DE10015369C2 - Tri-Koaxiales Einspritzelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzelement für ein mit zwei Treibstoffen arbei
tendes Verbrennungsorgan, aufweisend einen ersten, zentralen Einspritzka
nal, der mit einer ersten Treibstoffzuführung für einen ersten Treibstoff ver
bindbar ist, einen den ersten Einspritzkanal ringförmig umgebenden zweiten
Einspritzkanal, der mit einer zweiten Treibstoffzuführung für einen zweiten
Treibstoff verbindbar ist.
Aus dem Stand der Technik ist aus US 5,660,039 ein Einspritzelement für ein
mit zwei Treibstoffen arbeitendes Verbrennungsorgan bekannt, das einen ers
ten, zentralen Einspritzkanal aufweist, der mit einer ersten Treibstoffzufüh
rung für einen ersten Treibstoff verbindbar ist, und weiterhin einen den ersten
Einspritzkanal ringförmig umgebenden zweiten Einspritzkanal besitzt, der mit
einer zweiten Treibstoffzuführung für einen zweiten Treibstoff verbindbar ist.
Das Einspritzelement ist dabei als bikoaxiales Einspritzelement ausgebildet,
wobei nach einem Einbau des Einspritzelements in eine Einspritzdüse durch
einen Zwischenraum zwischen einer Einspritzwand, die als Frontplatte wirkt,
und dem Einspritzelement ein trikoaxiales Einspritzsystem gebildet wird. So
mit besteht keine feste Verbindung zwischen der Frontplatte und dem Ein
spritzelement.
Ein solches System ist jedoch allenfalls bei kleinen Brennkammern, z. B. Gas
generatoren anwendbar, bei denen die Befestigung der Frontplatte nicht un
bedingt notwendig ist. Bei größeren Brennkammern, wie z. B. bei Haupt
brennkammern von Raketentriebwerken ist eine Befestigung der Frontplatte
über der gesamten Fläche unabdingbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Einspritzelement sowie
einen Einspritzkopf bereitzustellen, die bei hoher mechanischer Stabilität eine
effektive Verbrennung erlauben und universell einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und
14.
Erfindungsgemäß wird ein Einspritzelement bereitgestellt, das als trikoaxiales
Einspritzelement ausgebildet ist, im Gegensatz zu den aus dem Stand der
Technik bekannten bikoaxialen Einspritzelementen. Man erhält damit ein Ein
spritzelement mit drei Treibstoffströmen, welche alle drei koaxial zueinander
angeordnet sind. Das Einspritzelement ist dafür ausgebildet, in einem mit
zwei Treibstoffen (welche beide flüssig oder beide gasförmig oder auch ge
mischt gasförmig/flüssig sein können) arbeitenden Verbrennungsorgan, wie
einer Raketenbrennkammer, eingesetzt zu werden. Es besitzt, wie bereits aus
dem Stand der Technik bekannt, einen ersten, zentralen Einspritzkanal, der
mit einer ersten Treibstoffzuführung für einen ersten Treibstoff verbindbar ist,
und einen den ersten Einspritzkanal ringförmig umgebenden zweiten Ein
spritzkanal, der mit einer zweiten Treibstoffzuführung für einen zweiten Treib
stoff verbindbar ist.
Es wird nun erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Einspritzelement einen
dritten Einspritzkanal aufweist, der den zweiten Einspritzkanal ringförmig um
gibt und mit dem ersten Einspritzkanal strömungstechnisch in Verbindung
steht. Somit ist das Einspritzelement selbst bereits trikoaxial ausgebildet.
Dies ermöglicht einerseits eine Verwendung bzw. Beibehaltung von bisher
bereits verwendeten Einspritzkopf-Architekturen für dieses Einspritzelements
mit drei Treibstoffströmen, wodurch eine wesentliche Vereinfachung im Ein
satz des Einspritzelements entsteht. Eine spezielle Anpassung des Einspritz
kopfes wie im Stand der Technik ist nicht erforderlich. Außerdem wird eine
Befestigung der Frontplatte mit dem Einspritzkopf-Grundkörper durch diese
Einspritzelemente ermöglicht, da keine Zwischenräume zwischen Frontplatte
und Einspritzelement verbleiben müssen. Alle drei Treibstoffströme werden
innerhalb des Einspritzelements gebildet, damit einfache Skalierbarkeit der
Anzahl der Elemente auf die jeweilige Anwendung. Durch die Aufteilung des
ersten Treibstoffs in zwei Ströme - durch den zentralen Einspritzkanal und
durch den äußeren ringförmigen Einspritzkanal innerhalb des Einspritzele
ments, erreicht man eine bessere Regelung und Testbarkeit eines einzelnen
Einspritzelements. Außerdem sind damit die Genauigkeitsanforderungen an
die Frontplatte erheblich geringer. Die für die Funktion der Einspritzung erfor
derliche Genauigkeit der Geometrie lässt sich für die Bauteile des Einspritz
elements einfacher erzeugen.
Bei all diesen Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik bleibt weiterhin
gewährleistet, dass die Einspritzelemente mit hohem Massenstrom pro Ein
spritzelement zur Verringerung der Anzahl der Einspritzelemente, und damit
zur Verringerung der Kosten für Fertigung und Montage sowie Integration be
trieben werden können und durch die trikoaxiale Einspritzung eine bessere
Treibstoff-Zerstäubung gewährleistet wird, da zwischen den eingespritzten
Treibstoffströmen zwei paralllele Scherflächen, zwischen Zentralströmung
und innerer ringförmiger Strömung, sowie zwischen innerer und äußerer ring
förmiger Strömung, erzeugt werden.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen werden,
dass der dritte Einspritzkanal mit dem ersten Einspritzkanal über Strömungs
kanäle in Verbindung steht. Diese Strömungskanäle erlauben insbesondere
eine Steuerung der Aufteilung der Treibstoffströme zwischen dem dritten Ein
spritzkanal und dem zentralen ersten Einspritzkanal durch Anzahl und Größe
der Strömungskanäle, welche mit dem Druckgefälle zwischen erstem und
drittem Einspritzkanal abgestimmt werden können. Die Aufteilung kann auch
nachträglich durch Einfügung zusätzlicher Strömungskanäle bzw. durch Ver
schließen von Strömungskanälen geändert werden.
Die Strömungskanäle können insbesondere in Verbindungselemente einge
bettet sein, die den zweiten Einspritzkanal durchdringen. So können bei
spielsweise die Verbindungselemente als Stege ausgebildet sein, die den ring
förmigen zweiten Einspritzkanal zumindest über einen Teilbereich seiner Län
ge in Strömungsrichtung des zweiten Treibstoffs in mehrere Ringsektoren un
terteilen.
Die Strömungskanäle können in unterschiedlicher Weise geformt sein und
sich in unterschiedlicher Weise zum ersten Einspritzkanal hin erstrecken. So
können die Strömungskanäle beispielsweise radial zur Längserstreckung des
ersten Einspritzkanals in Richtung auf den ersten Einspritzkanal verlaufen,
was in der Regel die kürzest mögliche Verbindung zum ersten Einspritzkanal
darstellt. Es können aber auch die Strömungskanäle unter einem Winkel in
Strömungsrichtung des zweiten Treibstoffs geneigt in Richtung auf den ersten
Einspritzkanal verlaufen, um die Strömungsumlenkung beim Eintritt von den
Strömungskanälen in den ersten Einspritzkanal in stromabwärtige Richtung
des ersten Einspritzkanals zu verbessern.
Auch in den Radialebenen kann eine unterschiedliche Anordnung der Strö
mungskanäle vorgesehen werden. So können die Strömungskanäle in einer
Ebene radial zur Längserstreckung des ersten Einspritzkanals einen von Null
verschiedenen Winkel mit der Radialrichtung einschließen. Dadurch erhält der
Treibstoffstrom beim Eintritt in den ersten Einspritzkanal eine Rotationskom
ponente. Diese Maßnahme kann auch mit einer der vorgenannten Maßnah
men kombiniert werden.
In einer anderen Weiterbildung kann vorgesehen werden, dass der dritte Ein
spritzkanal mit der ersten Treibstoffzuführung verbindbar ist und der erste
Einspritzkanal über die strömungstechnische Verbindung zum dritten Ein
spritzkanal mit der ersten Treibstoffzuführung verbindbar ist. Somit ist keine
separate Treibstoffzuführung zum ersten Einspritzkanal notwendig, diese wird
vielmehr gleichzeitig durch die strömungstechnisch geregelte Verbindung,
speziell durch die Strömungskanäle, bewerkstelligt.
Es kann außerdem vorgesehen werden, dass der zweite Einspritzkanal im Be
reich der strömungsabwärtigen Öffnung eine Aufweitung aufweist. Dadurch
kann eine verbesserte Vermischung des zweiten Treibstoffs mit den angren
zenden Strömungen des ersten Treibstoffs erzielt werden.
Das Einspritzelement kann eine Hülse aufweisen, die die Einspritzkanäle um
gibt und strömungsabwärts der Einspritzkanäle einen ringförmig umschlosse
nen Raum bildet, in den die Einspritzkanäle einmünden. Damit kann bereits
vor Eintritt der Treibstoffe in den eigentlichen Reaktionsraum eine verbesser
te Vermischung der Treibstoffe erreicht werden, die gegebenenfalls durch Va
riation der Hülsengeometrie, insbesondere der Größe des umschlossenen
Raumes, an die entsprechenden Vorgaben für die Vermischung angepasst
werden kann.
Der Gesamtaufbau des Einspritzelements kann aus relativ wenigen Einzelele
menten erfolgen. So kann das Einspritzelement aus einem ersten strömungs
aufwärtigen Element, einem zweiten, strömungsabwärtigen Element sowie der
Hülse gebildet werden, die das erste und zweite Element zumindest teilweise
umschließt, wobei der erste und zweite Einspritzkanal in dem ersten und
zweiten Element ausgebildet sind und der dritte Einspritzkanal zwischen dem
zweiten Element und der Hülse ausgebildet ist. Die Einzelelemente werden
dabei in geeigneter Weise miteinander verbunden. Insbesondere ist das erste
Element mit dem zweiten Element durch eine Schweißverbindung, Lötverbin
dung oder Klemmverbindung verbunden. Die Hülse kann mit dem ersten Ele
ment und/oder mit dem zweiten Element durch eine Schweißverbindung,
Lötverbindung oder Schraubverbindung verbunden sein.
Die einzelnen Elemente und/oder die Hülse können durch Drehen, Fräsen,
Feinguss oder Pulvermetallurgie hergestellt werden, die Strömungskanäle
durch Erodieren oder Bohren, insbesondere durch Elektronenstrahl- oder La
serbohren.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Einspritzkopf, der
mindestens ein vorstehend beschriebenes Einspritzelement aufweist. Weiter
hin weist der Einspritzkopf einen strömungsaufwärts angeordneten Grund
körper und eine strömungsabwärts angeordnete Frontplatte auf, wobei das
Einspritzelement eine feste Verbindung mit dem Grundkörper einerseits und
der Frontplatte andererseits aufweist. Somit ist trotz der Verwendung eines
trikoaxialen Einspritzsystems eine feste Verbindung zwischen Frontplatte und
Grundkörper mit Hilfe der Einspritzelemente gewährleistet. Auch diese Ver
bindung kann in geeigneter Weise ausgebildet sein. Insbesondere kann die
Verbindung als Schraubverbindung, Schweißverbindung oder Lötverbindung
ausgebildet sein.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfol
gend anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einspritzelements
Fig. 2 Querschnitt in Radialrichtung durch das Einspritzelement nach
Fig. 1.
Das Einspritzelement nach Fig. 1 besteht aus drei Einzelelementen, nämlich
einem ersten Element 1, das strömungsaufwärts angeordnet ist, einem zwei
ten Element 3, das strömungsabwärts angeordnet ist und einer Hülse 2, die
das zweite Element 3 vollständig und das erste Element 1 teilweise um
schließt. Ein solches Einspritzelement kann ohne größeren Aufwand und fast
ausschließlich mit üblichen Verfahren der Materialbearbeitung maschinell
hergestellt werden.
Das zweite Element 3 weist eine zentrale Bohrung 6 auf, die einen ersten,
zentralen Einspritzkanal bildet. Außerdem weist das zweite Element 3 einen
ringförmigen Spalt 4 auf, der den strömungsabwärtigen Teil eines zweiten
Einspritzkanals bildet, welcher den ersten Einspritzkanal 6 ringförmig umgibt.
Dieser ringförmige Spalt 4 weitet sich an seinem strömungsabwärtigen Ende
auf. Der strömungsaufwärtige Teil des zweiten Einspritzkanals 4 wird durch
eine einzelne Bohrung gebildet, die sich axial von oben in das erste Element 1
erstreckt und beim Übergang zum zweiten Element bis zum Außendurchmes
ser des ringförmigen Spaltes aufweitet. Diese Bohrung kann eine Blende zur
Definition des Massenstroms enthalten. Diese Bohrung ist vorzugsweise ko
axial zum nachfolgenden ringförmigen Spalt angeordnet. Die Bohrung ist mit
einer Treibstoffzuführung 8 für einen zweiten Treibstoff verbindbar.
Das erste Element 1 ist beispielsweise mittels eines Gewindes 14 in die Hülse
2 eingeschraubt, wodurch gleichzeitig das erste Element 1 gegen das zweite
Element 3 verklemmt wird, welches, wie in Fig. 1, formschlüssig in der Hülse
2 angeordnet und durch korrespondierende Vorsprünge 15 gegen ein strö
mungsabwärtiges Herausgleiten aus der Hülse 2 gesichert ist. Die Hülse 2
erstreckt sich strömungsabwärts über das zweite Element 3 hinaus und bildet
so einen ringförmig umschlossenen Raum 11, in den die Einspritzkanäle 4
und 6 münden. Somit erfolgt eine erste Durchmischung der Treibstoffe in ei
nem definierten Raum 11.
Zwischen der Hülse 2 und dem zweiten Element 3 ist ein weiterer ringförmi
ger Spalt 5 ausgebildet, der als dritter Einspritzkanal wirkt und ebenfalls in
den Raum 11 mündet. Dieser ist über radiale Strömungskanäle 7 mit dem
ersten Einspritzkanal 6 strömungstechnisch verbunden, wobei als Strö
mungskanäle 7 mehrere radiale Bohrungen vorgesehen sind, die in radialen
Stegen 10 angeordnet sind, welche den zweiten Einspritzkanal 4 in einem
Teilbereich seiner Längserstreckung durchdringen und diesen dabei in mehre
re Ringsektoren unterteilen. Die Form und Anordnung dieser Ringsektoren ist
so zu wählen, dass eine homogene Verteilung des Treibstoffs entlang des Um
fangs im ringförmigen Spalt erfolgt. Eine spezielle Anordnung und Formge
bung ist in der Querschnittdarstellung nach Fig. 2 verdeutlicht. Die Ringsekto
ren und die Strömungskanäle können insbesondere durch Fräsen, Drahtero
dieren oder Elektronenstrahlbohren hergestellt werden. Andererseits weist
der dritte Einspritzkanal 5 eine radiale Öffnung auf, die mit einer Treibstoffzu
führung 9 für einen ersten Treibstoff verbunden werden kann.
Weiterhin sind in der Fig. 1 der Einspritzkopf-Grundkörper 13 und eine Front
platte 12 angedeutet, mit denen das Einspritzelement fest verbunden ist, bei
spielsweise durch Einschrauben in den Grundkörper 13 und verschrauben mit
der Frontplatte 12.
Im folgenden soll kurz die Funktion des Einspritzelements erläutert werden.
Der zweite Treibstoff tritt von oben axial durch die Bohrung in das erste Ele
ment 1 ein. Er umströmt den zentralen Teil des zweiten Elements 3, tritt
durch den inneren ringförmigen Spalt, der Teil des zweiten Einspritzkanals 4
ist und gelangt schließlich in den ringförmig umschlossenen Raum 11. Der
erste Treibstoff tritt seitlich durch ein oder mehrere Bohrungen in der Hülse 2
von außen in den äußeren, dritten Einspritzkanal 5 ein. Ein bestimmter Teil
des ersten Treibstoffs tritt durch den Einspritzkanal 5 und gelangt strömung
sabwärts in den Raum 11. Der übrige Teil des Treibstoffs tritt vom dritten Ein
spritzkanal 5 durch die Strömungskanäle 7 seitlich in den zentralen Einspritz
kanal 6 im zweiten Element 3 ein, von wo aus er ebenfalls in den Raum 11
weitergeleitet wird. Im Raum 11 erfolgt schließlich eine erste Durchmischung
der Treibstoffe, die durch die trikoaxiale Anordnung und auch durch Aufwei
tung des zweiten Einspritzkanals 4 im Bereich des Raumes 11 begünstigt
wird.
Claims (17)
1. Einspritzelement für ein mit zwei Treibstoffen arbeitendes Verbren
nungsorgan, aufweisend:
einen ersten, zentralen Einspritzkanal (6), der mit einer ersten Treibstoff zuführung (9) für einen ersten Treibstoff verbindbar ist,
einen den ersten Einspritzkanal (6) ringförmig umgebenden zweiten Ein spritzkanal (4), der mit einer zweiten Treibstoffzuführung (8) für einen zweiten Treibstoff verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einspritzelement einen dritten Einspritzkanal (5) aufweist, der den zweiten Einspritzkanal (4) ringförmig umgibt und mit dem ersten Einspritzka nal (6) strömungstechnisch in Verbindung steht.
einen ersten, zentralen Einspritzkanal (6), der mit einer ersten Treibstoff zuführung (9) für einen ersten Treibstoff verbindbar ist,
einen den ersten Einspritzkanal (6) ringförmig umgebenden zweiten Ein spritzkanal (4), der mit einer zweiten Treibstoffzuführung (8) für einen zweiten Treibstoff verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einspritzelement einen dritten Einspritzkanal (5) aufweist, der den zweiten Einspritzkanal (4) ringförmig umgibt und mit dem ersten Einspritzka nal (6) strömungstechnisch in Verbindung steht.
2. Einspritzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der dritte Einspritzkanal (5) mit dem ersten Einspritzkanal über Strömungska
näle (7) in Verbindung steht.
3. Einspritzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Strömungskanäle (7) in Verbindungselemente (10) eingebettet sind, die
den zweiten Einspritzkanal (4) durchdringen.
4. Einspritzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungselemente (10) als Stege ausgebildet sind, die den ringförmi
gen zweiten Einspritzkanal (4) zumindest über einen Teilbereich seiner Länge
in Strömungsrichtung des zweiten Treibstoffs in mehrere Ringsektoren unter
teilen.
5. Einspritzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Strömungskanäle (7) radial zur Längserstreckung des
ersten Einspritzkanals (6) in Richtung auf den ersten Einspritzkanal (6) verlau
fen.
6. Einspritzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Strömungskanäle (7) unter einem Winkel in Strö
mungsrichtung des zweiten Treibstoffs geneigt in Richtung auf den ersten
Einspritzkanal (6) verlaufen.
7. Einspritzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (7) in einer Ebene radial zur
Längserstreckung des ersten Einspritzkanals (6) einen von Null verschiedenen
Winkel mit der Radialrichtung einschließen.
8. Einspritzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der dritte Einspritzkanal (5) mit der ersten Treibstoffzu
führung (9) verbindbar ist und der erste Einspritzkanal (6) über die strömungs
technische Verbindung zum dritten Einspritzkanal (5) mit der ersten Treib
stoffzuführung (9) verbindbar ist.
9. Einspritzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass der zweite Einspritzkanal (4) im Bereich der strömungs
abwärtigen Öffnung eine Aufweitung aufweist.
10. Einspritzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Einspritzelement eine Hülse (2) aufweist, die die Ein
spritzkanäle (4, 5, 6) umgibt und strömungsabwärts der Einspritzkanäle (4, 5,
6) einen ringförmig umschlossenen Raum (11) bildet, in den die Einspritzka
näle (4, 5, 6) einmünden.
11. Einspritzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Einspritzelement aus einem ersten strömungsauf
wärtigen Element (1), einem zweiten, strömungsabwärtigen Element (3) sowie
der Hülse (2) gebildet wird, die das erste und zweite Element (1, 3) zumindest
teilweise umschließt, wobei der erste und zweite Einspritzkanal (6, 4) in dem
ersten und zweiten Element (1, 2) ausgebildet sind und der dritte Einspritzka
nal (5) zwischen dem zweiten Element (3) und der Hülse (2) ausgebildet ist.
12. Einspritzelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Element (1) mit dem zweiten Element (3) durch eine Schweiß
verbindung, Lötverbindung oder Klemmverbindung verbunden ist.
13. Einspritzelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Hülse (2) mit dem ersten Element (1) und/oder mit dem
zweiten Element (3) durch eine Schweißverbindung, Lötverbindung oder
Schraubverbindung verbunden ist.
14. Einspritzkopf, aufweisend mindestens ein Einspritzelement nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 13 sowie einen strömungsaufwärts angeordneten
Grundkörper (13) und eine strömungsabwärts angeordnete Frontplatte (12),
wobei das Einspritzelement eine feste Verbindung mit dem Grundkörper (13)
einerseits und der Frontplatte (12) andererseits aufweist.
15. Einspritzkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung als Schraubverbindung, Schweißverbindung oder Lötverbin
dung ausgebildet ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Einspritzelements nach einem der
Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (1)
und/oder das zweite Element (3) und/oder die Hülse (2) durch Drehen, Frä
sen, Feinguss oder Pulvermetallurgie hergestellt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Strömungskanäle (7) durch Erodieren oder Bohren, insbesondere Elektronen
strahlbohren oder Laserbohren hergestellt werden.
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