DE10013760A1 - Innenzahnradmaschine mit einem Wälzlager gelagerten Hohlrad - Google Patents
Innenzahnradmaschine mit einem Wälzlager gelagerten HohlradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Innenzahnradmaschine, insbesondere Innenzahnradpumpe, vorzugsweise mit einem Hohlrad (2), welches kippbar in dem Pumpengehäuse (7) gelagert ist. Um das Hohlrad einfach fertigen zu können und auf die Verwendung von Gleitmaterial in Verbindung mit dem Kippring verzichten zu können, ist das Hohlrad über die Wälzkörper in dem Kippring gelagert, wobei das Hohlrad in seiner Breite nicht über die Breite der Innenverzahnung des Hohlrades hinausgeht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Innenzahndradmaschine, insbe
sondere Innenzahnradpumpe mit einem Gehäuse und mit einer
in dem Gehäuse aufgenommenen Laufgruppe, bestehend aus ei
nem drehbar gelagerten Ritzel und einem innenverzahnten,
mit dem Ritzel kämmenden Hohlrad. Eine derartige Innenzahn
radmaschine ist aus der Europäischen Patentanmeldung 99/105 579.9
(DE-OS 198 15 421) bekannt geworden. Bei dieser In
nenzahnradpumpe stützt sich das Hohlrad über ein verbrei
tertes Laufrad, vorzugsweise über eine Gleitlagerung in ei
nem Kippring gelagert, welcher wiederum innerhalb des Pum
pengehäuses schwenkbar angeordnet ist.
In der genannten Patentanmeldung wird vorgeschlagen, das
Hohlrad im Lagerbereich mittels eines mit dem Hohlrad ver
bundenen Laufrings zu verbreitern, um eine höhere Bela
stungsfähigkeit für die Gleitlagerung zu erreichen. In der
genannten Anmeldung wird weiterhin vorgeschlagen, den ver
breiterten Laufring des Hohlrades über ein Wälzlager in dem
Kippring abzustützen.
Versuche haben gezeigt, dass preiswerte Befestigungsarten
des Laufrings an dem Hohlrad nicht zuverlässig sind, wäh
rend eine einstückige Fertigung des mit dem verbreiterten
Laufring versehenen Hohlrades sehr teuer ist.
Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einer Innen
zahnradmaschine der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ergebenden Gattung und hat sich zur Aufgabe gestellt, die
Innenzahnradmaschine einfacher und damit preiswerter her
stellbar darzustellen. Die Erfindung wird durch die sich
aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende
Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prin
zip also darin, auf einen verbreiterten Laufring zu ver
zichten und als Lagerung ein Wälzlager vorzusehen. Hier
durch lässt sich das Hohlrad sehr einfach fertigen, da kein
Laufring angefügt werden muss. Andererseits ist das verwen
dete Wälzlager sehr stabil, so dass durchaus durch dieses
Wälzlager die in der Pumpe (Innenzahnradmaschine) auftre
tenden Kräfte auf den Kippring übertragen werden können.
Eine vereinfachte Fertigung der erfindungsgemäßen Innen
zahnradmaschine ergibt sich durch die Merkmalskombination
nach Anspruch 2. Danach erhält man eine äußerst platzspa
rende Konstruktion, da über das Wälzlager bei der die äuße
re Mantelfläche des Hohlrades direkt auf die innere Mantel
fläche des Kipprings einwirkt. Durch diesen Verzicht auf
weitere ringförmige Zwischenträger wird nicht nur die Kon
struktion vereinfacht, sondern auch eine Einsparung in den
Abmessungen nicht nur in axialer Richtung sondern auch in
radialer Richtung erreicht.
Um die Nadeln sauber fassen zu können, wird in Weiterbil
dung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 3
vorgeschlagen, so dass hier durch in axialer Richtung Platz
für den Metallkäfig bzw. die Kunststofffassung der Wälzkör
per geschaffen wird. Durch die Verwendung der Wälzlager ist
es weiterhin möglich, nicht nur das Hohlrad sondern auch
den Kippring aus Metall zu fertigen, da auf die gleitenden
Eigenschaften von Bronze für den Kippring verzichtet werden
kann. Das Hohlrad selbst kann durch Räumen von ringförmigen
Abschnitten eines aus Edelstahl gebildeten Rohres aber auch
durch Stanzen eines Bleches gefertigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1a + b eine Ausgestaltung, die bereits vorgeschlagen
wurde und
Fig. 2a, b, c die Innenzahnradmaschine mit dem erfindungsge
mäßen Aufbau.
Die Fig. 1a und 1b zeigen in geschnittener Darstellung ei
nen Ausschnitt aus einer Zahnradpumpe, wie er bereits im
Zusammenhang mit dem deutschen Gebrauchsmuster 297 03 656.4
bzw. der eingangs genannten Europäischen Patentanmeldung
beschrieben ist. Das ein Ritzel 1 umgebende Hohlrad 2 ist
durch ein Laufrad 3 verbreitert, so dass sich das Hohlrad 2
über die vergrößerte Laufradfläche 3 an einem Gleitring 4
abstützen kann, welcher mit dem Kippring 5 verbunden ist.
Der Kippring selbst ist über einen Kippkörper 6 in dem Pum
pengehäuse bzw. Gehäuse der Innenzahnradmaschine 7 schwenk
bar gelagert. In Fig. 1 ist noch der Druckraum 8 angedeu
tet.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Innenzahnradmaschine (Innenzahnradpumpe). In Fig. 2a
und 2b wurde der Gleitring 4 weggelassen, wobei das Hohlrad
2 sich über Wälzkörper 11 direkt an den Kippring 5 ab
stützt. Die Wälzkörper 11 sind seitlich in einer Kunst
stofffassung gefangen, so dass sie in axialer Richtung
nicht ausweichen können. Es ist auch nicht notwendig, dass
die Wälzkörper 11 viel breiter als die Breite des Hohlrades
2 sind. Entsprechendes gilt für den Kippring 5, der eben
falls nur etwas breiter als das Hohlrad zu sein braucht.
Sowohl das Hohlrad 2 als auch der Kippring 5 können aus Me
tall sein, so dass bei dem Kippring 5 auf ein Gleitmaterial
wie beispielsweise Bronze verzichtet werden kann. Aufgrund
der hohen Belastungsfähigkeit der Wälzkörper gegenüber ei
nem Gleitlager kann die Lagerfläche und damit die Länge der
Wälzkörper erheblich reduziert werden. Anstatt durch einen
Kunststoffkäfig 12 können die Wälzkörper aber auch durch
einen Metallkäfig gehalten werden.
Fig. 2c zeigt in vergrößerter Darstellung eine abgeänderte
Form der Lagerung. Dabei ist in die äußere Mantelfläche des
Hohlrades 2 eine umlaufende wannenförmige Nut eingearbei
tet, welche die Führung für kugelförmige Wälzkörper 15 bil
det. Hierdurch kann auf eine Fassung der Wälzkörper durch
einen Kunststoffkäfig 12 oder einen Metallkäfig verzichtet
werden. Für die Kugeln lässt sich durch eine entsprechende
umlaufende Nut mit kreissektorförmigem Querschnitt in dem
Kippring 5 eine entsprechende Vergrößerung der Lagerfläche
und eine seitliche Führung der Wälzkörper 15 erreichen.
Analog lässt sich durch eine Nut mit einem rechteckförmigen
Querschnitt auch eine Fassung für die walzenförmigen Wälz
körper 11 erreichen.
Die Erfindung lässt sich also kurz derart zusammenfassen:
Bei der bekannten Konstruktion nach Fig. 1a und 1b ist der
Gleitring 4 in den Kippring 5 eingepresst, so dass er um
Toleranzen auszugleichen kalibriert werden muss. Das so ge
bildete Gleitlager stützt die Kräfte ab, die im Druckfeld 8
entstehen und durch das Hohlrad 2 übertragen werden, wel
ches in den Laufring 3 eingepresst ist. Der Laufring 3 ist
erforderlich, um die spezifische Belastung auf dem Gleitla
ger zu minimieren. Der Vorteil der Erfindung besteht darin,
dass man weniger Bauteile benötigt, die Pressverbindungen
einspart, auf die Kalibrierung verzichtet werden kann und
damit eine billigere und raumsparendere Konstruktion er
hält. Vorteilhaft ist weiterhin die herabgesetzte Reibung
und damit der bessere Wirkungsgrad der Zahnradpumpe und In
nenzahnradpumpe, die somit nur einen kleineren Motor benö
tigt und weniger Wärme abgibt.
Claims (5)
1. Innenzahnradmaschine mit einem Gehäuse (7) und mit ei
ner in dem Gehäuse aufgenommenen Laufgruppe, bestehend
aus einem drehbar gelagerten Ritzel (1) und einem in
nenverzahnten, mit dem Ritzel kämmenden Hohlrad (2),
dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (2) durchge
hend die Breite der Innenverzahnung besitzt und über
Wälzkörper (11, 15) in einem in dem Gehäuse (7) der In
nenzahnradmaschine kippbar angeordneten Kippring (5)
gelagert ist.
2. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Wälzkörper (11, 15) in einem Metall
käfig oder in einer ringförmigen Kunststofffassung (12)
gefangen sind.
3. Innenzahnradmaschine nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippring (5)
mindestens die Breite des Hohlrades (2) besitzt.
4. Innenzahnradmaschine nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippring aus
Metall gefertigt ist.
5. Innenzahnradmaschine nach einem der vorangegangenen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (2)
aus einem Rohrabschnitt oder einem Stahlblech gefertigt
ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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ID=7635619
Family Applications (1)
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DE2000113760 Withdrawn DE10013760A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Innenzahnradmaschine mit einem Wälzlager gelagerten Hohlrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013760A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10240287A1 (de) * | 2002-08-31 | 2004-03-11 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Pumpen-Aggregat |
WO2024205694A1 (en) * | 2023-03-30 | 2024-10-03 | Parker-Hannifin Corporation | Assemblies for an internal gear pump with hydrostatic support features |
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2000
- 2000-03-20 DE DE2000113760 patent/DE10013760A1/de not_active Withdrawn
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