DE10014971A1 - Einrichtung zum Steuern eines Luftstromes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges einzuleitenden Luftstromes mit einer Vielzahl von ersten Kanälen (16), die in einem ersten verformbaren Luftleitkörper (14) gebildet sind, wobei dem Innenraum abgewandte Enden (22) der Kanäle (16) gegenüber dem Innenraum zugewandte Enden (18) in Querrichtung (26) verschiebbar sind, so daß dadurch eine Richtung der in den Innenraum strömenden Luft vorgebbar ist und mit Mitteln zum Regeln der Menge der in den Innenraum strömenden Luft. Um eine verbesserte Einrichtung zum Steuern eines Luftstromes bereitzustellen, die insbesondere eine verbesserte Regelung und Einstellung der Luftmenge ermöglicht und die dennoch kostengünstig ist, wird vorgeschlagen, daß zweite Kanäle (32) vorgesehen sind, die luftstromseitig vor dem ersten Luftleitkörper (14) angeordnet sind und deren den ersten Kanälen (16) zugewandte Enden (34) gegenüber ihren anderen Enden (38) und gegenüber den ersten Kanälen (16) in Querrichtung verschiebbar sind, so daß die Mittel zum Regeln der Menge der in den Innenraum strömenden Luft durch die zweiten (32), gegenüber den ersten verschiebbaren Kanälen (16) gebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines in den Innenraum
eines Kraftfahrzeuges einzuleitenden Luftstromes gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 299 10 199 U1 bekannt. Diese Ein
richtung dient zum richtungsmäßig definierten Einleiten von temperierter Luft
in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges, wobei die Einrichtung einen eine
Vielzahl von Kanälen aufweisenden Luftleitkörper aufweist, dessen eine En
de gegenüber dem anderen Ende verschiebbar ist, so daß die durch die Ka
näle strömende Luft in eine durch die Verschiebung definierte Richtung in
den Innenraum ausströmen kann. Diese Luftleiteinrichtung befindet sich am
fahrzeuginnenraumseitigen Ende eines Luftführungskanals, wobei in dem
Kanal eine schwenkbare Luftklappe angeordnet ist, um die Menge der aus
strömenden Luft regeln zu können.
Nachteilig an dieser bekannten Einrichtung ist, daß sowohl für die Verfor
mung des Luftleitkörpers zur Strömungsrichtungsgebung als auch für die
Luftklappe zur Einstellung der Luftmenge separate Antriebe, beispielsweise
elektrische Stellmotoren vorgesehen sein müssen. Des weiteren ist eine
schwenkbare Luftklappe nachteilig, da mit ihr die Luftmenge nur grob gere
gelt werden kann, da die Öffnungscharakteristik einer derartigen Schwenk
klappe ungünstig ist. Feineinstellungen der Luftmenge sind nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil ist, daß durch die Luftmengenregelung mit der
Schwenkklappe beim Reduzieren der Luftmenge, die in dem Luftleitkörper
gebildeten Kanäle ungleichmäßig mit Luft beaufschlagt werden und die aus
strömende Luft in ungleicher Menge aus den einzelnen Kanälen austritt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
eine verbesserte Einrichtung zum Steuern eines Luftstromes bereitzustellen,
die insbesondere eine verbesserte Regelung und Einstellung der Luftmenge
ermöglicht und die dennoch kostengünstig sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Einrichtung ist vorgesehen,
daß luftstromseitig vor dem ersten Luftleitkörper weitere, zweite Kanäle an
geordnet sind, deren dem ersten Luftleitkörper zugewandte Enden gegen
über ihren anderen Enden in Querrichtung verschiebbar sind. Dann können
die gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten Kanäle gegeneinan
der verschoben werden, so daß wenn beispielsweise eine größtmögliche
Luftmenge erforderlich ist, die Enden miteinander fluchten, so daß die Luft
durch die ersten und zweiten Kanäle ungehindert strömen kann. Die Luf
trichtung kann dann durch gleichzeitiges Verschieben der gegenüberliegen
den Enden in die gleiche Richtung geändert werden. Durch Verschieben der
gegenüberliegenden Enden der ersten und zweiten Kanäle gegeneinander,
so daß diese Enden nicht mehr exakt miteinander fluchten, kann die Luft
menge reduziert werden. Die Richtung der ausströmenden Luft kann auch
bei reduzierter Luftmenge weiterhin durch gleichzeitiges Verschieben in eine
gemeinsame Richtung beider Enden erreicht werden.
Wenn die sich gegenüberliegenden Enden derart gegeneinander verscho
ben werden, daß sie nicht mehr überlappen, ist der Luftstrom durch die Ka
näle vollständig gesperrt. Zwischen einer vollständigen Sperrung des Luft
stromes und einer maximalen Öffnung der Kanäle kann jede beliebige Zwi
schenstellung durch entsprechendes Verschieben der gegenüberliegenden
Enden der ersten und zweiten Kanäle eingestellt werden, wobei dies unab
hängig von der einzustellenden Richtung der Luftströmung geschehen kann.
Sämtliche Einstellungen der Luftmenge und der Strömungsrichtung werden
somit ausschließlich durch entsprechendes Verschieben der gegenüberlie
genden Enden de ersten und zweiten Kanäle erreicht. Dieses Verschieben
kann mit einem einzigen Stellantrieb mit entsprechender Kinematik, bei
spielsweise einer Kurvenscheibe oder dergleichen, erzielt werden.
Vorteilhafterweise sind die zweiten Kanäle, wie bereits die ersten, in einem
zweiten Luftleitkörper gebildet.
Damit in einfacher Weise alle verschiebbaren Enden der ersten Kanäle und
die gegenüberliegenden verschiebbaren Enden der zweiten Kanäle jeweils
gemeinsam parallel verschoben werden können, sind die Enden der ersten
bzw. der zweiten Kanäle jeweils über Endplatten miteinander verbunden.
In kostengünstiger Weise können der erste bzw. zweite Luftleitkörper mit
seinen Endplatten in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren herge
stellt sein.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Steuern eines Luftstromes;
Fig. 2: einen Querschnitt durch einen Luftleitkörper entlang
der Ebene II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 und 4: einen Querschnitt eines Teils der Einrichtung zur Dar
stellung der Regelung der Luftmenge.
Eine in der Zeichnung dargestellte Einrichtung 10 zum Steuern eines Luft
stromes dient zum richtungsmäßig definierten Einleiten des Luftstromes in
den Innenraum eines Kraftfahrzeuges. Derartige Einrichtungen sind in der
Regel beispielsweise in einer Instrumententafel des Kraftfahrzeuges ange
ordnet. Die Einrichtung 10 ist daher an einem Ende eines in Fig. 1 mit ge
strichelten Linien 12 angedeuteten Luftkanals angeordnet. In dem darge
stellten Ausführungsbeispiel hat der Luftkanal einen rechteckigen Quer
schnitt, wobei andere Querschnitte möglich sind. Die Einrichtung 10 weist
einen ersten Luftleitkörper 14 auf, in dem eine Vielzahl von ersten, parallel
verlaufenden Kanälen 16 angeordnet sind. Der erste Luftleitkörper besteht
aus einem verformbaren Material, beispielsweise einem elastischen Ther
moplast.
An ihren dem Innenraum zugewandten Enden 18 sind die ersten Kanäle 16
über eine innenraumseitige Endplatte 20 miteinander verbunden, wobei die
Endplatte 20 vorzugsweise aus einem formsteifen Material, beispielsweise
Polypropylen, besteht. Aus Gründen der besseren Übersicht ist in dieser
Fig. 1 nur einer der ersten Kanäle in drei verschiedenen Stellungen darge
stellt. Auch ist die Endplatte 20 lediglich angedeutet. Selbstverständlich
weist die Endplatte 20 so viele Öffnungen auf wie erste Kanäle vorhanden
sind.
An ihren dem Innenraum abgewandten Enden 22 sind die ersten Kanäle 16
über eine zweite Endplatte 24 miteinander verbunden. Die Endplatte 24 ist in
geeigneter, nicht näher dargestellter Weise in Querrichtung zum Luftkanal
12, beispielsweise in Richtung der Pfeile 26, verschiebbar gehalten. Durch
Verschieben der zweiten Endplatte 24 kann die Richtung der ausströmenden
Luft definiert werden. In Fig. 1 sind zur Verdeutlichung dieses Sachverhaltes
drei Stellungen der ersten Kanäle, die durch Verschieben der Endplatte 24
erreichbar sind, dargestellt und mit denen eine Luftausströmrichtung gemäß
den Pfeilen 28 definiert ist.
In Fig. 1 ist lediglich die Verschiebung der Endplatte 24 in eine Querrichtung
26 dargestellt. Es versteht sich, daß die verschiebbare Endplatte 24 auch in
einer zur Richtung 26 orthogonalen Richtung verschiebbar ist, so daß die
ausströmende Luft in zwei zueinander orthogonalen Richtungen abgelenkt
ausströmen kann. Mittels des ersten Luftleitkörpers 14 kann somit in der be
schriebenen Weise die Luft richtungsmäßig definiert in den Innenraum ein
geleitet werden.
Desweiteren weist die Einrichtung 10 einen zweiten Luftleitkörper 30 auf, der
im wesentlichen identisch zu dem ersten Luftleitkörper ausgebildet ist und
luftstromseitig vor dem ersten Luftleitkörper unmittelbar an diesen anschlie
ßend in dem Luftkanal 12 angeordnet ist, wobei der zweite Luftleitkörper um
180° verdreht gegenüber dem ersten Luftleitkörper angeordnet ist. Der
zweite Luftleitkörper 30 weist also zweite Kanäle 32 auf, deren den ersten
Kanälen 16 zugewandte Enden 34 über eine dritte Endplatte 36 miteinander
verbunden sind. Die anderen Enden 38 sind über eine vierte Endplatte 40
ebenfalls miteinander verbunden, wobei die Endplatten 36 und 40 aus form
steifen Material, beispielsweise Polypropylen, bestehen. Die vierte Endplatte
40 ist wie die erste Endplatte 20 in dem Kanal 12 lagefest gehalten und die
dritte Endplatte 36 ist wie die zweite Endplatte 24 in Querrichtung zum Luft
kanal 12 verschiebbar gelagert.
Dabei sind die beiden Endplatten 24 und 36 unabhängig voneinander ver
schiebbar, so daß durch gegeneinander Verschieben der beiden Endplatten
24 und 36 die Überlappung der Enden 22 der ersten Kanäle 16 mit den En
den 34 der zweiten Kanäle 32 definiert einstellbar ist. Wenn die Enden 22
und 34, wie in Fig. 3 dargestellt, miteinander fluchten, kann eine maximale
Luftstrommenge durch die Kanäle 16 und 32 strömen. Wenn hingegen die
Enden 22 und 34 mittels der Endplatten 24 und 36 derart gegeneinander
verschoben sind, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, daß die Enden 34 von der
Endplatte 24 verschlossen werden und die Enden 22 der ersten Kanäle 16
von der Endplatte 36 verschlossen werden, ist der Luftstrom gesperrt. Über
jede beliebige Zwischenstellung, also teilweise Überlappung der Enden 22
mit den Enden 34, wie in Fig. 3 mit den gestrichelten Linien 42 dargestellt,
kann der Luftstrom kontinuierlich zwischen einer vollständigen Absperrung
und dem maximalem Luftstrom geregelt werden.
Damit eine vollständige Absperrung des Luftstromes möglich ist, versteht es
sich, daß die Öffnung der ersten und zweiten Kanäle 16 und 32 im Bereich
22 und 34 in ihren Ausmaßen derart gewählt sein müssen, daß eine voll
ständige Abdeckung der Enden 22 und 34 möglich ist, wie in Fig. 4 darge
stellt. Da die ersten und zweiten Kanäle 16 und 32 an ihren Enden 18 und
38 möglichst große Öffnungen aufweisen, wie in Fig. 1 dargestellt, müssen
sich die Kanäle in Richtung auf ihre zweite Endplatte 24 bzw. dritte End
platte 36 hin verjüngen.
Wiederum aus Gründen der besseren Übersicht ist in Fig. 1 nur einer der
zweiten Kanäle in drei verschiedenen Stellungen dargestellt. Auch sind die
zweiten, dritten und vierten Endplatten nur unvollständig dargestellt. Selbst
verständlich müssen diese Endplatten so viele Öffnungen aufweisen, wie
erste bzw. zweite Kanäle vorhanden sind.
Wie bereits beschrieben, sind die beiden Endplatten 24 und 36 in zwei or
thogonale Richtungen, quer zum Luftkanal 12, unabhängig voneinander ver
schiebbar, so daß die Luftausströmrichtung 28 definiert einstellbar ist und in
jeder Ausströmrichtung 28 die Luftmenge ebenfalls einstellbar ist durch ent
sprechendes Verschieben der beiden Endplatten 24 und 36 gegeneinander.
Dieses kann durch einen gemeinsamen Stellantrieb, der in der Zeichnung
nicht dargestellt ist, verwirklicht sein, der eine entsprechende Kinematik
aufweist, wie sie dem Fachmann von bekannten Luftausströmern oder auch
Luftklappenansteuerungen von Belüftungsanlagen her bekannt ist.
Der erste und/oder zweite Luftleitkörper 14 bzw. 30 kann in einem Zweikom
ponenten-Spritzgußverfahren hergestellt sein, wobei die eine Komponente
eine Weichkomponente ist und den verformbaren Luftleitkörper 14 bzw. 30
bildet und die andere Komponente eine Hartkomponente ist, mit der die
Endplatten 20 und 24 bzw. 36 und 40 gebildet werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Steuern eines in den Innenraum eines Kraftfahrzeu
ges einzuleitenden Luftstromes mit einer Vielzahl von ersten Kanälen
(16), die in einem ersten verformbaren Luftleitkörper (14) gebildet
sind, wobei dem Innenraum abgewandte Enden (22) der Kanäle (16)
gegenüber dem Innenraum zugewandte Enden (18) in Querrichtung
(26) verschiebbar sind, so daß dadurch eine Richtung der in den In
nenraum strömenden Luft vorgebbar ist und mit Mitteln zum Regeln
der Menge der in den Innenraum strömenden Luft, dadurch gekenn
zeichnet, daß zweite Kanäle (32) vorgesehen sind, die luftstromseitig
vor dem ersten Luftleitkörper (14) angeordnet sind und deren den er
sten Kanälen (16) zugewandte Enden (34) gegenüber ihren anderen
Enden (38) und gegenüber den ersten Kanälen (16) in Querrichtung
verschiebbar sind, so daß die Mittei zum Regeln der Menge der in
den Innenraum strömenden Luft durch die zweiten (32), gegenüber
den ersten verschiebbaren Kanäle (16) gebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Kanäle (32) in einem zweiten, verformbaren Luftleitkörper
(30) gebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die verschiebaren Enden (22 bzw. 34) der ersten bzw.
zweiten Kanäle (16 bzw. 32) jeweils über Endplatten (24 bzw. 36) mit
einander verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste bzw. zweite Luftleitkörper (14 bzw.
30) mit seinen Endplatten (20 und 24 bzw. 36 und 40) in einem Zwei
komponenten-Spritzgußverfahren hergestellt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die benachbarten Endplatten (24 und 36), die
jeweils die verschiebbaren Enden (22 und 34) der ersten bzw. zweiten
Kanäle (16 bzw. 32) miteinander verbinden, über einen gemeinsamen
Stellantrieb verschwenkbar sind.
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