DE10015596A1 - Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe - Google Patents
Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren ZuziehhilfeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe, umfassend ein mit einer Schloßfalle (4) zusammenwirkendes Schließelement (6), welches mittels eines Stellantriebes (31) zwischen einer Vorschließstellung und einer Hauptschließstellung verstellbar ist. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Stellantrieb (31) und dem linear verstellbar gelagerten Schließelement (6) eine Kniehebelanordnung (38) mit zwei über ein Kniegelenk (44) miteinander verbundenen Hebelabschnitten (40, 46) vorgesehen, wobei das freie Ende eines ersten (40) dieser Hebelabschnitte (40, 46) in einem festen Schwenkgelenk (Schwenkzapfen 42) schwenkbar gelagert ist und das freie Ende des zweiten Hebelabschnittes (46) an dem Schließelement (6) schwenkbar angelenkt ist. Der Stellantrieb (31) ist mit der Kniehebelanordnung (38) für eine Verstellung derselben zumindest zwischen einer geknickten Position und einer gestreckten Position gekoppelt. Der Stellantrieb (31) umfaßt einen Gewindespindel-Antrieb mit einer von einem Stellmotor (68) angetriebenen Gewindespindel (62), welche in eine mit der Kniehebelanordnung (38) verbundene Spindelmutter (60) eingreift. Um den Stellantrieb (31) von Rückstellkräften zu entlasten, ist die Kniehebelanordnung (38) aus der geknickten Position über die gestreckte Position hinaus in eine selbstverriegelnde Halteposition einstellbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schloßanordnung mit einer motorisch
antreibbaren Zuziehhilfe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe,
umfassend ein mit einer Schloßfalle zusammenwirkendes Schließelement, welches
mittels eines Stellantriebes zwischen einer Vorschließstellung und einer
Hauptschließstellung linear verstellbar ist.
Die Schloßfalle ist im allgemeinen Bestandteil eines in der Tür angeordneten
Türschlosses, während das Schließelement, im allgemeinen ein Schließbolzen oder
ein Schließbügel, dann im Türrahmen angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung
wird anhand einer solchen Anordnung beschrieben, wobei jedoch grundsätzlich eine
umgekehrte Anordnung möglich ist, bei der die Schloßfalle im Türrahmen, das
Schließelement jedoch an der Tür angeordnet ist.
Bei einer Schloßanordnung der eingangs genannten Art befindet sich das Schließ
element bei geöffneter Tür in einer Vorschließstellung. Beim Schließen der Tür
hintergreift die durch das Schließelement selbst - gegebenenfalls über eine
Vorraststellung - in eine Raststellung verschwenkte Schloßfalle das in der
Vorschließstellung befindliche Schließelement, wobei die Türe an einem im
Türrahmen angeordneten Dichtgummi lose anliegt. Dieser Schließvorgang kann mit
einem äußerst geringen Kraftaufwand erfolgen, da keine elastische Gegenkraft des
Dichtgummis überwunden werden muß. Anschließend wird das Schließelement
mittels des Stellantriebes automatisch aus der Vorschließstellung in seine
Hauptschließstellung verstellt, wobei es die Türe gegen den Widerstand des
elastischen Dichtgummis in eine mit der Karosserie bündige Schließposition zieht.
Zum Öffnen der Tür wird die in ihrer Raststellung verriegelte Schloßfalle entriegelt,
wobei sie unter der Wirkung einer Rückstellfeder in eine Öffnungsstellung
verschwenkt wird, bei der sie das Schließelement freigibt, so daß die Tür unter der
rückstellenden Wirkung des elastischen Dichtgummis aufspringt und sodann
vollständig geöffnet werden kann. Gleichzeitig wird das Schließelement automatisch
in seine Vorschließstellung zurück verstellt, so daß die Schloßanordnung für einen
erneuten Schließvorgang bereit ist.
Durch die DE 40 22 811 A1 ist bereits eine Schloßanordnung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 beschriebenen Art bekannt, bei der das Schließelement ein
Schließbolzen ist, der um eine exzentrische Achse aus der Vorschließstellung in die
Hauptschließstellung verlagerbar ist. Ein Nachteil einer derartigen Anordnung ist,
daß die von dem Stellantrieb aufzubringende Stellkraft im Verlaufe der
Zuziehoperation erheblich ansteigt und ihren größten Wert gegen Ende der
Zuziehoperation erreicht. Das ist zum einen die Folge davon, daß der durch den
Abstand der Exzenterachse zu dem jeweils mit der Schloßfalle im Eingriff
befindlichen Umfangsbereich des Schließbolzens bestimmte wirksame Hebelarm
und damit auch einer der das Rückstellmoment des Schließbolzens bestimmenden
Faktoren im Verlaufe des Zuziehvorganges größer wird; zum anderen wird auch der
Widerstand und damit die Rückstellkraft des mehr und mehr zusammengedrückten
Dichtgummis im Verlaufe des Zuziehvorganges größer, so daß sich diese beiden
Effekte addieren. Da der Stellantrieb für die größte erforderliche Stellkraft ausgelegt
und der Stellmotor sowie die Übertragungselemente entsprechend groß gewählt
werden müssen, ergibt sich insgesamt eine verhältnismäßig sperrige Anordnung für
den Stellantrieb. Um die Verstellantriebsleistung dennoch mit einem verhältnismäßig
kleinen Stellmotor aufbringen zu können, ist im allgemeinen ein mehrstufiges
Zahnrad- bzw. Schneckenradgetriebe erforderlich, um die hohe Drehzahl des
Steilmotors auf die niedrige Drehzahl des Schließbolzens zu untersetzen. Die dazu
erforderlichen Zahn- bzw. Schneckenräder müssen präzise gefertigt und exakt
zueinander ausgerichtet montiert werden, wodurch der Fertigungs- und
Montageaufwand einer derartigen Schloßanordnung relativ groß wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung wird auch noch darin gesehen, daß
der Schließbolzen gleitend an der Schloßfalle anliegt, so daß einerseits zusätzlich
zu den Verstellkräften noch Reibkräfte zu überwinden sind, und andererseits beim
Schließbolzen und/oder der Schloßfalle ein Verschleiß auftritt, was ein vorzeitiges
Auswechseln der Schloßanordnung oder einzelner Bauteile derselben erforderlich
machen kann.
Es ist bereits eine Schloßanordnung bekannt, bei der das Schließelement über eine
Scherenanordnung verstellt wird. Dabei treibt ein Stellmotor eine Gewindespindel
mit zwei Gewindeabschnitten mit gegenläufiger Steigung an. Auf jedem
Gewindeabschnitt ist eine Spindelmutter angeordnet; beide Spindelmuttern sind
jeweils über einen Hebellenker mit dem Schließelement gekoppelt, welches sich bei
einer gegenläufigen Bewegung der Spindelmuttern in einer Richtung rechtwinklig
zur Achse der Gewindespindel verstellt. Ein Nachteil dieser Anordnung wird darin
gesehen, daß die gegenläufigen Spindelmuttern eine statische Überbestimmung
darstellen; außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung eine Ausgestaltung mit
einer Totpunktverriegelung etwa entsprechend dem Anspruch 2 nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schloßanordnung der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welche bei einem
gegenüber der bekannten Lösung verringerten Herstellungs- und Montageaufwand
mit einer geringeren Antriebsleistung und demzufolge einem geringeren
Einbauvolumen auskommt, und welche auch eine Weiterbildung mit einer den
Stellantrieb entlastenden Totpunktverriegelung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Stellantrieb
und dem linear verstellbar gelagerten Schließelement eine Kniehebelanordnung mit
zwei über ein Kniegelenk miteinander verbundenen Hebelabschnitten vorgesehen
ist, wobei das freie Ende eines ersten dieser Hebelabschnitte in einem festen
Schwenkgelenk schwenkbar gelagert ist und das freie Ende des zweiten
Hebelabschnittes an dem Schließelement schwenkbar angelenkt ist, und wobei der
Stellmotor mit der Kniehebelanordnung für eine Verstellung derselben zumindest
zwischen einer geknickten Position und einer gestreckten Position gekoppelt ist.
Durch eine Verstellung der Kniehebelanordnung aus der geknickten Position in die
gestreckte Position wird das Schließelement aus seiner Vorschließstellung in die
Hauptschließstellung verschoben. Dabei erweist sich eine spezifische Eigenschaft
einer Kniehebelanordnung als besonders vorteilhaft, daß sich nämlich bei
zunehmender Annäherung der Kniehebelanordnung an die gestreckte Position die
Übersetzungsverhältnisse derart ändern, daß bei einer vorgegebenen Gegenkraft
die aufzubringende Verstellkraft immer geringer wird. Das bedeutet, daß sich bei der
erfindungsgemäßen Lösung der zunehmende Widerstand des elastischen
Dichtgummis und die abnehmende Verstellkraft gegensinnig überlagern, so daß die
erforderlich Antriebsleistung des Stellantriebes geringer sein kann als bei der
bekannten Lösung.
Da ein Teil der erforderlichen Antriebsuntersetzung zwischen dem schnell laufenden
Stellmotor und dem langsam verstellten Schließelement in die Kniehebelanordnung
verlegt werden kann, kann man mit einem Zahnradgetriebe mit weniger Stufen als
bei der bekannten Lösung auskommen, so daß sich insoweit der Herstellungs- und
Montageaufwand gegenüber der bekannten Lösung verringern läßt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kniehebelanordnung
aus der geknickten Position über die gestreckte Position hinaus in eine
selbstverriegelnde Halteposition einstellbar ist. Damit wird erreicht, daß im
geschlossenen Zustand der Türe der vom Dichtgummi aufgebrachte, in
Öffnungsrichtung wirkende Gegendruck von der Kniehebelanordnung
aufgenommen wird und deshalb nicht auf den Stellantrieb zurückwirkt, so daß dieser
keine Haltekraft aufbringen muß.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Stellantrieb einen
Gewindespindel-Antrieb mit einer von einem Elektromotor angetriebenen
Gewindespindel, welche in eine mit der Kniehebelanordnung gekoppelte
Spindelmutter eingreift. Gewindespindel-Antriebe sind verhältnismäßig einfache und
preisgünstige Bauelemente, die zudem einen hohen Untersetzungswirkungsgrad
haben.
Eine weitere Untersetzung kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung durch ein
zwischen dem Elektromotor und der Gewindespindel angeordnetes Zahnradgetriebe
erreicht werden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles dargelegt wird.
Der Stellantrieb könnte direkt am Kniegelenk der Kniehebelanordnung angreifen. In
bevorzugter Ausgestaltung greift er jedoch an einem der Hebelabschnitte an. Dazu
weist beispielsweise einer der Hebelabschnitte einen über das Kniegelenk hinaus
verlängerten Hebelfortsatz auf, mit dessen freiem Ende der Stellantrieb gekoppelt
ist. Durch die Wahl der Länge dieses Hebelfortsatzes kann die Untersetzung weiter
an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die
Gewindespindel bezüglich ihrer Lage fest angeordnet ist, und daß die Spindelmutter
über ein daran angeordnetes Eingriffselement in ein am Hebelfortsatz ausgebildetes
Langloch eingreift, so daß die lineare Bewegung der Spindelmutter in eine
Schwenkbewegung des Hebelfortsatzes umgewandelt werden kann.
Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist einer der beiden die
Kniehebelanordnung bildenden Hebelabschnitte aus zwei in Richtung der
Kniegelenkachse mit Abstand übereinander angeordneten Hebelelementen gebildet,
zwischen die das kniegelenkseitige Ende des anderen Hebelabschnittes greift.
Dabei ist eines der beiden Hebelelemente mit dem Hebelfortsatz ausgestattet, an
welchem der Stellantrieb angreift.
Das Schließelement ist vorzugsweise ein etwa U-förmiger Schließbügel, welcher an
einer linear verschiebbar gelagerten Grundplatte angeordnet ist. Dabei ist ein
Schenkel des Schließbügels über die diesem abgewandte Fläche der Grundplatte
hinaus verlängert, und diese Verlängerung bildet einen Lagerzapfen für die
Anlenkung des zweiten Hebelabschnittes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Schloßanordnung, umfassend ein
türseitiges Schloß mit einer Schloßfalle sowie ein rahmenseitiges
verstellbares Schließelement in Bügelform, welches im Bereich eines
festen Schließkeils angeordnet ist;
Fig. 2 schematisch in einer Draufsicht einen Stellantrieb zum Verstellen des
Schließelementes;
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht ein verstellbares Schließelement sowie
einen Stellantrieb zum Verstellen des Schließelementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Schloßanordnung umfaßt ein im allgemeinen türseitig (oder
klappenseitig) angeordnetes Türschloß 2 mit einer Schloßfalle 4, sowie ein
türrahmenseitig angeordnetes, mit der Schloßfalle 4 zusammenwirkendes
Schließelement 6.
Die Schloßfalle 4 ist an einer Basisplatte 8 des Türschlosses 2 um einen
Schwenkzapfen 10 zwischen einer nicht dargestellten Freigabestellung und einer in
der Fig. 1 dargestellten Raststellung verschwenkbar. Es ist durch eine an diesem
angreifende Zugfeder 12 in der Öffnungsrichtung 14 vorbelastet.
Ein ebenfalls an der Basisplatte 8 um einen Schwenkzapfen 16 schwenkbar
gelagertes Verriegelungselement 18 dient dazu, die Schloßfalle 4 in ihrer
dargestellten Raststellung zu verriegeln. Das Verriegelungselement 18 wird durch
eine Schenkelfeder 20 in Sperrichtung 22 belastet.
Das Schließelement 6 besteht im dargestellten Beispiel aus einem an sich
bekannten Schließbügel (siehe auch Fig. 3), dessen in Fig. 1 rechter Schenkel bei
geschlossener Türe von der Schloßfalle 4 hintergriffen wird. Das Schließelement ist
durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Stellantrieb aus der gezeigten
Vorschließstellung in Richtung des Pfeiles 24 in eine Hauptschließstellung
verstellbar.
Ein am Türrahmen angeordneter Schließkeil 26 wird bei geschlossener Türe von
einer am Türschloß ausgebildeten, zur äußeren Form des Schließkeils 26
komplementären Ausnehmung 28 aufgenommen, wodurch die Türe beim Schließen
zentriert und abgestützt wird.
Beim Schließen der Tür wird die in der nicht dargestellten Offenstellung stehende
Schloßfalle 4 durch das Schließelement 6 entgegen der Kraft der Zugfeder 12 in ihre
Raststellung verschwenkt und durch das unter der Wirkung der Schenkelfeder 20 in
die Sperrstellung schnappende Verriegelungselement verriegelt. Ein in Fig. 1
schematisch dargestellter Sensor 30 detektiert die Raststellung der Schloßfalle 4
und setzt einen Stellantrieb zum Verstellen des Schließelementes 6 in Betrieb. Das
Schließelement 6 wird in Fig. 1 nach links verschoben, wobei es sich an den in
Fig. 1 linken Schenkel 32 der Schloßfalle 4 anlegt und diese mitnimmt. Dadurch wird
die Türe gegen den Widerstand des Dichtgummis in ihre endgültige Schließstellung
gezogen.
Zum Öffnen der Tür wird mittels eines Schlüssels, eines Türgriffes oder dergleichen
das Verriegelungselement 18 entgegen der Sperrichtung 22 in eine
Entriegelungsstellung verstellt, so daß die Schloßfalle 4 unter der Wirkung der
Zugfeder 12 in ihre Offenstellung schwenken kann und damit das Schließelement 6
zum Öffnen der Türe freigibt.
Das bügelförmige Schließelement 6 ist beispielsweise an einer in Fig. 1 nicht
gezeigten, hinter dem Schließkeil 26 angeordneten und in Richtung des Pfeiles 24
verschiebbar gelagerten Grundplatte 34 (siehe Fig. 2 und 3) befestigt. Es wird durch
einen im folgenden näher zu beschreibenden Stellantrieb 31 verstellt.
Fig. 2 zeigt schematisch die in Richtung des Doppelpfeiles 36 am Türrahmen
verschiebbar gelagerte Grundplatte 34, an welcher das bügelförmige
Schließelement 6 befestigt ist (siehe auch Fig. 3).
Die Verstellung der Grundplatte 34 erfolgt über eine Kniehebelanordnung 38. Diese
besteht im wesentlichen aus einem ersten Hebelabschnitt 40, welcher mittels eines
am Türrahmen fest angeordneten, ein Schwenkgelenk bildenden Schwenkzapfens
42 schwenkbar gelagert ist, sowie aus einem mit dem ersten Hebelabschnitt 40 über
ein Kniegelenk 44 verbundenen zweiten Hebelabschnitt 46, dessen freies Ende 48
mit dem Schließelement 6 gekoppelt ist. Der erste Hebelabschnitt 40 weist einen
über das Kniegelenk 44 hinaus verlängerten Hebelfortsatz 50 auf, an welchem ein
Stellantrieb angreift.
Durch Verschwenken des ersten Hebelabschnittes 40 bzw. des damit verbundenen
Hebelfortsatzes 50 in Richtung des Pfeiles 52 wird die Kniehebelanordnung 38 aus
der in Fig. 2 dargestellten geknickten Position in eine gestreckte Position verstellt,
wobei die Grundplatte 34 sowie das damit fest verbundene bügelförmige
Schließelement 6 in Fig. 2 nach rechts in die Hauptschließstellung verschoben wird.
Es sei hier erwähnt, daß die Kniehebelanordnung 38 über ihre gestreckte Position
hinaus in eine selbstverriegelnde Halteposition eingestellt werden kann, bei der
keine vom Dichtgummi auf die Tür übertragenen Rückkräfte auf den Stellantrieb
wirken können.
Der Stellantrieb 31 und seine Verbindung mit dem Schließbügel 6 wird im folgenden
anhand der Fig. 3 näher erläutert. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der in Fig. 3 rechte Schen
kel 6a des bügelförmigen Schließelementes 6 über die Grundplatte 34 hinaus auf
der dem Schließelement 6 abgewandten Seite verlängert. An dieser Verlängerung
greift das freie Ende 48 des zweiten Hebelabschnittes 46 an.
Der erste Hebelabschnitt 40 besteht aus zwei in Richtung der Kniegelenkachse 54
mit Abstand übereinander angeordneten Hebelelementen 40a und 40b, die beide
einerseits auf dem Schwenkzapfen 42 und andererseits auf dem Kniegelenkzapfen
43 schwenkbar gelagert sind und zwischen denen das kniegelenkseitige Ende des
zweiten Hebelabschnittes 46 angeordnet ist, das ebenfalls auf dem
Kniegelenkzapfen 43 schwenkbar gelagert ist. Das in Fig. 3 obere Hebelelement
40a ist über das Kniegelenk 44 hinaus verlängert. Es weist an seinem freien Ende
ein Langloch 56 auf, in das ein Mitnehmerzapfen 58 einer Spindelmutter 60 eingreift.
Die Spindelmutter 60 wirkt mit einer Gewindespindel 62 zusammen, die über ein
Zahnradpaar 64, 66 mit einem Stellmotor 68 antriebsverbunden ist.
Wenn die Gewindespindel 62 durch den Stellmotor 68 über das Zahnradpaar 66, 64
drehangetrieben wird, wird die Spindelmutter 60 in Richtung des Doppelpfeiles 70
verstellt und nimmt dabei über den Mitnehmerzapfen 58 den Hebelfortsatz 50 mit, so
daß die Kniehebelanordnung zwischen der geknickten Position und der gestreckten
Position bzw. der überstreckten Halteposition verstellt wird. Die Kopplung zwischen
der Spindelmutter 60 und dem Hebelfortsatz 50 mittels eines Mitnehmerzapfens 58
und eines Langloches 56 ermöglicht es, daß die Gewindespindel 62 trotz der
Bogenbewegung des Hebelfortsatzes 50 räumlich fest angeordnet sein kann.
Claims (11)
1. Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe, insbesondere für
eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe, umfassend ein mit einer Schloßfalle
zusammenwirkendes Schließelement, welches mittels eines Stellantriebes
zwischen einer Vorschließstellung und einer Hauptschließstellung verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stellantrieb (31) und dem linear verstellbar gelagerten
Schließelement (6) eine Kniehebelanordnung (38) mit zwei über ein Kniegelenk
(44) miteinander verbundenen Hebelabschnitten (40, 46) vorgesehen ist, wobei
das freie Ende eines ersten (40) dieser Hebelabschnitte in einem festen
Schwenkgelenk (42) schwenkbar gelagert ist und das freie Ende (48) des
zweiten Hebelabschnittes (46) an dem Schließelement (6) schwenkbar angelenkt
ist, und wobei der Stellantrieb (31) mit der Kniehebelanordnung (38) für eine
Verstellung derselben zumindest zwischen einer geknickten Position und einer
gestreckten Position gekoppelt ist.
2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kniehebelanordnung (38) aus der geknickten Position über die
gestreckte Position hinaus in eine selbstverriegelnde Halteposition einstellbar ist.
3. Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb (31) einen Gewindespindel-Antrieb (60, 62) umfaßt, mit einer
von einem Stellmotor (68) angetriebenen Gewindespindel (62), welche in eine mit
der Kniehebelanordnung (38) verbundene Spindelmutter (60) eingreift.
4. Schloßanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stellmotor (68) und der Gewindespindel (62) ein
Zahnradgetriebe (64, 66) angeordnet ist.
5. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb (31) an einem (40) der beiden Hebelabschnitte angreift.
6. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (40) der Hebelabschnitte einen über das Kniegelenk (44) hinaus
verlängerten Hebelfortsatz (50) aufweist, an dessen freiem Ende der Stellantrieb
(31) angreift.
7. Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (62) bezüglich ihrer Lage fest angeordnet ist, und daß
die Spindelmutter (60) über ein daran angeordnetes Eingriffselement (58) in ein
am Hebelfortsatz (50) ausgebildetes Langloch (56) eingreift.
8. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Hebelabschnitte (40) der Kniehebelanordnung (38) aus zwei in
Richtung der Kniegelenkachse (54) mit Abstand übereinander angeordneten
Hebelelementen (40a, 40b) gebildet ist, zwischen die das kniegelenkseitige Ende
des anderen Hebelabschnittes (46) greift.
9. Schloßanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eines (40a) der Hebelelemente einen Hebelfortsatz (50) aufweist, an
welchem der Stellantrieb (31) angreift.
10. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließelement (6) ein etwa U-förmiger Schließbügel ist, welcher an
einer linear verschiebbar gelagerten Grundplatte (34) angeordnet ist.
11. Schloßanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel (6a) des Schließbügels (6) über die diesem abgewandte Fläche
der Grundplatte (34) hinaus verlängert ist, wobei diese Verlängerung einen
Lagerzapfen für die Anlenkung des zweiten Hebelabschnittes (46) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015596A DE10015596A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015596A DE10015596A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015596A1 true DE10015596A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7636823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10015596A Withdrawn DE10015596A1 (de) | 2000-03-29 | 2000-03-29 | Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
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