DE10014560C2 - Leitungselement mit einem Wellschlauch und Anschlußstutzen - Google Patents
Leitungselement mit einem Wellschlauch und AnschlußstutzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leitungselement mit einem Wellschlauch, mit dessen we
nigstens einem Ende ein hohlzylindrischer Anschlußstutzen verbunden ist, dessen
Querschnitt kleiner als der Außenquerschnitt des Wellschlauches ist, sowie einem
den Wellschlauch umgebenden Geflechtsschlauch, dessen dem Anschlußstutzen
zugeordnetes Ende auf diesem festgelegt ist, wobei der Anschlußstutzen neben
dem Wellschlauchende eine radiale Querschnittserweiterung mit einem dem
anschlusseitigen Außendurchmesser des Wellschlauches im wesentlichen entspre
chenden oder diesem gegenüber kleineren Außenquerschnit aufweist.
Derartige flexible Leitungselemente dienen der Strömungsverbindung zwischen
gegenseitig wenigstens eine Schwingungsbewegung ausführenden Teilen. Dabei
hat der mit seinen Enden festgelegte, außen am Wellschlauch anliegende Ge
flechtsschlauch die Aufgabe, den Wellschlauch vor äußeren Einflüssen zu schüt
zen sowie eine Axialabstützung zwischen den Enden des Wellschlauches zu lie
fern, da Wellschläuche unter Innendruckbelastung dazu neigen, ihre Länge zu ver
größern.
Einbezogen in den Erfindungsgedanken sind gleichermaßen im Hinblick auf hohe
Flexibilität dünnwandig und gegebenenfalls mehrlagig ausgebildete Wellschläuche
sowie entsprechend dickwandig und gegebenenfalls mehrlagig ausgebildete Bau
teile, die auch als Wellrohre bezeichnet werden und beispielsweise zur Überbrü
ckung größerer Axial-, Lateral- und Winkelbewegungen zwischen angrenzenden
Bauteilen in Form von Kompensatoren oder Bälgen Verwendung finden. Auch für
den umgebenden Geflechtsschlauch kann dessen Ein- oder Mehrlagigkeit je nach
den Umständen des Einzelfalles vorgesehen sein.
Der Querschnitt des Leitungselementes bzw. der es bildenden Teile ist in der Re
gel kreisförmig. In Frage kommen jedoch auch davon abweichende, zum Beispiel
ovale Querschnittsformen, die sich je nach Einsatzfall ergeben können.
Die verwendeten Materialien richten sich nach dem einsatzbedingten Belastungs
profil, für das kostengünstige Kunststoffe sowohl für den Wellschlauch als auch für
den Geflechtsschlauch ausreichend sein können. In der Regel besteht das Lei
tungselement jedoch aus Metall, vielfach aus rostfreiem Stahl, um hohen Tempe
ratur- und Korrosionsbeanspruchungen standhalten zu können.
In der Schrift DE 35 06 626 A1 wird ein Leitungselement mit einem Wellschlauch
sowie einen den Wellschlauch umgebenden Geflechtschlauch beschrieben. Der
Wellschlauch ist an seinen beiden Endabschnitten mit den Wandungen eines
Anschlußstutzens verschweißt. Der Geflechtschlauch, der den Wellschlauch um
mantelt wird mit Hilfe von Ringen an dem Anschlußstutzen befestigt.
Als problematisch hat sich jedoch mit steigenden Anforderungen der Umstand er
wiesen, daß bei Leitungselementen der vorbeschriebenen Art der Geflechts
schlauch ausgehend von den endständigen Wellen des Wellschlauches schräg
nach radial innen geführt ist, um auf dem Anschlußstutzen festgelegt werden zu
können. Dies führt bei vom Geflechtsschlauch aufgenommenen Zugbelastungen
dazu, daß die damit einhergehenden, sich aus der Umlenkung der Geflechts
schlauchenden ergebenden Kräfte von den endständigen Wellen, insbesondere der
äußersten Welle des Wellschlauches aufgenommen werden müssen, wodurch sich
dort ein erheblicher Reibungsverschleiß und Spannungen ergeben, die zum Bruch
des Wellschlauches im Bereich der Endwellen führen längst bevor das Leitungs
element im übrigen seine Standzeitgrenzen erreicht.
In der EP 0 657 683 A2 wird ebenfalls ein Leitungselement beschrieben, bei dem
zwei Anschlußstutzen mit einem Wellschlauch verbunden sind, wobei der Well
schlauch von einem Geflechtsschlauch umgeben wird. Der Anschlußstutzen weist
neben dem Wellschlauchende eine radiale Querschnittserweiterung auf. Der Ge
flechtsschlauch wird gemeinsam mit dem Wellschlauchende mit Hilfe einer
Schweißnaht auf der radialen Querschnittserweiterung festgelegt. Die Herstellung
einer solchen Verbindung ist äußerst schwierig, da drei Teile miteinander ver
schweißt werden müssen und dabei gleichzeitig die Dichtigkeit des Leitungsele
ments gewährleistet sein muss. Diese Umstände führen in der Regel zu unerwünscht
dickwülstigen Schweißnähten und es besteht die Gefahr einer ungewöhn
lich hohen Ausschußquote.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Leitungselementen der genannten Art die an
schlussseitige Bauweise dahingehend zu ändern, daß die endständigen Wellen
des Wellschlauches von aus der Führung des Geflechtsschlauches resultierenden
Beanspruchungen befreit sind und eine einfache Montage der Einzelteile möglich
ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende des Geflechts
schlauches auf der wellschlauchabgewandten Seite der Querschnittser
weiterung mit dem Anschlussstutzen verbunden ist.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung, daß nunmehr die Um
lenkung des Geflechtsschlauches kraft- und verschleißmäßig nicht mehr von den
Endwellen des Wellschlauches getragen werden muß. Vielmehr wird diese Belas
tung jetzt von der Querschnittserweiterung des jeweiligen Anschlußstutzens auf
genommen, die sich wie eine neben den endständigen Wellen des Wellschlauches
angeordnete Zusatzwelle darstellt, aber die genannten Belastungen ohne Proble
me aufnehmen kann, weil der Anschlußstutzen von der Materialseite her gesehen
vergleichsweise sehr dickwandig und robust ausgebildet ist. Was die radiale Höhe
der Querschnittserweiterung betrifft, so kann diese mit zunehmendem axialen Ab
stand kleiner gegenüber der der endständigen Schlauchwelle werden, muss aber
immer eine solche Größe behalten, dass sie die Hauptlast aus der Umlenkung des
Geflechtsschlauches trägt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen fertigungsmäßig nur einen unbeachtli
chen Faktor dar, da lediglich mit gebräuchlichen Mitteln die Querschnittserweite
rung des jeweiligen Anschlußstutzens herzustellen ist, was jedoch andererseits
dazu führt, daß nunmehr mit dem Wellschlauch dessen anschlussseitig unbeein
trächtigte Standzeit erreicht werden kann.
Zweckmäßig weist die Querschnittserweiterung zumindest auf der wellschlauchzu
gewandten Seite eine im wesentlichen radial verlaufende Seitenwandung auf. Eine
solche radial verlaufende Seitenwandung kann auch auf der wellschlauchabge
wandten Seite vorgesehen werden. Hier besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass
der axiale Verlauf der Außenkontur der Querschnittserweiterung auf der well
schlauchabgewandten Seite dem axialen Verlauf des Geflechtsschlauches hin zu
dessen Befestigung auf dem Anschlussstutzen entspricht, so dass an dieser Stelle
die Querschnittserweiterung eine schräge Schulter aufweist, die dem Verlauf des
Geflechtsschlauches schräg nach radial innen zu dessen Festlegung auf dem An
schlussstutzen entspricht.
Zur Herstellung eines derartigen Anschlussstutzens kann vorgesehen sein, diesen
zusammen mit der Querschnittserweiterung als Fließpressteil auszubilden. Glei
chermaßen kann die Fertigung als Spritz- bzw. Spritzgussteil vorgesehen sein.
Auch besteht die Möglichkeit, den Anschlussstutzen zusammen mit seiner Quer
schnittserweiterung als Drehteil auszubilden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Querschnittserweiterung durch
eine Auffaltung des Anschlussstutzens gebildet ist, wobei diese durch eine ring
wellförmige Stauchung des Anschlussstutzens hergestellt sein kann.
Was die Verbindung zwischen Wellschlauch und Anschlußstutzen betrifft, so kann
diese in vielfach üblicher Weise zwischen zugeordneter Stirnkante des
Anschlußstutzens und dazu passender, im Bereich eines Wellentales liegender
Stirnkante des Wellschlauches hergestellt sein. Als besonders zweckmäßig und
durch die Erfindung nunmehr möglich hat es sich jedoch erwiesen, daß der Well
schlauch im Bereich der radialen Mitte einer sich an ein Wellental anschließenden
Wellenflanke mit der zugeordneten Flanke der Querschnittserweiterung verbunden
ist. In diesem Falle entspricht dann der Innendurchmesser des Anschlußstutzens
im wesentlichen dem anschlussseitigen Innenquerschnitt des Wellschlauches.
Wird jedoch vorgesehen, daß der Außenquerschnitt des Anschlußstutzens dem
anschlussseitigen Innenquerschnitt des Wellschlauches entspricht, besteht die
Möglichkeit, daß der Anschlußstutzen neben der Querschnittserweiterung eine in
den Wellschlauch ragende Verlängerung aufweist. Dadurch ist im Bereich der
Wellschlauchenden eine zusätzliche Radialabstützung geschaffen und es ist
gleichzeitig eine Montagehilfe für die Herstellung der Verbindung zwischen Well
schlauchende und Anschlußstutzen gegeben.
Als vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Festlegung des Geflechtsschlauchen
des auf dem Anschlußstutzen mit axialem Abstand gegenüber dem radialen Maxi
mum der Querschnittserweiterung angeordnet ist, um den Geflechtsschlauch nicht
zu stark bzw. zu plötzlich von dem dem Außendurchmesser des Wellschlauches
entsprechenden Querschnitt auf den dem Außendurchmesser des Anschlußstut
zens entsprechenden Querschnitt herunterzuführen sondern diesem Übergang einen
schrägen Verlauf zu geben. Dabei kann in an sich bekannter Weise auf das
jeweilige Geflechtsschlauchende ein hohlzylindrischer Stützring bündig aufgesetzt
und endständig in die Verbindung von Anschlußstutzen und Geflechtsschlauchen
de mit einbezogen sein, um hier genügend Stabilität zu schaffen.
Hierbei kann dann vorgesehen sein, dass das Geflechtsschlauchende durch radi
ales Aufpressen des Stützringes auf den Anschlussstutzen auf diesem festgelegt
ist. Damit an dem der Querschnittserweiterung zugewandten Ende des Stützringes
keine Kantenpressung zwischen diesem und dem Geflechtsschlauch auftritt, ist es
ferner vorteilhaft, wenn am wellschlauchseitigen Ende der Innenquerschnitt des
Stützringes eine sich in Richtung auf den Wellschlauch vergrößernde, im wesentli
chen konische oder kelchförmige Querschnittserweiterung aufweist.
Grundsätzlich kann der Wellschlauch mit einer schraubengangförmig verlaufenden
Wellung oder als Ringwellschlauch ausgebildet sein. Bevorzugt wird jedoch ein
Ringwellschlauch, da mit diesem die Anschlußverbindung leichter herzustellen ist
und er nicht die Eigenschaft von schraubengangförmig gewellten Schläuchen auf
weist, bei Längenänderungen Torsionskräfte zu entwickeln.
Werden schließlich das Leitungselement bzw. dessen Teile aus Metall, insbeson
dere korrosions- und temperaturbeständigem Edelstahl hergestellt, so ist es
zweckmäßig, die Verbindungen zwischen Wellschlauch und Anschlußstutzen
und/oder zwischen Geflechtsschlauch gegebenenfalls mit aufgesetztem Stützring
und Anschlußstutzen durch ein Schmelzschweißverfahren, insbesondere eine La
serschweißnaht in wärmebelastungsschonenderweise herzustellen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer Ausführungsform, die auf der Zeichnung dargestellt ist,
die in Fig. 1 ein Leitungselement im Axialschnitt und in Fig. 2 den Ausschnitt II
aus Fig. 1 in Vergrößerung zeigt.
Die Figuren zeigen einen Ringwellschlauch 1 aus Edelstahl, der endständig mit
Anschlußstutzen 2 durch Laserschweißnähte 3 verbunden ist. Dabei zeigt Fig. 1
nur ein Ende eines Leitungselementes, dessen anderes Ende spiegelbildlich glei
chermaßen gestaltet, jedoch auch in anderer, bekannter Weise ausgebildet sein
kann.
Der Anschlußstutzen 2 ist im wesentlichen durch ein Rohrstück gebildet, das ne
ben dem dargestellten Ende des Wellschlauches 1 mit einer Querschnittserweite
rung 4 in Form einer ringwellförmigen Aufstauchung versehen ist, die im wesentli
chen radial verlaufende Wandungen 5, 6 aufweist. Mit der dem Wellschlauch 1 zu
gewandten Wandung 6 ist der aus Wellenbergen 7 und Wellentälern 8 bestehende
Wellschlauch 1 im Bereich der radialen Mitte einer sich an ein Wellental 7 an
schließenden Wellenflanke 9 durch die Laserschweißnaht 3 verbunden.
Da der Außendurchmesser des Anschlußstutzens 2 dem Innendurchmesser des
Wellschlauches 1 entspricht, kann der Anschlußstutzen 2 im Anschluß an die
Querschnittserweiterung 4 mit einer in den Wellschlauch 1 gehenden Verlängerung
10 versehen sein, durch die das Ende des Wellschlauches 1 eine radiale Abstüt
zung erfährt und die beim Zusammenstecken von Wellschlauch 1 und
Anschlußstutzen 2 als Vorbereitung für die Herstellung der Schweißnaht 3 Monta
gehilfe leistet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die radiale Größe der Querschnittserweite
rung 4 etwas geringer als die der entständigen Welle 15 des Wellschlauches 1,
was hier wegen des axialen Abstandes zwischen Querschnittserweiterung 4 und
Welle 15 möglich ist, ohne dass die Welle 15 durch den schrägen Verlauf des Ge
flechtsschlauches 11 sonderlich belastet würde.
Praktisch spielfrei umgeben ist der Wellschlauch 1 von einem Geflechtsschlauch
11 aus Edelstahldraht, dessen Enden 12 auf der dem Wellschlauch 1 abgewandten
Seite der Querschnittserweiterung 4 gegenüber dieser mit Abstand auf dem
Anschlußstutzen 2 durch eine Laserschweißnaht 13 festgelegt ist. Um dieser Ver
bindung eine höhere Stabilität zu geben und für die Herstellung der Schweißnaht
13 genügend Material bereit zu stellen, ist das Ende 12 des Geflechtsschlauches
11 von einem Stützring 14 umfangen. Die Verbindung könnte aber beispielsweise
auch so hergestellt werden, dass der Stützring 14 durch radiale Querschnittsre
duktion auf den Anschlussstutzen 2 aufgepresst wird, so dass dann das Ende 12
des Geflechtsschlauches 11 durch diese Pressverbindung gehalten ist. Selbstver
ständlich ist auch eine Kombination dieser beiden Verbindungsarten denkbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Stützring 14 außerdem an seinem dem Well
schlauch 1 zugewandten Ende eine kelchförmige Aufweitung 16 seines Innenquer
schnittes, um hier eine Kantenpressung zwischen Stützring 14 und Geflechts
schlauch 11 zu vermeiden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, stützt die Querschnittserweiterung 4 des
Anschlußstutzens 2 die sich aus der Umlenkung des Geflechtsschlauches 11 in
Richtung auf den Anschlußstutzen 2 sich ergebenden Kräfte ab, so daß davon die
endständige Welle 15 des Wellschlauches 1 vollkommen befreit ist. Gleiches gilt
auch für die sich aus den Umlenkkräften ergebenden erhöhten, bei axialer Vor
spannung des Geflechtsschlauches 11 auftretenden Reibkräfte, die von dem un
vergleichlich dickwandigeren Material der Querschnittserweiterung 4 problemlos
getragen werden können.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, entspricht, wie bereits gesagt, zu diesem
Zwecke der Außendurchmesser der Querschnittserweiterung 4 im wesentlichen
dem Außendurchmesser des Wellschlauches 1, um dem Geflechtsschlauch 11 eine
Radialabstützung zu geben, die zumindest in etwa im Bereich des Außendurch
messers des Wellschlauches 1 liegt.
Geeignete Belastungsversuche haben gezeigt, daß ein Leitungselement mit der
beschriebenen und dargestellten Anschlußausbildung eine etwa zehnfach höhere
Lebensdauer erreicht verglichen mit Leitungselementen unter Verwendung der
eingangs beschriebenen, bisher bekannten Anschlußtechnik.
Claims (20)
1. Leitungselement mit einem Wellschlauch, mit dessen wenigstens einem Ende
ein hohlzylindrischer Anschlußstutzen verbunden ist, dessen Querschnitt kleiner
als der Außenquerschnitt des Wellschlauches ist, sowie einem den Wellschlauch
umgebenden Geflechtsschlauch, dessen dem Anschlußstutzen zugeordnetes Ende
auf diesem festgelegt ist, wobei der Anschußstutzen neben dem Wellschlauchende
eine radiale Querschnittserweiterung mit einem dem anschlußseitigen Außen
durchmesser des Wellschlauches im wesentlichen entsprechenden oder diesem
gegenüber kleineren Außenquerschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Ende (12) des Geflechtschlauches (11) auf der wellschlauchabgewandten
Seite der Querschnittserweiterung (4) mit dem Anschlußstutzen (2) verbunden ist.
2. Leitungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittserweiterung (4) zumindest auf der wellschlauchzugewandten
Seite eine im wesentlichen radial verlaufende Seitenwandung (6) aufweist.
3. Leitungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der axiale Verlauf der Außenkontur der Querschnittserweiterung auf der well
schlauchabgewandten Seite dem axialen Verlauf des Geflechtsschlauches (11) hin
zu dessen Befestigung auf dem Anschlussstutzen (2) entspricht.
4. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussstutzen (2) mit Querschnittserweiterung als Fließpressteil aus
gebildet sind.
5. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussstutzen (2) mit Querschnittserweiterung als Spritz- bzw. Spritz
gussteil ausgebildet sind.
6. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlussstutzen (2) mit Querschnittserweiterung als Drehteil ausgebil
det sind.
7. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittserweiterung (4) durch eine Auffaltung des Anschlußstutzens
(2) gebildet ist.
8. Leitungselement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffaltung durch eine ringwellförmige Stauchung (4) des Anschlußstutzens
(2) gebildet ist.
9. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellschlauch (1) im Bereich der radialen Mitte einer sich an ein Wellental
(8) anschließenden Wellenflanke (9) mit der zugeordneten Flanke (6) der Quer
schnittserweiterung (4) verbunden ist.
10. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenquerschnitt des Anschlussstutzens dem anschlussseitigen Innen querschnitt des Wellschlauches (1) entspricht.
dass der Innenquerschnitt des Anschlussstutzens dem anschlussseitigen Innen querschnitt des Wellschlauches (1) entspricht.
dass der Innenquerschnitt des Anschlussstutzens dem anschlussseitigen Innen querschnitt des Wellschlauches (1) entspricht.
dass der Innenquerschnitt des Anschlussstutzens dem anschlussseitigen Innen querschnitt des Wellschlauches (1) entspricht.
11. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenquerschnitt des Anschlußstutzens (2) dem anschlussseitigen Innen
querschnitt des Wellschlauches (1) entspricht, und daß der Anschlußstutzen (2)
neben der Querschnittserweiterung (4) eine in den Wellschlauch (1) ragende Ver
längerung (10) aufweist.
12. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Festlegung (13) des Geflechtsschlauches (11) auf dem Anschlußstutzen
(2) mit axialem Abstand gegenüber dem radialen Maximum der Querschnittser
weiterung (4) angeordnet ist.
13. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Geflechtsschlauchende (12) ein hohlzylindrischer Stützring (14) auf
gesetzt und endständig in die Verbindung (13) von Anschlußstutzen (2) und Ge
flechtsschlauchende (12) mit einbezogen ist.
14. Leitungselement nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Geflechtsschlauchende (12) durch radiales Aufpressen des Stützringes
(14) auf den Anschlussstutzen (2) auf diesem festgelegt ist.
15. Leitungselement nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass am wellschlauchseitigen Ende des Innenquerschnitt des Stützringes (14) eine
sich in Richtung auf den Wellschlauch (1) vergrößernde, im wesentlichen konische
oder kelchförmige Querschnittserweiterung (16) aufweist.
16. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellschlauch (1) ein Ringwellschlauch ist.
17. Leitungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungselement aus Metall besteht.
18. Leitungselement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitungselement aus korrosions- und temperaturbeständigem Edelstahl
besteht.
19. Leitungselement nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen (3, 13) zwischen Wellschlauch (1) und Anschlußstutzen (2)
und/oder zwischen Geflechtsschlauch (11) gegebenenfalls mit aufgesetzten Stütz
ring (14) und Anschlußstutzen (2) durch ein Schmelzschweißverfahren gebildet ist.
20. Leitungselement nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (3, 13) durch eine Laserschweißnaht gebildet ist.
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