DE10007548A1 - Schaufelradanordnung für flächige Exemplare - Google Patents
Schaufelradanordnung für flächige ExemplareInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaufelradauslage (1) für flächige Exemplare (3), die auf eine Bandoberfläche (27) eines Auslegebandes (9) ausgelegt werden. Die Schaufelradauslage (1) umfaßt mindestens ein Schaufelrad (5), welches aus zwei relativ zueinander verstellbaren Schaufelradscheiben (10, 11) gebildet ist. Mittels einer Relativbewegung der Schaufelradscheiben (10, 11) wird durch Einfahren eines sichelförmigen Bereiches (33) in eine Schaufelradtasche (15) eine erste Taschenweite (16) an Schaufelrädern (5.1, 5.2, 5.3) in eine zweite Taschenweite (32) der Schaufelradtaschen (15) überführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaufelradanordnung für flächige
Exemplare, wobei die Schaufelradanordnung in bahnverarbeitenden Rotations
druckmaschinen nachgeordneten Falzapparaten vorgesehen ist.
EP 0 408 902 B1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslegen von
Druckereiprodukten. In einer Druckereimaschine ist ein drehend angetriebenes
Schaufelrad vorgesehen, der eine bezüglich des Schaufelrades exzentrisch
gelagertes in gleicher Drehrichtung und mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit
als das Schaufelrad antreibbare radförmige Ausstoßanordnung zugeordnet ist. Am
Umfang der Ausstoßanordnung sind Anschläge aufgenommen. Mit diesen werden
die in die Taschen des Schaufelrades eingeschossenen und in Folge der
Relativgeschwindigkeit zwischen den Anschlägen und den Taschen zunächst auf
die Anschläge auflaufenden Druckereiprodukte mit vorgegebenem Abstand aus
den Taschen ausgestoßen. Die Anzahl der ausstoßwirksamen Anschläge ist
veränderbar.
Aus US 5,125,643 ist eine Anordnung zur Auslage von Druckereiprodukten
bekanntgeworden. Bei dieser Konfiguration sind Schaufelrädern zwei
Auswurfräder zugeordnet, die in Umfangsrichtung relativ zueinander
positionierbar sind. Die Auswurfräder haben ein sägezahnförmiges Profil. Stehen
die ein Sägezahnprofil am Umfang der Auswurfräder erzeugenden Anschläge um
eine halbe Anschlagweite in Umfangsrichtung verdreht zueinander, so läßt sich
ein regelmäßiger Schuppungsabstand aufeinander folgender Exemplare an dieser
Schaufelradanordnung einstellen. Sind die beiden Auswurfräder hingegen exakt in
Phase zueinander gestellt, so werden jeweils zwei aus den Taschen der
Schaufelräder ausgestoßene Exemplare übereinander gelegt und ein
Schuppenstrom auf dem Auslageband gebildet, in welchem jeweils zwei exakt
übereinander liegende Exemplare in regelmäßigem Abstand von den jeweils zwei
exakt übereinander liegenden vorhergehenden Exemplaren ausgelegt werden.
US 5,156,389 bezieht sich auf eine Schaufelradauslage mit formatabhängig
verstellbaren Exemplarführungen, die jeweils an den äußersten Schaufelrad
scheiben, sowie an einer oder mehreren zwischen den äußeren
Schaufelradscheiben angeordneten mittleren Schaufelradscheiben vorgesehen
sind. Mit diesen verschwenkbar angeordneten Produktführungen kann die
Exemplarauslage jeweils verschiedenen zu verarbeitenden Exemplarbreiten
angepaßt werden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Geometrien von flächigen Exemplaren unterschiedlicher Seitenzahlen und
Flächengewichte aufnehmender Schaufelradtaschen an die jeweilige Beschaffen
heit der auszulegenden Exemplare anzupassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Die mit der erfindungsgemäßen Lösung einhergehenden Vorteile sind darin zu
erblicken, daß die Taschenweite von flächige Exemplare aufnehmenden
Schaufelradtaschen sowohl an die Seitenzahl auszulegende Exemplare als auch an
die Flächengewichte oder Grammaturen des jeweiligen Bedruckstoffes angepaßt
werden kann. Die Schaufelradtaschen werden in ihrer Taschenweite derart
verengt, daß die flächigen Exemplare aus Bedruckstoffen niedrigeren
Flächengewichtes durch die tragende Begrenzungsfläche und nachlaufende
Fläche, d. h. die Begrenzung der Schaufelradtaschen, wesentlich enger geführt
werden. Dadurch läßt sich ein Flattern oder ein Verwinkeln, sowie ein
Eckenumschlagen der mit hoher Geschwindigkeit in die Einlaufbereiche der
Schaufelradtaschen eintretenden Exemplare geringerer Grammaturen zuverlässig
vermeiden. Dies steigert die Produktivität einer bahnverarbeitenden
Rollenrotationsdruckmaschine erheblich, wobei unerheblich ist, ob die
erfindungsgemäße Schaufelradauslage in Falzapparaten mit Punkturensystemen
für den Exemplartransport oder in punkturlosen Falzapparaten zum Einsatz
kommt. Durch das Verengen der Taschenweite der Schaufelradtaschen mittels
eines eine zweite Taschenweite definierenden sichelförmigen Bereiches, ist der
verengte Verlauf der Taschengeometrie konstant über die Taschenlänge bis zum
Taschengrund, was das Einlaufen der Exemplare günstig beeinflußt.
In weiterer Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens, ist
zwischen den Schaufelradscheiben eines Schaufelrades eine Arretierung
vorgesehen. Mit dieser Arretierung, die manuell beim Einstellen des Falzmodus'
oder im Rahmen der Einrichtung der Rotation auch ferngesteuert ausgelöst und
bewirkt werden kann, wird die Umfangslage der ersten zur zweiten
Schaufelradscheibe eines jeweiligen Schaufelrades definiert.
Durch die Arretierung zwischen den an der Antriebswelle nebeneinander liegend
gelagerten, relativ zueinander verdrehbaren Schaufelradscheiben, läßt sich die
Taschenweite optimal für eine erste Bedruckstoff-Grammatur und für eine oder
mehrere weitere Bedruckstoff-Grammaturen einstellen. In Abhängigkeit von der
Seitenzahl der zu falzender Exemplare und vom Flächengewicht des Papiers
werden die Taschenweiten so aufgeweitet oder gegebenenfalls so weit verengt,
daß ein glattes Einlaufen der jeweiligen Exemplare in die Schaufelradtaschen
gewährleistet ist. Die beiden relativ zueinander verstellbaren Schaufelradscheiben
sind koaxial auf eine Antriebswelle aufgenommen und bilden ein Schaufelrad;
von dieser Schaufelradanordnung können mehrere nebeneinander auf der
Antriebswelle gleichmäßig beabstandet aufgenommen sein.
Um die Antriebswelle erstreckt sich der endlose Umlaufpfad einer
Ausstoßanordnung, die aus einem endlosen Band oder einer Kette besteht, die
relativ zum Schaufelrad in Phase mitläuft und die in die Schaufelradtaschen
jeweils eingelaufenen Exemplare aus diesen ausschiebt, sobald der Taschengrund
auf eines der in Phase zum Schaufelrad bewegten Ausstoßelemente trifft.
Die Relativbewegung der Schaufelradscheiben erzeugt das Einfahren eines
sichelförmigen Bereiches einer der Schaufelradscheiben in die Taschen der
jeweils anderen Schaufelradscheibe. Dadurch wird die Taschenmitte von einer
ersten Taschenweite in eine zweite Taschenweite reduziert, so daß eine
Verengung des gekrümmten Taschenverlaufes in Richtung auf den Taschengrund
im wesentlichen im mittleren Bereich der Schaufelradtasche erfolgt. Die Taschen
des Schaufelrades lassen sich somit in ihrer Geometrie an den Bedruckstoff des
gefalzten Exemplares individuell anpassen.
Die Arretierung zwischen den zueinander relativ verstellbaren
Schaufelradscheiben kann als ein federbelastetes Kugelelement ausgebildet sein,
welches in mehreren Rastpositionen am Umfang einer der Schaufelradscheiben
einrastet und welches eine einmal gewählte Relativverstellung der
Schaufelradscheiben zueinander fixiert. Die Rastungen können zwei oder
mehreren je nach Flächengewicht des Bedruckstoffes vorwählbaren
Taschenweiten entsprechen. Diese sind entweder manuell voreinzustellen oder
werden im Rahmen der ferngesteuerten Voreinstellung auftragsspezifisch
eingestellt.
Die erfindungsgemäße Schaufelradanordnung kann an Falzapparaten mit oder
ohne Punkturensetzen zur Fixierung der Exemplare eingesetzt werden, die
bahnverarbeitenden Rotationen, seien es Akzidenz- oder
Zeitungsdruckmaschinen, nachgeordnet sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer mehrere Schaufelräder enthaltenden Schaufelradan
ordnung über einem Transportband,
Fig. 2 die Vorderansicht zweier Schaufelradscheiben mit Arretierung und
Fig. 3 die Umfangslage zweier Schaufelradscheiben mit durch sichelförmige, in
die Schaufelradtaschen eingefahrenen Bereiche verengten Schaufelrad
taschenweiten.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer mehrere Schaufelräder enthaltenden
Schaufelradanordnung oberhalb eines ausgestoßene Exemplare abführenden
Transportbandes.
Über einen Transportbänderzug 2 werden einer Schaufelradauslage 1 flächige
Exemplare 3 zugeführt. Diese werden im Transportbänderzug 2 mit dem
Falzrücken 4 voraustransportiert, das offene Ende 24 läuft nach. Der
Transportbänderzug 2 mündet oberhalb der Schaufelradauslage 1 und führt die
Exemplare 3 den von einer Antriebswelle 6 gemeinsam aufgenommenen
Schaufelrädern 5.1, 5.2 und 5.3 zu. Je nach maximal verarbeitbarem
Exemplarformat können auch mehr als vier oder weniger als vier Schaufelräder 5
an der Antriebswelle nebeneinander beabstandet aufgenommen sein.
Während des Eintritts in die jeweilige Schaufelradtasche 15 wird das Exemplar 3
abgebremst und bei weiterer Rotation des Schaufelrades 5 durch Kontakt mit dem
in Phase angetriebenen Ausstoßelement 38 aus der Schaufelradtasche 15
hinausbefördert. Entgegen ihrer ursprünglichen Einlaufrichtung in die einzelnen
Schaufelradtaschen 15, gelangen die Exemplare 3 mit ihrem offenen Ende 24
voran auf die Oberseite 27 eines Auslegebandes 9. Dort bildet sich ein
geschuppter Strom von Exemplaren 3 aus, wobei sich zwischen dem Falzrücken 4
der einzelnen Exemplare 3 ein Abstand 8 ausbildet. Die Exemplare 3 erstrecken
sich über ihre Breite 7, 22 von einer Seite des Auslegebandes 9 bis zur
gegenüberliegenden Seite.
Das Ausstoßen der in die einzelnen Schaufelradtaschen 15 eingelaufenen
Exemplare 3 erfolgt über einzelne Ausstoßelemente 38. Diese sind an einem um
die Antriebswelle 6 und einer Umlenkwelle 14 umlaufenden Band oder einer
Kette aufgenommen und bewirken bei weiterer Rotation des Schaufelrades 5.1
mit der Antriebswelle 6 einen Ausstoß der Exemplare 3 aus der Schaufelradtasche
15. Dazu tritt der Falzrücken 4 in Kontakt mit den Ausstoßelementen 38, wodurch
die Exemplare der Rotationsrichtung des Schaufelrades 5.1 entgegengesetzte
Richtung bei weiterer Rotation der Schaufelradscheiben 10, 11 um ihre
Antriebswelle 13 aus der Tasche 15 herausgeschoben werden. Im Fig. 1
dargestellten Beispiel sind die Taschen 15 auf eine erste Taschenweite 16
eingestellt, d. h. die beiden Schaufelradscheiben 10, 11 befinden sich exakt in
Phase zueinander, erkennbar an den miteinander fluchtenden Schaufelplattspitzen
19 bzw. 20 in Fig. 1.
In der gezeigten Darstellung gemäß Fig. 1 weist die erste Schaufelradscheibe 10
des Schaufelrades 5.1 einen größeren Durchmesser auf verglichen mit der zweiten
Schaufelradscheibe 11; ein umgekehrtes Durchmesserverhältnis wäre ebenfalls
denkbar. Die in das Schaufelrad 5.1 einlaufenden, den Transportbänderzug 2
verlassenden Exemplare 3, werden von einer tragenden Fläche 17 der jeweiligen
Schaufelradtasche 15 abgstützt. Die Schaufelradtasche 15 ist an der
gegenüberliegenden Seite von einer nachlaufenden Fläche 18 begrenzt. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel stehen die tragenden Flächen 17 und die
nachlaufende Fläche 18 einer jeden Schaufelradscheibe 10, 11 exakt in Phase und
definieren somit eine erste Taschenweite 16 für Exemplare 3 höherer
Flächengewichte oder höherer Seitenzahl.
Die einzelnen aus den Schaufelradtaschen 15 ausgestoßenen Exemplare 3
gelangen auf die Oberseite 27 des Auslegebandes 9, welches um Umlenkwalzen
25 bzw. 26 umläuft. Die auf die Oberseite 27 des Auslegebandes 9 gelangenden
Exemplare 3 werden mit dem Falzrücken 4 voran kontinuierlich weiter
transportiert und einer sich anschließenden Weiterverarbeitung zugeführt.
Um den Eintritt der gefalzten Exemplare 3 in die Taschen 15 des Schaufelrades
5.1 zu erleichtern, können die tragende Fläche 17 und die nachlaufende Fläche 18
jeweils mit die Reibung vermindernden Beschichtungen versehen sein, die ein
Ablegen von Farbe, von Ober- bzw. Unterseite 22 der Exemplare 3 verhindert.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht eines aus zwei Schaufelradscheiben bestehenden
Schaufelrades.
Die beiden Schaufelradscheiben 10, 11 - hier dargestellt mit identischen
Durchmessern - liegen an einer Kontaktfläche 28 aneinander an und lassen sich
mittels einer hier schematisch angedeuteten Arretierung 28 in ihre jeweiligen
Umfangslage zueinander dauerhaft positionieren. Die Raststellungen, in denen ein
federbelastetes kugelförmiges Element 30 in Ausnehmungen an der
gegenüberliegenden Kurvenscheibe 10 bzw. 11 einrastet, entsprechen einer ersten
einzustellenden Taschenweite 16, einer weiteren einzustellenden zweiten
Taschenweite 32 (vgl. Fig. 3) sowie gegebenenfalls weiteren Taschenweiten, die
an den Schaufelradtaschen 15 jeweils eingestellt werden können. Die
Taschenweiten 16, 32 und gegebenenfalls weitere voreinzustellende
Taschenweiten sind an Exemplare aus Bedruckstoff mit höheren oder niedrigeren
Flächengewicht, oder an Exemplare mit einer höheren oder einer geringeren
Seitenzahl angepaßt. Die Exemplarauslage 1 kann so in vorteilhafter Weise
optimal an die Beschaffenheit der jeweils auszulegenden Exemplare 3 angepaßt
werden. Das als Arretierung 28 dienende kugelförmige Rastelement 30 der
Schaufelradscheiben 10, 11 kann sowohl manuell als auch ferngesteuert im
Rahmen der Voreinstellung positioniert werden, so daß die Taschenweite bereits
im Rahmen der Neueinrichtung eines abzudruckenden Druckauftrages
auftragsspezifisch voreingestellt werden. Die beiden Schaufelradscheiben 10, 11
sind mit Bohrungen versehen, durch welche sich die Antriebswelle 6 erstreckt auf
der mehrere Schaufelradanordnungen 5 aufgenommen sein können.
Fig. 3 zeigt die einer zweiten Taschenweite entsprechende Umfangsposition
zweier Schaufelradscheiben relativ zueinander.
In der Darstellung gemäß Fig. 3, die einer Umfangslage 39 der Schaufelrad
scheiben 10, 11 zueinander entspricht, ist eine zweite Taschenweite 32 an den
Schaufelradscheiben 15 eingestellt. Die beiden Schaufelradscheiben 10, 11 sind in
Umfangsrichtung auf der Antriebswelle 6 so gegeneinander verstellt, daß die
Schaufelradtaschen 15 durch den schraffiert dargestellten Bereich 33 verengt sind.
Diese sichelförmig verlaufenden Bereiche 33 bilden eine zweite nachlaufende
Fläche 34 an den Taschen 15 der Schaufelradanordnung 5 aus und treten derart in
die Taschen 15 ein, daß sie über die Nachlaufkante 18 (vgl. Fig. 1) hervortreten
und im wesentlichen den mittleren Bereich einer Schaufelradtasche 15, die einen
säbelförmig gekrümmten Verlauf aufweisen, einengen. Dadurch verändert sich
die Geometrie der jeweiligen Einlaufbereiche 37 an den einzelnen Taschen 15; die
veränderte Umfangslage, die die Schaufelradscheiben 10, 11 relativ zueinander
annehmen, läßt sich zudem an den in Umfangsrichtung weiter entfernt
voneinander liegenden Blattspitzen 19 bzw. 20 ablesen.
Die durch die Relativverdrehung der beiden Schaufelradscheiben 10, 11 in
Umfangsrichtung erzeugte Einfahrbewegung der schraffierten Flächen 33 in die
einzelnen Taschen 15 verhindert das Eckenumschlagen an dünnen und leichten
Exemplaren 3, wenn diese in die jeweiligen Schaufelradscheiben 15 mit hoher
Geschwindigkeit, d. h. mit hoher kinetischer Energie eintreten.
Die einzelnen Schaufelräder 5.1, die auf der gemeinsamen Antriebswelle 6
angeordnet sind, können aus Kunststoff gefertigt sein und mit reibungsvermin
dernden Beschichtungen versehen werden. Daneben ist auch eine Herstellung der
einzelnen Schaufelradscheiben 10, 11 aus Metall möglich; die säbelförmig
verlaufende Krümmung der Taschen 15 in Richtung auf den Taschengrund 35
erlaubt einerseits den Abbau kinetischer Energie bei hohen Eintrittsge
schwindigkeiten der Exemplare 3 und mindert so den Aufprall des Falzrückens 4
im Taschengrund 35; andererseits eignet sich diese Geometrie zur Aufnahme der
unterschiedlichsten Abschnittslängen der Exemplare 3 und ist somit ohne
Verstellungen vornehmen zu müssen, universell einsetzbar.
Je größer die ursprüngliche Taschenweite 15 an den Schaufelradscheiben 10, 11
gewählt wird, desto mehr Rastpositionen in Umfangsrichtung können an der
Arretierung 28 vorgesehen sein; ein solcherart gestaltetes Schaufelrad 5 kann
neben einer zweiten Taschenweite 32 noch auf weitere Taschenweiten eingestellt
werden, in denen ein entsprechend weites oder weniger weites Einfahren des
sichelförmigen, in Fig. 3 schraffiert wiedergegebenen Bereiches 33 in die Tasche
15 erfolgen kann.
1
Exemplarauslage
2
Transportbänderzug
3
Exemplar
4
Falzrücken
5
Schaufelrad
5.1
Schaufelrad
5.2
Schaufelrad
5.3
Schaufelrad
6
Antriebswelle
7
Exemplarbreite
8
Abstand
9
Auslegeband
10
Erste Schaufelradscheibe
11
Zweite Schaufelradscheibe
12
Abstreifer
13
Umlaufpfad
14
Umlenkrolle
15
Schaufelradtasche
16
Erste Taschenweite
17
Tragende Fläche
18
Nachlaufende Fläche
19
Blattspitze erste Schaufelradscheibe
20
Blattspitze zweite Schaufelradscheibe
21
Exemplarbreite
22
Exemplaroberseite
23
Austretendes Exemplar
24
Offenes Ende
25
Umlenkwalze
26
Umlenkwalze
27
Transportbandoberfläche
28
Kontaktfläche
29
Arretierung
30
Kugel
31
Federelement
32
Zweite Taschenweite
33
Eingefahrener Bereich
34
Zweite nachlaufende Fläche
35
Taschengrund
36
Öffnung
37
Einlaufbereich
38
Ausstoßelement
39
Umfangsposition für geringe Flächengewichte
Claims (15)
1. Schaufelradauslage für flächige Exemplare (3), die auf eine Bandoberfläche
(27) eines Auslegebandes (9) ausgelegt werden, wobei die Schaufelradauslage
(1) mindestens ein Schaufelrad (5) umfaßt, welches aus zwei relativ
zueinander verstellbaren Schaufelradscheiben (10, 11) gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels einer Relativbewegung der Schaufelradscheiben
(10, 11) durch Einfahren sichelförmiger Bereiche (33) eine erste Taschenweite
(16) von Schaufelradtaschen (15) an Schaufelrädern (5.1, 5.2, 5.3) in eine
zweite Taschenweite (32) der Schaufelradtaschen (15) überführt wird.
2. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Schaufelradscheiben (10, 11) eine Arretierung (29) vorgesehen
ist.
3. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierung (29) die Schaufelradscheiben (10, 11) in einer der ersten
Taschenweite (16) entsprechenden Umfangslage zueinander arretiert.
4. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierung (29) die Schaufelradscheiben (10, 11) in einer der zweiten
Taschenweite (32) entsprechenden Umfangslage zueinander arretiert.
5. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufelradscheiben (10, 11) koaxial auf einer Antriebswelle (6)
aufgenommen sind.
6. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den
Taschen (15) relativ zu diesen bewegbare Ausstoßelemente (38) zugeordnet
sind.
7. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausstoßelemente (38) entlang eines Umlaufpfades (13) bewegt werden.
8. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Umlaufpfad (13) um die Antriebswelle (6) der Schaufelradscheiben (10, 11)
erstreckt.
9. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
der ersten Taschenweite (16) entsprechenden Umfangslage der
Schaufelradscheiben (10, 11) zueinander, eine nachlaufende Fläche (18) der
Schaufelradtaschen (15) durch die in Phase gestellten Schaufelradscheiben
(10, 11) gebildet ist.
10. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
der zweiten Taschenweite (32) entsprechenden Umfangslage der
Schaufelradscheiben (10, 11) zueinander, die nachlaufende Fläche (18) der
Schaufelradtaschen (15) durch den sichelförmigen Bereich verengt ist.
11. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser einer der Schaufelradscheiben (10, 11) denjenigen der anderen,
verbleibenden Schaufelradscheibe (10, 11) übersteigt.
12. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierung (29) ein durch ein Vorspannelement (31) vorgespanntes
Rastelement (30) enthält.
13. Schaufelradauslage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Schaufelradtaschen (15) der Schaufelräder (5.1, 5.2, 5.3) begrenzenden
Flächen (17, 18, 34) mit einer reibungsvermindernden Beschichtung versehen
sind.
14. Falzapparat mit einer Schaufelradauslage für flächige Exemplare (3), die auf
eine Bandoberfläche (27) eines Auslegebandes (9) ausgelegt werden, wobei
die Schaufelradauslage (1) mindestens eine Schaufelrad (S) umfaßt, welches
aus zwei relativ zueinander verstellbaren Schaufelradscheiben (10, 11)
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Relativbewegung der
Schaufelradscheiben (10, 11) durch Einfahren sichelförmiger Bereiche (33)
eine ersten Tascheweite (16) von Schaufelradtaschen (15) an Schaufelrädern
(5.1, 5.2., 5.3) in eine zweite Taschenweite (32) der Schaufelradtaschen (15)
überführt wird.
15. Bahnverarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer Schaufelradauslage für
flächige Exemplare (3), die auf eine Bandoberfläche (27) eines Auslegebandes
(9) ausgelegt werden, wobei die Schaufelradauslage (1) mindestens ein
Schaufelrad (5) umfaßt, welches aus zwei relativ zueinander verstellbaren
Schaufelradscheiben (10, 11) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
einer Relativbewegung der Schaufelradscheiben (10, 11) durch Einfahren
sichelförmiger Bereiche (33) einer ersten Taschenweite (16) von Schaufelrad
taschen (15) an Schaufelrädern (5.1, 5.2, 5.3) in eine zweite Taschenweite (32)
der Schaufelradtaschen (15) überführt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10007548A DE10007548A1 (de) | 2000-02-18 | 2000-02-18 | Schaufelradanordnung für flächige Exemplare |
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