DE10015666A1 - Verfahren und Einrichtung zum Erfassen, Trennen und Absaugen von fluiden Medien unter Verwendung von Frontalwirbelgeneratoren - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Erfassen, Trennen und Absaugen von fluiden Medien unter Verwendung von FrontalwirbelgeneratorenInfo
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Abstract
Zum Eingrenzen, Erfassen und Absaugen von fluiden Strömungen durch Ausblasen wird ein einzelner Frontalwirbelgenerator mit Ausnahme der Zuordnung an einer Unterseite beliebig im Raum orientiert angeordnet bzw. werden Frontalwirbelgeneratoren entsprechend den jeweiligen Anforderungen beliebig im Raum orientiert und miteinander kombiniert. Zumindest einer der Frontalwirbelgeneratoren wird wahlweise mit Schlitzabsaugungen und/oder Punktabsaugungen und/oder Flächenabsaugungen kombiniert. Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung werden mindestens ein Frontalwirbelgenerator und mindestens ein geradliniger oder gekrümmter Freistrahl und/oder mindestens ein Wandstrahl miteinander kombiniert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie
eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 18, und basiert auf der Ver
wendung von Frontalwirbelgeneratoren zum Erzeugen von Strömungsfeldern für das
Eingrenzen, Erfassen und Absaugen von Schadstoffen in fluiden Medien.
Unter Frontalwirbelgenerator wird eine Ausblasvorrichtung verstanden, die an einer
Wand über eine bestimmte Länge eine frontale Strömung erzeugt.
Ein fluides Medium, dessen Dichte größer bzw. kleiner als die Dichte der Umgebung
ist, sinkt bzw. steigt (thermischer Strahl/Konvektion) und breitet sich über bzw. unter
einer Fläche auseinanderströmend aus (Dichteströmung). Das Strömungsprinzip von
Frontalwirbelgeneratoren ist in DE 196 13 513.3 in bezug auf eine Unterseite be
schrieben. Für die Trennung von Räumen mit unterschiedlichen klimatischen Bedin
gungen bedeutet dies, dass die Ausgleichsströmungen zwischen diesen beiden Räu
men bevorzugt an den horizontalen Begrenzungsflächen, nämlich Decke und Boden,
aber auch an den vertikalen Begrenzungsflächen, nämlich den Wänden dieser Räume,
stattfinden.
Die Patente DE 39 18 870 und 42 03 916 sowie die Patentanmeld. DE 196 13 513.3
und 199 11 850.7 beschreiben Ausführungsformen und Ausblaskonfigurationen in der
Nähe einer Wand, um begrenzende Wirbel- oder gekrümmte Scherströmungen zu er
zeugen, die die ausbrechenden Dichteströmungen blockieren und auf die Absaugöff
nungen zu bewegen. Dieses Verfahren wird als Frontalwirbelverfahren bezeichnet.
Bei diesem Stand der Technik wird davon ausgegangen, dass die Strömung nach dem
Verlassender Frontalwirbelgeneratoren im wesentlichen unterhalb einer Fläche, z. B.
einer Unterseite einer Dunstabzugshaube, verläuft. Ferner beziehen sich diese Patente
nur auf Geräte mit einem einzigen Frontalwirbelgenerator.
Ein Frontalwirbelgenerator ist dabei eine Ausblasvorrichtung, die eine zusammenhän
gende frontale Strömungsstruktur erzeugt. Eine solche Strömung kann durch Ausblasen
aus Schlitzen oder durch eine Vielzahl von Ausblasöffnungen erzeugt werden. Die
Ausblasschlitze oder Lochleisten dieser Frontalwirbelgeneratoren können geradlinig
oder gekrümmt ausgebildet sein. Frontale Ausblasvorrichtungen sind dann nicht mit
einander verbunden, wenn sie sich nicht auf derselben Oberfläche befinden oder
wenn ihre Strömungsfelder bei einer gemeinsamen Oberfläche direkt an dieser Ober
fläche nicht zusammenhängen; in diesem Fall handelt es sich um zwei Frontalwirbel
generatoren.
DE 196 13 513.3 beschreibt den Unterschied zwischen einem Luftschleier und einer
Frontalströmung. Luftschleier oder Strahlabdichtungen finden in jüngerer Zeit kaum
mehr Anwendung bei Dunstabzugshauben, weil sie die Erfassungswirkung an einer
Grenzfläche nicht wesentlich erhöhen. Hingegen sind diese Methoden bei Türabdich
tungen, zur Abdichtung von Öfen bzw. Kältekammern in Produktionsbändern, oder
zum Abgrenzen von Räumen unterschiedlicher klimatischer Bedingungen gebräuch
lich. Dies ist dann zweckmäßig, wenn es sich um Öffnungen handelt, durch die eine
kontinuierliche Folge von Vorrichtungen, Personen oder Manipulationen eindringen
kann, z. B. bei Produktionsbändern, Kaufhaustüren, Laborarbeitsplätzen oder Küchen.
Die Eindringtiefe der Strahlabdichtung in einem Raum ist größer als bei Frontalwirbel
verfahren.
Für Laborabzüge wird derzeit als Standardabzug der sogenannte "Walzenabzug" ver
wendet, bei dem im oberen Stauraum eine Luftwalze entsteht. Die Luftzirkulation im
Stauraum verläuft an der Rückwand nach oben und an der Vorderkante mit Schieber
nach unten. Eine gezielte Positionierung der Absaugelemente, z. B. vorne im oberen
Bereich der Decke und im unteren Bereich der Rückwand, soll eine derartige Walzen
strömung ermöglichen. Dies kann durch Einströmprofilierung, z. B. entsprechend EP 486971,
beim Eintritt in das Absauggehäuse erreicht werden. Des weiteren beschreibt
z. B. EP 687512 einen Abzug mit einem aus dem Schiebefenster austretenden Luft
schleier.
Die zusätzliche Strukturierung der Strömung in einem Laborabzug bzw. Absaug
schrank mittels Ausblasungen und/oder gezielten Absaugungen ergibt sich z. B. aus
folgenden Druckschriften: DE 34 04 775, DE 32 32 203, DE 27 58 348, EP 487342 (Wandstrahlen),
DE 34 31 669, DE 32 08 622 (Luftschleier); DE 34 04 775, DE 32 32 203,
DE 32 08 622 (Konfluenzwirbelströmungen).
Aufgabe der Erfindung ist, unter Einsatz von Frontalwirbelgeneratoren, insbesondere
bei Labor-Abzügen, Insel-Dunstabzugshauben und dergl. das Absaugen von Schadstof
fen in fluiden Medien zu verbessern.
Gemäss der Erfindung wird dies bei einem Verfahren nach dem Kennzeichen des An
spruches 1 bzw. des Anspruches 2 sowie mit einer Einrichtung mit dem Kennzeichen
des Anspruches 18 erreicht, und vorgeschlagen, Frontalwirbelgeneratoren zum Absau
gen von Schadstoffen in Strömungen fluider Medien, die leichter oder schwerer als Luft
sind, beliebig im Raum zu orientieren und miteinander zu kombinieren, z. B. die Effek
tivität an sich bekannter Standardwalzen-Abzüge mit Hilfe von Frontalwirbelgenerato
ren zu erhöhen. Dabei wird zusätzlich zu einer Frontalströmung, die aus vielen klei
nen, einzelnen Lochausblasungen besteht, eine Kombination mit Frontalwirbelgenera
toren vorgenommen. Für einen einzelnen Frontalwirbelgenerator wird dabei eine be
liebige Orientierung im Raum, mit Ausnahme einer Unterseite vorgeschlagen. Durch
die gezielte Kombination von Absaugelementen, z. B. Flächenabsaug-, Punktabsaug-
und Schlitzabsaug-Vorrichtungen mit den Luftaustrittselementen wird die Strömungs
struktur in freien, teilweise geschlossenen oder vollständig geschlossenen Räumen be
stimmt und gesteuert.
Des weiteren wird mit der Erfindung eine Erfassungsmethode für wandnahe und freie
Räume gerader Luftschleier mit Strahlabdichtung und gekrümmter Luftschleier mit
bzw. ohne Frontalwirbel vorgeschlagen. Die Kombination von frontalen Strömungen
und Luftschleiern ergibt eine Abgrenzwirkung an Flächen und zusätzlich größere Ein
dringtiefe der Strömung in den Raum. Dadurch lassen sich Luftauslässe für frontale
Strömungen und Luftschleier miteinander kombinieren. Andererseits ist es auch mög
lich, aus Frontalwirbelgeneratoren Luftschleier austreten zu lassen. Solange eine stärke
re Beeinflussung des ausgeblasenen Strahles durch die Wand- bzw. Strahleffekte be
steht, wird der Strahl gekrümmt, so dass ein gekrümmter Luftschleier entsteht. Je mehr
diese Beeinflussung verringert wird, umso geradliniger wird der Luftschleier. Der ex
trem starke, zur Wand hin gekrümmte Strahl ist dabei eine frontale Strömung.
Zur Einstellung der aus den Frontalwirbelgeneratoren austretenden frontalen Strömung
zum gekrümmten Luftschleier hin wird generell ein geringerer Ausblasdruck erzielt.
Bei einem Strahlwirbel/Frontalwirbelgenerator gilt, dass bei größerem Abstand der
Ausblasschlitze der vertikale bzw. horizontale Strahl stärker bzw. schwächer wird,
wenn die entsprechenden Ausblasschlitze vergrößert bzw. verkleinert werden. Für ei
nen Coanda/Frontalwirbelgenerator gilt ein dickerer Ausblasschlitz, und für einen
Lochwirbel/Frontalwirbelgenerator erfolgt eine stärkere Orientierung der Ausblasöff
nungen in den Raum.
Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, Luftschleier bzw. Strahlabdich
tungen mit Frontwirbeln zu verbinden, insbesondere bei einer Kombination mit Fron
talwirbelgeneratoren. Dabei können diese Luftschleier aus Lochleisten, aus Schlitzen
oder aus anderen Ausblaskopf-Konfigurationen erzeugt werden. Des weiteren ist es
möglich, Frontalwirbelgeneratoren mit Schlitzausblasung und Lochausblasung mitein
ander zu kombinieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, einzelne Frontalwirbelge
neratoren, z. B. auf einer Oberfläche, zu verwenden, um Dichteströmungen von Stof
fen, die schwerer als das umgebende Medium sind, einzugrenzen.
Weitere Anwendungsbereiche des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung
sind Badabsaugungen, Pulverbeschichtungsanlagen und Lackieranlagen bzw. deren
Öffnungen, Schleifanlagen, Schweißstände, oder dergl. Anlagen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Strömungsprinzip nach der Erfindung,
Fig. 2 Grundsymbole, die in der Beschreibung der Erfindung verwendet werden,
Fig. 3 einen Strahlvorhang/Luftschleier mit Frontalwirbelgeneratoren, konstruktiv,
Fig. 4 einen Strahlvorhang/Luftschleier mit Frontalwirbelgeneratoren in Symbolen,
Fig. 5-9 eine Ausführungsform eines Laborabsaugschrankes,
Fig. 10-15 einen Walzenabzug in modifizierter Form und in unterschiedlichen
konstruktiven Ausführungen,
Fig. 16-21 Abzugssysteme mit vertikalen Frontalwirbelgeneratoren,
Fig. 22 eine seitliche Ansicht einer Fertigungsstraße mit Ofen/Kältekammer,
Fig. 23 eine Vorderansicht einer Fertigungsstraße mit Ofen/Kältekammer,
Fig. 24 eine Luftschleuse,
Fig. 25 Erfassungszungen,
Fig. 26-28 Inseldunstabzugshauben mit Arbeitstisch in Aufsicht bzw. im Schnitt.
Die Strömungsprinzipdarstellung nach Fig. 1 zeigt schematisch mit 1 Strömungen, die
leichter, und mit 2 Strömungen, die schwerer als die Umgebung sind, und die sich un
terhalb einer Unterseite oder Wand 3 bzw. oberhalb einer Oberseite oder Wand 4
ausbreiten, wo sie mit Hilfe von frontalen Strömungen 6 aus Frontalwirbelgeneratoren
5, z. B. vom Coandatyp, eingegrenzt werden. Betrachtet man die Darstellung nach
Fig. 1 in Aufsicht, breiten sich die Strömungen an vertikalen Wänden 3, 4 aus. Eine
sich nach rechts bewegende Wandströmung 1 bzw. eine sich nach links bewegende
Wandströmung 2 wird durch die aus dem Frontalwirbelgenerator 5 austretende Fron
talströmung 6 eingegrenzt.
Der Basistyp der Frontalwirbelgeneratoren ist der Strahlwirbel- oder Jet-Vortex-
Generator 13, der sich durch die Grundsymbole von Wandstrahl 14 und Freistrahl 15
darstellen läßt. Die Elemente 14, 15 bilden als Einheit einen Frontalwirbelgenerator 16.
Eine frontale Strömung läßt sich auch mit Hilfe eines Coanda-Generators 5, 18 in Form
eines Grundsymbols 17 darstellen. Die Austrittsrichtung aus dem Frontalwirbelgenera
tor 16 und die Ausbreitungsrichtung des anschließenden Wandstrahles 14 können um
mehr als 180° versetzt sein; eine solche Strahlenumlenkung erfolgt aufgrund des Co
anda-Effektes. Das Grundsymbol 19 stellt einen Frontalwirbelgenerator dar, der nach
links ausbläst und nach rechts umgelenkt gerichtet wird. Die Verwendung des Grund
symbols 16 soll diese durch das Grundsymbol 19 dargestellte Möglichkeit mit aufzei
gen. Die Aufsicht oder Vorderansicht auf einen Frontalwirbelgenerator 16 kann wegen
dieser "Umlenkbarkeit" zu der Frontalströmung mit einem gemeinsamen Grundsymbol
20 beschrieben werden. Ansaugelemente werden durch ein Grundsymbol für die Flä
chenabsaugung 21, für die Schlitzabsaugung 22, für die Ansaugverlängerung 23 und
für den Ansaugkonzentrator 24 beschrieben. Diese Elemente können einfache Öffnun
gen oder auch Filterflächen beliebiger Art darstellen.
Bei dem Strahlvorhang/Luftschleier nach Fig. 3 wird ein Frontalwirbelgenerator 7 mit
dem Luftschleier 8 kombiniert. Die beiden Strahlen, nämlich die Frontalströmung 9
und der Luftschleier 10 mit z. B. geradliniger Strömung treten nicht miteinander in
Wechselwirkung. Die Zuluft für die Luftaustrittsöffnungen kann mit unterschiedlichen
Zuluftleitungen 11, 12 und damit unterschiedlichen Ausblasdrücken, oder wahlweise
mit einer gemeinsamen Zuluftleitung und gleich hohem Ausblasdruck zugeführt wer
den.
Die Kombination der Grundsymbole 4 und 5 nach Fig. 4 beschreibt diese Kombinati
on von Frontalwirbelgenerator mit Luftschleier 25. Der Luftschleier kann durch Wech
selwirkung mit einem anderen Strahl, z. B. dem eines Frontalwirbelgenerators, ge
krümmt, wie mit 26 bezeichnet, ausgeführt werden. Das zugehörige Grundsymbol ist
mit 27 dargestellt. Dies kann auch mit einem normalen Frontalwirbelgenerator erreicht
werden, der so ausgelegt wird, dass die Strömung nicht mehr oder nur noch teilweise
an der zugehörigen Wand anliegt. Dabei wird ein gekrümmter Luftschleier erreicht,
was mit dem Symbol 27 dargestellt ist. Frontalwirbelgeneratoren können auch auf ei
nen Luftschleier hin gerichtet sein, wie mit 28 dargestellt, oder in Verbindung mit ei
nem Doppelluftschleier bzw. einer Doppelstrahlabdichtung erzielt werden, wie mit 29
bezeichnet.
Bei der Darstellung eines Laborabsaugschrankes nach den Fig. 5, 6 und 7 ist die
Eintrittsöffnung 31 eines Laborabzugs 30 in Aufsicht (Fig. 5), in einer Seitenansicht
(Fig. 6) und in Vorderansicht (Fig. 7) dargestellt, an der Frontalwirbelgeneratoren
angeordnet sein können. Die Vorderseite des Abzugs ist mit 38, die Rückwand mit 37
bezeichnet. Rechteckförmig angeordnete Frontalwirbelgeneratoren 32a, 32b, 32c, 32d
sind um die Eintrittsöffnung 31 herum angeordnet, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Luftzu
führung kann über einen beweglichen Schieber 33 vorgenommen werden; diese Lö
sung ist aufwendig. Wahlweise kann eine Ausführung mit zwei seitlichen Frontalwir
belgeneratoren 32b, 32c und einem Frontalwirbelgenerator 32a an der Unterseite, oder
nur einem Frontalwirbelgenerator 32a an der Unterseite eingesetzt werden. Alternativ
kann auch eine Ausführungsform lediglich mit zwei vertikalen Frontalwirbelgenerato
ren 32b, 32c gewählt werden.
Die Luftzuführung für die Frontalwirbelgeneratoren kann über den Innenraum 35 des
Abzugs entnommen werden. Für den oberen Frontalwirbelgenerator 32d ist dies als
Beispiel dargestellt. Über ein Absaugelement 42 wird die Zuluft durch eine schema
tisch dargestellte Leitung 43 mit Hilfe eines Gebläses 45 zur Austrittsstelle 44 geför
dert. Jedem Frontalwirbelgenerator kann ein Gebläse zugeordnet sein. Es können aber
auch alle Frontalwirbelgeneratoren mit einem gemeinsamen Gebläse gespeist werden.
Alternativ kann auch sonstige Zuluft 46, z. B. für den Frontalwirbelgenerator 32a, oder
Rezirkulationsluft des Hauptgebläses verwendet werden. Externe Luftzufuhr, bei
spielsweise von Außenluft, ist insbesondere für Zuluftabzüge interessant, da dadurch
der Raumluftwechsel herabgesetzt wird bzw. Betriebskosten gespart werden können.
Die Absaugelemente können Punktabsaugungen sein, wie mit 34 angedeutet, wahl
weise mit Verlängerungen 36, die im Stauraum des Abzugs 35 nahe den Seitenwänden
49a, 49b angeordnet sind und mit der Absaugöffnung 47 über Leitungen 48 verbunden
sind. Teil 41 stellt dabei die Absaugströmung dar. Bei einer geänderten Ausführungs
form sind die Punktabsaugungen in der oberen Deckenwand 40 angeordnet. Die
Punktabsaugungen 34 können durch Ansaugen der Frontalwirbelströmung 50 zwei
Konfluenzwirbelfelder 51a, 51b erzeugen, wie in Fig. 8 dargestellt; dabei ist die nor
male Walzenströmung 52 zu beobachten. Die Absaugung kann in Richtung der sich
bildenden Wirbelstruktur erfolgen. Die Punktabsaugung 34 kann wahlweise auch in
Richtung der Konfluenzfelder und in Richtung der Walzenströmung 52 durch Absaug
elemente in den Seitenwänden, z. B. 67a, 67b der Fig. 15, erfolgen. Dies heißt, dass
durch geeignete Wahl der Absaugelemente, insbesondere Punktabsaugungen, die mit
mit relativ hoher Geschwindigkeit aus den Frontalwirbelgeneratoren austretenden
Strömungen zu starken Wirbeln zusammengeführt werden können.
Die an der Schieberinnenseite 39 nach abwärts verlaufende Strömung 52 kann mit Hil
fe eines Umlenkelementes 53 in den Stauraum 35 umgelenkt werden. Auch kann eine
aus dem Frontalwirbelgenerator 32d austretende Frontalströmung 50 am Schieber
durch eine eigene Führung, z. B. eine Oberfläche 54, gezielt in den Stauraum 35 ge
richtet werden, so dass die Walzenströmung wesentlich besser kontrollierbar ist.
Die Fig. 10-16 stellen modifizierte Walzenabzüge mit weiteren konstruktiven
Ausführungen dar. Dabei kann nach den Fig. 10 und 11 die Punktabsaugung mit
der konventionellen Absaugung (in Form eines bekannten Walzenabzugs) mit einem
oberen Absaugschlitz 55a und einem unteren Absaugschlitz 55b kombiniert werden.
Auch bestehende Abzüge, z. B. mit einem zentralen Absaugelement 58 hinter der Ab
luftöffnung 47, das über eine Luftleitvorrichtung 56 mit den Absaugschlitzen 55a, 55b
verbunden ist, können mit Hilfe eines Frontalwirbelgenerators 32a an der Unterkante
und mit Hilfe zweier Punktabsaugungen 34 nachträglich in Frontalwirbelabzüge um
gebaut werden.
Die Frontalwirbelströmung wird, wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt, durch
Punkt- oder sonstige Absaugelemente 86 gesteuert. Die Strömung 50 muß erfaßt bzw.
umgelenkt werden, damit sie nicht zu stark auf die Gehäuserückwand 63 auftrifft und
durch Reflexion zu einer Ausbruchströmung wird. Die aus dem Frontalwirbelgenerator
32a austretende Strömung verläuft dann entlang des Bodens 62, folgt der Rückwand 63
und erzeugt bzw. verstärkt die Walzenströmung 52. Ein Wandstrahl 61 dient dazu, in
Wechselwirkung mit der Frontalströmung 50 aus dem Frontalwirbelgenerator 32a eine
an zwei Flächen 62, 63 erzwungene Walzenströmung 52 zu erzeugen. Ein Absauge
lement 64 kann dem Wandstrahl 61 gegenüberliegend angeordnet werden.
Wie sich aus den Fig. 14 und 15 ergibt, kann ein Absaugeelement 65 als längliche
Schlitzabsaugung im vorderen Bereich des Abzuges ohne Punktabsaugung verwendet
werden (Fig. 14). In Fig. 15 ist eine Variante mit Absaugelementen 67a, 67b in den
Seitenwänden 49a, 49b dargestellt. Diese Variante kann auch mit einem Abzug ledig
lich mit vertikal orientierten Frontalwirbelgeneratoren 32b, 32c verwendet werden.
In den Fig. 16-21 ist ein Abzug mit vertikalem Frontalwirbelgenerator und Um
lenkelementen dargestellt. Fig. 16 zeigt eine Aufsicht auf einen Laborabzug mit zwei
vertikalen Frontalwirbelgeneratoren 88a, 88b, an die feste Umlenkelemente 87a, 87b
anschließen. Diese Elemente dienen zur Verbesserung des Einströmens in die Konflu
enzwirbelströmungen 51a, 51b. Die Blasströmung 90a, 90b tritt nach vorne aus. An
den Ecken sind Abrundungen 89a, 89b, 89c, 89d zur Beeinflussung der Strömung im
Innenraum vorgesehen. In der Darstellung nach Fig. 17 ist in Aufsicht ein Laborabzug
gezeigt, dessen Frontalwirbelgenerator 91a, 91b mehr in die Ebene der Öffnung 31 des
Abzugs bläst. Die Steuerung der Blasströmung 92a, 92b erfolgt durch die Umlenkele
mente 93a, 93b. Fig. 18 zeigt einen Abzug mit beweglichen Steuerungselementen
95a, 95b und einer strömungsoptimierten Innenraumauskleidung 94. Die Konflu
enzwirbel werden durch den Grat 96 besser unterteilt. Fig. 19 zeigt schematisch den
Aufbau eines Frontalwirbelgenerators mit beweglichem Steuerungselement 95, das mit
einem Flugzeugquerruder vergleichbar ist. Fig. 20 stellt eine mögliche konstruktive
Ausführung mit einem Coanda-Frontalwirbelgenerator dar. Fig. 21 zeigt einen Abzug
in Aufsicht mit nur einem Konfluenzwirbel 51c. Einer Schiebetür 97 gegenüberliegend
ist ein Frontalwirbelgenerator 98 vorgesehen. An dieser Tür befindet sich eine Strö
mungsumlenkung 99, die mit dem Element 33 in Fig. 8 vergleichbar ist. Die Absau
gung kann aus der Absaugöffnung 100 in der Decke und/oder durch längliche vertikale
Absaugöffnungen 101a und/oder 101b an der Seitenwand 102 vorgenommen werden.
Durchreichenabzüge lassen sich durch Doppelung der vorgestellten Konzepte ohne
Mittenwand vorstellen; hierzu wird vergleichbar auf Fig. 22 verwiesen.
Die Fig. 22 stellt eine Seitenansicht, die Fig. 23 eine Vorderansicht einer Fertigungs
straße mit Ofen bzw. Kältekammer dar. Bei Produktionsprozessen werden Prozeß
kammern, z. B. Öfen, Kältekammern, Spritzkabinen oder dgl. 57 von Fließbändern 59
durchfahren. Fig. 23 zeigt schematisch eine derartige Anordnung von vorne mit seitli
chen Begrenzungswänden 60a, 60b. Ein Absaugelement ist mit 68 bezeichnet. An den
Grenzen dieser Bereiche können Frontalwirbelgeneratoren 16, 16a, 16b bzw. Kombi
nationen mit Luftschleiern in gekrümmter Anordnung 27 oder in geradliniger Anord
nung 15 vorgenommen werden. Die Richtung der Grenzwirkung dieser Frontalwirbel
generatoren 16a, 16b kann individuell nach Anwendung in der oder gegen die Bewe
gungsrichtung des Bandes gewählt bzw. eingestellt werden, um zu verhindern, dass
Gas aus der Umgebung in die Prozeßkammer bzw. in die Umgebung aus der Prozeß
kammer eindringt.
Um eine Luftschleuse in Form eines Einfachstrahls 69 oder einer Doppelstrahlabdich
tung energiesparender auszubilden, wird der Luftvorhang 69 mit einem Frontalwirbel
generator 70 nach Fig. 24 kombiniert. Die Strahlabdichtung saugt im oberen Bereich
keine Warmluft 72 an. Das Eindringen von Kühlluft 71 am Boden kann durch einen
Frontalwirbelgenerator 15 mit Grenzrichtung nach außen beschränkt werden. Abge
saugt wird am Boden über das Element 73. Die Zuluft für Luftschleier und Frontalwir
belgehäuse kann über die getrennten Kanäle 74, 75 mit unterschiedlichen Luftdrücken
und Zuluftarten oder über einen gemeinsamen Kanal geführt werden.
Fig. 25 zeigt eine Anordnung zur Schadstofferfassung, bei der die Erfassungselemente
als Erfassungszungen ausgebildet sind. Ein schmaler Ausschub 77 mit einer Luftzufüh
rung 66 und Absaugflächen 79a, 79b kann in die zu besaugende Umgebung eingeführt
werden. Dabei werden die Absaugelemente 79a mitbewegt, während die Absaugele
mente 79b in der Grundplatte 78 fest montiert sind. Die dargestellten Einrichtungen
sind mit einseitigem Frontalwirbelgenerator 16 oder mit doppelseitigem Frontalwirbel
generator 76 ausgebildet. Diese Einheiten können versenkbar ausgeführt werden und
eignen sich z. B. als seitliches Lüftungselement neben bzw. zwischen Kochstellen
(anstelle von Muldenlüftungen), als bewegliche Absaugelemente für Fließbänder oder
dgl.
Fig. 26 zeigt eine Erfassungs-Absaugeinheit, z. B. in Form einer Inseldunstabzugshau
be, mit zwei paarweise gegenüberliegenden Frontalwirbelgeneratoren 82a, 82b, wäh
rend Fig. 27 eine Inseldunstabzugshaube mit einem zusätzlichen länglichen doppel
seitigen Frontalwirbelgenerator 76 in der Mitte zeigt. Bei der zuletzt genannten Aus
führungsform kann auch mit einem doppelseitigen Freistrahl ein Anblasen der Absaug
flächen vorgenommen werden, damit ein Aufeinanderprallen der beiden Frontalwir
belströmungen 50 vermieden wird.
Anstelle eines doppelseitigen Frontalwirbelgenerators kann bei schwächeren Frontal
strömungen ein Abgrenzelement 84, das in der Mitte angeordnet ist, verwendet wer
den. Bei Arbeitstischen kann das Element 84 Versorgungsleitungen aufnehmen, wäh
rend bei Inseldunstabzugshauben auch eine einfache Platte genügt.
Fig. 28 zeigt eine umgekehrte Version des Prinzips nach Fig. 27, die als Arbeitstisch
83 verwendet werden kann. Die Flächenfilter 80 sind hier durch eine doppelte
Schlitzöffnung 81 mit dahinter angeordnetem Absaugelement 85 ersetzt.
1
Dichteströmung leichter als Umgebung/Wandströmung
2
Dichteströmung schwerer als Umgebung/Wandströmung
3
Unterseite oder Wand
4
Oberseite oder Wand
5
Frontalwirbelgenerator-Coandatyp
6
Frontalwirbelströmung
7
Frontalwirbelgenerator FWG
8
Ausblasschlitz Luftschleier
9
Frontalströmung
10
Luftschleier
11
Zuluft Frontalwirbelgenerator
12
Zuluft Luftschleier
13
Frontalwirbelgenerator-Strahlwirbeltyp (in Anlehnung an
DE 199 11
850.7
)
14
Grundsymbol Wandstrahl
15
Grundsymbol Freistrahl
16
Grundsymbol Frontalwirbelgenerator
17
Grundsymbol Frontalwirbelgenerator/Coandatyp
18
Frontalwirbelgenerator/Coandatyp (in Anlehnung an
DE 199 11
850.7
)
19
Frontalwirbelgenerator mit 180° Umlenkung
20
Aufsicht und Frontalsicht Frontalwirbelgenerator
21
Flächenabsaugung
22
Schlitzabsaugung
23
Ansaugverlängerung (Punktabsaugung)
24
Ansaugkonzentrator
25
Luftschleier mit Frontalwirbelgenerator
26
gekrümmter Luftschleier
27
Grundsymbol für mittels Frontalwirbelgenerator
gekrümmtem Luftschleier
28
Frontalwirbelgenerator bläst in Luftschleier
29
Frontalwirbelgenerator und Doppelluftschleier
30
Laborabzug
31
Eintrittsförderung
32
a-d Frontalwirbelgeneratoren (FWG)
33
Schieber
34
Punktabsaugung
35
Stauraum
36
Absaugverlängerung
37
Rückwand
38
Vorderseite
39
Schieberinnenseite
40
Decke des Stauraumes
41
Absaugströmung
42
Absaugelement
43
Leitung Absaugelement, Gebläse, FWG
44
Austrittsöffnung FWG
45
Gebläse
46
Zuluft (Leitung)
47
Absaugöffnung
48
Leitung
49a, b seitliche Wände
50a, b, c Frontalwirbelströmung
49a, b seitliche Wände
50a, b, c Frontalwirbelströmung
51
Konfluenzwirbelfelder
52
Walzenströmung
53
Umlenkelement
54
Führungsoberfläche für Frontalströmung
55a, b oberer, unterer Absaugschlitz
55a, b oberer, unterer Absaugschlitz
56
Luftführung
57
Prozeßkammer
58
Absaugelement
59
Fließband
60a, b Seitenwände, Prozeßkammer
60a, b Seitenwände, Prozeßkammer
61
Wandstrahl
62
Fläche horizontal
63
Fläche vertikal
64
Absaugelement gegenüber Freistrahl
65
längliches Absaugelement
66
Zuluftkanal für verschiebbare Absaugelemente
67a, b Absaugelemente in den Seitenwänden
67a, b Absaugelemente in den Seitenwänden
68
Absaugelement Prozeßkammer
69
Luftvorhang
70
Frontalwirbelgenerator Luftschleuse
71
Kaltluft von außen
72
Warmluft von innen
73
Absaugelement
74
Zuluftkanal Luftvorhang
75
Zuluftkanal FWG
76
doppelseitiger Frontalwirbelgenerator - schematische
Bauausführung
77
beweglicher Ausschub
78
Grundplatte
79a, b a) bewegliche, b) feste Absaugelemente
79a, b a) bewegliche, b) feste Absaugelemente
80
Flächenabsaugung
81
Doppelschlitz
82a, b Paar gegenüberliegender Frontalwirbelgeneratoren
82a, b Paar gegenüberliegender Frontalwirbelgeneratoren
83
Arbeitstisch
84
Abgrenzelement
85
Absaugelement
86
Absaugelement
87a, b festes Umlenkelement
88a, b vertikal orientierte Frontalwirbelgeneratoren nach außen orientiert
87a, b festes Umlenkelement
88a, b vertikal orientierte Frontalwirbelgeneratoren nach außen orientiert
89
a-d Eckenabrundungen
90a, b Blasströmung bzw. Frontalwirbelströmung
91a, b Frontalwirbelgenerator orientiert in die Ebene der Absaugöffnung
92a, b Frontalwirbelströmung
93a, b Steuerungselemente
90a, b Blasströmung bzw. Frontalwirbelströmung
91a, b Frontalwirbelgenerator orientiert in die Ebene der Absaugöffnung
92a, b Frontalwirbelströmung
93a, b Steuerungselemente
94
Innenraumauskleidung
95a, b bewegliche Steuerungselemente
95a, b bewegliche Steuerungselemente
96
Grat zur Konfluenzwirbelunterteilung
97
Schiebetür
98
Frontalwirbelgenerator - Einzellenabzug
99
Strömungsumlenkung Schiebetür
100
Absaugöffnung Decke
101a, b längliche Absaugöffnungen in der Seitenwand
101a, b längliche Absaugöffnungen in der Seitenwand
102
Seitenwand
Claims (32)
1. Verfahren zum Eingrenzen, Erfassen und Absaugen von fluiden Strömungen, die
schwerer oder leichter als das umgebende Medium sind, durch Ausblasen, da
durch gekennzeichnet, dass ein einzelner Frontalwirbelgenerator mit Ausnahme
der Zuordnung an einer Unterseite beliebig im Raum orientiert angeordnet wird.
2. Verfahren zum Eingrenzen, Erfassen und Absaugen von fluiden Strömungen, die
schwerer oder leichter als die Umgebung sind, durch Ausblasen, dadurch gekenn
zeichnet, dass mindestens zwei Frontalwirbelgeneratoren in räumlich versetzter
Orientierung und Zuordnung zueinander kombiniert angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ei
ner der Frontalwirbelgeneratoren wahlweise mit Schlitzabsaugungen und/oder
Punktabsaugungen und/oder Flächenabsaugungen kombiniert verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass minde
stens ein Frontalwirbelgenerator mit mindestens einem geradlinigen oder ge
krümmten Freistrahl und/oder mindestens einem Wandstrahl kombiniert verwen
det wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass minde
stens ein Frontalwirbelgenerator zur Erzeugung von gekrümmten oder geradlinigen
Luftschleiern verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass minde
stens ein Frontalwirbelgenerator mit stationären oder beweglichen Steuerelemen
ten verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass Fron
talwirbelgeneratoren mit Schlitzausblasung und Lochausblasung, mit geradlinigem
oder gekrümmtem Ausblasschlitz bzw. geradliniger oder gekrümmter Lochleiste
miteinander kombiniert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass Fron
talwirbelgeneratoren mit freiem Zwischenraum einander gegenüberliegend ange
ordnet und in horizontaler, vertikaler oder zwischen horizontal und vertikal ange
ordneter Orientierung eingesetzt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass Fron
talwirbelgeneratoren an einer Fläche gegenüberliegend angeordnet in horizontaler,
vertikaler oder dazwischenliegender Orientierung eingesetzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass Fron
talwirbelgeneratoren Rücken an Rücken angeordnet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass minde
stens ein Frontalwirbelgenerator an der Spitze einer wahlweise festen oder aus
fahrbaren Zunge angeordnet wird, und dass Absaugflächen stationär oder ver
schiebbar angeordnet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass Fron
talwirbelgeneratoren innerhalb eines Raumes, beispielsweise einer in einen Raum
führenden Öffnung ringförmig, paarweise gegenüberliegend, U-förmig oder indivi
duell angeordnet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Konfluenzwirbelströ
mungen durch Punkt-, Schlitz- oder Flächenabsaugung erzeugt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass
eine steuer- und kontrollierbare Strömung durch Leit-, Form- oder Absaugelemente
in einem Innenraum, vorzugsweise einem Laborabzug, in einem Außenraum
(vorzugsweise Dunstabzugshaube) oder in einem halboffenen Raum (vorzugsweise
Luftschleuse) erzeugt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die
Blasluft wahlweise mit separatem Gebläse für jedes Ausblaselement, oder mit ge
meinsamen Gebläse für mehrere Ausblaselemente erzeugt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass Außen
luft und/oder Rezirkulationsluft als Blasluft verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Strömungsstruktur in geschlossenen, einseitig offenen oder zweiseitig offenen
Räumen mit Hilfe der Strömungen aus den Frontalwirbelgeneratoren kontrolliert
wird.
18. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-17,
gekennzeichnet durch die Verwendung von Frontalwirbelgeneratoren für Strömun
gen, die schwerer oder leichter als die Umgebung sind, und die entsprechend den
jeweiligen Anforderungen beliebig im Raum orientiert und miteinander kombiniert
sind.
19. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 18, insbesondere Laborabzug, dadurch gekenn
zeichnet, dass Zuluft mit Hilfe der Blaselemente in einen Laborabzug eingebracht
wird.
20. Einrichtung nach Anspruch 18, insbesondere für Laborabzüge, dadurch gekenn
zeichnet, dass Rezirkulationsluft in den Abzug eingebracht wird.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, insbesondere Laborabzug, dadurch
gekennzeichnet, dass die Blasströmung in den Laborabzug und die Strömung in
nerhalb des Laborabzuges durch feststehende oder bewegliche Leitelemente an
den Frontalwirbelgeneratoren, sowie strömungsoptimierte Innenraumauskleidun
gen beeinflußt bzw. gesteuert ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 18, insbesondere Luftschleuse, dadurch gekennzeich
net, dass einfache oder Doppelstrahlabdichtung mit Frontalwirbelgeneratoren
kombiniert sind, und dass diese je nach Anforderung in der Wirkungsrichtung um
schalt- bzw. zuschaltbar sind.
23. Inseldunstabzugshaubeneinrichtung gemäß Ansprüchen 1-14, dadurch gekenn
zeichnet, dass mindestens zwei Frontalwirbelgeneratoren an einer Absaugfläche
gegenüberliegend angeordnet sind.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den äuße
ren Frontalwirbelgeneratoren ein beidseitig angeordneter Frontalwirbelgenerator
oder ein Austritt für einen beidseitigen Wandstrahl zu den Absaugflächen hin an
geordnet ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den äuße
ren Frontalwirbelgeneratoren eine Begrenzungsfläche vorgesehen ist.
26. Einrichtung nach Anspruch 18, insbesondere Prozeßkabine, dadurch gekennzeich
net, dass bei durchlaufendem Produktionsprozeß Schadstoffe mit Hilfe von Fron
talwirbelgeneratoren erfaßt, abgegrenzt und abgesaugt werden.
27. Einrichtung nach Anspruch 18, insbesondere ausfahrbare Erfassungselemente, da
durch gekennzeichnet, dass in diesen Erfassungselementen die Luftführung für die
Frontalwirbelgeneratoren erfolgt, und dass wahlweise verschiebbare Absaugflächen
vorgesehen sind.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass Frontalwirbelgenera
toren einseitig oder beidseitig angeordnet sind.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, insbesondere Arbeitstisch, dadurch gekennzeich
net, dass an zwei gegenüberliegenden Tischkanten Frontalwirbelgeneratoren an
geordnet sind, und dass mittig eine Doppelschlitzabsaugung vorgesehen ist, die
durch eine Begrenzungsfläche oder einen zweiseitigen Frontalwirbelgenerator un
terteilt ist.
30. Einrichtung nach Anspruch 18 oder einem der Ansprüche 19-21, dadurch ge
kennzeichnet, dass an der unteren Eintrittsöffnung ein Frontalwirbelgenerator vor
gesehen ist und dass im oberen Bereich zur Öffnung hin zwei Punktabsaugelemen
te vorgesehen sind.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Laborabzug als
Durchreichenabzug ausgeführt ist.
32. Einrichtung nach Anspruch 18 oder einem der Ansprüche 19-21, gekennzeichnet
durch einen vertikal orientierten Frontalwirbelgenerator in Verbindung mit einer
horizontal verschiebbaren Schiebetür.
Priority Applications (5)
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DE10015666A DE10015666A1 (de) | 1999-12-14 | 2000-03-29 | Verfahren und Einrichtung zum Erfassen, Trennen und Absaugen von fluiden Medien unter Verwendung von Frontalwirbelgeneratoren |
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EP00987200A EP1240464A1 (de) | 1999-12-14 | 2000-12-14 | Verfahren und einrichtung zum erfassen, trennen und absaugen von fluiden medien unter verwendung von frontalwirbelgeneratoren |
PCT/DE2000/004439 WO2001044724A1 (de) | 1999-12-14 | 2000-12-14 | Verfahren und einrichtung zum erfassen, trennen und absaugen von fluiden medien unter verwendung von frontalwirbelgeneratoren |
DE10083960T DE10083960D2 (de) | 1999-12-14 | 2000-12-14 | Verfahren und Einrichtung zum Erfassen, Trennen und Absaugen von fluiden Medien unter Verwendung von Frontalwirbelgeneratoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19960129 | 1999-12-14 | ||
DE10015666A DE10015666A1 (de) | 1999-12-14 | 2000-03-29 | Verfahren und Einrichtung zum Erfassen, Trennen und Absaugen von fluiden Medien unter Verwendung von Frontalwirbelgeneratoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015666A1 true DE10015666A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7932527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10015666A Withdrawn DE10015666A1 (de) | 1999-12-14 | 2000-03-29 | Verfahren und Einrichtung zum Erfassen, Trennen und Absaugen von fluiden Medien unter Verwendung von Frontalwirbelgeneratoren |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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