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DE1001169B - Rollschuhrolle mit Konuswaelzlagern - Google Patents

Rollschuhrolle mit Konuswaelzlagern

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Publication number
DE1001169B
DE1001169B DED16665A DED0016665A DE1001169B DE 1001169 B DE1001169 B DE 1001169B DE D16665 A DED16665 A DE D16665A DE D0016665 A DED0016665 A DE D0016665A DE 1001169 B DE1001169 B DE 1001169B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
bearing
skate
roll according
bearings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED16665A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dornseif
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED16665A priority Critical patent/DE1001169B/de
Publication of DE1001169B publication Critical patent/DE1001169B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/22Wheels for roller skates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2316/00Apparatus in health or amusement
    • F16C2316/30Articles for sports, games and amusement, e.g. roller skates, toys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollschuhrolle mit zwei Konuswälzlagern, deren Innenglieder durch Verschrauben gegeneinander einstellbar sind. Diese Einstellung wird ausgenutzt, um das Lagerspiel einstellen zu können. Neben Ausführungen, bei denen die Innenglieder der Konuswälzlager je selbständig verschraubbar auf dem mit Gewinde versehenen Achszapfen des Rollschuhes sitzen, ist es schon bekannt, die Innenglieder der Wälzlager gegeneinander abzustützen. Damit soll erreicht werden, daß die Achszapfen des Rollschuhes in ihrem Durchmesser weitgehend erhalten bleiben, also im Bereich der Lageraufnahmen keiner Gewinde bedürfen. Bei dieser vorbekannten Ausführung sind die beiden Innenglieder der einer Rolle zugeordneten Wälzlager gegeneinander durch elastische Abstandshalter abgestützt, deren Nachgiebigkeit ausgenutzt wird, das Lagerspiel einzustellen. Die Verstellung wird dabei mit der die Lageranordnung zusammenhaltenden und auf der Achse festlegenden Schraube bzw. Mutter bewirkt. Diese Rollen genügen den praktischen Anforderungen nicht zufriedenstellend, weil die nachgiebige Abstützung der Lagerinnenglieder nicht den erforderlichen festen Sitz auf der Achse erbringt. Außerdem bedarf die die Lagerung auf der Achse festlegende Verschraubung noch besonderer Sicherungsmittel, um das jeweils vorgesehene Lagerspiel festzulegen. Zwar lassen sich zur gegenseitigen Abstützung der beiden Lagerinnenglieder harte Federungsmittel verwenden, die normalerweise eine ausreichende Reibung der Einstellmutter zur Folge haben, doch wird dann das Gewinde der Verschraubung stark beansprucht, so daß die Gefahr von Brüchen entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollschuhlagerung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der die Innenglieder der Lager fest auf der Achse sitzen können und die Tragfähigkeit der die Lagerung auf der Achse festlegenden Verschraubung voll für diesen Zweck ausnutzbar ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die auf der Rollschuhachse längs verschiebbaren Innenglieder der beiden Wälzlager einer Laufrolle aneinander verschraubbar abgestützt sind. Die gegenseitige Abstützung der den beiden Lagern einer Rolle zugeordneten Innenglieder mit Hilfe von Gewinden erfordert keine zusätzliche Einstellkraft. Außerdem bedarf die Achse in ihren die Lager aufnehmenden Bereichen keiner Gewinde und behält daher ihre volle Tragfähigkeit. Weiterhin kann die die Lagerung festlegende A^erschraubung jeweils beliebig fest angezogen werden, ohne die Größe des Lagerspieles zu verändern. Daher ist die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Anordnung ausgeschaltet.
Rollschuhrolle mit Konuswälzlagern
Anmelder: Erich Dornseif,
Radevormwald (RhId.), ülfestr. 41
Erich Dornseif, Radevormwald (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung kann verschiedenartig verwirklicht werden. Es ist z. B. möglich, die Innenglieder der eine Laufrolle tragenden Konuswälzlager unmittelbar verschraubbar auszubilden, d. h. jeweils einem Teil ein Innengewinde und dem anderen Teil ein Außengewinde zuzuordnen. Da aber vielfach die Fertigung unterschiedlicher Teile einen unwirtschaftlichen Mehraufwand an Werkzeugen erfordert und überdies die Herstellung von nicht durchgehenden Innengewinden zeitraubend ist, wird es meist empfehlenswerter sein, die Innenglieder der einer Laufrolle zugeordneten Konus wälzlager über ein mit Gewinde versehenes Zwischenglied gegeneinander verschraubbar zu machen. Dabei wird zweckmäßig das Zwischenglied als eine ein Innengewinde tragende Muffe ausgebildet, so daß die Innenglieder der Lager Außengewinde erhalten können. An sich wäre es bei solchen Anordnungen möglich, die beiden einer Lageranordnung zugeordneten Innenglieder mit Gewinde mit entgegengesetztem Steigungssinn zu versehen und demgemäß auch das Zwischenglied mit verschiedenen Gewinden auszurüsten. Da dies aber oft fertigungsmäßig unvorteilhaft ist, empfiehlt es sich, einheitliche Lagerinnenglieder zu verwenden und das Zwischenglied mit durchgehend gleichem Gewinde auszustatten.
Hiermit wird der erforderliche Werkzeugaufwand auf ein Mindestmaß beschränkt.
Das die Innenglieder verbindende Gewinde erhält unabhängig davon, ob die Lagerinnenglieder mittelbar oder unmittelbar aneinander.; abgestützt sind, nach
609 766/102
einem weiteren Merkmal der Erfindung einen Steigungssinn, der demjenigen der die Lagerung auf dem abgesetzten Achsende festlegenden Verschraubung entgegengesetzt ist. Damit wird der Gefahr begegnet, daß die jeweils gewählte Einstellung sich durch das Anziehen der die Lageranordnung festlegenden Verschraubung unbeabsichtigt verändert, ohne daß hierfür zwischen der Verschraubung und dem dieser zugewandten Innenglied besondere Sicherungen, z. B. in Form von undrehbar auf der Achse sitzenden Scheiben, erforderlich werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Vereinfachung des Zusammenbaues der Lagerung an jedem Innenglied ein vorzugsweise lösbarer Anschlag angeordnet, welcher die Lagerkugeln, gegebenenfalls aber auch den Lageraußenring mit dem Lagerinnenglied, zusammenhalt. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, die Lagerkugeln in. Halteringen unterzubringen. Sie können vielmehr auch lose zwischen die das Lager bildenden Ringe eingelegt sein, ohne daß die Gefahr ihres Verlustes beim Zusammenbau entsteht. Der Anschlag kann in besonders einfacher Weise durch eine am Innenglied aufgenommene, beispielsweise in Nuten desselben eingebrachte Steckscheibe gebildet werden. Es wäre aber auch möglich, kegelig verformte Scheiben zu verwenden, deren gegebenenfalls aufgegliederter Innenrand in eine auf dem Innenglied vorgesehene Ringnut einschnappt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt einen Schnitt durch die Lagerung einer Rollschuhrolle.
Die aus Holz bestehende Rolle 5 nimmt in von beiden Seiten her eingebrachten gleichachsigen Bohrungen 6 und 7 je einen an sich bekannten Lageraußenring8 auf. Die beiden Lageraußenringe 8 stützen sich mit ihren einander gegenüberliegenden Innenflanschen an einem umlaufenden Ansatz 9 der Rolle ab. Die in den Lageraußenring 8 geführten Lagerkugeln 10 liegen anderseits auf den kegelig gestalteten Enden der Lagerinnenglieder 11 an. Diese führen auf Gewindezapfen 12 einen muffenförmigen Gewindering 13, dessen äußere Mantelfläche aufgerauht sein kann, um eine gute Griffsicherheit zu erhalten. Die Lagerkugeln 10 sind bei der dargestellten Ausführung in bekannten Käfigen 14 gehaltert. Diese könnten aber auch entfallen. Zur Festlegung der in den Käfigen 14 aufgenommenen Kugeln 10 auf den Innengliedern 11 dienen Steckscheiben, 15, welche in Nuten der Innenglieder 11 eingreifen. Die Lageranordnung sitzt auf dem abgesetzten Ende 16 der Rollschuhachse 17, wobei sie sich einerseits über eine einen Staubschutz bildende Scheibe 18 an einem Bund der Achse 17 abstützt. Zum Festspannen der Lageranordnung dient in an sich bekannter Weise eine auf einem Gewinde
19 des abgesetzten Achsendes 16 verschraubbare Mutter 20, der ebenfalls eine der Verschmutzung entgegenwirkende flanschartige Scheibe angeformt ist. Die Innenglieder der Wälzlager sind zur vereinfachten Einstellung an den einander nicht zugekehrten Stirnflächen mit vorzugsweise Münzen angepaßten Ausschiitzungen 21 versehen. Die Einstellung des jeweils gewünschten Lagerspieles ist einfach. Zu diesem Zweck wird nach dem Abschrauben der Mutter die gesamte Rolle von dem Achsende 16 abgezogen. Durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Innenglieder 11 kann das jeweils gewünschte Lagerspiel eingestellt werden. Dieses verändert sich auch bei dem anschließenden Aufschieben der Lagerrolle auf das Achsende 16 nicht, so daß die Mutter 20 beliebig fest angezogen werden kann. Dies ist für die Laufsicherheit von wesentlicher Bedeutung, denn bei den vorbekannten federnden gegenseitigen Abstützungen der Lagerinnenglieder ist der Sitz der Schraube bzw. Mutter von der Vorspannung der Stützmittel abhängig. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die erfindungsgemäße Lagergestaltung könnte auch für anderen Zwecken dienende Rollen verwandt werden. An Stelle von Außengewinden auf den Lagerzapfen könnten auch Innengewinde verwandt sein, denen dann naturgemäß ein Zwischenglied mit Außengewinde zuzuordnen wäre. Die Verstellung des Lagerspieles könnte weiterhin auch ohne Abnehmen der Laufrolle von der Achse vorgenommen werden, indem beispielsweise in der Rolle ein zum Durchtritt eines Domes geeigneter Durchbruch vorgesehen wird, welcher, in eine Aussparung des Zwischengliedes eingreifend, diesen verstellt, nachdem gegebenenfalls die Mutter 20 gelockert wurde. Hierbei empfiehlt es sich aber, die gegeneinander verschraubbaren Lagerteile mit Gewinden zu versehen, die einander entgegengesetzte Steigungen haben. Die zum Fernhalten von Verschmutzungen dienenden Einrichtungen der Lageranordnung könnten in an sich bekannter Weise anders gestaltet sein. Die Gestaltung und Anordnung der die Lagerung bildenden Teile könnte ebenfalls von der Darstellung abweichen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rollschuhrolle mit zwei Konuswälzlagern, deren Innenglieder durch Verschrauben gegeneinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rollschuhachse längs verschiebbaren Innenglieder der beiden Wälzlager einer Laufrolle aneinander verschraubbar abgestützt sind.
2. Rollschuhrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenglieder (11) der einer Laufrolle zugeordneten Konuswälzlager unmittelbar miteinander verschraubbar sind.
3. Rollschuhrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenglieder (11) der einer Laufrolle zugeordneten Konuswälzlager über ein mit Gewinde versehenes Zwischenglied (13) gegeneinander verschraubbar sind.
4. Rollschuhrolle nach Anspruch 1 und insbesondere 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenglieder (11) auf Geiwindezapfen (12) Außengewinde mit einheitlichem Steigungssinn haben.
5. Rollschuhrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Innenglieder (11) verbindende Gewinde einen Steigungssinn hat, der demjenigen der die Lagerung auf dem abgesetzten Achsende (16) festlegenden Verschraubung entgegengesetzt ist.
6. Rollschuhrolle nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Innenglied (11) einen lösbaren Anschlag trägt, welcher die Lagerkugeln (10), gegebenenfalls auch den Lageraußenring (8) mit dem Lagerinnenglied (11) zusammenhält.
7. Rollschuhrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine am
Innenglied (11) befestigte Steckscheibe (15) gebildet ist.
8. Rollschuhrolle nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenglieder (11) der Lager an ihren einander nicht zugekehrten Stirnflächen der Form einer Münze angepaßte Schlitze (21) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 241 686.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 766/102 1.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634840A1 (fr) * 1988-07-26 1990-02-02 Negrel Laurent Ecrou pour la fixation d'une roue notamment de patin ou de planche a roulettes
US5853227A (en) * 1996-10-30 1998-12-29 Schmidt, Iii; John W. Structure facilitating lubrication of wheel bearings

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2241686A (en) * 1938-07-11 1941-05-13 Chicago Roller Skate Co Wheel guard

Patent Citations (1)

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