DE10007735A1 - Einspritzventil - Google Patents
EinspritzventilInfo
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Abstract
Bei einem Einspritzventil mit einer durch einen Aktor betätigten, eine axial verschiebbare Düsennadel aufweisenden Einspritzdüse soll ein zuverlässiger und reproduzierbarer Einspritzvorgang des sich unter hohem Druck befindlichen Kraftstoffs und ein strörungsfreier Dauerbetrieb des Einspritzventils gewährleistet werden. DOLLAR A Hierzu ist zwischen der Kraftstoffkammer und dem Aktor eine Drossel angeordnet, durch die der Druck des sich im Bereich des Aktors befindlichen Kraftstoffs gegenüber dem Druck des zum Einspritzen verwendeten Kraftstoffs reduziert wird. DOLLAR A Einspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in den Verbrennungsraum eines Ottomotors.
Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in den Ver
brennungsraum einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1. Ein derartiges Einspritzventil ist aus der DE 195 48 526 A1 bekannt.
Um den Kraftstoff in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine einzusprit
zen, werden zunehmend Einspritzventile eingesetzt, denen der von einer Kraftstoff
pumpe bereitgestellte Kraftstoff unter hohem Druck zugeführt wird. Über eine Kraft
stoffleitung gelangt der Kraftstoff an die Einspritzdüse, wobei die Injektion des Kraft
stoffs in den Verbrennungsraum über die Betätigung einer Düsennadel der Ein
spritzdüse entweder mittels einer nach außen öffnenden Einspritzdüse ("A-Düse")
oder einer nach innen öffnenden Einspritzdüse ("I-Düse") erfolgt. Zur Betätigung der
Düsennadel sind Aktoren vorgesehen (bsp. piezoelektrische Aktoren oder magneto
striktive Aktoren), die in der Regel mit einer elektrischen Spannung beaufschlagt
werden; die Düsennadel kann entweder direkt oder indirekt vom Aktor betätigt wer
den.
In der gattungsbildenden DE 195 48 526 A1 mit einer nach außen öffnenden Ein
spritzdüse ("A-Düse") ist der Bereich des Einspritzventils mit sich unter hohem
Druck befindlichen Kraftstoff (der Hochdruckbereich), insbesondere die zur Bereit
stellung des Kraftstoff an die Düsennadel dienende Kraftstoffkammer, über eine als
Dichtungsring ausgebildete Dichtung gegenüber dem Aktor (dem Niederdruckbe
reich) abgedichtet. Im Betrieb des Einspritzventils kann dieser Dichtungsring die
Abdichtung des sich unter hohem Druck befindlichen Kraftstoffs nur bedingt und
aufgrund von Verschleiß nur kurzfristig gewährleisten, was insbesondere im Dauerbetrieb
des Einspritzventils bei einer hohen Anzahl an Einspritzvorgängen Probleme
verursachen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einspritzventil zum Einspritzen von
Kraftstoff in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 anzugeben, mit dem auf einfache Weise ein zuverlässi
ger und reproduzierbarer Einspritzvorgang und ein störungsfreier Betrieb des Ein
spritzventils gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Patent
ansprüchen.
Beim vorgestellten annähernd druckausgeglichenen Einspritzventil steht der sich
unter hohem Druck befindliche Kraftstoff, insbesondere der sich in der Kraftstofflei
tung und der Kraftstoffkammer befindliche Kraftstoff, mit dem sich am Aktor befind
lichen Kraftstoff mittels einer eine (signifikante) Druckreduzierung bewirkenden
Drossel in Verbindung; hierdurch wird im Einspritzventil ein Hochdruckbereich mit
sich unter hohem Druck befindlichen Kraftstoff (Druck bsp. 300 bar) und ein vom
Hochdruckbereich durch die Drossel getrennter Niederdruckbereich mit sich unter
niedrigem Druck befindlichen Kraftstoff (Druck bsp. 5 bar) gebildet. Diese aufgrund
von Reibung (Flüssigkeitsreibung, Wandreibung) und Stoßverlusten eine Druckredu
zierung bewirkende Drossel ist zwischen der Düsennadel bzw. der Kraftstoffkammer
und dem Aktor angeordnet, vorzugsweise zwischen einer an die Kraftstoffkammer
angrenzenden, zur Vorspannung der Düsennadel dienenden Ventilfeder und einer an
den Aktor angrenzenden, zur Vorspannung des Aktors dienenden Aktorfeder. Vor
zugsweise wird die Drossel unter Zuhilfenahme eines sich in axialer Richtung von
der Kraftstoffkammer in Richtung Aktor erstreckenden Trägerteils gebildet, welches
auf einer bestimmten Länge von einem als Drosselführung ausgebildeten Drosselzy
linder umfaßt wird, wobei der Spalt zwischen Trägerteil und Drosselzylinder mög
lichst klein ist und wobei auf dem innerhalb des Drosselzylinders liegenden Träger
teil (bsp. ringförmig umlaufende) Aussparungen angebracht werden können. Die
Aussparungen auf dem Trägerteil sind bsp. als Nuten auf der Mantelfläche eines als
Zylinder ausgebildeten Trägerteils ausgebildet. Vorzugsweise wird das Trägerteil im
unteren Bereich von der zur Vorspannung der Düsennadel dienenden Ventilfeder
umgeben, im oberen Bereich von der zur Vorspannung des Aktors dienenden Ak
torfeder. Um die Verluste (Leckage) an Kraftstoff im Bereich der Drossel gering zu
halten, ist der Abstand zwischen Drosselzylinder und Trägerteil möglichst klein (d. h.
der Abstand bzw. Drosselspalt zwischen dem Trägerteil und dem Drosselzylinder ist
gering, bsp. 2 µm), und die axiale Länge des Drosselzylinders ausreichend groß.
Durch die vorzugsweise als Nuten mit definierter Formgebung ausgebildeten Aus
sparungen wird die Drosselwirkung signifikant erhöht.
Das zwischen der Kraftstoffkammer und dem Aktor angeordnete Trägerteil dient
gleichzeitig zur Aufnahme der Düsennadel, die auf dem Trägerteil kraftschlüssig oder
formschlüssig angeordnet ist. Bei der Verbindung von Düsennadel und Trägerteil
(d. h. beim kraftschlüssigen oder formschlüssigen Fügen von Düsennadel und Träger
teil) wird die Position der Düsennadel auf dem Trägerteil sehr genau vorgegeben und
gleichzeitig eine Vorspannung der Düsennadel durch die das Trägerteil im unteren
Bereich umschließende Ventilfeder vorgenommen. Über die Ventilfeder erfolgt die
kraftschlüssige Kopplung zwischen dem Aktor und dem Trägerteil. Nach der Verbin
dung von Düsennadel und Trägerteil wird der Drosselzylinder in das die Einspritzdü
se aufnehmende Kopfstück des Einspritzventils eingebracht, bsp. durch Einpressen,
Einschrauben, Einschweißen, Einkleben o. ä.
Die Materialien von Trägerteil und Drosselzylinder werden vorzugsweise so gewählt,
daß sie gleiche Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen; hierdurch wird sicherge
stellt, daß Temperaturänderungen keine negative Auswirkungen auf den Spalt zwi
schen Trägerteil und Drosselzylinder mit sich bringen, die sich negativ auf den Be
trieb des Einspritzventils auswirken könnten (bsp. könnte bei Temperaturänderun
gen der Spalt zwischen Trägerteil und Drosselzylinder verschwinden und eine unge
wollte Reibung zwischen Trägerteil und Drosselzylinder auftreten). Auf dem Träger
teil und/oder dem Drosselzylinder kann zum Schutz vor Abrieb eine Oberflächenbe
schichtung als Verschleißschutz aufgebracht werden, bsp. eine Beschichtung aus
CLD ("carbon like diamond").
Zur Gewährleistung eines Temperatur- und Toleranzausgleichs bei sich ändernden
Systemeigenschaften des Einspritzventils oder variierenden äußeren Bedingungen
(bsp. Temperaturschwankungen), insbesondere im gesamten im Betrieb des Ein
spritzventils vorkommenden Temperaturbereich, ist auf der Oberseite des Aktors,
also entgegengesetzt zu der der Düsennadel zugewandten Unterseite des Aktors,
ein Ventilspielausgleich angeordnet; dieser Ventilspielausgleich ist dort positioniert,
um die im Betrieb des Einspritzventils bewegten Massen gering zu halten. Der Ven
tilspielausgleich besitzt eine mit Kraftstoff gefüllte Druckkammer und einen mit der
Druckkammer verbundenen Ausgleichkolben; die Druckkammer weist eine mög
lichst große Querschnittsfläche sowie ein möglichst kleines Volumen auf, so daß
sowohl die durch den Aktor hervorgerufene Druckerhöhungen als auch die Leckage
verluste und die Kompression des Kraftstoffs in der Druckkammer gering sind. Der
Kraftstoff kann der Druckkammer entweder über ein mit der Kraftstoffkammer (dem
Hochdruckbereich) verbundene Drosselbohrung zugeführt werden, vorzugsweise
jedoch über ein mit dem Niederdruckbereich (Aktor) verbundene Bohrung, so daß
sich in der Druckkammer Kraftstoff unter niedrigem Druck befindet
Oberhalb des Ventilspielausgleichs ist eine mit dem Niederdruckbereich verbundene
zweite Kraftstoffleitung als Kraftstoff-Rückleitung zur Kraftstoffpumpe oder zum
Kraftstofftank vorgesehen; durch diese Kraftstoff-Rückleitung, die vorzugsweise mit
einem Druckregelventil versehen ist (Einstellung des Drucks in der Kraftstoff-
Rückleitung auf den im Niederdruckbereich gewünschten Mindestdruck, um ein
Verdampfen von Kraftstoff zu vermeiden), wird einerseits die Trennung des Kraft
stoffs im Einspritzventil in einen Hochdruckbereich und einen Niederdruckbereich
ermöglicht und andererseits eine sichere Entlüftung des Einspritzventils gewährlei
stet. Die zwischen der Druckkammer und der Kraftstoff-Rückleitung angeordnete
Drossel dient zur Entlüftung der Druckkammer sowie zur Minimierung von Leckage
verlusten in der Druckkammer bei der Bestromung des Aktors.
Bei einer Aktivierung des Aktors (bei einer Beaufschlagung des Aktors mit einer vor
gegebenen Spannung) bewegt sich die Düsennadel nach Kompression des Kraft
stoffs in der Druckkammer und nach Kompensation der Vorspannkraft der Ventilfe
der in die vorgegebene Richtung (bsp. bei einer A-Düse mit einer sich nach außen
öffnenden Einspritzdüse nach außen), wodurch die Einspritzöffnung der Düsennadel
vom Ventilsitz abhebt und ein Öffnungsspalt entsteht. Der Hub (Öffnungsweg) der
Düsennadel wird beim Öffnen der Düsennadel durch eine an der der Einspritzöff
nung abgewandten (bzw. an der dem Trägerteil zugewandten) Oberseite der Kraft
stoffkammer (in diese mündet die Kraftstoffleitung oberhalb des Einspritzventils)
ausgebildete Ausformung begrenzt; durch diese einen Anschlag für die Bewegung
des Hubkolbens bildende Ausformung wird der Öffnungsweg der mit dem Trägerteil
verbundenen Düsennadel definiert und reproduzierbar vorgegeben, d. h. die Auslen
kung der Düsennadel wird beendet, wenn der Spalt zwischen dem Trägerteil und der
Ausformung geschlossen wird. Vorzugsweise wird die Düsennadel bei jedem Ein
spritzvorgang bis zum Anschlag (d. h. maximal) ausgelenkt und damit über die Be
stromungsdauer des die Düsennadel betätigenden Aktors eine definierte Menge an
Kraftstoff in den Verbrennungsraum eingespritzt; bsp. kann die Düsennadel maximal
80 µm ausgelenkt werden, wodurch innerhalb einer Millisekunde ein Volumen von
70 mm3 in den Verbrennungsraum eingespritzt wird. Nach der Deaktivierung des
Aktors wird die Düsennadel wieder in ihre ursprüngliche Position zurückbewegt und
damit der Öffnungsspalt zwischen Düsennadel und Ventilsitz geschlossen; die
Leckageverluste an Kraftstoff im Ventilspielausgleich werden über das öffnende
Rückschlagventil ausgeglichen. Das Rückschlagventil ist vorzugsweise zwischen
derh Niederdruckbereich und der Druckkammer angeordnet; das Rückschlagventil
wird durch eine (aufgrund der Betätigung des Aktors verursachte) Druckerhöhung in
der Druckkammer geschlossen.
Durch die Drossel kann eine Trennung zwischen dem sich unter hohem Druck be
findlichen Kraftstoff (dem Hochdruckbereich) und dem sich im Bereich des Aktors
des Einspritzventils befindlichen Kraftstoffs (dem Niederdruckbereich) ohne großen
Aufwand realisiert werden; durch die Druckreduzierung wird das Einspritzventil an
nähend druckausgeglichen, so daß bei schwankenden Drücken der Kraftstoffversor
gung eine hohe Reproduzierbarkeit der kinematischen Eigenschaften des Einspritz
ventils gewährleistet ist; weiterhin kann die Kraft der Ventilfeder klein gewählt wer
den, wodurch beim Einspritzvorgang eine hohe Dynamik erreicht wird.
Das Einspritzventil wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zu
sammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigt die Figur in einer
Schnittzeichnung die wesentlichen Komponenten des Einspritzventils zum Einsprit
zen von Kraftstoff in den Verbrennungsraum eines Ottomotors.
Die Einspritzdüse 1 ist als nach außen öffnende Düse (A-Düse) ausgebildet, bei der
die Düsennadel 2 außen am Ventilsitz 3 anliegt und diesen durchdringt. Die Dü
sennnadel 2 wird über eine Ventilfeder 4 in den Ventilsitz 3 gepreßt, deren Feder
kraft klein gehalten werden kann; somit wird die Einspritzdüse 1 durch die Ventilfe
der 4 im spannungslosen Zustand des Aktors 6 verschlossen. Die Vorspannkraft der
Ventilfeder 4 wird für die jeweilige Ausführung des Einspritzventils und der Einspritz
düse 1 so eingestellt, daß ein sicheres Verschließen der Einspritzdüse 1 im span
nungslosen Zustand des Aktors b erreicht wird. Der für den Betrieb des Einspritzven
tils benötigte Einspritzdruck des unter Hochdruck stehenden Kraftstoffs 11 von bis
zu 300 bar wird von einer dem Einspritzventil vorgeschalteten Kraftstoffpumpe be
reitgestellt. Der unter Hochdruck stehende Kraftstoff 11 wird von der Kraftstoff
pumpe vorzugsweise über ein Rail an einen Kraftstoffanschluß 13 und über die
Kraftstoffleitung 5 im Inneren des Einspritzventils bis an die Düsennadel 2 geführt;
die Kraftstoffleitung 5 mündet in die zur Kraftstoffzuführung an die Einspritzdüse 1
bzw. Düsennadel 2 vorgesehene Kraftstoffkammer 8. Die Kraftstoffkammer 8 ist
bsp. als Drallkammer mit zur Verwirbelung des Kraftstoffs dienenden tangentialen
Strömungskanälen ausgebildet; an der Oberseite 19 der Kraftstoffkammer 8 ist eine
bsp. ringförmige Ausformung 9 vorgesehen.
Die Düsennadel 2 ist kraftschlüssig oder formschlüssig auf dem Trägerteil 7 aufge
bracht (bsp. aufgepreßt), wobei beim Fügen von Düsennadel 2 und Trägerteil 7 eine
sehr exakte Positionierung (und damit eine genaue Ausrichtung) der Düsennadel 2
ermöglicht wird. Der für den Einspritzvorgang notwendige Öffnungsweg (Hub) der
Düsennadel 2 wird durch die an der Oberseite 19 der Kraftstoffkammer 8 ange
brachte, einen Anschlag für das Trägerteil 7 bildende Ausformung 9 auf bsp. 80 µm
begrenzt (maximaler Öffnungsweg der Düsennadel 2). Das Trägerteil 7 besitzt eine
den unteren Bereich 17 begrenzende Ausformung 10 in der Art eines Federtellers;
mit dieser Ausformung wird die Ventilfeder 4 vorgespannt. In dem sich nach der
Ausformung 10 des Trägerteils 7 in Richtung Aktor 6 erstreckenden oberen Bereich
18 des Trägerteils 7, d. h. zwischen der Ventilfeder 4 und der Aktorfeder 15, ist eine
zur Druckreduzierung des sich in der Kraftstoffleitung 5 und in der Kraftstoffkammer
8 befindlichen, unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs 11 dienende Drossel 14
vorgesehen; die Drossel 14 wird durch auf der Außenfläche des Trägerteils 7 einge
brachte Aussparungen 27 und einem das Trägerteil 7 im Bereich der Aussparungen
27 umgebenden als Drosselführung ausgebildeten Drosselzylinder 16 gebildet. Das
bsp. aus Stahl bestehende, im oberen Bereich 18 in der Form eines Zylinders aus
gebildete Trägerteil 7 besitzt eine Außendurchmesser von bsp. 3 mm; auf einer Län
ge von bsp. 10 mm sind bsp. 8 umlaufende Nuten mit einer Tiefe von bsp. 0.2 mm
als Aussparungen 27 in die Mantelfläche des Trägerteils 7 eingebracht. Das Träger
teil 7 wird im oberen Bereich 18 von dem als Drosselführung ausgebildeten Dros
selzylinder 16 im Abstand von bsp. 2 µm umschlossen, so daß bei einem Druckge
fälle von bsp. 300 bar zwischen Hochdruckbereich und Niederdruckbereich 25 ein
Leckagestrom an Kraftstoff von bsp. 2 l/h auftritt. Nach dem Einsetzen von Düsen
nadel 2 und Trägerteil 7 in das Kopfstück 25 des Gehäuses des Einspritzventils wird
die Düsennadel 2 mit dem Trägerteil 7 formschlüssig verbunden, bsp. auf das Trä
gerteil 7 aufgepreßt. Anschließend wird der Drosselzylinder 16 in das Kopfstück 25
eingebracht und dort bsp. eingeschweißt.
Das durch die Ventilfeder 4 vorgespannte Trägerteil 7 ist direkt kraftschlüssig mit
dem Aktor 6 gekoppelt; hierdurch wird die vom Aktor 6 hervorgerufene Bewegung
direkt auf das Trägerteil 7 und damit auf die Düsennadel 2 bzw. Einspritzdüse 1
übertragen. Der Aktor 6 ist von einer als Kapselung gegenüber dem Kraftstoff 12
fungierenden Aktorgehäuse 28 umgeben. Als mit einer elektrischen Spannung be
aufschlagter Aktor 6 ist bsp. ein piezoelektrischer Aktor 6 mit einer Länge von bsp.
70 mm vorgesehen, der sich proportional zur an den Aktor 6 angelegten Spannung
ausdehnt.
Zur Realisierung eines Temperatur- und Toleranzausgleichs ist an der der Einspritz
düse 1 bzw. der Düsennadel 2 abgewandten Oberseite 20 des Aktors 6 oberhalb
des Aktors 6 ein Ventilspielausgleich 21 vorgesehen, der eine mit dem sich unter
niedrigem Druck stehenden Kraftstoff 12 gefüllte Druckkammer 22 und einen mit
der Druckkammer 22 in Verbindung stehenden Ausgleichskolben 23 aufweist; der
aus dem Druckraum 22 verdrängte Kraftstoff 12 wird über die Kraftstoff-Rückleitung
29 dem Kraftstofftank bzw. der Kraftstoffpumpe zur Verfügung gestellt. Die im Be
trieb des Einspritzventils auftretenden Leckageverluste an Kraftstoff 12 in der
Druckkammer 22 werden über eine mit einem Rückschlagventil 26 gesicherte Kraft
stoffzuführung aus dem Niederdruckbereich 24 (Aktor 6) oder über eine Drosselboh
rung 30 zum Hochdruckbereich (Kraftstoffkammer 8) ausgeglichen; gemäß der Figur
wird der Kraftstoff 12 der Druckkammer 22 über die Drosselbohrung 30 zugeführt.
Durch die Vorgabe der Querschnittsfläche (der Stirnfläche) der Druckkammer 22
kann die bei einer Bewegung des Aktors 6 hervorgerufene Druckerhöhung und da
mit die Kompression der sich in der Druckkammer 22 befindlichen Kraftstoffs 12
beeinflußt werden; durch Wahl einer großen Querschnittsfläche (Stirnfläche) sowie
eines möglichst kleinen Volumens der Druckkammer 22 können Kompression und
Leckageverluste des Kraftstoffs 12 gering gehalten werden. Zur Montage des Rück
schlagventils 26 und zur Abdichtung des Druckraums 22 ist ein bsp. als Stopfen
ausgebildeter Verschluß vorgesehen. Die Vorspannfeder 32 dient zur Vorspannung
des Rückschlagventils 26. Zwischen der Druckkammer 22 und der Kraftstoff-
Rückleitung 29 ist eine Entlüftungsdrossel 33 zur Entlüftung der Druckkammer 22
sowie zur Minimierung der Leckageverluste in der Druckkammer 22 vorgesehen.
Der Stecker 34 dient zur Abdichtung der Druckkammer 22 bzw. des Niederdruckbe
reichs 24 sowie zur Kontaktierung des Aktors 6.
Während eines Einspritzvorgangs wird der Aktor 6 (bsp. von einem Steuergerät) mit
einer konstanten oder sich zeitlich ändernden Spannung beaufschlagt und hierdurch
aktiviert; durch die Ausdehnung des Aktors 6 wird nach Kompensation der Vor
spannkraft der Ventilfeder 4 und nach Kompression des Kraftstoffs 12 in der Druck
kammer 22 das Trägerteil 7 nach unten bewegt, wodurch die Düsennadel 2 vom
Ventilsitz 3 abhebt und über den hierdurch entstehenden Öffnungsspalt eine be
stimmte Menge an sich unter hohem Druck befindlichen Kraftstoff 11 proportional
zur (Zeitdauer der) Bestromung des Aktors 6 in den entsprechenden Verbrennungs
raum des Ottomotors eingespritzt wird. Der Öffnungsweg bzw. die Auslenkung der
Düsennadel 2 wird dadurch begrenzt, daß der Spalt zwischen dem Trägerteil 7 und
der an der Oberseite 19 der Kraftstoffkammer 8 befindlichen Ausformung 9 ge
schlossen wird, d. h. daß das Trägerteil 7 gegen den durch die Ausformung 9 gebildeten
Anschlag fährt. Nach dem Deaktivieren des Aktors 6 werden die Düsennadel
2 bzw. das Trägerteil 7 sowie der Aktor 6 durch die Federkräfte der jeweils zugehö
rigen Feder (Ventilfeder 4 bzw. Aktorfeder 15) in ihre Ausgangslage zurückgestellt.
Durch die Drossel 14 wird der Druck des sich im Hochdruckbereich befindlichen
Kraftstoffs 11 gegenüber dem sich im Niederdruckbereich 24 befindlichen Kraftstoff
12 stark reduziert, bsp. von 300 bar auf 5 bar. Um eine hohe Dynamik im Betrieb
des Einspritzventils zu erreichen, besitzen alle bewegten Bauteile des Einspritzven
tils (insbesondere Trägerteil 7, Aktorfeder 15 und Düsennadel 2) eine geringe Mas
se. Um die Leckageverluste und die Kompression des Kraftstoffs 12 in der Druck
kammer 22 des Ventilspielausgleichs 21 bei der Ausdehnung des Aktors 6 zu mini
mieren, besitzt die. Druckkammer 22 eine große Querschnittsfläche von bsp. 100 mm2
und eine geringe Bauhöhe von bsp. 1 mm.
Claims (14)
1. Einspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff (11) unter hohem Druck in den Ver
brennungsraum einer Brennkraftmaschine, mit
einer eine axial verschiebbare Düsennadel (2) aufweisenden Einspritzdüse (1),
einem mit einer elektrischen Spannung beaufschlagten Aktor (6) zur Betätigung der Düsennadel (2),
einer Kraftstoffleitung (5), die in eine mit der Einspritzdüse (1) verbundene Kraft stoffkammer (8) mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des sich im Bereich des Aktors (6) befindlichen Kraftstoffs (12) gegenüber dem zum Einspritzen verwendeten Kraftstoff (11) mittels einer zwi schen der Kraftstoffkammer (8) und dem Aktor (6) angeordneten Drossel (14) reduziert ist.
einer eine axial verschiebbare Düsennadel (2) aufweisenden Einspritzdüse (1),
einem mit einer elektrischen Spannung beaufschlagten Aktor (6) zur Betätigung der Düsennadel (2),
einer Kraftstoffleitung (5), die in eine mit der Einspritzdüse (1) verbundene Kraft stoffkammer (8) mündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des sich im Bereich des Aktors (6) befindlichen Kraftstoffs (12) gegenüber dem zum Einspritzen verwendeten Kraftstoff (11) mittels einer zwi schen der Kraftstoffkammer (8) und dem Aktor (6) angeordneten Drossel (14) reduziert ist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (14)
zwischen einer an die Kraftstoffkammer (8) angrenzenden Ventilfeder (4) und ei
ner an den Aktor (6) angrenzenden Aktorfeder (15) angeordnet ist.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dros
sel (14) unter Verwendung eines sich in axialer Richtung zwischen der Kraft
stoffkammer (8) und dem Aktor (6) erstreckenden Trägerteils (7) gebildet ist.
4. Einspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (14)
durch den Spalt zwischen der Außenfläche des Trägerteils (7) und einen das
Trägerteil (7) umgebenden Drosselzylinder (16) gebildet ist.
5. Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Drossel (14) Aussparungen (27) auf der Außenfläche des Trägerteils (7) einge
bracht sind.
6. Einspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Au
ßenfläche des Trägerteils (7) eingebrachte Aussparungen (27) als ringförmige
Nuten ausgebildet sind.
7. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerteil (7) mit dem Aktor (6) kraftschlüssig verbunden ist.
8. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftstoffkammer (8) auf der dem Aktor (6) zugewandten Oberseite (19) eine
Ausformung (9) aufweist, so daß bei einer Bewegung des Trägerteils (7) der Hub
der Düsennadel (2) begrenzt ist.
9. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftstoffkammer (8) als Drallkammer mit tangentialen Strömungskanälen
ausgebildet ist.
10. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberseite (20) des Aktors (6) ein mit dem Aktor (6) gekoppelter Ventil
spielausgleich (21) vorgesehen ist, der eine mit sich unter niedrigem Druck be
findlichen Kraftstoff (12) gefüllte Druckkammer (22) aufweist.
11. Einspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkam
mer (22) mit einem Ausgleichskolben (23) in Verbindung steht.
12. Einspritzventil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kraftstoff-Rückleitung (29) vorgesehen ist, die über die Drossel (14) mit der
Kraftstoffkammer (8) in Verbindung steht.
13. Einspritzventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Druckkammer (22) und der Kraftstoff-Rückleitung (29) eine Entlüftungsdrossel
(33) angeordnet ist.
14. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzdüse (1) eine nach außen öffnende Düsennadel (2) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE2000107735 DE10007735A1 (de) | 2000-02-19 | 2000-02-19 | Einspritzventil |
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DE2000107735 DE10007735A1 (de) | 2000-02-19 | 2000-02-19 | Einspritzventil |
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