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DE1001483B - Verfahren zum gas- und fluessigkeitsdichten Verbinden von organischen plastischen Kunststoffteilen mit Metallteilen - Google Patents

Verfahren zum gas- und fluessigkeitsdichten Verbinden von organischen plastischen Kunststoffteilen mit Metallteilen

Info

Publication number
DE1001483B
DE1001483B DEV5904A DEV0005904A DE1001483B DE 1001483 B DE1001483 B DE 1001483B DE V5904 A DEV5904 A DE V5904A DE V0005904 A DEV0005904 A DE V0005904A DE 1001483 B DE1001483 B DE 1001483B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
metal
layer
parts
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV5904A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr H C Hans Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Vogt Dr H C
Original Assignee
Hans Vogt Dr H C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Vogt Dr H C filed Critical Hans Vogt Dr H C
Priority to DEV5904A priority Critical patent/DE1001483B/de
Publication of DE1001483B publication Critical patent/DE1001483B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/04Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B15/08Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/172Arrangements of electric connectors penetrating the casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zum gas- und flüssigkeitsdichten Verbinden von organischen plastischen Kunststoffteilen mit Metallteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gas- und flüssigkeitsdichten Verbinden von organischen plastischen Kunststoffteilen mit Metallteilen.
  • Es ist bereits bekannt, :beim Verbinden von Kunststoffteilen mit Metallteilen die Metalloberfläche zur Erhöhung der Haftfähigkeit mechanisch oder chemisch aufzurauhen. Auf verschiedenen Gebieten der Technik ergibt sich jedoch die Aufgabe, darüber hinaus Kunststoffteile mit Metallteilen auch gas- und flüssigkeitsdicht zu verbinden. Dies. ist z. B. der Fall, wenn Gehäuse von Akkumulatoren gasdicht verschlossen werden sollen. Dabei kommt es darauf an, jeden Austritt von Lauge bzw. Säure, auch bei einem Druckanstieg im Gehäuse, an den Durchdringungsstellen der Stromdurchführungen und an den Abschlußstellen des Gehäuses, z. B. am Deckel, zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf das Metallteil durch Aufsintern oder Aufspritzen eine hochporöse Metallschicht aufgebracht und zur Verbindung zwischen dem so vorbereiteten Metallteil und dem Kunststoffteil ein als Lot bzw. Verbindungsschicht zwischen beiden dienender Kunststoff von gleichem oder niedrigerem Schmelzpunkt eingeschmolzen wird. Der eingeschmolzene Kunststoff bindet als Lot eine Verbindungsschicht zwischen dem Metallteil und dem Kunststoffteil, das in bekannter Weise im Spritzverfahren, Preßverfahren, durch Warmgießen, Schweißen od. dgl,. hergestellt und spaltlos mit dieser Schicht verbunden wird.
  • Vorteilhaft ist es, bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung den die Verbindungs schicht bildenden Kunststoff als Dispersion auf die poröse Schicht des Metallteiles aufzutragen und das Einschmelzen dieser aufgetragenen Schicht nach dem Verdampfen des Lösungsmittels der Dispersion warmplastisch, insbesondere durch Oberflächenbestrahlung, vorzunehmen.. Für die Verwirklichung dieses Verfahrens eignet sich in günstiger Weise Polyäthylen als Verbindungsschicht, das in Xylol gelöst auf die metallische Oberfläche, bevorzugt in mehreren Schichten, aufgetragen wird. Xylol als Lösungsmittel kann leicht verdampft werden, und es kann das Ein,-schmelzen des Polyäthylens in die Poren: der Metalloberfläche bei etwa 160° erfolgen. Dabei kommt die dem Polyäthylen eigene Elastizität günstig zur Wirkung, und es werden :dadurch Beanspruchungen, wie sie infolge unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen dem Metall und dem Kunststoff vorhanden sind, von dem in die Poren :eingeschmolzenen Kunststoff ausgeglichen. Die erreichbare Dichte der Verbindung zwischen dem Metallteil und :dem Kunststoffteil ist damit eine besonders gute. Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist die Erkenntnis verwirklicht, daß es zur Erzielung dichter Verbindungen zwischen Metallteilen und Kunststoffteilen erforderlich ist, genau wie beim Lötverfahren die Vereinigung der zu verbindenden Teile durch Einschmelzen von Lot in die Poren der Verbindungsfläche :des Metallteiles zu erreichen, wobei ein möglichst tiefes Eindringen des Lots in die metallische Oberfläche anzustreben ist. Das Lot besteht erfindungsgemäß aus einem schmelzbaren Kunststoff, der sich auf Grund seiner guten Fließeigenschaft, Haftfähigkeit, Elastizität usw. mit der hochporösen Metallschicht innig verbindet.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Verbindung einer Metallplatte mit einem Kunststoffteil im Querschnitt, Fig.2 eine Stromdurchführung durch ein Akkumulatorengehäuse im Querschnitt und Fig.3 im vergrößerten Maßstab die Einbettung des geschmolzenen Kunststoffes in die hochporöse Metallschicht ebenfalls im Querschnitt.
  • Die Metallplatte 1 gemäß der Fig. 1 ist durch Rufsintern von kugeligen Metallpulverteilchen mit einer hochporösen Sinterschicht 2 versehen. Auf dieser hochporösen Schicht 2 ist die als Dispersion aufgetragene und in die Poren der Schicht 2 eingedrungene Zwischenschicht 3 angeordnet. Mit 4 ist das einen Kunststoffteil bildende Material angedeutet, das in bekannter Weise, z. B. durch Spritzgießen, warmplastisches Verformen, Verschweißen od. dgl., mit der Zwischenschicht 3 eine innige Verbindung bildet. Als Material für die Zwischenschicht 3 und das Kunststoffteil4 ist Polyäthylen angenommen.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung des: Verfahrens, drem Erfindung für die laugen- und gasd@ich@e Verbindung zwischen dem Kunststoffteil 5 eines. Akkumulatorengehäuses und dem die Stromdurchführung durch dieses Teil bildenden Metallbolzen 6. Auch in diesem Fall ist der Bolzen 6 an seiner Oberfläche im Bereich der mit dem Gehäuse 5 herzustellenden Verbindung mit einer hochporösen Sinterschicht 7 versehen, in deren Poren Kunststoff als Lot eingeschmolzen ist. Durch die von diesem Lot gebildete Zwischenschicht ist auch in. diesem. Fahle die gewünschte dichte Verbindung mit dem Kunststoffmaterial des Gehäuseteiles 5 gegeben.
  • Die hochporöse Schicht aus: aufgesinterten kugeligen Metallteilchen oder unregelmäßigen Metall= teilchen in vergrößertem Maßstab ist aus Fig. 3 erkennbar. Dabei ist mit 8 das Metallteil angedeutet, auf dessen Oberfläche die von kugeligen Metallpulverteilchen gebildete Schicht 9 oder von unregelmäßigen. Pulverteilchen gebildete Schicht 10 aufgesintert ist. In die vorhandenen Oberflächenporen dieser Sinterschichten greift das die Verbindungsschicht bildende Kunststofflot 11 ein, und es ist erkennbar, daß dieses Kunststofflot durch das Einschmelzen in die Oberflächenporen der Sinterschicht durch eine große Anzahl von Einzelverbindungen mit dieser Schicht verzahnt oder verkrallt ist. Da bekanntlich Sinterschichten mit Metallunterlagen absolut feste Verbindung eingehen, ist durch das Einschmelzen des Kunststofflots in die Poren der Sinterschicht eine absolut flüssigkeits- und sogar auch gasdichte Verbindung - erziel=t.
  • Eine feste und auch dichte Verbindung kann, auch erzielt werden, wenn bei Fortlassen der Kunststoffzwischenschicht der das Kunststoffteil bildende dünnflüssige Kunststoff direkt auf die Sinterschicht der Metalloberfläche aufgespritzt wird Die Oberflächenspannung des flüssigen Kunststoffes verhindert ein Eindringen in die normalerweise an metallischen Oberflächen vorhandenen Poren. Die Sinterschicht weist jedoch wesentlich vergrößerte Oberflächenporen auf, in die das flüssige Material (Kunststoff) beim Aufspritzen sich. mit dieser Schicht verfestigend eindringt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum gas- und flüssigkeitsdichten Verbinden von organischen plastischen Kunststoffteilen mit Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, daß auf das. Metallteil durch Aufsintern oder Aufspritzen eine hochporöse Metallschicht aufgebracht und zur Verbindung zwischen dem so vorbereiteten Metallteil und dem Kunststoffteil ein als Lot bzw. Verbindungsschicht zwischen beiden dienender Kunststoff von gleichem oder niedrigerem Schmelzpunkt eingeschmolzen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindungsschicht bildende Kunststoff als Dispersion auf die poröse Schicht des Metallteiles aufgetragen und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels, z. B. durch Bestrahlung, eingeschmolzen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Metallteil aufgeschmolzene Verbindungsschicht mit dem den Kunststoffteil bildenden Werkstoff umspritzt, um,-gossen oder umpreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsschicht die Sehmetze des im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoffteiles dient.-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 867 748; British Plastics, 1953, Mai-Heft, S.160.
DEV5904A 1953-06-11 1953-06-11 Verfahren zum gas- und fluessigkeitsdichten Verbinden von organischen plastischen Kunststoffteilen mit Metallteilen Pending DE1001483B (de)

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