DE10008252C1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Näherungsschalter, mit einer drehbar auf einem Kontaktträger gelagerten Überwurfmutter zur Verschraubung mit einem Steckergegenstück, wobei der Überwurfmutter und dem Kontaktträger eine im wesentlichen rastschlüssig wirkende Sicherungseinrichtung zur rüttelsicheren Festlegung aneinander zugeordnet ist und die Sicherungseinrichtung je wenigstens einen radialen Vorsprung am Außenumfang des Kontaktträgers und einen korrespondierenden radialen Vorsprung an der Überwurfmutter umfasst. Die Erfindung macht einen äußerst einfach aufgebauten Steckverbinder verfügbar, dessen Sicherheitseinrichtung besonders verschleißarm ausgeführt ist. Erreicht wird dies dadurch, dass zwischen den radialen Vorsprüngen ein Spalt ausgebildet ist, der von einem gummielastischen Ring ausgekleidet ist, dessen Strangdurchmesser im entspannten Zustand größer ist als die Spaltweite des Spaltes. Da zwischen Überwurfmutter und Kontaktträger kein unmittelbarer Formschluss stattfindet, wird eine sehr weiche Rastung erzielt. Der einzige überhaupt verschleißbehaftete Bauteil ist der jederzeit leicht auswechselbare O-Ring.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbeson
dere für Näherungsschalter, mit einer drehbar auf einem Kontaktträger
gelagerten Überwurfmutter zur Verschraubung mit einem Steckergegen
stück, wobei der Überwurfmutter und dem Kontaktträger eine im wesentli
chen rastschlüssig wirkende Sicherungseinrichtung zur rüttelsicheren
Festlegung aneinander zugeordnet ist und die Sicherungseinrichtung je
wenigstens einen radialen Vorsprung am Außenumfang des Kontaktträ
gers und einen korrespondierenden radialen Vorsprung an der Überwurf
mutter umfasst.
Zur Sicherung der Steckverbindung zweier miteinander verbunde
ner Steckverbinder ist es bekannt, auf einem der beiden Verbinderteile
eine Überwurfmutter drehbar zu lagern, die mit einem am Steckergegen
stück vorgesehenen Gewinde verschraubt wird. Derartige Verschrau
bungen gewährleisten eine sichere Kontaktverbindung der Steckerteile,
solange diese im Betrieb keinen Vibrationen ausgesetzt sind. Dann näm
lich besteht die Gefahr, dass sich die Überwurfmutter lockert und eine
einwandfreie Kontaktgabe nicht mehr gewährleistet ist.
Aus DE 42 05 440 C2 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem auf
einfache Art und Weise eine solche Rüttelsicherung gegen Losdrehen der
Steckverbindung geschaffen ist. Die dazu bestimmte Sicherungseinrich
tung umfasst als Vorsprünge eine Radialverzahnung am Kontaktträger
und eine radiale Gegenverzahnung an der Überwurfmutter. Diese
Verzahnungen sind so angeordnet und einander zugeordnet, dass erst
gegen Ende der axialen Kupplungsverschraubung der Überwurfmutter ein
Verzahnungsformschluss eintritt. Daraus resultiert, dass sich die
Überwurfmutter zunächst leicht und ohne Wirksamwerden der
Sicherheitseinrichtung auf das Gewinde des Steckergegenstücks
aufschrauben lässt, dann aber die Gewindeanordnung in formschlüssigen
Eingriff gelangt und dadurch die Verschraubung gegen Lösen sichert.
Das Wesen des bekannten Steckverbinders besteht darin, dass am
Steckergegenstück keinerlei an der Verschraubsicherung mitwirkende
Maßnahmen erforderlich sind, da die Überwurfmutter sich auf dem Kon
taktträger selbst sichert, auf dem sie drehbar und begrenzt längsver
schieblich lagert. Auch ist die Konstruktion von besonderer Einfachheit, da
sich die in der Regel kleinen Zähne auf einfache Weise an Kontaktträger
und Überwurfmutter anbringen lassen.
Soweit in DE 42 05 440 C2 ausgeführt ist, dass die Verzahnung
keinem besonderen Verschleiß unterliege, trifft dies insoweit zu, als die
Verzahnung bei jedem Schraubvorgang ja nur kurzzeitig in Formschluss
gelangt. Verwendet man jedoch preiswerte und vor allem weiche Werk
stoffe, wie beispielsweise PVC für den Kontaktträger, sind Verschleißer
scheinungen an der Sicherheitseinrichtung nach längerem Gebrauch
durchaus festzustellen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Steckverbinder der als bekannt vorausgesetzten Art zur Verfügung
zu stellen, dessen Sicherheitseinrichtung besonders verschleißarm aus
geführt ist. Zusätzlich wird Wert darauf gelegt, dass der Steckverbinder
nach wie vor sehr einfach aufgebaut sein soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den radialen Vorsprüngen ein Spalt ausgebildet ist, der von
einem gummielastischen Ring ausgekleidet ist, dessen Strangdurchmes
ser im entspannten Zustand größer ist als die Spaltweite des Spaltes.
Im Prinzip bilden die Vorsprünge auch hier im weitesten Sinne eine
Art Verzahnung, die im einfachsten Fall je einen Zahn an Kontaktträger
und Überwurfmutter aufweist. Das erfindungswesentliche Prinzip beruht
jedoch darauf, dass die Vorsprünge selbst nicht in unmittelbaren Form
schluss gelangen, womit sie sich von einer echten Verzahnung unter
scheiden. Das Wesen des gummielastischen Rings besteht einerseits
darin, die Vorsprünge auf Distanz zu halten und andererseits darin, beim
Verdrehen der Überwurfmutter auf dem Kontaktträger eine "weitere Ver
rastung" zu bewirken.
Dadurch, dass der Strangdurchmesser des gummielastischen
Rings im entspannten Zustand größer ist als die Spaltweite des Spaltes,
kommt es immer dann zu einer nennenswerten radialen Kompression des
gummielastischen Rings, wenn die Vorsprünge an Kontaktträger und
Überwurfmutter in Umfangsdrehrichtung einander passieren. Die zur
Kompression des gummielastischen Rings aufgewandten Kräfte sind
denjenigen Kräften in etwa proportional, die die Verschraubsicherung der
Überwurfmutter bewirken. Zusätzlich wirken im Sinne einer Losdrehsiche
rung auch noch die Umfangsreibkräfte zwischen Kontaktträger und dem
gummielastischen Ring und/oder zwischen diesem und der Überwurf
mutter.
Soweit die Verschraubsicherung betroffen ist, gewährleistet die
Erfindung bezüglich Kontaktträger und Überwurfmutter absolute Ver
schleißfreiheit. Das einzige, wenn auch nur geringfügig verschleißbehaf
tete Teil des Steckverbinders ist der gummielastische Ring, der jedoch
jederzeit auf einfachste Weise erneuert werden kann, sollte sich die Not
wendigkeit tatsächlich ergeben.
Im Zusammenhang mit einem weiteren Merkmal der Erfindung,
welches darin besteht, dass die Spaltweite des Spalts zwischen vor
sprungsfreien Umfangsabschnitten des Kontaktträgers und den Vorsprün
gen der Überwurfmutter im wesentlichen etwa dem Strangdurchmesser
des gummielastischen Ringes im entspannten Zustand entspricht, erge
ben sich Bereiche, in denen keine nennenswerten Radial- oder Umfangs
kräfte im Verschraubsystem auftreten, der gummielastische Ring also
maximal geschont wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbil
dungen des Gegenstands der Erfindung sind in den übrigen Unteransprü
chen gekennzeichnet. Sie ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen Steckverberbinder mit auf seinem Kontaktträger gelagerter
Überwurfmutter in Ansicht und teilweisem Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II-III in einer ersten
Raststellung der Überwurfmutter,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung in einer um 45° verdrehten ande
ren Raststellung,
Fig. 4 einen Querschnitt allein durch den Kontaktträger nach der Schnitt
linie II-III in Fig. 1, und
Fig. 5 einen ebenfalls der Schnittlinie II-III folgenden Querschnitt allein
durch die Überwurfmutter.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Steckverbinder umfasst einen
Steckerkörper 11, in den rückwärtig ein elektrisches Kabel 12 einmündet.
Der als sogenannte Griffkörperumspritzung ausgebildete Steckerkörper 11
schließt in sich einen Kontaktträger 13 ein, der ebenfalls aus Isolierstoff
besteht und eine der Polzahl des Steckverbinders 10 entsprechende
Anzahl von Steckkontakten 14 beinhaltet. Schließlich umfasst der Steck
verbinder 10 noch eine Überwurfmutter 15.
Die geringfügig axial verschieblich angeordnete Überwurfmutter 15
lagert mit ihrer Innenmantelfläche 16 auf der Außenbundfläche 17 eines
am Kontaktträger 13 angeformten Ringbundes 18. An der von der Steck
anschlussseite wegweisenden Seite des Ringbundes 18 weist der Kon
taktträger 13 eine umlaufende Nut 19 auf, in die ein gummielastischer
Ring, namentlich ein O-Ring 20, eingelegt ist. Diesem O-Ring 20 steht
außen ein nach innen eingezogener Bund 21 der Überwurfmutter 15
gegenüber.
Die aus den Fig. 2 und 3 erkennbare Querschnittsform der
Umfangsnut 19 des Kontaktträgers 13 ist nicht kreisförmig, vielmehr weist
sie mindestens einen Vorsprung 22 auf. Bei dem dargestellten Beispiel ist
der Querschnitt der Nut 19 im wesentlichen quadratisch, wobei vier Vor
sprünge 22 von den Ecken 23 dieses Quadrates ausgebildet sind.
Die Überwurfmutter 15, bzw. deren Innenumfangsbund 21 weist
ebenfalls eine Anzahl von in regelmäßigen Umfangsabständen angeord
nete Vorsprünge 24 auf. Da hier doppelt so viele Vorsprünge 24 an der
Überwurfmutter 15 als Vorsprünge 22 am Kontaktträger 13 vorgesehen
sind, ergibt sich das insbesondere der aus Fig. 5 ersichtliche wellenför
mige Umfangsverlauf der Innenkontur 25 des Bundes 21 der Überwurf
mutter 15.
Im Prinzip richtet sich die Anzahl der Vorsprünge einerseits nach
der gewünschten Feinheit der "Verrastung", andererseits kann die Anzahl
um so größer ausgeführt werden, je größer der betreffende Durchmesser
ist, auf dem sie angeordnet sind.
Für die Erfindung bedeutsam ist es, dass der Durchmesser der Nut
19 im Bereich des wenigstens einen Vorsprunges 22 am Kontaktträger 13,
welcher Durchmesser in Fig. 4 mit d bezeichnet ist, kleiner ist als der mit
D1 in Fig. 5 bezeichnete Durchmesser im Bereich wenigstens eines Vor
sprungs 24 an der Überwurfmutter 15.
Auf diese Weise entsteht zwischen der Überwurfmutter 15 und dem
Kontaktträger zwischen zwei einander direkt gegenüberstehenden Vor
sprüngen 22 und 24 ein Ringspalt der Spaltweite S1 = (D1 - d)/2. Diese
Spaltweite S1 ist zumindest geringfügig kleiner als der Strangdurchmesser
26 des gummielastischen O-Ringes 20 in dessen entspanntem Zustand.
"Entspannter Zustand" bedeutet auf den O-Ring 20 bezogen sein
Zustand, wie er vorliegt, wenn der O-Ring 20 in der Nut 19 des Kontakt
trägers 13 aufgenommen ist, aber keine nennenswerten äußeren Kräfte
von seiten der Überwurfmutter 15 auf ihn einwirken.
Sofern sich kein Vorsprung 22 des Kontaktträgers 13 einem Vor
sprung 24 der Überwurfmutter 15 direkt gegenüber befindet, also in einer
der Stellungen nach Fig. 2 oder Fig. 3, ist die Spaltweite S2 zwischen
einem Vorsprung 22 des Kontaktträgers 13 und einem nicht vorspringen
den Umfangsabschnitt der Überwurfmutter 15 im wesentlichen gleich dem
Strangdurchmesser 26. In diesen Zuordnungen entsprechend den Fig. 2
und 3 von Überwurfmutter 15 und Kontaktträger 13 findet, wie man aus
diesen Figuren leicht ersehen kann, eine Rastung statt. Diese Rastung
kann durch Verdrehen der Überwurfmutter 15 relativ zum Kontaktträger 13
überwunden werden, wenn man von einer ersten Rastung (Fig. 2) die
Überwurfmutter in die nächstliegende Rastung (Fig. 3) bewegt.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Fig. 2 und 3 aller
dings die Überwurfmutter als fixen Bezugskörper darstellen, so dass hier
der Kontaktträger 13 von Fig. 2 um eine Rastung in Fig. 3 weitergedreht
erscheint.
In der Zwischenstellung zwischen zwei solchen Raststellungen
befindet sich jeweils an einem Vorsprung 22 des Kontaktträgers 13 ein
Vorsprung 24 der Überwurfmutter 15 gegenüber. Da dann die Spaltweite
S1 = (D1 - d)/2 geringer ist als die Spaltweite S2 = (D2 - d)/2, erfolgt eine radiale
Kompression des O-Rings 20. Die dadurch auftretenden Kräfte behindern
das Drehen der Überwurfmutter 15 von Hand nicht; es wird als relativ
weich und angenehm empfunden. Gleichwohl bauen sich durch die Kom
pression des O-Rings solche Kräfte auf, die mit Sicherheit verhindern,
dass sich die Überwurfmutter 15 auch unter Einwirkung erheblicher Vibra
tionen im Betrieb durch Rückdrehen lösen kann. Außer den im wesentli
chen radial auf den O-Ring einwirkenden Kompressionskräften wirken
außerdem auch noch Umfangs-Reibkräfte, die sich je nach Auslegung und
den vorhandenen Toleranzen zwischen dem O-Ring 20 und dem Kontakt
träger 13 und/oder zwischen dem O-Ring 20 und der Überwurfmutter 15
unterschiedlich stark auswirken können.
Da der Spalt zwischen Überwurfmutter 15 und Kontaktträger 13 von
dem O-Ring ausgekleidet ist, berühren sich Überwurfmutter 15 und Kon
taktträger 13 in diesem Bereich nicht. Diese beiden Teile des Steckverbin
ders 10 können daher nicht verschleißen. Dies kann allein der O-Ring 20,
der jedoch ohne Probleme jederzeit leicht ausgewechselt werden kann.
Auch im übrigen ist die gesamte Auslegung sehr einfach. Der Kon
taktträger 13, üblicherweise ein Spritzgießteil, kann bei seiner Herstellung
sogleich die von einem Kreis abweichende Nut 19 erhalten, wohingegen
bei der spanenden oder Pressfertigung der in qualitativ hochwertiger
Ausführung aus Metall bestehenden Überwurfmutter 15 die wellenförmige
Kontur 25 in ihren Bund 21 mit eingearbeitet werden kann.
Claims (9)
1. Elektrischer Steckverbinder (10), insbesondere für Näherungs
schalter, mit einer drehbar auf einem Kontaktträger (13) gelagerten Über
wurfmutter (15) zur Verschraubung mit einem Steckergegenstück, wobei
der Überwurfmutter (15) und dem Kontaktträger (13) eine im wesentlichen
rastschlüssig wirkende Sicherungseinrichtung zur rüttelsicheren Festle
gung aneinander zugeordnet ist und die Sicherungseinrichtung je
wenigstens einen radialen Vorsprung (22) am Umfang des Kontaktträgers
(13) und einen korrespondierenden radialen Vorsprung (24) an der Über
wurfmutter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesen radi
alen Vorsprüngen (22, 24) ein Spalt ausgebildet ist, der von einem gum
mielastischen Ring (20) ausgekleidet ist, dessen Strangdurchmesser (26)
im entspannten Zustand größer ist als die Spaltweite (S1) des Spaltes.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spaltweite (S2) des Ringspalts zwischen vorsprungsfreien Umfangsab
schnitten der Überwurfmutter und den Vorsprüngen (22) des Kontaktträ
gers im wesentlichen etwa dem Strangdurchmesser (26) des gummielasti
schen Rings (20) im entspannten Zustand entspricht.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass der gummielastische Ring ein O-Ring (20) ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der gummielastische Ring (20) in einer Umfangsnut
(19) des Kontaktträgers (13) aufgenommen ist, die den wenigstens einen
radialen Vorsprung (22) beinhaltet.
5. Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von über einen Außenumfang des Kontaktträgers (13) und
einen Innenumfang der Überwurfmutter (15) regelmäßig verteilt angeord
neten Vorsprüngen (22; 24).
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der Vorsprünge (24) am Innenumfang der Überwurfmutter (15)
größer ist als die Anzahl der Vorsprünge (22) am Kontaktträger (13).
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der Vorsprünge (24) am Innenumfang der Überwurfmutter (15)
mindestens doppelt so groß ist wie die Anzahl der Vorsprünge (22) am
Kontaktträger (13).
8. Steckverbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass - in Ansicht auf den Querschnitt des Kontaktträgers
(13) - die Nut (19) die Form eines vorzugsweise regelmäßigen Vielecks
aufweist, dessen Ecken (23) die radialen Vorsprünge (22) ausbilden.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Vieleck ein Quadrat ist.
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