DE10013353C2 - Elekromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz - Google Patents
Elekromagnetisches Schaltgerät, insbesondere SchützInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Schaltgerät, insbesondere ein Schütz, mit einer in ein
Schaltgerätgehäuse einführbaren Einschubeinheit, die einen
Spulenkörper für eine Spule umfasst, wie sie beispielsweise
aus der WO 95/12891 bekannt ist.
Eine solche auch als Spulenbaugruppe bezeichnete Einschubein
heit besteht zumindest aus einem Spulenkörper, der eine oder
mehrere Kupfer-Wicklungen trägt und einen Anschlussbereich,
über den die Wicklung mit einer externen Spannung versorgt
wird. Die Spulenbaugruppe bildet den Antrieb des elektroma
gnetischen Schaltgeräts.
Eine spezielle Ausführung eines solchen Antriebs ist bei
spielsweise der sogenannte Sparschaltungsantrieb. Hierbei
wird eine relativ hohe Einschalt- bzw. Anzugsenergie, die zum
Schalten des Schaltgeräts erforderlich ist, zu einem vorgege
benen Zeitpunkt auf eine deutlich niedrigere Halteenergie zu
rückgeschaltet. Dies hat den Vorteil, dass die Energieauf
nahme des Schaltgerätes im eingeschalteten Zustand verringert
und dementsprechend auch die Verlustleistung und damit ver
bunden die Wärmeabstrahlung reduziert ist.
Eine solche Sparschaltung kann auf rein elektronischem Weg
realisiert werden. Hierzu ist die Spule mit nur einer einzi
gen Wicklung versehen, die mit einer elektronischen Baugruppe
verbunden ist, mit deren Hilfe auf rein elektronischem Wege
die Sparschaltung dadurch realisiert wird, dass der durch die
Wicklung fließende Strom auf einen zum Halten des Ankers er
forderlichen Wert verringert wird. Bei einer solchen elektro
nischen Sparschaltung ist es in vielen Fällen wünschenswert,
dass weitere Bedien- und Kontaktierungselemente durch die Ge
häusewand nach außen geführt werden können.
Bei einem aus der EP 0 453 918 B1 bekannten Aufsatzgehäuse
für ein elektromagnetisches Schaltgerät, z. B. für ein Schütz,
durchdringt eine Anformung die Frontseite des Aufsatzgehäu
ses, in dem ein mit der Schalterstellungsanzeige des Schalt
gerätes kuppelbarer Schieber gelagert ist, so dass über diese
Anformung die Stellung des Schaltgerätes an der Frontseite
ersichtlich und ein mechanisches Einschalten des Schaltge
rätes ermöglicht ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elektroma
gnetisches Schaltgerät der eingangs genannten Art mit einer
elektronischen Baugruppe anzugeben, das mit möglichst gerin
gem Montageaufwand gefertigt werden kann und bei dem durch
die Gehäusewand nach außen geführte Bedien- oder Kontaktele
mente fertigungstechnisch einfach realisierbar sind.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Ein elektromagnetisches
Schaltgerät gemäß der Erfindung, insbesondere ein Schütz, um
fasst ein Schaltgerätgehäuse und eine in diese einführbare
Einschubeinheit, die einen Spulenkörper für eine Spule sowie
eine an einem Gehäusedeckel der Einschubeinheit angeordnete
elektronische Baugruppe enthält. Die Baugruppe ist auf einer
Leiterplatte angeordnet, die in einer wannenförmigen Vertie
fung des Gehäusedeckels gelagert ist, und die auf ihrer dem
Gehäusedeckel zugewandten Flachseite mit zumindest einem Kon
takt- oder Bedienelement bestückt ist, das in eine an der
Vorderseite des Gehäusedeckels angeordnete Ausnehmung hinein
ragt.
Da die Kontakt- oder Bedienelemente unmittelbar an der auch
die elektronische Baugruppe aufnehmenden Leiterplatte ange
ordnet sind, ist die Anzahl der Montageschritte bei der Her
stellung des Schaltgerätes und damit der Fertigungsaufwand
verringert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die
elektronische Baugruppe eine Sparschaltung.
Insbesondere ist die Leiterplatte beidseitig bestückt, so
dass nur ein geringer Abstand zwischen Leiterplatte und
Deckel erforderlich ist und die Kontakt- oder Bedienelemente
durch die Ausnehmung leicht zugänglich sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Ausnehmung auf der Innenseite von einem Dichtelement
umgeben, auf dem die Leiterplatte aufliegt und so die Vertie
fung gegen die Ausnehmung abdichtet.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Leiterplatte
zu ihrer mechanischen Fixierung sowie zum Schutz der auf ihr
angeordneten elektronischen Bauelemente in eine Vergussmasse
eingebettet ist, da auf diese Weise besonders einfach und
ohne weitere fertigungstechnische Maßnahmen ein Eindringen
der Vergussmasse in die Ausnehmung verhindert ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Spulenkörper an einer seiner Stirnseiten mit zumindest
einem Verbindungsarm versehen, mit dem er am Gehäusedeckel
gelagert ist, wobei insbesondere die andere Stirnseite zu
mindest einen Rasthaken aufweist, der in einer korrespondie
rende Ausnehmung am Gehäusedeckel verrastet. Dadurch wird
eine stabile Lagerung des Spulenkörpers am Gehäusedeckel
sichergestellt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Ausfüh
rungsbeispiele der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektronisches Schaltgerät gemäß der Erfindung
in einer schematischen Ansicht auf die Außenkontur,
Fig. 2 den mit der Leiterplatte versehenen Spulenkörper in
einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 zur Aufnahme des Spulenkörpers und der Leiterplatte
vorgesehene Gehäuseteil in einer perspektivischen
Ansicht auf die Innenseite,
Fig. 4 die Einschubeinheit in einem Montagezustand, in dem
der Spulenkörper in das Gehäuseteil eingeschoben
ist sowie
Fig. 5 eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Ein
schubeinheit jeweils in perspektivischer Darstel
lung.
Gemäß Fig. 1 umfasst ein elektromagnetisches Schaltgerät, im
Beispiel ein Schütz, ein Schaltgerätgehäuse 2, in das eine
Einschubeinheit 4 (Spulenbaugruppe) eingeführt ist. Die Ein
schubeinheit 4 ist an ihrer Vorderseite mit einem Anschluss
bereich 6 versehen, in dem die Anschlusskontaktelemente für
die Spulenwicklung einer Spule für die Einschubeinheit 4 an
geordnet sind. In der FIG ist außerdem noch gestrichelt ein
gezeichnet ein Anschlussbereich 8 für die Schaltkontakte des
elektromagnetischen Schaltgeräts.
Der Gehäusedeckel 40 der Einschubeinheit 4 ist außerdem an
seiner Vorderseite mit einer Ausnehmung 9 versehen, durch die
weitere Kontakt- oder Bedienelemente zugänglich sind, die
eine externe Ansteuerung einer in der Anschubeinheit 4 ange
ordneten elektronischen Baugruppe ermöglichen.
Gemäß Fig. 2 ist eine Stirnseite 10 eines Spulenkörpers 12 mit
zwei Verbindungsarmen 14 versehen, die die Schenkel eines U
bilden, dessen Basis durch eine Längskante 16 des Stirnrah
mens 18 des Spulenkörpers 12 gebildet wird. Zumindest einer
der Verbindungsarme 14 ist mit einem seitlichen Schlitz 20
zum Führen der Enden der in der FIG nicht dargestellten Spu
lenwicklung versehen.
An den freien Enden der Verbindungsarme 14 ist eine Leiter
platte 22 angeordnet, die Träger der für eine elektronische
Sparschaltung erforderlichen elektronischen Bauelemente 24
ist.
Die Leiterplatte 22 ist mit in der FIG nicht sichtbaren Kon
taktstiften versehen, an die die Enden der Spulenwicklung
angelötet werden.
Die Leiterplatte 22 ist beidseitig bestückt, wobei die zur
Realisierung einer elektronischen Sparschaltung erforderli
chen Bauelemente 24 auf der dem Spulenkörper 12 zugewandten
Flachseite angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden, d. h.
auf der dem Gehäusedeckel 40 zugewandten Flachseite ist die
Leiterplatte 22 mit Kontakt- oder Bedienelementen 26,28 be
stückt. Bei dem Kontaktelement 26 handelt es sich beispiels
weise um einen Steckerkontakt, mit dem ein Steuersignal in
die elektronische Baugruppe eingespeist werden kann. Das Kon
takt- oder Bedienelement 28 ist im Ausführungsbeispiel ein
Codierstecker.
Gemäß Fig. 3 umfasst der Gehäusedeckel 40 der Einschubein
heit 4 einen Lagerarm 42, der eine Nut 44 zur Aufnahme des
Verbindungsarms 14 des Spulenkörpers 12 (Fig. 2) aufweist. Der
Gehäusedeckel 40 ist mit Seitenwänden 46 derart versehen,
dass eine wannenförmige Vertiefung 48 gebildet wird, die zur
Aufnahme der Leiterplatte 22 (Fig. 2) dient. An die dem La
gerarm 42 gegenüberliegende Seitenwand 46 ist eine Führungs
nut 50 angeformt, die ebenfalls zur Lagerung des Spulenkör
pers dient.
Der Boden der wannenförmigen Vertiefung 48 ist mit einer Aus
nehmung 52 versehen, die auf der Innenseite, d. h. auf dem
Boden der Vertiefung 48 von einem rechteckigen, rahmenförmi
gen Dichtelement 54 umgeben ist.
Durch diese Ausnehmung 52 ragt nun das Kontaktelement 26,
wenn die Leiterplatte 22 in der Vertiefung mit ihren Flach
seiten parallel zum Boden der wannenförmigen Vertiefung 48
angeordnet ist. Fig. 4 zeigt hierbei einen vormontierten Zu
stand der Einschubeinheit 4, bei dem der Spulenkörper 10 in
das Gehäuseteil 40 eingeschoben ist. Das Bedienelement 28
(Codierschalter) ist dabei zum Schutz vor ungewollter Betä
tigung innerhalb der Ausnehmung 52 vertieft angeordnet.
Im fertig montierten Zustand ist die Leiterplatte formschlüs
sig an das Dichtelement 54 (Fig. 3) angedrückt, so dass der
Innenraum der Vertiefung 48 (Fig. 3) abgedichtet ist. Die
Vertiefung 48 kann dann bei eingesetzter Leiterplatte 22 (Fig.
2) mit einer Vergussmasse ausgefüllt werden, ohne dass es
hierzu weiterer fertigungstechnischer Maßnahmen bedarf, die
ein Abfließen der Vergussmasse durch die Ausnehmung 52 ver
hindern.
In der alternativen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 5
ist an der den Verbindungsarmen 14 gegenüberliegenden Stirn
seite 82 des Spulenkörpers 12 in den dem Gehäusedeckel 40 zu
gewandten Eckbereichen jeweils ein Rasthaken 84 angeordnet,
der jeweils in eine Ausnehmung 86 eingreift, die am freien
Ende eines am Gehäusedeckel 40 angeformten Haltearmes 88
angeordnet ist und eine Rastverbindung herstellt. Durch diese
konstruktive Ausgestaltung wird eine stabile Lagerung des
Spulenkörpers 12 bewirkt, die insbesondere bei großen Baufor
men von Vorteil ist.
Claims (8)
1. Elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere Schütz,
mit einem Schaltgerätgehäuse (2) und einer in dieses einführ
baren Einschubeinheit (4), die einen Spulenkörper (12) für
eine Spule sowie eine an einem Gehäusedeckel (40) der Ein
schubeinheit (4) angeordnete elektronische Baugruppe umfasst,
die auf einer in einer wannenförmigen Vertiefung (48) des
Gehäusedeckel (40) gelagerten Leiterplatte (22) angeordnet
ist, wobei die Leiterplatte (22) auf ihrer dem Gehäuse
deckel (40) zugewandten Flachseite (22a) mit zumindest einem
Kontakt- oder Bedienelement (26, 28) bestückt ist, das in eine
an der Vorderseite des Gehäusedeckels (40) angeordnete Aus
nehmung (9) hineinragt.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, bei dem
die Leiterplatte (22) beidseitig bestückt ist.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die elektronische Baugruppe eine Sparschaltung um
fasst.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, 2 oder
3, bei dem die Ausnehmung (9) auf der Innenseite von einem
Dichtelement (54) umgeben ist, auf dem die Leiterplatte (22)
aufliegt und die Vertiefung (48) gegen die Ausnehmung (9)
abdichtet.
5. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, bei dem die Leiterplatte (22) in der Ver
tiefung (48) in eine Vergussmasse eingebettet ist.
6. Elektromagnetisches Schaltgerät nach einem der vorherge
henden Ansprüche, bei dem der Spulenkörper (12) an einer sei
ner Stirnseiten (10) mit zumindest einem Verbindungsarm (14)
versehen ist, mit dem er am Gehäusedeckel (40) gelagert ist.
7. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 6, bei dem
die andere Stirnseite (82) zumindest einen Rasthaken (84)
aufweist, der in einer korrespondierenden Ausnehmung (86) am
Gehäusedeckel (40) verrastet.
8. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 7, bei dem
die Ausnehmung (86) in einem am Gehäusedeckel (40) angeform
ten Haltearm (88) angeordnet ist.
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