[go: up one dir, main page]

DE10013492B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE10013492B4
DE10013492B4 DE10013492A DE10013492A DE10013492B4 DE 10013492 B4 DE10013492 B4 DE 10013492B4 DE 10013492 A DE10013492 A DE 10013492A DE 10013492 A DE10013492 A DE 10013492A DE 10013492 B4 DE10013492 B4 DE 10013492B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
vehicle seat
areas
seat
seat according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10013492A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10013492A1 (de
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. Födisch
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. Heinrich
Frank Dipl.-Ing. Helbig
Peter Dipl.-Ing. Spröd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CETEX INSTITUT FUER TEXTIL- UND VERARBEITUNGSM, DE
Original Assignee
CETEX INST fur TEXTIL und VER
Cetex Institut fur Textil- und Verarbeitungsmaschinen Gemeinnuetzige GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CETEX INST fur TEXTIL und VER, Cetex Institut fur Textil- und Verarbeitungsmaschinen Gemeinnuetzige GmbH filed Critical CETEX INST fur TEXTIL und VER
Priority to DE10013492A priority Critical patent/DE10013492B4/de
Publication of DE10013492A1 publication Critical patent/DE10013492A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10013492B4 publication Critical patent/DE10013492B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5891Seat coverings characterised by the manufacturing process; manufacturing seat coverings not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/021Lofty fabric with equidistantly spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/022Lofty fabric with variably spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics
    • D10B2403/0222Lofty fabric with variably spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics with at least one baggy or puckered ply
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/08Upholstery, mattresses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/12Vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Sitz für Kraftfahrzeuge, der eine Tragkonstruktion für mindestens eine Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweist, auf der eine der sitzenden Person zugewandte Polsterung mit einem festen oder lösbaren Überzug angeordnet ist, wobei zur Polsterung und Klimatisierung des Fahrzeugsitzes ein Abstandstextil mit gewebten oder gewirkten Grundflächen und sich zwischen diesen erstreckenden Abstandsfäden eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Abstandstextil mindestens im Bereich der Sitzfläche (2.11) als Polsterung unmittelbar auf der Tragkonstruktion (1) angeordnet ist,
– durch sich zwischen den Grundflächen (3.1; 3.2) erstreckende,
– im Warenquerschnitt diagonal verlaufende und sich kreuzende und/oder
– im Warenlängsschnitt diagonal verlaufende und sich kreuzende und/oder
– beliebig zur Herstellungsrichtung diagonal verlaufende und sich kreuzende und/oder
– zwischen den Grundflächen (3.1; 3.2) annähernd senkrecht zu diesen verlaufende
Abstandsfäden lastaufnehmend, dauerelastisch und mit dauernden Rücksprungeigenschaften versehen ist und
– eine Dicke von mehr als 20 mm...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Sitz für Kraftfahrzeuge, der die Merkmale des Obergriffs von Patentanspruch 1 aufweist.
  • Die Verwendung dieses Sitzes ist aber auch in Luft- oder Wasserfahrzeugen möglich.
  • Fahrzeugsitze, insbesondere Sitze für Kraftfahrzeuge, müssen hohen Ansprüchen genügen, die i. a. mit dem Begriff "Sitzkomfort" zusammengefasst werden. Hierzu zählt einerseits der ergonomische Komfort, der alle Probleme der mechanischen Unterstützung des Körpers des Benutzers durch den Sitz umfasst, sowie der physiologische Komfort, der die Fähigkeit des Sitzes betrifft, den Wärme- und Feuchtigkeitstransport vom Körper zu regulieren. Von beiden Faktoren hängen maßgeblich das Wohlbefinden und die mentale und physische Leistungsfähigkeit bis hin zur Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit des Benutzers ab, die für die Verkehrssicherheit von enormer Bedeutung sind.
  • In beiderlei Hinsicht hat es in den letzten Jahren zahlreiche Bemühungen gegeben, Fahrzeugsitze unter aus unterschiedlichen Anwendungsanforderungen erwachsenden Aspekten zu optimieren.
  • Zur Verbesserung des ergonomischen Komforts haben sich in den letzten Jahren verstärkt Formsitze aus Schaumstoffen durchgesetzt. Diese sind an verschiedene mechanische Anforderungen anpassbar und gestatten eine rationelle Fertigung. Nachteilig an ihnen ist jedoch unter heutigen abfallrechtlichen Gesichtspunkten, dass Schaumstoffe keiner Wiederverwertung zugeführt werden können. Dies erschwert und verteuert die Erfüllung der den Fahrzeugherstellern auferlegten Pflicht zur Rücknahme und umweltverträglichen Entsorgung von Altfahrzeugen erheblich.
  • Ein weiterer Nachteil ist die thermophysiologische "Unfreundlichkeit" von Schaumstoffen, d. h. ihr mangelndes Vermögen, vom Körper abgegebene Wärme und Feuchtigkeit aufzunehmen und abzuleiten. Um dem abzuhelfen, wurde bisher u. a. versucht, entsprechend aktive Polsterüberzüge zu finden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, durch das Schaumstoffpolster "Abluftkanäle" bis an den Bezug heranzuführen oder zwischen Schaumstoffpolster und Bezug eine mittels Ventilatoren belüftete Schicht einzubringen, die für den Abtransport der Wärme und der Feuchtigkeit sorgen. Bei letzterer Variante ist es bekannt, Abstandstextilien mit zwei Grundflächen und sich zwischen diesen erstreckenden Abstandsfäden zu verwenden. Diese Abstandstextilien (Abstandsgewebe, Abstandsgewirke) sind jedoch von einer begrenzten Dicke und Tragfähigkeit, so dass sie unter der Einwirkung des Gewichtes der den Sitz benutzenden Person zusammengedrückt werden und damit die erwünschte Ventilation behindert oder gar unterbrochen wird. Solche Sitzkonstruktionen setzen jedoch nach wie vor das Vorhandensein einer tragenden "Unterkonstruktion" aus anderem Material, insbesondere Schaumstoff, voraus, welches die Aufgabe der Sitzpolsterung übernimmt. Das oben angesprochene Problem der fehlenden oder eingeschränkten Wiederverwertbarkeit steht dabei also unverändert.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Sitz für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, der einen hohen Sitzkomfort sowohl in ergonomischer als auch in physikalischer Hinsicht aufweist, kostengünstig herstellbar ist und weitestgehend einer Wiederverwertung zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Fahrzeugsitz gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
  • Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind den Patentansprüchen 2 bis 13 zu entnehmen.
  • Das zur Ausführung der Erfindung geeignete Abstandstextil hat folgenden Aufbau:
    • – gewebte oder gewirkte Grundflächen
    • – sich zwischen den Grundflächen erstreckenden Abstandsfäden mit folgenden Erstreckungsrichtungen:
    • – im Warenquerschnitt diagonal verlaufende, sich kreuzende Abstandsfäden und/oder
    • – im Warenlängsschnitt diagonal verlaufende, sich kreuzende Abstandsfäden und/oder
    • – beliebig zur Herstellungsrichtung diagonal verlaufende, sich kreuzende Abstandsfäden und/oder
    • – zwischen den Grundflächen annähernd senkrecht zu diesen verlaufende Abstandsfäden.
  • Damit werden im wesentlich folgende Wirkungen hervorgerufen:
    • – keine Parallelverkippung quer zur Herstellungsrichtung bei Flächenbelastung,
    • – keine Parallelverkippung längs zur Herstellungsrichtung bei Flächenbelastung,
    • – hohe Druckbelastbarkeit.
  • Das Abstandstextil besitzt vorteilhafterweise sowohl in Randbereichen als auch in die Ware eingelagerte Bereiche, in denen sich zwischen den Grundflächen keine Abstandsfäden erstrecken. Weiterhin kann es, wie später noch beschrieben werden wird, vorteilhaft sein, wenn das Abstandstextil Bereiche besitzt, in denen nur eine der Grundflächen vorhanden ist.
  • Die Grundflächen des Abstandstextils können sowohl parallel zueinander verlaufen (äquidistant) als auch unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen. Letzteres beinhaltet sowohl die Variante, dass mehrere äquidistante Bereiche mit unterschiedlichem Abstand der Grundflächen auftreten können, als auch, dass der Abstand der Grundflächen in bzw. zwischen bestimmten Bereichen stetig oder sprunghaft zu- bzw. abnimmt.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die das Abstandstextil bildenden Fäden/Filamente vorzugsweise aus einem einzigen Material (z. B. Polyester) bestehen. Dies lässt die Möglichkeit verschiedener Faserarten und Titer zu. Es kommt vor allem der späteren Wiederverwertung der Materialien des Fahrzeuges erheblich entgegen. Wesentlich ist weiterhin, dass das Abstandstextil überwiegend, hauptsächlich jedoch in den Abstandsfäden des Abstandstextils, aus Fäden, vorzugsweise Monofilen, mit hoher Biegesteifigkeit besteht.
  • Mit einem solchermaßen gestalteten Abstandstextil lassen sich in Kombination mit einer entsprechend ausgebildeten Tragkonstruktion notwendige Formen eines Fahrzeugsitzes verwirklichen. So können z. B. die gegenüber der Mittelfläche (Spiegel) deutlich aufgeworfenen Seitenwangen im Sitzflächen- oder Rückenlehnenbereich dadurch erzielt werden, dass die notwendige Überhöhung in die Tragkonstruktion einbezogen wird, die dann mit einem durchgehend äquidistanten Abstandstextil kombiniert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine ebene oder konkav gewölbte Tragkonstruktion mit einem Abstandstextil zu kombinieren, bei welchem in einem mittleren Bereich (z. B. in der eigentlichen Sitzfläche) die Grundflächen des Abstandstextil einen geringeren Abstand haben als in den die Wangen bildenden Randbereichen, in welchen wiederum die Grundflächen entweder ebenfalls äquidistant verlaufen und durch einen Polsterüberzug in eine abgerundete Form gezwungen werden oder eine solche abgerundete Form durch eine entsprechende Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Grundflächen erzeugt wird.
  • Die oben erwähnten abstandsfadenfreien Bereiche dienen unter anderem dazu, zwischen mit Abstandsfäden belegten Bereichen "Gelenke" zu bilden, die eine bessere Anpassung des Abstandstextils an die Form der Tragkonstruktion sowie die Möglichkeit der Befestigung (z. B. Klammerung) des Bezugsstoffes am Polster (Abstandstextil) ermöglichen. Befinden sich diese Bereich am Rand des Abstandstextils, können sie zu dessen Befestigung an der Tragkonstruktion herangezogen werden.
  • Das Abstandstextil kann selbstverständlich zur Verwirklichung bisher bereits bekannter Effekte an Fahrzeugsitzen genutzt werden, so z. B.
    • – Verlegung von Drähten für Sitzheizungen zwischen oder in den Grundflächen,
    • – Nutzung des Raumes zwischen den Grundflächen als Strömungsraumes eines klimatisierenden Luftstromes,
    • – bei entsprechender Ausrüstung der Grundflächen Bildung aufblasbarer Bereiche oder
    • – Aufnahme sensorischer Elemente zur Ermittlung bestimmter Eigenschaften der den Fahrzeugsitz benutzenden Person (Gewicht, "Anwesenheit" auf dem Sitz etc.).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
  • 2 eine Draufsicht auf die verschiedenen Bereiche einer Sitzfläche,
  • 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie III-III in 2,
  • 4a und 4b Schnitte gemäß Schnittlinie IV-IV in 2,
  • 4c einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in 2 für eine andere Ausführungsform des Sitzpolsters,
  • 5 einen Schnitt durch Sitzpolster und Sitzschale parallel zur x–z-Ebene in 1,
  • 6a einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform von Sitzpolster und Sitzschale parallel zur y–z-Ebene in 1,
  • 6b einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform von Sitzpolster und Sitzschale parallel zur y–z-Ebene in 1,
  • 7 eine Gestaltung eines Abstandstextils für eine alternative Ausführungsform der Sitzfläche eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes und in
  • 8 eine schematische Darstellung der Anpassung des Abstandstextils nach 7 an eine Tragkonstruktion.
  • Als für die Beschreibung der Erfindung wesentliche Elemente weist ein Fahrzeugsitz, insbesondere ein Sitz für Kraftfahrzeuge, eine Tragkonstruktion 1 mit einer Sitzschale 1.1 und einer Lehnenrückwand 1.2 auf. Auf diese Tragkonstruktion ist eine Polsterung 2 aufgebracht, die aus einem Sitzpolster 2.1 und einem Lehnenpolster 2.2 besteht. Die Sitzschale 1.1 ist in bekannter und nicht dargestellter Weise im Fahrzeug befestigt. Ebenso sind die Bauelemente für die Verbindung und gegenseitige Verstellung von Sitzschale 1.1 und Lehnenrückwand 1.2 für die Erfindung nicht relevant und deshalb nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß bestehen Sitzpolster 2.1 und Lehnenpolster 2.2 aus einem Abstandstextil, vorzugsweise einem Abstandsgewirke, mit tragenden Eigenschaften. Es ist insbesondere geeignet, eine Last aufzunehmen, ohne völlig zusammengedrückt zu werden. Es ist außerdem dauerelastisch sowie mit dauernden Rücksprungeigenschaften versehen. Letzteres sind Eigenschaften, die für ein Erzeugnis wie einen Fahrzeugsitz unerlässlich sind, wenn der Sitzkomfort nach einem Langzeiteinsatz so gut sein soll wie am Anfang. Das Abstandstextil hat eine Dicke von mindestens 20 mm und höchstens 80 mm, vorzugsweise jedoch höchstens 60 mm. Es ist damit in der Lage, ohne zusätzliche Schichten die Aufgabe der Polsterung zu erfüllen.
  • Das Abstandstextil besitzt zwei Grundflächen 3.1 und 3.2 (siehe z. B. 3), zwischen denen sich Abstandsfäden 4 erstrecken, die in die beiden Grundflächen 3.1 und 3.2 eingebunden sind. Die Abstandsfäden 4 können unterschiedliche Erstreckungsrichtungen haben; Abstandsfäden 4 mit unterschiedlicher Erstreckungsrichtung wiederum können in verschiedener Weise miteinander kombiniert sein. Möglich sind folgende Varianten:
    • – Die Abstandsfäden 4 verlaufen zwischen den Grundflächen 3.1 und 3.2 annähernd senkrecht (4a).
    • – Die Abstandsfäden 4 verlaufen zwischen den Grundflächen 3.1 und 3.2 in Warenfortschrittsrichtung (Herstellungsrichtung des Abstandstextils) in einem Winkel, der deutlich von der Senkrechten abweicht (4b).
    • – Die Abstandsfäden 4 verlaufen zwischen den Grundflächen 3.1 und 3.2 in Warenquerrichtung in einem Winkel, der deutlich von der Senkrechten abweicht (3).
    • – Die Abstandsfäden 4 verlaufen zwischen den Grundflächen 3.1 und 3.2 im Winkel sowohl zur Warenfortschrittsrichtung (Herstellungsrichtung des Abstandstextils) als auch zur Warenquerrichtung in einem Winkel, der deutlich von der Senkrechten abweicht.
  • Damit lässt sich bei entsprechender Kombination dieser Varianten im Abstandstextil eine Art "Fachwerkstruktur" aufbauen, die dem Abstandstextil eine so hohe Drucksteifigkeit verleiht, dass es unter Belastung nicht bis zum Nullabstand zusammengedrückt wird.
  • Entsprechend dem üblichen Sitzaufbau sind sowohl Sitzpolster 2.1 als auch Lehnenpolster 2.2 in verschiedene Bereiche untergeteilt. Beim Sitzpolster 2.1 sind dies die Sitzfläche 2.11 und die seitlich von dieser angeordneten Seitenwülste 2.12, beim Lehnenpolster 2.2 der Spiegel 2.21 und die Seitenwülste 2.22. Sitzfläche 2.11 und Spiegel 2.21 können außerdem zusätzlich noch in Zonen unterteilt werden. Die Trennung zwischen den verschiedenen Bereichen werden erzielt durch Stege 5, in denen sich zwischen den Grundflächen 3.1 und 3.2 keine lastaufnehmenden Abstandsfäden 4 erstrecken. Die Stege 5 wirken damit zwischen den benachbarten Bereichen wie "Gelenke", die den Bereichen eine gegenseitige Lageveränderung ermöglichen. Dies ist für den Einbau der Abstandstextilien in den Fahrzeugsitz von Vorteil.
  • In den 5, 6a und 6b ist der Einbau eines Sitzpolsters 2.1 in eine Sitzschale 1.1 dargestellt. In analoger Weise ließe sich dies für den Einbau eines Lehnenpolsters 2.2 in die Lehnenrückwand 1.2 beschreiben. Das Abstandstextil, aus dem das Sitzpolster 2.1 besteht, weist in diesem Fall zueinander parallele, also äquidistante Grundflächen 3.1 und 3.2 auf. Die spätere Form des Sitzes wird durch die Form der Sitzschale 1.1 modelliert. Im Sitzbereich 1.11, der mit der Sitzfläche 2.11 der Polsterung 2 belegt wird, ist die Sitzschale 1.1 nahezu eben bzw. schwach konkav ausge formt. Seitlich schließen sich die Wulstbereiche 1.12 für die Seitenwülste 2.12 an, die gegenüber dem Sitzbereich 1.11 deutlich erhaben sind. Zwischen Sitzfläche 2.11 und Seitenwülsten 2.12 des Sitzpolsters 2.1 sind Stege 5 angeordnet. Diese ermöglichen an den unstetigen Übergängen zwischen Sitzbereich 1.11 und Wulstbereichen 1.12 der Sitzschale 1.1 eine problemlose Anpassung des Sitzpolsters 2.1 an die Form der Sitzschale 1.1.
  • An die Seitenwülste 2.12 des Sitzpolsters 2.1 schließen sich abstandsfadenfreie Randlappen 6 in mindestens einer der Grundflächen 3.1 und 3.2 an, die zur seitlichen Befestigung des Sitzpolsters 2.1 an der Sitzschale 1.1 genutzt werden können. Das Sitzpolster 2.1 wird schließlich überdeckt durch einen Polsterüberzug 7, welcher im Randbereich ebenfalls an der Sitzschale 1.1 befestigt wird. Für die mittige Befestigung kann der Polsterüberzug 7 mit den Stegen 5 im Sitzpolster 2.1 verspannt werden, die sich sowohl in Sitzlängs- als auch -querrichtung erstrecken (siehe 2, 5 und 6).
  • In 6a ist deutlich zu sehen, wie sich ein Sitzpolster 2.1 einer in Sitzlängsrichtung unterschiedlich hoch konturierten Sitzschale 1.1 anpasst. Denkbar ist aber auch, die Sitzschale in dieser Richtung "gerade" auszuführen und die unterschiedliche Höhe durch ein Abstandstextil zu erzielen, das in dieser Richtung unterschiedliche Abstände der Grundflächen 3.1 und 3.2 aufweist. Eine weitere Variante besteht darin, eine stärkere Konturierung der Sitzschale 1.1 durch einen unterschiedlichen Abstand der Grundflächen 3.1 und 3.2 im Abstandstextil zu egalisieren (siehe 6b), um damit unterschiedliche Effekte in der Polsterung zu erzielen. Einen Schnitt durch das dafür erforderliche Sitzpolster zeigt 4b.
  • Die 7 und 8 verdeutlichen eine alternative Variante der Ausführung des Sitzpolsters 2.1 (bzw. analog dazu des Lehnenpolsters 2.2). Auch hier sind die Sitzfläche 2.11 und die Seitenwülste 2.12 durch Stege 5 voneinander getrennt. Zusätzlich kann auch – wie dargestellt – die Sitzfläche 2.11 durch Stege 5 in mehrere Bereiche unterteilt sein. Die Sitzfläche 2.11 ist wiederum aus einem Abstandstextil gefertigt, das einen gleichbleibenden Abstand der Grundflächen 3.1 und 3.2 besitzt. Dies trifft an sich auch auf die Seitenwülste 2.12 zu, jedoch ist dort der Abstand der Grundflächen 3.1 und 3.2 erheblich höher als bei der Sitzfläche 2.11. Beim Einbau in die Sitzschale 1.1 werden die Seitenwülste 2.12 an die stark überhöhten Wulstbereiche 1.12 der Sitzschale 1.1 angelegt. Dies kann entweder mittels der bereits erwähnten Randlappen 6 oder durch Einwirkung des an der Sitzschale 1.1 zu befestigenden Polsterüberzuges 7 erfolgen.
  • 1
    Tragkonstruktion
    1.1
    Sitzschale
    1.11
    Sitzbereich
    1.12
    Wulstbereich
    1.2
    Lehnenrückwand
    2
    Polsterung
    2.1
    Sitzpolster
    2.11
    Sitzfläche
    2.12
    Seitenwulst
    2.2
    Lehnenpolster
    2.21
    Spiegel
    2.22
    Seitenwulst
    3.1
    Grundfläche
    3.2
    Grundfläche
    4
    Abstandsfaden
    5
    Steg
    6
    Randlappen
    7
    Polsterüberzug

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Sitz für Kraftfahrzeuge, der eine Tragkonstruktion für mindestens eine Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweist, auf der eine der sitzenden Person zugewandte Polsterung mit einem festen oder lösbaren Überzug angeordnet ist, wobei zur Polsterung und Klimatisierung des Fahrzeugsitzes ein Abstandstextil mit gewebten oder gewirkten Grundflächen und sich zwischen diesen erstreckenden Abstandsfäden eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, – dass das Abstandstextil mindestens im Bereich der Sitzfläche (2.11) als Polsterung unmittelbar auf der Tragkonstruktion (1) angeordnet ist, – durch sich zwischen den Grundflächen (3.1; 3.2) erstreckende, – im Warenquerschnitt diagonal verlaufende und sich kreuzende und/oder – im Warenlängsschnitt diagonal verlaufende und sich kreuzende und/oder – beliebig zur Herstellungsrichtung diagonal verlaufende und sich kreuzende und/oder – zwischen den Grundflächen (3.1; 3.2) annähernd senkrecht zu diesen verlaufende Abstandsfäden lastaufnehmend, dauerelastisch und mit dauernden Rücksprungeigenschaften versehen ist und – eine Dicke von mehr als 20 mm aufweist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandstextil eine Dicke von höchstens 60 mm aufweist.
  3. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandstextil überwiegend, hauptsächlich jedoch in den Abstandsfäden (4) des Abstandstextils, aus Fäden, vorzugsweise Monofilen, mit hoher Biegesteifigkeit besteht.
  4. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandstextil Randbereiche und/oder in die Ware eingelagerte Bereiche aufweist, in denen sich zwischen den Grundflächen (3.1; 3.2) keine lastaufnehmenden Abstandsfäden (4) erstrecken.
  5. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandstextil Bereiche besitzt, in denen nur eine der Grundflächen (3.1; 3.2) vorhanden ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundflächen (3.1; 3.2) des Abstandstextils parallel zueinander verlaufen.
  7. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundflächen (3.1; 3.2) des Abstandstextils in unterschiedlichem Abstand zueinander verlaufen.
  8. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (1) mit einem Abstandstextil mit äquidistanten Grundflächen (3.1; 3.2) belegt ist und erhabene Bereiche des Fahrzeugsitzes durch die Tragkonstruktion (1) modelliert werden.
  9. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass erhabene Bereiche des Fahrzeugsitzes durch Bereiche des Abstandstextils mit unterschiedlichem Abstand der Grundflächen (3.1; 3.2) modelliert werden.
  10. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass gewölbte Bereiche der Sitzoberfläche durch entsprechend konturierte Bereiche des Abstandstextils modelliert werden.
  11. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass gewölbte Bereiche der Sitzoberfläche durch Bereiche des Abstandstextils mit äquidistanten Grundflächen (3.1; 3.2) modelliert werden, denen die Endform durch den Polsterüberzug (7) aufgegeben wird.
  12. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nicht durch Abstandsfäden (4) verbundene Bereiche (6) im Randbereich des Abstandstextils der Befestigung des Abstandstextils an der Tragkonstruktion dienen.
  13. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Abstandstextil überdeckender Polsterüberzug vorzugsweise in Bereichen (5) mit dem Abstandstextil verbunden ist, in denen die Grundflächen (3.1; 3.2) nicht durch lastaufnehmende Abstandsfäden (4) verbunden sind.
DE10013492A 2000-03-20 2000-03-20 Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE10013492B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10013492A DE10013492B4 (de) 2000-03-20 2000-03-20 Fahrzeugsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10013492A DE10013492B4 (de) 2000-03-20 2000-03-20 Fahrzeugsitz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10013492A1 DE10013492A1 (de) 2001-09-27
DE10013492B4 true DE10013492B4 (de) 2009-01-15

Family

ID=7635436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10013492A Expired - Fee Related DE10013492B4 (de) 2000-03-20 2000-03-20 Fahrzeugsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10013492B4 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7478869B2 (en) 2005-08-19 2009-01-20 W.E.T. Automotive Systems, Ag Automotive vehicle seat insert
US7506938B2 (en) 2002-08-29 2009-03-24 W.E.T. Automotive Systems, A.G. Automotive vehicle seating comfort system
US7578552B2 (en) 2003-10-17 2009-08-25 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seat having a comfort system
US7588288B2 (en) 2003-10-17 2009-09-15 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seat insert
US7618089B2 (en) 2005-04-20 2009-11-17 W.E.T. Automotive Systems Ag Air conditioning system for a seat
US7637573B2 (en) 2002-07-03 2009-12-29 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seating insert
US7781704B2 (en) 2003-09-25 2010-08-24 W.E.T. Automotive Systems Ag Control system for operating automotive vehicle components
US7918498B2 (en) 2003-12-01 2011-04-05 W.E.T. Automotive Systems Ag Valve layer for a seat
US8777320B2 (en) 2008-12-21 2014-07-15 W.E.T. Automotive Systems Ag Ventilation system
US8888573B2 (en) 2007-12-10 2014-11-18 W.E.T. Automotive Systems Ag Seat conditioning module and method
US9085255B2 (en) 2008-04-08 2015-07-21 Gentherm Gmbh Ventilation means
US9283879B2 (en) 2011-12-26 2016-03-15 Gentherm Gmbh Air conveyor
US9448017B2 (en) 2011-12-09 2016-09-20 Gentherm Gmbh Temperature control system for an electrochemical voltage source

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259621B4 (de) 2002-12-18 2005-12-01 W.E.T. Automotive Systems Ag Fahrzeugsitz und zugehörige Klimatisierungseinrichtung
DE10259648B4 (de) 2002-12-18 2006-01-26 W.E.T. Automotive Systems Ag Klimatisierter Sitz und Klimatisierungseinrichtung für einen ventilierten Sitz
US7338117B2 (en) 2003-09-25 2008-03-04 W.E.T. Automotive System, Ltd. Ventilated seat
EP1700783B1 (de) 2005-03-10 2007-12-12 Lufthansa Technik AG Schwer entflammbare Matratze für Luftfahrzeuge
DE102005029755A1 (de) 2005-06-24 2006-12-28 Heinrich Essers Gmbh & Co. Kg Formangepasste Abstandsgewirke und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT502289B1 (de) * 2005-08-08 2010-11-15 Greiner Purtec Gmbh Polsterung für einen fahrgastsitz
DE102008020287C5 (de) * 2008-04-22 2012-09-27 Müller Textil GmbH Abstandsgewirke mit geraden Kanälen in sich kreuzender Anordnung zwischen den Gewirkelagen
AT509326B1 (de) * 2010-05-17 2011-08-15 Greiner Purtec Gmbh Stützbaugruppe für fahrgastsitz sowie fahrgastsitz
US9375049B2 (en) 2012-04-10 2016-06-28 Nike, Inc. Spacer textile materials and methods for manufacturing the spacer textile materials
US8747593B2 (en) * 2012-04-10 2014-06-10 Nike, Inc. Methods for manufacturing fluid-filled chambers incorporating spacer textile materials
WO2015101632A1 (en) * 2013-12-31 2015-07-09 Sense Textile B.V. A 3-dimensional knitted textile spacer fabric and use thereof in a system for health care
DE102014018741A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-16 Faurecia Autositze Gmbh Abstandsgewirke
DE102017103155B4 (de) * 2017-02-16 2019-01-31 Ernst Hauer Polsteranordnung sowie Sitz- und Liegemöbel
EP3681248A1 (de) * 2019-01-10 2020-07-15 Physiotherm Holding GmbH Flächig ausgebildete infrarot-wärmevorrichtung
EP3792107B1 (de) * 2019-06-18 2023-04-12 Ford Global Technologies, LLC Sitzverkleidung, sowie verfahren zur herstellung einer sitzverkleidung
EP3890435B1 (de) 2020-04-03 2022-12-21 Monosuisse AG Abstandsgewirk, insbesondere für ein sitzpolster
CN114703593B (zh) * 2022-02-15 2023-06-23 舒茨曼座椅(宁波)有限公司 一种座椅面套的制备方法和装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017707A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Audi Ag Fahrzeugsitz
DE4200825A1 (de) * 1992-01-15 1993-07-22 Bayerische Motoren Werke Ag Sitzaufbau
DE29715239U1 (de) * 1997-08-25 1997-11-27 Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V., 07973 Greiz Sitzaufbau, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen
DE19736951A1 (de) * 1997-08-25 1999-03-04 Titv Greiz Sitzaufbau, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen
DE29901225U1 (de) * 1998-01-26 1999-05-12 Müller, Peter, 83209 Prien Abstandsgewirke zur Aufpolsterung
EP0936105A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-18 DaimlerChrysler AG Polster für Sitzteil und/oder Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017707A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-05 Audi Ag Fahrzeugsitz
DE4200825A1 (de) * 1992-01-15 1993-07-22 Bayerische Motoren Werke Ag Sitzaufbau
DE29715239U1 (de) * 1997-08-25 1997-11-27 Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.V., 07973 Greiz Sitzaufbau, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen
DE19736951A1 (de) * 1997-08-25 1999-03-04 Titv Greiz Sitzaufbau, insbesondere für Sitze in Kraftfahrzeugen
DE29901225U1 (de) * 1998-01-26 1999-05-12 Müller, Peter, 83209 Prien Abstandsgewirke zur Aufpolsterung
EP0936105A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-18 DaimlerChrysler AG Polster für Sitzteil und/oder Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE19805178A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-19 Daimler Chrysler Ag Polster für Sitzteil und/oder Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7637573B2 (en) 2002-07-03 2009-12-29 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seating insert
US7506938B2 (en) 2002-08-29 2009-03-24 W.E.T. Automotive Systems, A.G. Automotive vehicle seating comfort system
US8309892B2 (en) 2003-09-25 2012-11-13 W.E.T. Automotive System, Ltd Control system for operating automotive vehicle components
US7781704B2 (en) 2003-09-25 2010-08-24 W.E.T. Automotive Systems Ag Control system for operating automotive vehicle components
US7578552B2 (en) 2003-10-17 2009-08-25 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seat having a comfort system
US7588288B2 (en) 2003-10-17 2009-09-15 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seat insert
US8235462B2 (en) 2003-12-01 2012-08-07 W.E.T. Automotive Systems, Ltd. Valve layer for a seat
US7918498B2 (en) 2003-12-01 2011-04-05 W.E.T. Automotive Systems Ag Valve layer for a seat
US7618089B2 (en) 2005-04-20 2009-11-17 W.E.T. Automotive Systems Ag Air conditioning system for a seat
US8162391B2 (en) 2005-08-19 2012-04-24 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seat insert
US7478869B2 (en) 2005-08-19 2009-01-20 W.E.T. Automotive Systems, Ag Automotive vehicle seat insert
US7971931B2 (en) 2005-08-19 2011-07-05 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seat insert
US7735932B2 (en) 2005-08-19 2010-06-15 W.E.T. Automotive Systems Ag Automotive vehicle seat insert
US8360517B2 (en) 2005-08-19 2013-01-29 W.E.T. Automotive Systems, Ag. Automotive vehicle seat insert
US9440567B2 (en) 2005-08-19 2016-09-13 Gentherm Gmbh Automotive vehicle seat insert
US8888573B2 (en) 2007-12-10 2014-11-18 W.E.T. Automotive Systems Ag Seat conditioning module and method
US9085255B2 (en) 2008-04-08 2015-07-21 Gentherm Gmbh Ventilation means
US8777320B2 (en) 2008-12-21 2014-07-15 W.E.T. Automotive Systems Ag Ventilation system
US9448017B2 (en) 2011-12-09 2016-09-20 Gentherm Gmbh Temperature control system for an electrochemical voltage source
US9283879B2 (en) 2011-12-26 2016-03-15 Gentherm Gmbh Air conveyor

Also Published As

Publication number Publication date
DE10013492A1 (de) 2001-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10013492B4 (de) Fahrzeugsitz
EP1417114B1 (de) Klimatisiertes polsterteil für einen fahrzeugsitz
EP1068094B1 (de) Sitzpolster für Fahrzeugsitze
EP2059412B1 (de) Klimatisierter sitz
DE69405487T2 (de) Polster für Kraftfahrzeugsitze
DE19857386C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines luftbeaufschlagbaren Kissens
WO2014106592A1 (de) Schaumteil, insbesondere für einen fahrzeugsitz, sowie verfahren und werkzeug zur herstellung eines schaumteils
WO2007025611A1 (de) Anti-dekubitus-unterlage sowie bettauflagenaufbau umfassend eine anti-dekubitus-unterlage
DE202007004929U1 (de) Sitzelement für einen Sitz
EP0972673A2 (de) Sitz für ein Kraftfahrzeug
DE102008055549B4 (de) Federelement aus Schaumstoff
EP1806258B1 (de) Klimatisiertes Polsterteil, insbesondere für einen "passiven Klimasitz"
EP0126798B1 (de) Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz
EP2268501A1 (de) Fahrzeugsitzbezug und fahrzeugsitz mit einem solchen bezug
DE10240462A1 (de) Fahrzeugsitz
DE10009941C2 (de) Schaumteil mit eingeschäumtem elastischen Einlegeteil
EP1903913B1 (de) Pneumatischer fahrzeugsitz
EP2411243B1 (de) Passagiersitzarmlehneneinheit
EP1425200A1 (de) Sitzbezug für einen fahrzeugsitz
DE202018103650U1 (de) Einlage zur Klimatisierung
DE3018017A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102022209377B4 (de) Fahrzeugsitz
EP1656052B1 (de) Lordosenstützkorb
DE20315148U1 (de) Schichtstruktur
EP3369614B1 (de) Polsteranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CETEX INSTITUT FUER TEXTIL- UND VERARBEITUNGSM, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee