadurch erreicht, daß auf der Antriebswelle für eine Antriebsrolle oder Kettenräder für die Ketten eines Förderers zum Zufördern von Beilagen oder Beilagensätzen auch Kurvenscheiben befestigt sind, die von Tastrollen zur Erzeugung von Schwenkbewegungen abgetastet werden, die von beidseitig an Seitenwänden eines portalartigen Gehäuses verschwenkbaren Lenkern synchron zur periodischen Anförderung der angeförderten Beilagen oder Beilagensätze ausgeführt werden. Die Lenkerschwenkbewegungen dienen zur Betätigung einer mit einem Kuverttransportband zusammenwirkenden Gegenhalteanordnung vornehmlich in Gestalt einer Rollenleiste, wobei das Kuverttransportband und die Gegenhalteanordnung quer zur Zuförderrichtung des Förderers und quer zur Einschubrichtung der Einschubstation orientiert sind, um Kuverts in eine Position gegenüber der Einschubvorrichtung der Kuvertierstation zu fördern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertier­ station, in welche mittels eines angetriebenen Förderers Beilagen oder Beilagensätze einer Einschubstation zugeführt werden, in welcher eine einen Schwenkantrieb auf­ weisende Einschubvorrichtung die Beilagen oder Beilagensätze übernimmt und in ge­ öffnet bereitgehaltene Kuverts einschiebt, wobei die Kuverts in eine Position gegenüber der Einschubstation aus einer quer zur Einschubrichtung orientierten Richtung mittels einer Kuvertfördervorrichtung angeliefert werden.
Eine Kuvertierstation dieses allgemein bekannten Aufbaus ist beispielsweise in der DE 195 00 746 A1 beschrieben. Bei einer derartigen Kuvertierstation sind auch einzelne Funktionsgruppen, wie Beilageförderer, Einschubstation und Kuvertförderer, miteinander synchronisiert.
Dabei ergibt sich mitunter ein komplizierter mechanischer Aufbau oder ein hoher Aufwand an elektrischen und elektronischen Steuer- und Synchronisationsmitteln.
Die DE 198 30 377 C1 offenbart eine Antriebseinrichtung für eine Postbearbeitungsmaschine, bei der von einem durch einen gemeinsamen Antriebsmotor angetriebenen Kegelradgetriebe und einem Schrittgetriebe aus über Riementriebe sowohl eine kontinuierlich betriebene Beilagenförderkette als auch eine intermittierend betriebene Beilagenförderkette, und weiter eine Einschubvorrichtung sowie eine intermittierend betriebene Kuvertfördervorrichtung angetrieben werden und ein Synchronismus der Arbeitstakte der Funktionsgruppen erzielt wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Antriebs- und Betäti­ gungssystem für eine Kuvertierstation der eingangs umrissenen, allgemeinen Art so auszugestalten, daß eine Vielzahl von Funktionen der einzelnen Teile der Kuvertier­ station mit einfachen Mitteln justierbar zwangssynchronisiert werden kann und sich ein vergleichsweise einfacher und übersichtlicher Aufbau des gesamten Antriebs- und Be­ tätigungssystems ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Antriebs- und Betätigungssystem mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen eines solchen Antriebs- und Betätigungssystems sind in den dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen gekennzeichnet.
Man erkennt, daß das hier vorgeschlagene Antriebs- und Betätigungssystem eine kontinuierliche Anförderung der Beilagen oder Beilagensätze vorsieht, welche dann taktweise durch die einen Schwenkantrieb aufweisende Einschubvorrichtung über­ nommen und in die Kuverts eingeschoben werden, die ebenfalls taktweise quer zur Ein­ schubrichtung angefördert werden. Sowohl die taktweise Betätigung der Einschubvor­ richtung als auch die taktweise Betätigung der Kuvertfördervorrichtung und gegebenen­ falls auch die taktweise Betätigung einer Einschubhilfsvorrichtung zum Offenhalten der bereitgestellten Kuverts werden von dem kontinuierlichen Antrieb für den Förderer ab­ geleitet, der, etwa auf dem Obertrum einer Förderkette, die Beilagen oder Beilagensätze der Einschubstation anliefert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen sind für einander entsprechende Teile jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise etwas schematisierte Ansicht einer Kuvertierstation mit einem Antriebs- und Betätigungssystem der vorliegend angegeben Art,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des die Kuvertfördervorrichtung der Kuvertierstation nach Fig. 1 betreffenden Antriebs- und Betätigungssystems, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des eine Einschubhilfsvorrichtung der Kuvertierstation nach Fig. 1 betreffenden Teils des Antriebs- und Betätigungssystems.
Fig. 1 zeigt eine Kuvertierstation 1 mit einem Förderer 2 zum Anliefern von Bei­ lagen oder Beilagensätzen zu einer Einschubstation 3, in welcher eine Einschubvor­ richtung 4, die von einem Schwenkantrieb betätigt wird, die Beilagen oder Beilagen­ sätze erfaßt und in Kuverts 5 einschiebt, die in einer Position gegenüber der Einschubstation 3 geöffnet bereitgehalten werden. Die Anlieferung der Kuverts 5 erfolgt mittels einer Kuvertfördervorrichtung 6 durch Bewegung der Kuverts 5 in einer Richtung quer zur Einschubrichtung der Einschubvorrichtung 4.
Schließlich enthält die Einschubstation 3 eine Einschubhilfsvorrichtung 7, welche die Aufgabe hat, mit an Schwenkarmen angelenkten Fingern ein gegenüber der Ein­ schubstation 3 angeliefertes Kuvert 5 offen zu halten, während Einschubfinger der Ein­ schubvorrichtung 4 die nachlaufenden Ränder angelieferter Beilagen oder Beilagensätze erfassen und letzere unter den Fingern der Einschubhilfsvorrichtung 7 hindurch in die Kuverts 5 einschieben.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Förderer 2 eine mit Förderfin­ gern 8 besetzte Förderkettenanordnung zweier nebeneinanderliegender, umlaufender Ketten 9 und 10, welche über Paare von Kettenrädern gelegt sind, wobei die jeweils angetriebenen Kettenräder in der Zeichnung mit 11 und 12 bezeichnet sind. Im Bereich des Obertrums der Förderketten 9 und 10 stehen die Förderfinger 8 über das Niveau der Oberseite des Förderers 2 über Schlitze einer Förderbahn hinaus und definieren dort Fächer, in welche die Beilagen oder Beilagensätze eingelegt werden und beim Umlauf der Förderketten 9 und 10 in die Einschubstation 3 gefördert werden.
Die angetriebenen Kettenräder 11 und 12 der Förderketten 9 und 10 sitzen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 13, deren geometrische Achse mit 14 bezeichnet ist. Die Welle 13 ist durch Lager geführt, welche an Seitenwänden 15 und 16 eines portal­ artigen Gehäuses 17 der Einschubstation 3 abgestützt sind.
Auf der von dem Innenraum des Gehäuses 17 abgewandten Seite der Gehäuse­ seitenwände 15 und 16 sitzen drehfest auf der Welle 13 einerseits eine Zahnriemen­ scheibe 18 und andererseits eine weitere Zahnriemenscheibe 19. Die Zahnriemenscheibe 18 dient zur Kopplung der Welle 13 über einen Zahnriemen 20 und eine weitere Zahn­ riemenscheibe 21 mit einem Antriebsmotor 22 für die Förderketten 9 und 10, auf dessen Ausgangswelle die Zahnriemenscheibe 21 sitzt.
Die Zahnriemenscheibe 19 dient zur Kopplung der Welle 13 mit einem Schwenk­ antrieb für die Einschubvorrichtung 4 und mit Antriebsmitteln für die Einschubhilfsvor­ richtung 7.
Zunächst aber sei die Kopplung des Antriebs für die Förderketten 9 und 10 mit dem die Kuvertfördervorrichtung 6 betreffenden Teil des Antriebs- und Betätigungs­ systems anhand von Fig. 2 näher betrachtet.
Zwischen der Seitenwand 15 des Einschubstationgehäuses 17 und der Zahn­ riemenscheibe 19 ist auf der Welle 13 eine Kurvenscheibe 24 befestigt. Zwischen der Seitenwand 16 des Einschubstationgehäuses 17 und der Zahnriemenscheibe 18 zur Kopplung der Welle 13 mit dem Antrieb 22 ist auf der Welle 13 eine zur Kurven­ scheibe 24 deckungsgleiche Kurvenscheibe 25 befestigt. Die beiden Kurvenscheiben 24 und 25 laufen also synchron mit den Kettenrädern 11 und 12 und den Zahnriemen­ scheiben 18 und 19 um, wenn der Antriebsmotor 22 eingeschaltet ist und mit der auf seiner Welle sitzenden Zahnriemenscheibe 21 den Zahnriemen 20 in Umlauf versetzt.
Die beiden Kurvenscheiben 24 und 25 werden von Tastrollen 26 bzw. 27 abge­ tastet, die jeweils in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise in Zwischenbereichen an Lenkern 28 bzw. 29 gelagert sind, wobei die Lenker 28, 39 an ihren von zugehörigen Schwenklagern 30 abliegenden Außenenden an einer balkenförmigen Rollenleiste 31 befestigt sind, welche Bestandteil der Kuvertfördervorrichtung 6 bildet.
Die Lenker 28 und 29 sind nahe den Lagerstellen für die zugehörigen Tastrollen 26 bzw. 27 in der dargestellten Weise etwas abgekröpft und reichen durch Ausschnitte oder Schlitze in Teilen der Seitenwände 15 bzw. 16 des Einschubstationgehäuses 17 zu den Befestigungsstellen an der balkenförmigen Rollenleiste 31. Die schwenklagernahen Bereiche der mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 1 und Fig. 2 hinteren Enden der Lenker 28 und 29 tragen Lagerbolzen, welche in den vorerwähnten Schwenklagern 30 gelagert sind. Die geometrische Achse der Lagerbolzen ist in den Fig. 1 und 2 zur Verdeutlichung durch eine strichpunktierte Linie 33 eingezeichnet. Die genannten hinteren Enden der Lenker 28 und 29 sind jedoch nicht miteinander durch eine körperliche Achse verbunden und auch nicht unmittelbar an den Seitenwänden 15 und 16 des Einschubstationgehäuses 17 gelagert, sondern sind über die Schwenklager 30 an Hebeln 34 bzw. 35 abgestützt. In Fig. 2 ist nur ein kleiner Teil des dem Betrachter ferner liegenden Hebels 35 angedeutet. Die Hebel 34 und 35 sind drehmomentsteif an einer Welle 36 befestigt, die, was jedoch nicht im einzelnen gezeigt ist, durch Lager geführt ist, die unmittelbar an den Einschubstationseitenwänden 15 und 16 abgestützt sind. Die geometrische Achse 37 (in Fig. 2 als strichpunktierte Linie eingezeichnet) hat also gegenüber dem Einschubstationgehäuse 17 unveränderliche Lage. Der Hebel 34 ist als Winkelhebel mit einem zum Hebel 35 parallelen, schräg nach vorwärts weisenden Schenkel und mit einem vertikal nach aufwärts reichenden Schenkel 38 ausgebildet, an dessen freiem Ende ein Haltemagnet oder ein Druckmittelantrieb 39 angreift. Der Haltemagnet oder Antrieb 39 stützt sich gegen ein Seitenwandteil der Einschubsta­ tionseitenwand 15 ab. Wird der Antrieb 39 eingeschaltet, so drückt er gegen das freie Ende des Hebelschenkels 38 und verschwenkt den Winkelhebel 34 und damit auch den Hebel 35 mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 1 und Fig. 2 im Uhrzeigersinn, derart, daß auch die Schwenklager 30 in ihrer Gesamtheit im Uhrzeigersinn verlagert und insbesondere nach abwärts bewegt werden.
Die Abwärtsbewegung der Schwenklager 30 und damit der hinteren Enden der Lenker 28 und 29 bewirkt, daß deren an die Rollenleiste 31 angeschlossene Enden um die Abstützpunkte der Tastrollen 26 und 27 auf den Kurvenscheiben 24 bzw. 25 nach aufwärts geschwenkt werden, die Rollenleiste 31 also ebenfalls aufwärts bewegt wird. Diese Aufwärtsbewegung der Rollenleiste 31 kann willkürlich durch Einschalten des Antriebs 39 herbeigeführt werden oder nach Abschalten des Haltemagneten 39 ausgeführt werden und ist der Bewegung der Rollenleiste 31 abhängig von der Drehung der Kurvenscheiben 24 und 25 gleichsam übergeordnet oder überlagert.
Etwa auf dem Niveau der Oberseite des Förderers 2 bzw. auf dem Niveau einer Basis­ platte, über die hinweg Einschubfinger der Einschubvorrichtung 4 im Arbeitshub ge­ führt werden, befindet sich vor der Einschubstation 3 ein Kuvertiertisch 40, der mit Durchbrüchen oder Ausschnitten versehen ist, durch welche ein Kuvertförderband 41 geführt ist, das über Rollen 42 und 43 gelegt ist, von denen die Rolle 42 mittels eines Antriebs 44 antreibbar ist. Der Kuvertiertisch 40 und die Lager für die Rollen 42 und 43 sowie die Abstützung für den Antrieb 44 befinden sich in einem Gestellrahmen, der an das Gehäuse 17 der Einschubstation 3 angeschlossen ist. Einzelheiten dieses Gestell­ rahmens sind zur Vereinfachung der Darstellung und aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht gezeigt.
Über Ausschnitte der Durchbrüche 45 des Kuvertiertisches 40 ist eine schematisch bei 46 angedeutete Lichtschrankenanordnung wirksam, welche mit Steuereinrichtungen für den Antrieb 44 für das Kuvertförderband 41 für die genaue Positionierung eines Kuverts 5 gegenüber der Einschubstation 3 zusammenwirkt. Es sei noch erwähnt, daß das Obertrum des Kuvertförderbandes 41 im wesentlichen auf der Oberfläche des Kuvertiertisches 40 aufliegt und über diesen hinweggleitet, wenn das Kuvertförderband 41 von dem Antrieb 44 in Umlauf versetzt wird.
Die Rollenleiste 31 enthält eine Reihe relativ zu dem Kuvertförderband 31 auf gleicher Spur laufender Rollen 48 verhältnismäßig großen Durchmessers. Diese Rollen 48 sind gegenüber dem Gehäuse der Rollenleiste 31 jeweils einzeln gefedert.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Rollenleiste 31 auch eine größere Anzahl von Gegenhalte-Rollkörpern enthalten, welche in entsprechenden Käfigen im Gehäuse der Rollenleiste 31 leicht beweglich und rotierbar untergebracht sind.
Ist bei ausgeschaltetem Antrieb 39 oder eingeschaltetem Haltemagnet 39 für den Winkelhebel 34 aufgrund einer entsprechenden Drehstellung der Kurvenscheiben 24 und 25 die Rollenleiste 31 von den Lenkern 28 und 29 angehoben, so daß ein größerer Spalt zwischen den unteren Teilen der Rollen 48 und dem Obertrum des Kuvertförderbandes 41 besteht, so kann ein Kuvert 5 mit seinem vorlaufenden, senkrecht zur Kuvertöffnung orientierten Rand in diesen Spalt durch geeignete Zufördermittel geschoben werden. Werden jetzt die Kurvenscheiben 24 und 25 während ihres kontinuierlichen Umlaufes weiter gedreht, so wird die Rollenleiste 31 abgesenkt, und bei eingeschaltetem Antrieb 44 für das Kuverttransportband 41 wird das zunächst nur am vorlaufenden Rand ergriffene Kuvert 5 zwischen den Rollen 48 und dem Kuverttransportband 41 weiter in Richtung auf die Einschubstation in eine Position gegenüber der Einschubvorrichtung 4 gefördert, bis die Lichtschrankenanordnung 46 anspricht und in Zusammenwirken mit der Steuereinrichtung des Antriebs 44 eine weggerechte Positionierung des Kuverts 5 vor die Einschubstation 3 vornimmt. Ist dies geschehen, dann gelangen während der kontinuierlichen Drehung der Kurvenscheiben 24 und 25 Bereiche dieser Kurvenscheiben unter die Tastrollen 26 und 27, welche bewirken, daß die Rollenleiste 31 an den Lenkern 28 und 29 wieder angehoben wird. Das positionierte Kuvert 5 kann nun durch geeignete, beispielsweise dem Fachmann bekannte, Vorrichtungen geöffnet werden, so daß die Einschubvorrichtung 4 eine von dem Förderer 2 angeförderte Beilage oder einen Beilagensatz in das geöffnete Kuvert 5 einschieben kann. Jetzt wird die Rollenleiste 31 wegen des Weiterlaufs der Kurvenscheiben 24 und 25 wieder abgesenkt, und der Antrieb 44 für das Kuverttransportband 41 wird wieder eingeschaltet, so daß das gefüllte Kuvert 5 abgefördert wird, um dann verschlossen zu werden, während ein neues Kuvert 5 in der soeben beschriebenen Weise vor die Einschubvorrichtung 4 gefördert wird.
Betrachtet man wieder Fig. 1, so erkennt man, daß der um die Zahnriemenscheibe 19 gelegte Zahnriemen 50 nach aufwärts geführt und um eine Riemenscheibe 51 gelegt ist, die mit einer weiteren Riemenscheibe gekuppelt ist, von der aus wiederum über einen Zahnriemen 53 eine elliptische Riemenscheibe 54 angetrieben wird, die ihrerseits eine im Einschubstationgehäuse 17 gelagerte Kurbelwelle antreibt. Die Kurbelwelle betätigt über eine Kurbelstange eine Bestandteil der Einschubvorrichtung 4 bildende, an Lagern innerhalb des Einschubstationgehäuses 17 gehaltene Schwenkhebelanordnung. Die elliptische Form der Zahnriemenscheibe 54 ist gewählt, um der Einschubvorrichtung 4 relativ zu der Bewegung der Förderfinger 8 des Förderers 2 eine bestimmte Bewegungscharakteristik zu verleihen.
Die Phasenlage der periodischen Auf- und Abbewegungen der Rollenleiste 31 aufgrund des Umlaufes der Kurvenscheiben 24 und 25 relativ zur Phasenlage der periodischen Anlieferung der Beilagen oder Beilagensätze und relativ zur Phasenlage der periodi­ schen Bewegungen der Einschubvorrichtung 4 kann dadurch justiert werden, daß die Kurvenscheiben 24 und 25 in ihrer Drehstellung justierbar auf der Welle 13 befestigt sind.
Aus den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit der obigen Beschreibung der Wirkungsweise der bisher beschriebenen Teile des Systems ist erkennbar, daß die Rollenleiste 31 und die Lenker 28 und 29 sich wie ein starrer Rahmen verhalten, welcher in seinem mittleren Bereich stabil durch die Tastrollen 26 und 27 zu beiden Seiten der Einschubstation 3 abgestützt ist, weil die hinteren Teile des Rahmens im Bereich der Schwenklager 30 eine stabile Abstützung durch die drehmomentsteif über die Welle 36 verbundenen Hebel 34 und 35 haben, die bei unerregtem Antrieb 39 bzw. eingeschaltetem Haltemagnet 39 in einer festen Schwenkstellung gehalten werden. Die Lenker 28 und 29, die Hebel 34 und 35 und die Welle 36 bewirken keine Verlegung des oberhalb der Förderbahn des Förderers 2 gelegenen Durchgangsraumes im Einschub­ stationgehäuse 17, wobei insbesondere die Welle 36 unterhalb des Obertrums der Förderketten 9 und 10 zwischen dem Obertrum und dem Untertrum hindurch geführt ist.
Sollte während des regulären Betriebs, unter Steuerung der angehobenen Stellung oder der abgesenkten Stellung der Rollenleiste 31 gegenüber dem Kuvertförderband 41 auf­ grund des kontinuierlichen Umlaufes der Kurvenscheiben 24 und 25, ein Kuvertstau in der Kuvertfördervorrichtung 6 auftreten, so wird der Antrieb 39 betätigt und die Hebel 34 und 35 werden im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Rollenleiste 31 ein beacht­ liches Stück vom dem Transportband 41 abgehoben werden kann und der Kuvertstau beseitigt werden kann, ohne daß die Betriebseinstellung des Systems im übrigen ver­ ändert oder gestört wird. Nach Beseitigung des Staus wird der Antrieb 39 wieder zu­ rückgezogen, die Hebel 34 und 35 werden im Gegenuhrzeigersinn bewegt und die Rollenleiste 31 wird in eben diejenige Stellung abgesenkt, die sie zuvor aufgrund einer bestimmten Drehstellung der Kurvenscheiben 24 und 25 hatte.
Die neben der Kurvenscheibe 24 auf der Antriebswelle 13 für die Kettenräder 11 und 12 befestigte Riemenscheibe 19 dient nicht nur zum Antrieb der Einschubvorrichtung 4 über den Zahnriemen 50, die Riemenscheibe 51, den Zahnriemen 53 und die elliptische Riemenscheibe 54, sondern bewirkt, ebenfalls über den Zahnriemen 50, auch die Betätigung der Einschubhilfsvorrichtung 7, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Hierzu ist der Zahnriemen 50 an einer Zahnriemenscheibe 56 vorbeigeführt, welche auf einer an der Einschubgehäuseseitenwand 15 gelagerten Welle in ihrer Drehstellung einstellbar befestigt ist, wie in der Zeichnung durch bogensektorförmige Befestigungsdurchbrüche der Riemenscheibe 56 angedeutet ist. An der die Riemenscheibe 56 tragenden Welle ist auf der Innenseite der Einschubgehäuseseitenwand 15 eine Kurvenscheibe 57 befestigt, die durch eine Tastrolle 58 abgetastet wird, welche sich an einem Ende eines Kurvenscheibentasthebels 59 befindet. Der Kurvenscheibentasthebel 59 ist an einer durch Lager 60 und 61 an den Einschubgehäuseseitenwänden 15 und 16 gelagerten Schwenkwelle 62 befestigt. Die Schwenkwelle 62 trägt zwei Schwenkarme 63 und 64, an deren unteren Enden Einschubhilfsfinger 65 bzw. 66 angeschlossen sind.
Dreht sich die Antriebswelle 13 für die Kettenräder 11 und 12 und damit auch die Zahn­ riemenscheibe 19, so wird über den Zahnriemen 50 auch die Zahnriemenscheibe 56 in Umdrehung versetzt, so daß die Kurvenscheibe 57 entsprechende Drehungen ausführt. Diese Drehung der Kurvenscheibe 57 führt zu Schwenkbewegungen des Kurven­ scheibentasthebels 59 und damit zu entsprechenden Schwenkbewegungen der Schwenkhebel 63 und 64, so daß die Einschubhilfsfinger 65 und 66 in die Öffnung eines von der Kuvertfördervorrichtung 6 herbeigeförderten und geöffnet bereitgehaltenen Kuverts 5 hineinfahren und die Öffnung offen halten, bis die Einschubvorrichtung 4 eine Beilage oder einen Beilagensatz unter den Einschubhilfsfingern 65 und 66 hindurch in das Kuvert 5 eingeschoben hat, wonach die Einschubhilfsfinger 65 und 66 und die Schwenkhebel 63 und 64 bei entsprechender Weiterdrehung der Kurvenscheibe 57 unter Federkraft in eine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.

Claims (8)

1. Antriebs- und Betätigungssystem für eine Kuvertierstation (1), in welcher mittels eines kontinuierlich angetriebenen Förderers (2) Beilagen oder Beilagensätze einer Einschubstation (3) zugefördert werden, in welcher eine einen Schwenk­ antrieb aufweisende Einschubvorrichtung (4) die Beilagen oder Beilagensätze übernimmt und in geöffnet bereitgehaltene Kuverts (5) in einer mit der Förder­ richtung des Förderers (2) übereinstimmenden Richtung einschiebt, wobei die Kuverts (5) in eine Position gegenüber der Einschubstation (3) aus einer quer zur Einschubrichtung orientierten Richtung mittels einer Kuvertfördervorrichtung (6) angeliefert werden, welche ein quer zur Einschubrichtung orientiertes Kuvert­ förderband (41) und eine darauf gesteuert absenkbare bzw. von dort anhebbare Gegenhalteanordnung (31, 48) sowie längs des Kuvertförderbandweges vor­ gesehene Positionsdetektormittel (46) enthält, wobei die Gegenhalteanordnung (31, 48) an den Vorderenden zweier gegenüber den Seitenwänden (15, 16) eines Gehäuses (17) der Einschubstation (3) schwenkbar abgestützten Lenkern (28, 29) befestigt ist, welche jeweils in entsprechenden Bereichen zwischen ihrem Schwenklager (30) und ihrer Befestigungsstelle an der Gegenhalteanordnung (31, 48) Kurvenscheibentastrollen (26, 27) tragen, welche jeweils an Kurvenscheiben (24, 25) anliegen, die auf einer Welle (13) mit einer angetriebe­ nen Rolle oder angetriebenen Kettenrädern (11, 12) des Förderers (2) sitzen, derart, daß Auf- und Abbewegungen der Gegenhalteanordnung (31, 48) synchron mit der Zuförderung der Beilagen oder Beilagensätze mittels des Förderers (2) durch einen gemeinsamen Antriebsmotor (22, 21, 20, 18) erfolgt.
2. Antriebs- und Betätigungssystem nach Anspruch 1, wobei die Abstützung der Schwenklager (30) der Lenker (28, 29) relativ zu den Seitenwänden (15, 16) des Gehäuses (17) der Einschubstation (3) an Hebeln (34, 35) vorgenommen ist, die einerseits an die jeweilige Seitenwand (15, 16) schwenkbar angeschlossen sind und andererseits jeweils das Schwenklager (30) für einen zugehörigen Lenker (28, 29) tragen, wobei die Schwenkstellung der Hebel (34, 35), insbesondere mittels mindestens eines Antriebs (39), wählbar einstellbar ist, um ein willkürliches Anheben oder Absenken der Gegenhalteanordnung (31, 48) unabhängig von der Stellung der Kurvenscheibentastrollen (26, 27) zu bewirken.
3. Antriebs- und Betätigungssystem nach Anspruch 2, wobei die Hebel (34, 35) an einer unter dem Obertrum der Ketten (9, 10) oder des Bandes des Förderers (2) durchgeführten Welle (36) befestigt sind.
4. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei von einer Zahnriemenscheibe (19), die ebenfalls auf der die angetriebene Rolle oder die angetriebenen Kettenräder (11, 12) tragenden Welle (13) sitzt, auf einer Seite einer Seitenwand (15) der Einschubstation (3) ein Zahnriementrieb (50, 51, 53) zu einer Zahnriemenscheibe, insbesondere einer elliptischen Zahnriemenscheibe (54), für den Schwenkantrieb der Einschubvorrichtung (4) geführt ist.
5. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei von einer bzw. der Zahnriemenscheibe (19), die ebenfalls auf der die angetriebene Rolle oder die angetriebenen Kettenräder (11, 12) tragenden Welle (13) sitzt, auf einer Seite einer Seitenwand (15) der Einschubstation (3) ein Zahnriementrieb (50) zu einer weiteren Zahnriemenscheibe (56) geführt ist, welche zum Antrieb einer Kurvenscheibe (57) dient, an der eine Tastrolle (58) anliegt, welche am freien Ende eines Schwenkhebels (59) zur Verdrehung einer Welle (62) gelagert ist, die ihrerseits Schwenkarme (63, 64) einer Einschubhilfsvorrichtung (7) trägt.
6. Antriebs- und Betätigungssystem nach Anspruch 5, wobei zwischen der weiteren Zahnriemenscheibe (56) und der von ihr angetriebenen Kurvenscheibe (57) eine zu Einstellzwecken lösbare und wieder feststellbare Kupplung vorgesehen ist.
7. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Gegenhalteanordnung (31, 48) von einer Rollenleiste (31) gebildet ist, welche gefederte Rollen (48) vergleichsweise großen Durchmessers enthält, die dem Kuvertförderband (41) auf gleicher Spur laufend gegenüberstehen, wobei die Rollenleiste (31) ein etwa balkenförmiges, die Ausmündung der Einschub­ station (3) überspannendes Gehäuse aufweist, an dem die Lenker (28, 29) befestigt sind.
8. Antriebs- und Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Hebel (34, 35) drehmomentsteif an einer Welle (36) befestigt sind, die durch Lager geführt ist, die unmittelbar an den Seitenwänden (15, 16) der Einschubstation (3) abgestützt sind.
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