DE10015095A1 - Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für einen TürflügelInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel, welche ein Verriegelungselement aufweist. Das Verriegelungselement weist mindestens einen zum Türflügel geneigten Bereich auf, welcher im verriegelten Zustand im Bereich eines Spaltes zwischen dem Türflügel und einem Rahmen angeordnet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen
Türflügel, welche ein Verriegelungselement aufweist.
Verriegelungsvorrichtungen für Türflügel sind in den unterschiedlichsten
Ausgestaltungen bekannt. Bei Türen, wie beispielsweise feingerahmte
Türen, Drehflügeltüren oder allen Arten von Schiebetüren, ist aufgrund der
Flügelanbindung eine Verriegelung ausschließlich an der Haupt- oder Ne
benschließkante des Türflügels sinnvoll. Üblicherweise wird hierbei ein
Verriegelungselement, wie z. B. ein Bolzen, welcher von einem Mechanis
mus im oberen horizontalen Rahmenprofil angetrieben wird, zur Verriege
lung in das obere Horizontalprofil des Türflügels eingeführt bzw. zur Ent
riegelung wieder aus dem oberen Horizontalprofil herausgeführt. Da sich
derartige Türflügel beim Öffnen und Schließen über ihre gesamte Öff
nungsweite hinweg unter dem Türrahmen hindurch bewegen, ist auch bei
geschlossener Tür eine Zugängigkeit eines Spaltes zwischen Rahmen
und Tür von außen vorhanden. Dies erhöht bei den bisher verwendeten
Bolzen- oder Stangenverriegelungen die Einbruchsgefahr, da es möglich
ist, ein geeignetes Werkzeug durch den Spalt an dem als Verriegelungs
element dienenden Bolzen oder der Stange anzusetzen und unter Aus
nützung der Reibung zwischen Werkzeug und Verriegelungselement (Bol
zen, Stange), dieses in die entriegelte Position zu bewegen und somit die
Tür zu öffnen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvor
richtung für Türflügel bereitzustellen, welche auch bei einem nach außen
gerichteten Spalt zwischen Türflügel und Rahmen nicht von außen in die
entriegelte Position bringbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspru
ches 1 gelöst. Dabei weist ein Verriegelungselement mindestens einen
zum Türflügel geneigten Bereich auf. Dieser zum Türflügel geneigte Be
reich ist im verriegelten Zustand des Türflügels im Bereich des Spalts zwi
schen dem Türflügel und dem Rahmen angeordnet. Durch diese Ausbil
dung des Verriegelungselementes ist ein Ansetzen eines Werkzeugs
durch den Spalt zwischen Türflügel und Rahmen nicht möglich, da infolge
des geneigten bzw. schrägen Bereichs keine Axialkraft auf das Verriege
lungselement aufgebracht werden kann und ein Werkzeug am geneigten
Bereich des Verriegelungselements abrutscht. Somit ist es nicht möglich,
das Verriegelungselement von außen in seine entriegelte Position zu brin
gen und der Türflügel kann nicht geöffnet werden.
Die Unteransprüche geben weitere Ausgestaltungen des erfindungsge
mäßen Gedankens wieder.
Vorzugsweise ist ein Winkel zwischen dem oberen Horizontalprofil des
Türflügels und dem geneigten Bereich des Verriegelungselements ≦ 60°
vorhanden. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Werkzeug durch den
Spalt angesetzt werden kann und ein Werkzeug am geneigten Bereich
immer abrutscht.
Um eine zusätzliche Sicherheit gegen ein ungewolltes Entriegeln der Ver
riegelungsvorrichtung zu bieten, ist das Verriegelungselement vorzugs
weise gehärtet und/oder poliert. Dadurch wird das Ansetzen von Werk
zeugen weiter erschwert. Hierbei ist es ausreichend, wenn der im Spalt
zwischen Türflügel und Rahmen angeordnete geneigte Bereich des Ver
riegelungselements poliert und/oder gehärtet wird.
Um eine kostengünstige Herstellbarkeit des geneigten Bereichs des Ver
riegelungselements zu ermöglichen, ist dieser bevorzugt konisch ausge
bildet.
Vorzugsweise weist das Verriegelungselement einen zylindrischen Schaft
auf. Dadurch kann das Verriegelungselement am Schaft einfach geführt
werden.
Vorteilhaft weist das Verriegelungselement ein zylindrisches Endstück auf.
Hierdurch wird eine Einführung des Verriegelungselements in die verrie
gelte Position vereinfacht.
Um ein sicheres Führen der Bewegung des Verriegelungselementes von
der verriegelten Position zur entriegelten Position und umgekehrt zu er
möglichen, ist bevorzugt ein Führungselement vorgesehen. Vorzugsweise
weist das Führungselement eine Aussparung auf, in welcher der konische
Bereich zumindest teilweise aufgenommen werden kann.
Vorzugsweise ist das Verriegelungselement als Drehteil oder als Blechteil
ausgebildet, welche auf einfache Weise hergestellt werden können.
Bevorzugterweise ist die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung elek
tromechanisch oder mechanisch.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verriege
lungsvorrichtung in einem oberen Horizontalprofil eines Rahmens ange
ordnet. Dadurch kann die Verriegelungsvorrichtung von außen nicht sicht
bar angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs
beispiels wiedergegeben. Es zeigt:
Fig. 1: eine Schnittansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Fig. 2: eine Seitenansicht eines ersten erfindungsgemäßen Verrie
gelungselements
Fig. 3: eine Seitenansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ver
riegelungselements und
Fig. 4: eine Schnittansicht entlang der Achse A-A in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Verriegelungsvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Verriegelungsvorrich
tung 1 ist in einem oberen horizontalen Abschnitt eines Rahmens 3 ange
ordnet. Unterhalb des Rahmens 3 ist ein Türflügel 2 angeordnet, welcher
aus mittels einem Eckverbinder 16 verbundenen Profilen 14 und 15 und
einem Glas 17 besteht. Zwischen dem Rahmen 3 und dem Türflügel 2 ist
ein Spalt 8 mit einer Breite B vorhanden, welcher infolge der Bewegungs
kinematik des Türflügels 2 auch in geschlossenem Zustand existiert und
daher auch von außen zugänglich ist.
Die Verriegelungsvorrichtung 1 umfasst ein Verriegelungselement 4, wel
ches in eine im Türflügel 2 gebildete Aufnahme 13 einführbar ist. Wie in
Fig. 1 gezeigt, ist die Aufnahme 13 mittels einer Schraube 18 am Profil
15 befestigt. Das Verriegelungselement 4 weist einen zylindrischen Schaft
5, einen zum Türflügel geneigten Bereich 6 und ein zylindrisches Endstück
7 auf (vgl. Fig. 2). Das Verriegelungselement 4 ist am zylindrischen
Schaft 5 mit einem Hebelmechanismus 10 verbunden. Der Schaft 5 ist in
einem Führungselement 11 geführt, welches an seinem unteren Bereich
eine Aussparung 12 aufweist. Im entriegelten Zustand ist der geneigte
Bereich 6 teilweise in der Aussparung 12 aufgenommen. Zur Bewegung
des Hebelmechanismus 10 kann dieser über eine Antriebsstange 9 mit
einem Elektromotor oder Elektromagnet verbunden sein. In diesem Aus
führungsbeispiel ist der geneigte Bereich 6 konisch ausgebildet und wird
nachfolgend als konischer Bereich bezeichnet.
Im verriegelten Zustand ist das zylindrische Endstück 7 des Verriege
lungselementes 4 in der Aufnahme 13 aufgenommen. Dadurch befindet
sich der konische Bereich 6 des Verriegelungselementes 4 im Bereich des
Spaltes 8 zwischen dem Türflügel 2 und dem Rahmen 3. Wie in Fig. 1
gezeigt, ist der konische Bereich 6 etwas breiter als der Spalt 8. Dadurch
wird verhindert, dass auch bei einem etwas ungenauen Verriegeln ein zy
lindrischer Abschnitt des Verriegelungselementes 4 im Bereich des Spalts
8 positioniert ist, an welchem ein Werkzeug zum Öffnen des Verriege
lungselementes 4 angesetzt werden könnte.
In Fig. 1 ist die verriegelte Position des Verriegelungselementes 4 mit
durchgezogenen Linien dargestellt und die entriegelte Position des Verrie
gelungselementes ist mit 4' gekennzeichnet und gestrichelt dargestellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Hebelmechanismus 10 um den Drehpunkt D
drehbar, so dass das Verriegelungselement 4 bei Betätigung der Antriebs
stange 9 von der entriegelten Position in die verriegelte Position und um
gekehrt gebracht werden kann. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel ist der konische Bereich 6 derart gebildet, dass zwischen dem
konischen Bereich 6 und einer Parallelen zum Rahmen 3 ein Winkel von
ungefähr 45° vorhanden ist. Es ist jedoch auch möglich, dass der konische
Bereich 6 flacher bzw. steiler (bis ca. 60°) ausgebildet ist. Vorzugsweise
wird der konische Bereich 6 desto flacher ausgebildet, je größer die Breite
B des Spalts 8 ist.
Um ein sicheres Einführen des Verriegelungselementes 4 in die Aufnahme
13 sicherzustellen, kann am zylindrischen Endstück 7 eine Fase oder ein
abgeschrägter Bereich vorgesehen werden.
Zur besseren Darstellbarkeit ist das Verriegelungselement 4 nochmals in
Fig. 2 als separates Bauteil dargestellt. Das in Fig. 2 gezeigte Verrie
gelungselement 4 ist ein Drehteil.
In den Fig. 3 und 4 ist das Verriegelungselement 4 als ein entspre
chend geformtes Blechteil gezeigt. Hierbei ist der zum Türflügel 2 geneigte
Bereich 6 durch zweifaches Biegen des Blechs hergestellt. Vorzugsweise
weist das Blechteil auch seitlich, d. h. in Durchtrittsrichtung der Tür eben
falls geneigte Bereiche auf.
Zusammenfassend wurde somit eine Verriegelungsvorrichtung für einen
Türflügel 2 beschrieben, welche ein Verriegelungselement 4 aufweist. Das
Verriegelungselement 4 weist mindestens einen zum Türflügel 2 geneig
ten Bereich 6 auf, welcher im verriegelten Zustand im Bereich eines
Spaltes 8 zwischen dem Türflügel 2 und einem Rahmen 3 angeordnet ist.
1
Verriegelungsvorrichtung
2
Türflügel
3
Rahmen
4
Verriegelungselement
4
' Verriegelungselement
5
zylindrischer Schaft
6
konischer Bereich
7
zylindrisches Endstück
8
Spalt
9
Antriebsstange
10
Hebelmechanismus
11
Führungselement
12
Aussparung
13
Aufnahme
14
Profil
15
Profil
16
Eckverbinder
17
Glas
18
Schraube
D Drehpunkt
B Breite des Spalts
D Drehpunkt
B Breite des Spalts
Claims (12)
1. Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel (2) mit einem Verrie
gelungselement (4, 4'),
dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4')
mindestens einen zum Türflügel (2) geneigten Bereich (6) aufweist,
welcher im verriegelten Zustand im Bereich eines Spalts (8) zwi
schen dem Türflügel (2) und einem Rahmen (3) angeordnet ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass ein Winkel zwischen dem geneigten Bereich (6) und einer
horizontalen Kante des Rahmens (3) ≦ 60° ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der geneigte Bereich (6) des Verriegelungsele
mentes (4, 4') gehärtet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass der geneigte Bereich (6) des Verrie
gelungselementes (4, 4') poliert ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass der geneigte Bereich (6) konisch aus
gebildet ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) einen
zylindrischen Schaft (5) aufweist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4') ein
zylindrisches Endstück (7) aufweist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (11) zur Führung
des Verriegelungselementes (4, 4') vorgesehen ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass das Führungselement (11) eine Aussparung (12) aufweist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4') als
Drehteil oder als Blechteil ausgebildet ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4, 4') elek
tromechanisch oder mechanisch betätigbar ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung in einem
oberen Horizontalprofil des Rahmens (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115095 DE10015095C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000115095 DE10015095C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015095A1 true DE10015095A1 (de) | 2001-10-18 |
DE10015095C2 DE10015095C2 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7636511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000115095 Withdrawn - After Issue DE10015095C2 (de) | 2000-03-28 | 2000-03-28 | Verriegelungsvorrichtung für einen Türflügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015095C2 (de) |
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Also Published As
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---|---|
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