DE10012225A1 - An einen Fluidkreislauf angeschlossenes hydraulisches Spielausgleichselement - Google Patents
An einen Fluidkreislauf angeschlossenes hydraulisches SpielausgleichselementInfo
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Abstract
Bei einem an einen Fluidkreislauf angeschlossenen hydraulischen Spielausgleichselement für die Steuerung der Ladungswechselventile eines Verbrennungsmotors mit gegenüberliegenden Einspannbereichen zum Einspannen zwischen zwei außerhalb liegende Widerlager, bei dem DOLLAR A - die Einspannbereiche von abstandsmäßig gegeneinander verschiebbaren Teilen, nämlich einem ersten und einem zweiten Teil (1, 2) gebildet sind, DOLLAR A - zwischen dem ersten und zweiten Teil (1, 2) ein Druckraum (3) ausgebildet ist, DOLLAR A - das Volumen des Druckraumes (3) von der gegenseitigen Lage des ersten und zweiten Teiles (1, 2) bestimmt ist, DOLLAR A - der Druckraum (3) ventilgesteuert mit einem Zuführraum (4) verbindbar ist, DOLLAR A - für die Ventilsteuerung ein lediglich eine Fluidströmung von dem Zuführ- in Richtung des Druckraumes (3 bzw. 4) zulassendes Einwegeventil (5) vorgesehen ist, DOLLAR A - zwischen dem Druckraum (3) und einem anderen Raum (4, 9) eine zusätzliche Verbindung über einen Drosselkanal (6) mit hohem Strömungswiderstand besteht, DOLLAR A - die beiden Teile (1, 2) zumindest während des Betriebs des Verbrennungsmotors durch eine Kraft in Richtung einer Volumenvergrößerung des Druckraumes (3) belastet sind, DOLLAR A - der Druck- und Zuführraum (3 bzw. 4) mit einem Fluid beaufschlagt sind, DOLLAR A - der Zuführraum (4) mit einem außerhalb des Spielausgleichselementes vorgesehenen Fluidkreislauf (7) verbunden ist, DOLLAR A - der Fluidkreislauf (7) Bereiche (8) und (9) unterschiedlicher...
Description
Die Erfindung betrifft ein an einen Fluidkreislauf ange
schlossenes hydraulisches Spielausgleichselement für die
Steuerung der Ladungswechselventile eines Verbrennungsmotors
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Fluidkreislauf für derartige hydraulische Spielaus
gleichselemente wird üblicherweise der Schmierölkreislauf
des Verbrennungsmotors herangezogen.
Nachteile eines Anschlusses an den Schmierölkreislauf sind
neben einem zum Teil großen Schmierölnachfüllbedarf, beson
ders beim Motorstart, eine Empfindlichkeit des Spielaus
gleichselementes auf verschmutztes oder mit Luft versetztes
Schmieröl, wodurch sich Funktionsstörungen ergeben können,
sowie Funktionsunterschiede, die sich aufgrund der Schwan
kungen in der Schmierölviskosität in einem Temperaturbereich
zwischen minus 40° und 150°C einstellen.
Ein an den Schmierölkreislauf eines Verbrennungsmotors ange
schlossenes hydraulisches Spielausgleichselement zeigt bei
spielsweise DE 198 18 893 A1.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die Funktion
eines gattungsgemäßen Spielausgleichselementes zu verbessern
und dabei insbesondere dessen Betriebssicherheit zu erhöhen.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausgestaltung der gat
tungsgemäßen Einrichtung nach dem kennzeichnenden Merkmal
des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein hy
draulisches Spielausgleichselement an einen für dessen Funk
tion und Betriebssicherheit möglichst geeigneten Fluidkreis
lauf anzuschließen. Bei diesem Fluidkreislauf kann es sich
um einen solchen handeln, der ausschließlich, zum Betrieb des
Spielausgleichselementes geschaffen ist oder auch um einen
solchen, der bei einem Verbrennungsmotor oder in einem
Kraftfahrzeug, das von dem Verbrennungsmotor angetrieben
wird, ohnehin bereits vorhanden ist. Aus den bereits ein
gangs genannten Gründen soll allerdings kein Anschluß an den
Schmierölkreislauf des Motors erfolgen.
Für die Auswahl des Fluidkreislaufes, der für das Spielaus
gleichselement entweder als solcher geschaffen werden soll
oder der bereits bei einem Verbrennungsmotor in einem Kraft
fahrzeug vorhanden ist, ist darauf zu achten, daß der erfor
derliche Fluiddruck insbesondere bei einem Motorstart be
reits möglichst frühzeitig in der erforderlichen Höhe zur
Verfügung steht und während des gesamten Motorbetriebs si
cher aufrechterhalten bleibt.
Von besonderem Vorteil ist beispielsweise ein Anschluß an
die Kraftstoffversorgungseinrichtung des Verbrennungsmotors,
da bei Motorbetrieb Kraftstoff stets unter erhöhtem Druck
zur Verfügung steht und bei einer Kreislaufführung unter et
wa Atmosphärendruck als Rücklaufteilstrom in den Tank zu
rückfließt. Bei diesem Kraftstoffkreislauf ist für den An
schluß des Spielausgleichselementes keine zusätzliche Drüc
kerzeugungsvorrichtung notwendig.
Grundsätzlich kann als Druckerzeugungsenergie für einen von
dem Schmierölkreislauf getrennten Fluidkreislauf auch das
unter Druck stehende Schmieröl verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
In dieser zeigt die einzige
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in einer im wesent
lichen schematischen Darstellung.
Die relativ gegeneinander bewegbaren Teile des hydraulischen
Spielausgleichselementes sind mit 1 und 2 als erste und
zweite Teile bezeichnet.
Die beiden Teile 1 und 2 sind teleskopartig gegeneinander
verschiebbar, wobei zwischen diesen voneinander getrennte
Räume liegen, nämlich ein Druckraum 3 sowie ein Zuführraum
4.
Die Räume 3 und 4 sind verbunden über ein Einwegeventil 5,
das lediglich eine Fluidströmung von dem Zuführraum 4 in den
Druckraum 3 zuläßt sowie über einen Drosselkanal 6, der in
der Form eines Ringspaltes zwischen Bereichen des ersten und
zweiten Teiles vorliegt.
Der Zuführraum 4 ist verbunden mit einem Fluidkreislauf 7
über einen Zuführkanal 10 in dem ersten Teil 1. In dem
Fluidkreislauf 7 wird aus einem Tank 11 Fluid mittels einer
Pumpe 12 in einen Bereich 8 des Fluidkreislaufes 7 geför
dert. In dem Bereich 8 des Fluidkreislaufes liegt damit ein
höherer Druck als in dem Bereich 9 vor, der innerhalb des
Tankes 11 liegt. Die beiden Druckbereiche 8 und 9 sind durch
eine Drossel 13 voneinander getrennt.
Die Funktion des erfindungsgemäß arbeitenden hydraulischen
Spielausgleichselementes ist wie folgt.
Bei einem Fluidkreislauf 7 mit einer sich in Betrieb befind
lichen Pumpe 12 gelangt eine ausgewählte Hydraulikflüssig
keit als Betriebsfluid in den Zuführraum 4 des Spielaus
gleichselementes. Aufgrund des Druckes der Hydraulikflüssig
keit in dem Zuführraum 4 öffnet sich das Einwegeventil 5,
wodurch die Flüssigkeit in den Druckraum 3 einströmt. Die
unter Druck in den Druckraum 3 einströmende Hydraulikflüs
sigkeit sorgt für eine Volumenvergrößerung des Druckraumes 3
durch ein gegenseitiges Verschieben der Teile 1 und 2. Auf
diese Weise nimmt das Spielausgleichselement seine maximale
Einspannlänge zwischen zwei Widerlagern 14 und 15, die ei
nerseits an dem ersten Teil 1 und andererseits an den zwei
ten Teil 2 anliegen, ein.
Wird von den Widerlagern 14, 15, an denen die Teile 1 und 2
anliegen, eine Kraft in Richtung auf eine Einspannlängenver
kürzung des Spielausgleichselementes ausgeübt, so strömt bei
geschlossenem Einwegeventil 5 Hydraulikflüssigkeit durch den
Drosselkanal 6 aus dem Druckraum 3 in den Bereich 9 im
Fluidkreislauf 7, wodurch sich die Einspannlänge des Hydrau
likausgleichselementes verringert.
Es ist ebenfalls möglich, die durch den Drosselkanal 6 aus
dem Druckraum 3 ausströmende Hydraulikflüssigkeit in den un
ter Versorgungsdruck stehenden Zuführraum 4 zu leiten.
Claims (7)
1. An einen Fluidkreislauf angeschlossenes hydraulisches
Spielausgleichselement für die Steuerung der Ladungswechsel
ventile eines Verbrennungsmotors mit gegenüberliegenden Ein
spannbereichen zum Einspannen zwischen zwei außerhalb lie
gende Widerlager, bei dem
daß der Fluidkreislauf (7) ein anderer als der Schmieröl kreislauf des Verbrennungsmotors ist.
- - die Einspannbereiche von abstandsmäßig gegeneinander ver schiebbaren Teilen, nämlich einem ersten und einem zweiten Teil (1, 2) gebildet sind,
- - zwischen dem ersten und zweiten Teil (1, 2) ein Druckraum (3) ausgebildet ist,
- - das Volumen des Druckraumes (3) von der gegenseitigen Lage des ersten und zweiten Teiles (1, 2) bestimmt ist,
- - der Druckraum (3) ventilgesteuert mit einem Zuführraum (4) verbindbar ist,
- - für die Ventilsteuerung ein lediglich eine Fluidströmung von dem Zuführ- in Richtung des Druckraumes (4 bzw. 3) zu lassendes Einwegeventil (5) vorgesehen ist,
- - zwischen dem Druckraum (3) und einem anderen Raum (4, 9) eine zusätzliche Verbindung über einen Drosselkanal (6) mit hohem Strömungswiderstand besteht,
- - die beiden Teile (1, 2) zumindest während des Betriebs des Verbrennungsmotors zumindest zeitweise durch eine Kraft in Richtung einer Volumenvergrößerung des Druckraumes (3) be lastet sind,
- - der Druck- und der Zuführraum (3 bzw. 4) mit einem Fluid beaufschlagt sind,
- - der Zuführraum (4) mit einem außerhalb des Spielausgleich selementes vorgesehenen Fluidkreislauf (7) verbunden ist,
- - der Fluidkreislauf (7) Bereiche (8) und (9) unterschiedli cher Fluiddruckwerte umfaßt,
- - der Zuführraum (4) mit einem Bereich (8) des Fluidkreis laufes (7) verbunden ist, in dem ein gegenüber dem anderen Fluidkreislaufbereich (9) erhöhter Fluiddruck vorliegt,
daß der Fluidkreislauf (7) ein anderer als der Schmieröl kreislauf des Verbrennungsmotors ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fluid eine Hydraulikflüssigkeit mit einer in einem
Temperaturbereich von minus 40° bis plus 150°C gegenüber Mo
torschmieröl niedrigeren Viskosität eingesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines Druckunterschiedes in dem Fluid
kreislauf (7) eine elektrische Energie eingesetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines Druckunterschiedes in dem Fluid
kreislauf (7) unter Druck stehendes Motorschmieröl einge
setzt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsfluid des Spielausgleichselementes dem
Kraftstoffförderstrom des Verbrennungsmotors entnommen wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsfluid des Spielausgleichselementes dem
Bremsmittelkreislauf eines von dem Verbrennungsmotor ange
triebenen Fahrzeuges entzogen wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betriebsfluid des Spielausgleichselementes dem Kühl
mittelkreislauf des Verbrennungsmotors entnommen wird.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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WO2001069049A1 (de) | 2001-09-20 |
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