DE10011190A1 - Spinnmaschine mit Entspannungseinrichtung für Streckwerk - Google Patents
Spinnmaschine mit Entspannungseinrichtung für StreckwerkInfo
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Abstract
In einer Spinnmaschine (10) ist ein Streckwerkszylinder (16a) über ein Getriebe (14) an ein Motor (12) angeschlossen, wobei eine Entspannungseinrichtung (22) in einer Steuerung (18) entweder als Motorrücklaufeinrichtung (18a) oder als Zeitschalteinrichtung (18c) angeordnet ist. Die Motorrücklaufeinrichtung (18a) oder die Zeitschalteinrichtung (18c) sorgen dafür, dass entweder der Motor (12) nach dem Abstellen der Spinnmaschine um einen vorgegebenen Betrag zurückläuft, oder die Zeitschalteinrichtung (18c) über eine Schalteinrichtung (18b) eine Kupplung (14b) zwischen Motor (12) und Streckwerkszylinder (16a) öffnet. Dadurch wird eine kontrollierte Entspannung des Steckwerkszylinders (16a) nach dem Abstellen der Maschine während des nachfolgenden Stillstandes erreicht, wodurch der relative Verdrehwinkel des Steckwerkszylinders (16a) beim Übergang vom Maschinenlauf auf den Stillstand auf ein zulässiges Maß beschränkt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unab
hängigen Anspruchs. Sie ist u. a. bei Maschinen anwendbar, die in die Internationale
Klassifikation D 01 H 1/22 gehören.
Eine Spinnmaschine dieser Art ist in der Europäischen Patentschrift EP-0 349 831 B2
ausführlich beschrieben, insbesondere bezüglich der Ausführung der Antriebe als me
chanisch unabhängige Baugruppen, wobei das Streckwerk besonders berücksichtigt
ist. Die Komponenten gemäss der Patentschrift können insgesamt oder teilweise in ei
nem Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung Verwendung finden.
Bei der Entwicklung von Ringspinnmaschinen geht die Tendenz zu immer längeren
Maschinen, wobei normalerweise Antriebseinheiten für Streckwerkszylinder jeweils an
den Maschinenenden vorgesehen sind. Durch die zunehmende Länge der Streck
werkszylinder wird die Verdrehung der Streckwerkszylinder so gross, dass jeweils nach
dem Abstellen und Wiederanlaufen der Spinnmaschine Dick- oder Dünnstellen im Garn
auftreten können, da sich freie Enden der Streckwerkszylinder um bis zu 30° bei ihrer
allmählichen Entspannung verdrehen können, wodurch Fehlverzüge in den gerade im
Streckwerk befindlichen Faserverbänden auftreten können.
In der erwähnten Europäischen Patentschrift wird aufgeführt, dass zwischen der An
triebseinheit und einem Streckwerkszylinder eine Kupplung jeweils für den An- und
Auslauf der Spinnmaschine vorgesehen sein kann, weiterhin eine Bremse, um das Zu
rückdrehen der Streckwerkszylinder zu verhindern. Nach dem Stand der Technik ist es
also üblich, das antriebsseitige Ende des Streckwerkszylinders nicht über längere Zeit
unkontrolliert zu lassen, um eine allzu grosse Rückwärtsverdrehung zu verhindern. Mit
einer derartigen Einrichtung können aber Verzugsfehler bei langen Streckwerkszylin
dern nicht im zulässigen Rahmen gehalten werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Streckwerk einer Spinnmaschine derart
weiterzuentwickeln, dass nach einem Abstellvorgang und neuerlichem Maschinenstart
keine unzulässigen Fehlverzüge auftreten.
Diese Aufgabe wird mit einer Spinnmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterentwicklun
gen des allgemeinen Erfindungsgedankens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels gemäss der
Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema des Streckwerksantriebes der Spinnmaschine und
Fig. 2 den Verlauf der Verdrehung eines Streckwerkszylinders bei unterschiedlichen
Bedingungen.
Fig. 3 eine schematische Schnittzeichnung durch eine Spinnmaschine, in der die Erfin
dung anwendbar ist.
In der Spinnmaschine 10 wird ein Motor 12 eines oder mehrerer Streckwerkszylinder(s)
16a über eine Motorspeisung 20 von einem Netz 22 mit Strom variabler frequenz ver
sorgt. Die Motorspeisung 20 wird bevorzugt als Frequenzumrichter oder Wechselrichter
ausgeführt. Zwischen Motor 12 und Streckwerkszylinder 16a befindet sich ein Getriebe
14, das als erstes Getriebe 14a, eine zwischengeschaltete Kupplung 14b und ein
zweites Getriebe 14c gemäss der erwähnten Europäischen Patentschrift ausgeführt
sein kann. Mit Hilfe der Steuerung 18 kann eine Entspannungseinrichtung 22' in zwei
Varianten vorgesehen werden:
- 1. Eine Motorrücklaufeinrichtung 18a innerhalb der Steuerung 18 beeinflusst die Motor speisung 20 für den Motor 12 in der Weise, dass nach dem Abstellen der Spinnmaschine der Motor 12 über das Getriebe 14 das antriebsseitige Ende des Streck werkszylinders um einen definierten Betrag zurückdreht. In diesem Fall kann auf ei ne Kupplung 14b im Antriebsstrang 12, 14a, 14c, 16a verzichtet werden.
- 2. Eine Zeitschalteinrichtung 18c der Steuerung beeinflusst eine Schalteinrichtung 18b an der Kupplung 14b derart, dass diese nach dem Abstellen der Spinnmaschine während einer gewissen Zeit geöffnet bleibt.
Durch diese beiden Varianten wird bewirkt, dass der Streckwerkszylinder sich während
des Stillstandes am freien Ende um einen kleineren Winkel verdreht bzw. entspannt,
als dies ohne die erwähnten Massnahmen der Fall wäre. Gemäss Fig. 2 erfährt der
Streckwerkszylinder 16a während des normalen Laufs eine Verdrehung bis zu einem
Maximalbetrag v1 an einem freien Wellenende, oder bei beidseitigem Antrieb in der
Maschinenmitte. Nach der Entspannung des Zylinders geht der Torsionswinkel auf den
Betrag v2 zurück, wenn das antriebsseitige (linke) Ende des Streckwerkszylinders fest
gehalten wird. Durch ein kontrolliertes Rückwärtsdrehen oder Entspannen des Streck
werkszylinders an der Antriebsseite erfährt er beispielsweise als aktive Entspannung
die relative Verdrehung dv' am linken Ende sowie, nach Teilentlastung des Streckwer
kes, die passive Entspannung dv" am gegenüberliegenden Ende, wobei diese Werte
geringer sind als die Differenz der Absolutwerte v1-v2. Durch die verringerten Relativ
bewegungen des Streckwerkszylinders bei der Entspannung nach dem Abstellen blei
ben auch die Verzugsfehler auf ein zulässiges Mass beschränkt.
Zum besseren Verständnis werden die qualitativen Verläufe bzw. Werte der Torsion
des Streckwerkszylinders gemässs Fig. 2 nachfolgend zusammengestellt:
v Verdrehung (Torsionswinkel) des Streckwerkszylinders allgemein über der Länge L
v1 Verdrehung im stationären Lauf
v2 Verdrehung nach Entspannung während des Stillstandes
v3 Verdrehung unter der Wirkung der Entspannungseinrichtung
dv' Entspannung am linken Zylinderende (Antriebsseite) mit Entspannungs einrichtung
dv" dto, am rechten freien Zylinderende in Maschinenmitte bei beidseitigem Antrieb
v1-v2 Entspannung rechts ohne Entspannungseinrichtung
v Verdrehung (Torsionswinkel) des Streckwerkszylinders allgemein über der Länge L
v1 Verdrehung im stationären Lauf
v2 Verdrehung nach Entspannung während des Stillstandes
v3 Verdrehung unter der Wirkung der Entspannungseinrichtung
dv' Entspannung am linken Zylinderende (Antriebsseite) mit Entspannungs einrichtung
dv" dto, am rechten freien Zylinderende in Maschinenmitte bei beidseitigem Antrieb
v1-v2 Entspannung rechts ohne Entspannungseinrichtung
Nachfolgend werden anhand der Fig. 3 Komponenten einer Spinnmaschine beschrie
ben, bei der die Erfindung anwendbar ist.
Die Materialvorlage 7 besteht bei einer herkömmlichen Spinnmaschine entweder aus
einer Kanne oder Vorgarnspule. Aus der Kanne wird ein Faserband 71 (gestrichelt ge
zeichnet) dem Streckwerk zugeführt. Im Falle einer Vorgarnspule wird Vorgarn vom
Umfang der Spule abgezogen. Über eine Umlenkvorrichtung kommt der Faserverband,
nämlich das Vorgarn oder das Faserband, in den Bereich eines Streckwerks 1. Das
Streckwerk umfasst mehrere Paare von Lieferwalzen 11, vorzugsweise zum Teil mit
Riemchen ausgestattet. Der Faserverband 71 wird zwischen dem ersten und zweiten
Lieferwalzenpaar 11 nur schwach und zwischen dem zweiten und nachfolgenden Wal
zenpaar 31 und 33 stark verzogen, wobei das Verzugsverhältnis insgesamt den Wert
100 übersteigen kann. Der das Streckwerk 1 verlassende Faserverband erfährt eine
Drehungserteilung von einer Spinneinrichtung 5 her. Ein Streckwerkszylinder wird
durch eine untere Walze eines Lieferwalzenpaares 11 gebildet, die über eine grössere
Anzahl von Spinnstelen verläuft.
Zwischen dem Streckwerk 1 und der Spinneinrichtung 5 befindet sich ein Fadenführer
55, der im Falle einer Ringspinneinrichtung den Fadenballon des Garns 73 gemäss Fig.
1 nach oben hin begrenzt. Im unteren Bereich der Spinneinrichtung wird das Garn 73
mittels eines Läufers 53 auf einem Ring, der auf einem Ringrahmen 51 befestigt wird,
durch die Drehung einer Spindel 59 mit Antrieb auf eine Garnpackung 75 aufgewickelt.
Die Höhe der Garnpackung wird durch den Bewegungsbereich eines Ringrahmenan
triebs 57 bestimmt, der den Ringrahmen 51 in vertikaler Richtung gemäss Fig. 1 auf
und ab versetzt.
Die vorstehenden Ausführungen gelten sinngemäss für beliebige Anordnungen des
Antriebes am Streckwerkszylinder.
Wenn ein nicht unterbrochener langer Streckwerkszylinder beispielsweise an seinen
beiden Enden angetrieben ist, dann befindet sich das sogenannte "freie Ende" etwa auf
halber Länge des Zylinders in der Maschinenmitte. Das "freie Ende" ist allgemein als
eine bestimmte Stelle eines Zylinders zu verstehen, wo kein oder nur ein unwesentli
ches Drehmoment übertragen wird.
Claims (11)
1. Spinnmaschine (10) mit einem Streckwerkszylinder (16a), der über ein Getriebe
(14) an einen Motor (12) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer
Steuerung (18) eine Entspannungseinrichtung (22) angeordnet ist, welche das an
triebsseitige Ende (16a') des Streckwerkszylinders (16a) bei Stillstand um einen
vorgegebenen Differenzwinkel entgegen der normalen Laufrichtung entspannend
ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entspannungsein
richtung eine Zeitschalteinrichtung (18c) sowie eine Schalteinrichtung (18b) an einer
Kupplung (14b) zwischen Motor (12) und Streckwerkszylinder (16a) enthält.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Motorrücklaufeinrichtung
(18a), welche an den Motor (12) oder eine Motorspeisung (20) angeschlossen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorspeisung (20)
ein Frequenzumrichter oder Wechselrichter ist, die an ein Netz (22) sowie an den
Motor (12) angeschlossen ist und Strom variabler Frequenz abgebend ausgebildet
ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorrück
laufeinrichtung (18a) Teil der Steuerung (18) der Spinnmaschine (10) ist.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (14b) zwi
schen einem ersten Getriebe (14a) beim Motor (12) und einem zweiten Getriebe
(14c) beim Streckwerkszylinder (16a) sitzt.
7. Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine mit einem Streckwerkszylinder (16a),
einem diesen antreibenden Motor (12) und einer Steuerung (18), gekennzeichnet
durch eine von der Steuerung (18) kontrollierte Entspannungseinrichtung (22), welche
ein kontrolliertes Rückwärtsdrehen des Streckwerkszylinders (16a) nach einem
Abstellvorgang und während des Stillstandes der Spinnmaschine ermöglicht.
8. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Kupplung (14b) zwischen einem Motor (12) und dem Streckwerkszylinder (16a)
während einer vorgegebenen Zeit nach dem Abstellen der Spinnmaschine geöffnet
wird.
9. Verfahren nach dem ersten Verfahrensanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zu
Motor (12) mit Hilfe einer Motorrücklaufeinrichtung nach dem Abstellen der Spinn
maschine innerhalb einer vorgegebenen Zeit in einem oder in mehreren Schritten
rückwärts läuft.
10. Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Verfah
rensansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entspannungseinrichtung so
lange in Betrieb ist, bis sich das antriebsseitige Ende (16a) des Streckwerkszylin
ders (16a') des Streckwerkszylinders (16a) um einen vorbestimmten Winkel zurück
dreht.
11. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass das zur Garnbildung eine Ringspinneinrichtung vorgesehen ist.
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ID=7633907
Family Applications (1)
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JP2007023434A (ja) * | 2005-07-19 | 2007-02-01 | Toyota Industries Corp | 紡機におけるドラフト装置 |
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JP2007023434A (ja) * | 2005-07-19 | 2007-02-01 | Toyota Industries Corp | 紡機におけるドラフト装置 |
EP1746188A3 (de) * | 2005-07-19 | 2009-12-09 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Streckwerk einer Spinnmaschine und Verfahren zu dessen Steuerung |
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CN1312404A (zh) | 2001-09-12 |
BR0100927A (pt) | 2001-10-30 |
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